DE10011288A1 - Knebelverbindung für Rinnen- und Führungsschüsse sowie Knebel, Knebeltaschen, Sicherungsglieder, Schüsse und Montagewerkzeug für Knebelverbindungen - Google Patents

Knebelverbindung für Rinnen- und Führungsschüsse sowie Knebel, Knebeltaschen, Sicherungsglieder, Schüsse und Montagewerkzeug für Knebelverbindungen

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    • B65G19/18Details
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    • B65G19/287Coupling means for trough sections

Abstract

Bei einer Knebelverbindung 100 für Rinnenschüsse von Förderern oder Führungschüssen von Gewinnungsmaschinenführungen mit seitlich an den Schüssen angeordneten Knebeltaschen 1, in deren Taschenausnehmungen 3 Knebel 2 einsetzbar und mittels Sicherungsgliedern 4 arretierbar sind, sind sowohl die Knebel 2, die Sicherungsglieder 4 als auch die Knebeltaschen 1 in sich symmetrisch aufgebaut bzw. die Knebeltaschen 1 werden symmetrisch zu einer im Stoß zwischen den Schüssen verlaufenden Symmetrieebene S angeordnet. Aufgrund der symmetrischen Ausbildung der einzelnen Teile können diese nicht nur einfach hergestellt werden, sondern es stellen sich auch bei der Montage der einzelnen Teile keine Orientierungsprobleme.

Description

Die Erfindung betrifft eine Knebelverbindung für Rinnenschüsse von Förderern, Führungsschüsse von Gewinnungsmaschinenführungen u. dgl. mit seitlich an den Schüssen angeordneten, seitlich offe­ nen Knebeltaschen, in deren Ausnehmungen Knebel einsetzbar sind, deren Köpfe durch einen im Querschnitt verjüngten Schaft ein­ stückig verbunden sind und deren Köpfe Riegelansätze zur Siche­ rung der Knebel in den Knebeltaschenausnehmungen mittels lösba­ rer Sicherungsglieder aufweisen. Da eine Knebelverbindung Kne­ beltaschen und Knebel aufweist, die an Schüssen angeordnet sind und da zur Sicherung der Knebel lösbare Sicherungsglieder mon­ tiert werden müssen, betrifft die Erfindung auch Knebeltaschen, Knebel, Sicherungsglieder, die Schüsse selbst sowie ein Montage­ werkzeug für eine entsprechende Knebelverbindung.
Knebelverbindungen werden vor allem als Rinnenschußverbindungen bei Kettenkratzförderern vorgesehen, die bevorzugt in untertägi­ gen Gewinnungsbetrieben eingesetzt werden. Dabei werden die Rin­ nenschüsse des Kettenkratzförderers über die Knebelverbindungen zugfest, jedoch begrenzt allseitig winkelbeweglich miteinander verbunden, um die Kettenkratzförderer abschnittsweise auch bei Unebenheiten des Liegenden rücken zu können. Knebelverbindungen werden in Bergbau-Untertagebetrieben auch zur Verbindung von schußweise zusammengesetzten Gewinnungsmaschinenführungen, ins­ besondere von am Kettenkratzförderer angebauten Hobel- oder Ho­ belkettenführungen eingesetzt.
In den untertägigen Gewinnungsbetrieben haben sich Knebelverbin­ dungen durchgesetzt, deren Knebel Knebelköpfe aufweisen, die durch einen im Querschnitt verjüngten Schaft einstückig mitein­ ander verbunden sind. Die bekannten Knebel weisen an den vom Schaft abgewandten Seiten der Knebelköpfe zungenförmige Riegel­ zapfen auf, von denen einer breiter als der andere ist. Bei ei­ ner aus der DE 295 02 953 A1 bekannten Knebelverbindung hinter­ greift der breitere Riegelzapfen eine feste Riegelfläche der ei­ nen Hebeltasche, während der schmalere Riegelzapfen mittels ei­ ner lösbaren Sicherungsplatte an der entsprechend anderen Kne­ beltasche gesichert wird. Die Sicherungsplatte ist hierbei der­ art ausgeführt, daß sie wahlweise mittels eines Kunststoffstif­ tes oder nach 180°-Drehung mittels einer Spannhülse an entspre­ chenden Riegelungsmitteln der zugehörigen Knebeltasche festleg­ bar ist.
