DE3233884A1 - Einrichtung fuer eine winkellehre zum verbessern der befestigung eines winkelmaessig einstellbaren lineals der winkellehre an deren basis in ausgewaehlten relativstellungen - Google Patents
Einrichtung fuer eine winkellehre zum verbessern der befestigung eines winkelmaessig einstellbaren lineals der winkellehre an deren basis in ausgewaehlten relativstellungenInfo
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Description
1,EiNWEBER & ZIMMERMANN
Pl. 577
S - 830 02 Mattmar (Schweden)
european patent attorneys
Dipl.-Ing. H. Leinweber (ie»-»)
Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
Dlpl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2 60 39 89
Telex 52 8191 lepatd Telegr.-Adr. Lejnpat München
""13. SeP. 1982
Unser Zeichen Z/l 1/13235
Einrichtung für eine Winkellehre zum
Verbessern der Befestigung eines
Verbessern der Befestigung eines
winkelmäßig einstellbaren Lineals der
Winkellehre an deren Basis in
ausgewählten Relativstellungen
Winkellehre an deren Basis in
ausgewählten Relativstellungen
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung für eine Winkellehre zum Verbessern
der Befestigung eines winkelmäßig einstellbaren Lineals der Winkellehre an deren Basis in ausge-
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wählten Relativstellungen zu schaffen. Mit der Bezeichnung "Winkellehre" sind im vorliegenden Fall geometrische
Hilfsmittel wie Reißschienen, Anschlagwinkel, Zeichendreiecke usw. gemeint.
Winkellehren mit in ausgewählten Winkelstellungen einstellbaren Linealen sind meistens von der Bauart, wie
sie beispielsweise in der DE-PS 827 300 beschrieben und gezeigt sind. Die Basis der Winkellehre ist mit einer
halbkreisförmigen Nut oder einem Schlitz versehen, und das Lineal ist mittels einer Schraube in der Weise mit
der Basis verbunden, daß es relativ zu dieser beweglich ist. Durch Lösen der Schraube kann das Lineal in bestimmte
Winkelstellungen eingestellt werden, woraufhin die Relativstellung des Lineals gegenüber der Basis
durch Anziehen der Schraube verriegelt wird, die eine reibschlüssige Befestigung bewirkt. Derartige reibschlüs
sige Befestigungen sind aber nicht voll zufriedenstellend.
Erstens erfordern derartige Befestigungen ein ausreichendes
Anziehen der Schraube, was mitunter mit einem beträchtlichen Kraftaufwand verbunden ist. Zweitens unterliegt
das Schraubengewinde einer Abnützung, die eine zunehmend negative Auswirkung auf die Zuverlässigkeit
der Verriegelung des Lineals in einer ausgewählten Stellung hat. In der Praxis werden Winkellehren häufig in
vorgegebene Winkel, wie z.B. 45 , 90 , 135 eingestellt.
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Winkellehre, bei der das Lineal
in einer Anzahl vorgegebener WinkelStellungen gegenüber
der Basis zuverlässig verriegelt werden kann.
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Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Winkellehre zu schaffen, die mit
einer Einrichtung versehen ist, die eine rasche und zuverlässige Verstellung des Lineals von einer Winkelstellung
in die andere ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer gattungsgemäßen
Winkellehre gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Basis einen rechteckigen hohlen Abschnitt mit
einer seitwärts gerichteten öffnung aufweist, daß das Lineal so angeordnet ist, daß es von dem hohlen Abschnitt
der Basis teilweise umgeben ist, daß ein federbelasteter Betätigungsbolzen durch mindestens eine der einander gegenüberliegenden
Wände der Basis und durch das Lineal hindurchragt und daß auf einer Seite des Lineals Nuten
oder Vorsprünge angeordnet sind, die mit Vorsprüngen oder Nuten an der Innenseite der Seitenwand zusammenarbeiten,
wobei die Nuten und die Vorsprünge den Betätigungsbolzen konzentrisch umgeben, um den das Lineal
verschwenkbar ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und
der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich
verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Winkellehre, und
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in
Fig. 1.