Aus der Gw 9119 ist ein ähnlich aufgebauter Knebel bekannt. Bei dieser Knebelverbindung allerdings hintergreift der schmalere Riegelzapfen eine fest an der Riegeltasche vorgesehene Riegel­ fläche während der breitere Riegelzapfen mittels einer lösbaren Riegelplatte in der entsprechend anderen Knebeltasche gesichert wird. Die Sicherungsplatte weist hierzu zwei Bohrungen auf, wo­ bei in der einen Bohrung ein elastisch verformbarer Zapfen ange­ ordnet ist, um den herum die mit einem nockenartigen Ansatz am gegenüberliegenden Plattenende ausgeführte und im Verriegelungs­ zustand eine Stufe hintergreifende Verriegelungsplatte ge­ schwenkt wird. Zum Verschwenken wird ein dornartiges Werkzeug verwendet, das in ein Ausdrückloch eingeführt wird, so daß unter elastischer Verformung des Zapfens der nockenartige Ansatz aus der Stufe herausgedrückt und dann herausgeschwenkt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Knebelverbindung zu schaffen, die eine kostengünstige Herstellung von Rinnen- und Führungs­ schüssen einschließlich der zugehörigen Elemente für die Knebel­ verbindung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der im Patentanspruch 1 angegebenen Er­ findung dadurch gelöst, daß die Knebel und/oder die Sicherungs­ glieder jeweils eine erste und eine zweite Symmetrieebene, zu denen sie symmetrisch ausgebildet sind, aufweisen und/oder die Knebeltaschen eine erste Symmetrieebene, zu der sie symmetrisch ausgebildet sind, und eine zweite Symmetrieebene, zu der sie symmetrisch an den Schüssen aneinanderstoßender Schüsse angeord­ net sind, aufweisen.
Im Gegensatz zum Stand der Technik, wo eine Vielzahl verschiede­ ner, unterschiedlich ausgebildeter Einzelteile zur Herstellung der Knebelverbindungen benötigt wurde, werden bei den erfin­ dungsgemäßen Knebelverbindungen nur drei unterschiedliche Teile benötigt, nämlich eine Knebelform, eine Knebeltaschenform sowie eine Sicherungsgliedform. Darüber hinaus kann es aufgrund der symmetrischen Ausbildung der einzelnen Elemente nicht vorkommen, daß z. B. der Knebel falsch an den Knebeltaschen angesetzt wird, bei einer Instandsetzung von Rinnenschüssen Untertage fälschli­ cherweise die verkehrten Knebeltaschen an den Rinnenschußseiten­ wänden montiert werden oder auch die Sicherungsglieder verkehrt herum montiert werden. Die erfindungsgemäße Lösung besteht mit­ hin insbesondere darin, daß der Knebel aufgrund seiner streng symmetrischen Form unabhängig von seiner Orientierung in die Knebeltaschen eingesetzt werden kann, die Sicherungsglieder un­ abhängig von ihrer Orientierung zur Sicherung der Knebel in den Knebeltaschen montiert werden können und sämtliche Knebeltaschen zueinander identisch aufgebaut sind.
Hinsichtlich des Knebels für die erfindungsgemäße Knebelverbin­ dung ist vorzugsweise vorgesehen, daß die erste Knebelsymme­ trieebene in der Schaftmitte zwischen den Knebelköpfen verläuft und die zweite Symmetrieebene längs des Schaftes und mittig von Knebelköpfen und Riegelansätzen verläuft, mithin sowohl die Kne­ belköpfe als auch die Riegelansätze spiegelsymmetrisch zu zwei vertikal zueinander stehenden Symmetrieebenen ausgeführt sind. Die Montage des erfindungsgemäßen Knebels wird erleichtert, wenn der Schaft mittig zwischen den Schaftköpfen eine Einbuchtung aufweist. Diese kann nicht nur als Grifffläche dienen, sondern auch in vorteilhafter Weise das Einschieben des Knebels in die Knebeltaschen aneinanderstoßender Schüsse erleichtern.
Damit die Knebel sich einerseits in fertigungstechnischer Hin­ sicht durch eine einfache Bauweise auszeichnen und andererseits auch die beim Vorrücken einer Förderrinne auftretenden Biege-, Druck-, Zug- und Scherbeanspruchungen ohne weiteres aufnehmen können, weist der Knebel symmetrisch zur zweiten Symmetrieebene je einen Knebelkopf auf und verjüngt sich von der ersten Symme­ trieebene bzw. den Knebelköpfen aus kontinuierlich nach außen und unten. Zur Begrenzung des Maßes, um das sich zwei aneinan­ derstoßende Rinnenschüsse an den Verbindungsstellen in Axial­ richtung auseinanderziehen lassen, können sich die Knebelköpfe zum Schaft hin mittels geneigter Schulterflächen konisch verjün­ gen, wobei sie dann vorzugsweise mit entsprechend ausgebildeten Anschlagschultern in den Knebeltaschenseitenwänden zusammenwir­ ken. Ferner ist, wie oben bereits dargelegt wurde, erfindungsge­ mäß vorgesehen, daß die Riegelansätze und Riegelköpfe an beiden Schaftenden identisch zueinander ausgebildet sind.
Bei den Knebeltaschen für die vorgenannten Knebelverbindungen bzw. Knebel ist vorzugsweise vorgesehen, daß die erste Symme­ trieachse längs durch die Taschenausnehmung verläuft und die Ta­ schenausnehmung einen nach vorne, d. h. zum Rinnenstoß hin offe­ nen und sich erweiternden Kanalabschnitt zur Aufnahme des Kne­ belschaftes, einen Kopfabschnitt zur Aufnahme eines Knebelkopfes und einen nach hinten offenen, mittels Wandstücken verjüngten Verriegelungsabschnitt aufweist. Eine entsprechende Knebeltasche hat nicht nur einen fertigungstechnisch einfach realisierbaren Aufbau, sondern bietet auch ausreichend Platz zur Montage des Knebels und zur Montage der Sicherungsglieder. Für eine beson­ ders einfache Montage der Sicherungsglieder können die Knebelta­ schenseitenteile unter den Wandabschnitten mit vorzugsweise nut­ förmigen oder gemuldeten Aufnahmeschlitzen zur Aufnahme der Si­ cherungsglieder versehen sein, so daß dann beim Vorrücken der Rinnenschüsse wirkenden Kräfte u. a. durch die Wandvorsprünge, die von den Riegelgliedern hintergriffen werden, aufgefangen werden. Weiter ist für die Montage der Sicherungsglieder vorge­ sehen, daß die Wandvorsprünge jeweils eine zur Taschenausnehmung offene, vorzugsweise im Querschnitt halbkreisförmige Aussparung aufweisen. Aufgrund der symmetrischen Ausbildung der Taschenausnehmung liegen sich die Aussparungen beider Knebeltaschenseiten­ teile im Abstand gegenüber. Der Aufbau der Knebeltaschen für die erfindungsgemäße Knebelverbindung ermöglicht, daß die Knebelta­ schen aus Formteilen bestehen können. Alternativ können sie auch als Schweißteile aufgebaut sein. Darüber hinaus können die Kne­ beltaschen rückseitig des vorzugsweise nur im Bereich des Kanal­ abschnitts ausgebildeten Taschengrundes eine Befestigungsrippe für den formschlüssigen Eingriff in den Zwischenraum zwischen Fördererseitenprofilen und/oder für eine Schweißverbindung mit den Förderermittelblechen oder Fördererseitenprofilen aufweisen. Es versteht sich, daß hierzu die Befestigungsrippen entsprechend der an den Rinnenschüssen vorhandenen, durch die Seitenwangen und Mittelbleche vorgegebenen Geometrie ausgebildet sind.