Eine erfxndungsgemäße Winkellehre besteht aus einem
Lineal 10 und einer Basis 11. Die Basis 11 besteht aus
4-
einem rechteckigen Hohlprofil mit einander gegenüberliegenden
Wänden 12 und 13 und einer Bndwand 14. An ihrem der Bndwand 14 gegenüberliegenden Ende hat die Basis 11
zwei gegeneinander gerichtete Schenkel 15, 16, die kurz
voreinander enden und zwischen sich eine seitliche Öffnung 17 begrenzen. Die Wand 12 ist mit einer Bohrung 18
versehen, in der ein hohler Bolzen 19 verschiebbar gelagert ist. Im Innenraum des Bolzens 19 ist eine Druckfeder
20 angeordnet. Bin Ende der Feder 20 liegt am Boden des hohlen Bolzens 19 an, während das andere Ende der
Feder an einem Flansch 21 anliegt, der an der Innenseite der Wand 13 angeordnet ist. An der Innenseite der
Wand 12 ist eine Verstärkung 23 befestigt, die mit der Endfläche des Schenkels 15 flächenbündig ist. Die Verstärkungswand
23 kann selbstverständlich auch einstückig mit der wand 12 ausgebildet sein, so daß die Dicke der
Wand 12 der Länge des Schenkels 15 entspricht. Der freie Bereich der Verstärkungswand 23 des gezeigten Ausführungs
beispiels bildet eine Anlagefläche 24.
An einem Ende des Lineals 10 ist ein Loch oder eine Bohrung 25 ausgebildet, deren Durchmesser geringfügig
größer ist als derjenige des Bolzens 19, und das Lineal 10 ist auf den Bolzen 19 aufgesteckt und hinter einem
Flansch 22 desselben angeordnet. Das freie Ende des Lineals 10 ragt durch die Öffnung 17 der Basis 11 nach aussen.
Konzentrisch zum Bolzen 19 sind in der Anlagefläche 24 mehrere Kugeln 26 angeordnet, die entweder befestigt
oder beweglich gelagert sein können und über die Ebene der Anlagefläche 24 nach unten vorspringen. Die Kugeln
26 können auch durch kugelförmige oder halbkugelförmige Vorsprünge ersetzt sein. Jede Kugel hat von der Achse
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des Bolzens 19 den gleichen Abstand. Die Anzahl der Kugeln hängt von der Anzahl der verschiedenen WinkelStellungen ab, in welchen das Lineal 10 gegenüber der Basis
11 einstellbar ist..
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann das Lineal 10 unter einem Winkel von 45°, 90° und 135° relativ
zur Basis 11 festgelegt werden, und zu diesem Zweck sind sieben Kugeln 26 konzentrisch zum Bolzen 19 und gleichabständig zu diesem angeordnet. Es ist erkennbar, daß die
Kugeln oder die kugelförmigen oder halbkugelförmigen Vorsprünge 26 so angeordnet sind, daß sie mit im Lineal 10
angeordneten Bohrungen 27 zusammenwirken, um das Lineal
10 in ausgewählten Winkelstellungen gegenüber der Basis
11 zu verriegeln. Wenn das Lineal 10 von einer winkelstellung in die andere verschwenkt werden soll, dann wird der
Bolzen 19 gegen die Kraft der Feder 20 nach unten gedrückt. Oa der Bolzen 19 das Lineal 10 durchsetzt, wird
dieses ebenfalls nach unten gegen den Flansch 21 gedrückt, wodurch die Kugeln 26 mit den Bohrungen 27 außer Eingriff
gelangen.