Die Sicherungsglieder für die erfindungsgemäße Knebelverbindung bestehen vorzugsweise aus einer länglichen Platte, die zwei sym­ metrisch zur Plattenmittelebene angeordnete Löcher zur Aufnahme von lösbaren, verformbaren und in die Aussparungen der Taschen­ ausnehmungen einrastbaren Sicherungsbolzen aufweist. Auch hier verhindert die symmetrische Ausbildung der Sicherungsglieder, daß sie verkehrt herum angesetzt werden können. Die Montage der Sicherungsglieder kann unter elastischer Verformung der Siche­ rungsbolzen erfolgen. Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, daß die Löcher jeweils zu beiden Plattenoberflächen mit Absenkungen versehen sind, so daß nicht nur die Verformung der Sicherungs­ bolzen erleichtert wird, sondern daß auch auf einfache Weise die Sicherungsbolzen aufgrund der Geometrie der Absenkungen erst nach ordnungsgemäßer Positionierung der Sicherungsglieder in die Löcher vollständig eingeschoben werden können.
Insbesondere die Demontage der bisher im Markt erhältlichen Si­ cherungsglieder war vergleichsweise umständlich. Eine vorteil­ hafte Ausführungsform der Sicherungsglieder sieht daher vor, daß die Sicherungsplatte wenigstens zwei zwischen den Löchern ange­ ordnete Bohrungen für den Eingriff von Rastnasen eines Demonta­ gewerkzeugs aufweist, so daß von vornherein die Verwendung eines einfach zu bedienenden Demontagewerkzeugs möglich ist. Ein zuge­ höriges Montagewerkzeug für die erfindungsgemäße Knebelverbindung kennzeichnet sich durch einen Handgriff und eine Werkzeug­ platte, wobei der Handgriff an der einen Werkzeugplattenseite und Rastnasen an der anderen Werkzeugplattenseite angeordnet sind. Die Erfindung verkörpert sich auch in Rinnen- oder Füh­ rungsschüssen für Knebelverbindungen, bei denen sämtliche an den Stoßrändern der Schüsse vorgesehenen Knebeltaschen identisch zu­ einander ausgebildet sind.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeich­ nung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist, erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 perspektivisch eine erfindungsgemäße Knebelverbin­ dung mit Knebelkopf, zwei Knebeltaschen und zwei Sicherungsgliedern;
Fig. 2 schematisch die Knebelverbindung aus Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Linie III-III in Fig. 2, wobei die Knebelverbindung an einem der Rinnen­ schüsse montiert gezeigt ist;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Sicherungsplatte; und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Sicherungsplatte zusammen mit einem Montagewerkzeug und dem eingesteckten Sicherungsbolzen.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine insgesamt mit 100 bezeichnete Kne­ belverbindung für die Kupplung zweier Rinnenschüsse. Die Knebel­ verbindung 100 wird von zwei zueinander identisch ausgebildeten und an den Kupplungsenden der Rinnenschüsse spiegelverkehrt zu­ einander montierten Knebeltaschen 1, einem einstückigen Knebel 2 und zwei Sicherungsplatten 4 gebildet, mit denen der Knebel 2 innerhalb der Knebeltaschenausnehmungen 3 der Knebeltaschen 1 gegen seitliches Herausfallen gesichert ist. Die Knebeltaschen 1 werden spiegelsymmetrisch zur Symmetrieebene S und seitlich an den Rinnenschüssen montiert, so daß die Knebel 2 von der Seite her in die seitlich offenen Taschenausnehmungen 3 eingesteckt werden. Die Knebeltaschen 1 weisen zwei Knebeltaschenseitenteile 5, 6 auf, die spiegelsymmetrisch zu der ersten Knebeltaschensym­ metrieebene K (Fig. 2)angeordnet sind, zwischen sich die Ta­ schenausnehmung 3 ausbilden und nur am Taschengrund 26 (Fig. 3) miteinander verbunden sind, wie noch erläutert werden wird. Die Taschenausnehmungen 3 weisen jeweils einen Kanalabschnitt 7, ei­ nen Kopfabschnitt 8 und einen Sicherungsabschnitt 9 auf.
Der in die Knebeltaschen seitlich eingelegte, einstückige Kne­ belbolzen 2 besteht aus einem Schaft 11, zwei Knebelköpfen 12 und zwei relativ flachen, zungenförmigen Riegelansätzen 13, die jeweils an den dem Schaft 11 gegenüberliegenden Seiten der Kne­ belköpfe 12 ausgebildet sind und eine deutlich geringere Höhe als die Knebelköpfe 12 aufweisen. Der Knebel 2 hat, wie insbe­ sondere die Fig. 2 zeigt, zwei Symmetrieebenen, nämlich einer­ seits die Symmetrieebene K und andererseits die Symmetrieebene S. die mit dem Rinnenstoß zwischen den beiden nicht gezeigten Rinnenschüssen zusammenfällt. Die beiden Riegelansätze 13 sind, wie die Knebelköpfe 12, identisch zueinander ausgebildet. Der die Knebelköpfe 12 einstückig verbindende Schaft verjüngt sich im Vergleich zu den Knebelköpfen 12 sowohl in der Höhe als auch in der Breite und weist mittig zwischen den Köpfen 12 Einbuch­ tungen 14 an seinen Seitenflanken auf. Die Knebelköpfe 12 ver­ jüngen sich an der dem Schaft 11 abgewandten Seite kontinuier­ lich und enden in den Riegelansätzen 13. Im Verbindungszustand, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, fassen der Schaft 7, die Kne­ belköpfe 12 und die Riegelansätze 13 des Knebelbolzens 2 mit Spiel in den Kanalabschnitt 7, den Kopfabschnitt 8 und den Rie­ gelabschnitt 9 der Taschenausnehmung 3 ein, so daß die Verbin­ dung der Rinnenschüsse ihre Winkelbeweglichkeit in der Horizon­ tal- und Vertikalebene behält. Die Schulterflächen 15 im Über­ gangsbereich zwischen den Knebelköpfen 12 und dem Schaft 11 sind als konisch zulaufende, geneigte Stützflächen ausgebildet, die sich an entsprechend geneigten Anschlagflächen 16 in den Kopfab­ schnitten 8 der Taschenausnehmungen 3 abstützen können, so daß das Maß, um das die Rinnenschüsse sich an den Stoßstellen aus­ einanderziehen lassen, begrenzt ist.
Die im Kupplungszustand mit ihrem vollen Bolzenquerschnitt in­ nerhalb der Taschenausnehmungen 3 in den Knebeltaschen 1 liegen­ den Bolzen 2 werden in ihrer Lage mittels der Sicherungsplatten 4 in den Sicherungsabschnitten 9 der Taschenausnehmung 3 gesi­ chert. Der Sicherungsabschnitt 9 ist zwischen zwei Wandvorsprün­ gen 17 ausgebildet, die an ihren dem Sicherungsabschnitt 9 zuge­ wandten Stirnseiten 18 mit im Querschnitt halbkreisförmigen, zum Riegelabschnitt 9 offenen Aussparungen 19 versehen sind. Unter­ halb der von den Knebeltaschenseitenteilen 5, 6 vorragenden Wandvorsprüngen 17 sind vorzugsweise nutförmige oder gemuldete Aufnahmeschlitze 20 ausgebildet, in die die Sicherungsplatten 4 von den hinteren, offenen Enden 21 der Knebeltaschen 1 aus ein­ schiebbar sind. Die Sicherungsplatten 4 untergreifen hierbei die Wandvorsprünge 17 und übergreifen Wandstege 22, die die Aufnah­ meschlitze 20 zum Taschengrund hin begrenzen. In der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Verriegelungslage übergreifen die Sicherungs­ platten 4 auch die Riegelansätze 13 des Knebels 2, so daß der Knebel 2 gegen Herausfallen aus den seitlich offenen Taschenaus­ nehmungen 3 gesichert ist. Zur Verdeutlichung ist die in Fig. 2 rechte Sicherungsplatte 4 aufgebrochen dargestellt. Um die Si­ cherungsplatten 4 in der Sicherungslage zu arretieren, weisen diese zwei mit den Aussparungen 19 fluchtende Bohrungen 42 auf, in die Sicherungsbolzen 24 aus flexiblem Kunststoff oder Hart­ plastik eingesteckt sind.