Das Lineal 10 ist mit einem gewissen Spiel auf dem
Bolzen 19 angeordnet, so daß es im nach unten gedrückten Zustand frei um den Bolzen 19 verdrehbar ist. Wenn der
Bolzen 19 losgelassen wird, dann bewegt sich das Lineal 10 unter der Wirkung der Feder 20 nach oben. Wenn sich
das Lineal in eine Lage bewegt hat, in der die Kugeln 26 an den zwischen den Bohrungen 27 liegenden Flächen
des Lineals anliegen, dann braucht das Lineal nur noch in die gewünschte Winkelstellung verdreht zu werden, woraufhin die Kugeln 26 in die zugehörigen Bohrungen 27 einrasten. Das Lineal 10 ist auf diese Weise in der gewünsch-
-AS -
ten Lage zuverlässig verriegelt, in der die Anlagefläche 24 ein das Lineal 10 versteifendes Teil bildet. Die das
Lineal 10 festlegende Kraft ist daher optimal und gewährleistet, daß das Lineal nicht unbeabsichtigterweise
aus der eingestellten Lage verdreht wird. Der Anpreßdruck oder das Kraftmoment umfaßt den gesamten Durchmesser des
von den Kugeln 26 bzw. den Bohrungen 27 definierten Kreises, in dessen Zentrum sich der Bolzen 19 befindet. Es
ist erkennbar, daß der Bolzen 19 lediglich die Funktion hat, das Lineal 10 mit den Kugeln rasch außer Sperreingriff
zu bringen.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel dringen die
Kugeln 26 nur teilweise in die zugeordneten Bohrungen 27 ein, was das Einstellen des Lineals 10 erleichtert.
Das Lineal 10 kann in bekannter Weise mit Markierungen versehen sein, welche die Winkelstellungen anzeigen,
in denen das Lineal eingestellt werden kann.
Das vorstehend beschriebene Konstruktionsprinzip kann auch benutzt werden, um andere Winkelstellungen zu
erhalten als dies bei dem gezeigten Ausfuhrungsbeispiel der Fall ist. Für diesen Zweck ist es lediglich erforderlich,
die Anzahl der Kugeln und der Bohrungen zu vergrössern, d.h. den Abstand zwischen zwei benachbarten Kugeln
oder Bohrungen zu verringern.
Einrichtung für eine winkellehre Befestigung eines winkelmäßig einstellbaren Lineals
der Winkellehre an deren Basis in ausgewählten
323388Λ
Relativstellungen
Bezugszeichenliste :
10 Lineal
11 Basis
12, 13 Wände von 11
14 Endwand von
15, 16 Schenkel von
17 seitliche Öffnung von
18 Bohrung in 12
19 Bolzen
20 Druckfeder
21 Flansch an 13
22 Flansch an 19
23 Verstärkungswand
24 Anlagefläche
25 ' Bohrung in 10
26 Kugeln
27 Bohrungen in
4D
Leerseite
Leerseite
Claims (5)
- PatentansprücheyEinrichtung für eine Winkellehre zum Verbessern der Befestigung eines winkelmäßig einstellbaren Lineals(10) der Winkellehre an deren Basis (11) in ausgewählten Relativstellungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis(11) aus einem rechteckigen Hohlprofil mit einer seitlichen Öffnung (17) besteht, wobei das Lineal (10) derart angeordnet ist, daß es von dem Hohlprofil der Basis teilweise umgeben ist, daß ein mit der Kraft einer Feder (20) belasteter Bolzen (19) durch mindestens eine(12) der einander gegenüberliegenden Wände (12, 13) der Basis (11) und durch das Lineal (10) verschiebbar hindurchragt und daß auf einer Seite des Lineals (10) Vertiefungen (27) oder Vorsprünge angeordnet sind, die mit Vorsprüngen (26) oder Vertiefungen der Innenseite der Wand (12) zusammenwirken, wobei die Vertiefungen (27) und die Vorsprünge (26) auf einem zu dem Bolzen (19), um den das Lineal (10) verschwenkbar ist, konzentrischen Kreis angeordnet sind.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (17) der Basis (11) durch zwei einander gegenüberliegende Wandbereiche (15, 16) begrenzt ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (19) mit einem Flansch (22) versehen ist und daß das Lineal zwischen dem Flansch (22) und der Innenseite der Wand (12) angeordnet ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (19) aus einem hohlen Zylinder besteht und daß die Feder (20) zwischen einem unteren
Flansch (21) und dem Boden des zylindrischen Bolzens(19) angeordnet ist. - 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (25) des Lineals (10) einen größeren Durchmesser hat als der Bolzen (19), um zwischen der Innenwand der Bohrung und der Außenfläche des Bolzens einen Zwischenraum zu bilden.
Applications Claiming Priority (1)
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