Fig. 3 zeigt die Knebeltasche 1 mit eingelegtem Knebelbolzen 2 und montierter Sicherungsplatte 4 in Seitenansicht auf den Si­ cherungsabschnitt 9 der Aufnahmetasche 3. Es ist ersichtlich, daß die Sicherungsplatte 4 mit ihren beiden gerundeten Plat­ tenenden 41 in die Aufnahmeschlitze 20 zwischen den Wandvor­ sprüngen 17 und den Wandstegen 22 mit Spiel eingreift und die Riegelansätze 13 übergreift, um den Knebelbolzen 2 gegen seitli­ ches Herausfallen aus den Taschenausnehmungen 3 zu sichern. In der anderen Richtung stützen sich die Knebelbolzen 2 gegen einen Taschengrund 26 ab, der die Verbindung zwischen den beiden Knebeltaschenseitenteilen 5, 6 bildet und vorzugsweise nur im Be­ reich der Kanalabschnitte 7 (Fig. 1, 2) ausgebildet ist. Der Taschengrund 26 ist rückseitig als Eingriffsrippe 27 ausgebil­ det, deren Kontur an den Öffnungsquerschnitt zwischen den Sei­ tenprofilen 30, 31 und dem Bodenmittelblech 33 der Rinnenschüsse angepaßt ist. Die Befestigungsrippe 27 ermöglicht daher ein zen­ triertes Ansetzen der Knebeltaschen 1 an die Außenwand der Rin­ nenschüsse, so daß die Knebeltaschen 1 mit den Rinnenschüssen auf einfache Weise verschweißt werden können.
Fig. 4 zeigt die Sicherungsplatte 4 im Detail. Der plattenförmi­ ge, längliche Grundkörper ist symmetrisch sowohl zu der Platten­ mittelebene P als auch zu der Mittelebene M ausgebildet und weist insgesamt vier Bohrungen auf, von denen die zur Mittelebe­ ne M jeweils weiter außenliegenden Bohrungen 42 mit Absenkungen 43 versehen sind und zwischen den Bohrungen 42 zwei weitere Boh­ rungen 44 axialsymmetrisch zu den Symmetrieebenen M, P angeord­ net sind. Die äußeren Bohrungen 42 können einen gerillten, ge­ rippten oder aufgerauhten Umfangsrand aufweisen, um die Siche­ rungsbolzen 24 zusätzlich gegen Herausfallen zu sichern. Die Senkungen 43 begünstigen die Montage der Sicherungsplatten 4.
Die Montage der Sicherungsplatten 4 kann auf verschiedene Weise erfolgen. Die Montage und Demontage kann dabei jeweils unter Zu­ hilfenahme des in Fig. 5 gezeigten Montagewerkzeugs 50 vorgenom­ men werden, das einen Handgriff 51, einen Stil 52 geeigneter Länge und eine Werkzeugplatte 53 aufweist, die an der Werkzeug­ plattenseite 53' mit zwei Rastnasen 54 versehen ist. Die Form und der Abstand zwischen den Rastnasen 54 ist an die Form und den Abstand der Bohrungen 44 angepaßt, so daß die Bohrungen 44 eine Eingriffsmöglichkeit für das Montagewerkzeug 50 bilden. Um die Sicherungsplatten 4 in die Sicherungslage gemäß der Fig. 1 bis 3 zu bringen, kann nun zuerst nur ein Sicherungsbolzen 24 in eine der beiden äußeren Bohrungen 42 eingesteckt werden, so daß die Sicherungsplatte 24 um eine der beiden Aussparungen 19 herum in ihre Riegellage geschwenkt wird und dann der zweite Siche­ rungsbolzen 24 in die entsprechend andere Bohrung 42 eingesteckt wird. Aufgrund der Flexibilität der Sicherungsbolzen und aufgrund der durch die Senkungen 43 erhöhten Verformungsmöglichkeit für die Sicherungsbolzen 24 ist es jedoch auch möglich, die Si­ cherungsplatten 4 mit beiden eingesteckten Bolzen 24 zu montie­ ren. Hierzu wird, z. B. unter Zuhilfenahme des in Fig. 5 gezeig­ ten Werkzeugs 50, die Sicherungsplatte 4 von den offenen Enden 21 der Knebeltaschen 1 her in einem Winkel von 15° bis 45° in die Aufnahmeschlitze 17 eingeführt, bis einer der beiden Siche­ rungsbolzen 24 in die Aussparung 24 einfaßt. Anschließend wird dann die Sicherungsplatte 4 verschwenkt, bis das auch der zweite Sicherungsbolzen 24 in die Aussparung 19 an dem gegenüberliegen­ den Wandvorsprung 17 eingreift. Während des Verschwenkens der Sicherungsplatte 4 werden dabei die beiden Sicherungsbolzen 24 aufeinander zugekippt, bis das Sicherungsglied 4 seine Siche­ rungslage erreicht. In dieser Lage stellen sich die Sicherungs­ bolzen 24 mit ihren Mittelachsen wieder vertikal zur Plattenebe­ ne, so daß die Sicherungsplatten 4 ohne Zurhilfenahme eines De­ montagewerkzeugs nicht aus der Sicherungslage frei kommen kön­ nen. Die Demontage der Sicherungsplatten 4 erfolgt entsprechend in umgekehrter Richtung.
Wie bereits weiter oben dargelegt wurde, ist bei den erfindungs­ gemäßen Knebelverbindungen besonders günstig, daß die Knebel 2, die Knebeltaschen 1 und die Sicherungsplatten 4 in sich symme­ trisch sind, so daß also auch die an den aneinanderstoßenden Rinnenschüssen befestigten, sich gegenüberliegenden Knebelta­ schen 1, 1 jeweils identisch zueinander ausgebildet sind. Für die Montage und Demontage der Knebelbolzen 2 können ggf. beide Sicherungsglieder 4 gelöst werden. Allerdings reicht es aus, daß für die Montage und Demontage nur eines der beiden Sicherungs­ glieder 4 gelöst wird, da der Taschengrund 26 nur im Kanalab­ schnitt 7 ausgebildet ist und mithin die Knebelbolzen 2 mit ei­ nem der Knebelköpfe 12 unter einem Winkel in die Kopfabschnitte der einen Knebeltasche eingeführt werden können, um dann erst in ihre Kupplungslage gemäß den Fig. 1 bis 3 gebracht zu werden.

Claims (16)

1. Knebelverbindung für Rinnenschüsse von Förderern, Führungs­ schüsse von Gewinnungsmaschinenführungen u. dgl., mit seit­ lich an den Schüssen angeordneten seitlich offenen Knebelta­ schen, in deren Taschenausnehmungen Knebel einsetzbar sind, deren Köpfe durch einen im Querschnitt verjüngten Schaft einstückig verbunden sind und deren Köpfe Riegelansätze zur Sicherung der Knebel in den Knebeltaschenausnehmungen mit­ tels lösbarer Sicherungsglieder aufweisen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Knebel (2) und/oder die Sicherungsglieder (4) jeweils eine erste und eine zweite Symmetrieebene (K, S; M, P), zu denen sie symmetrisch ausgebildet sind, aufweisen und/oder die Knebeltaschen (1) eine erste Symmetrieebene (K) zu der sie spiegelsymmetrisch ausgebildet sind, und eine zweite Symmetrieebene (S), zu der sie symmetrisch an anein­ anderstoßenden Schüssen angeordnet sind, aufweisen.
2. Knebel für Knebelverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Knebelsymmetrieebene (S) in der Schaftmitte zwischen den Knebelköpfen (12) verläuft und die zweite Symmetrieebene (K) längs des Schaftes (11) und mittig der Knebelköpfe (12) und der Riegelansätze (13) verläuft.
3. Knebel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (11) mittig zwischen den Knebelköpfen (12) eine Einbuchtung (14) aufweist.
4. Knebel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Knebel (2) parallel zur zweiten Symme­ trieebene (S) je einen Knebelkopf (12) aufweist und der Kne­ bel (2) sich von der ersten Symmetrieebene (K) bzw. dem Kne­ belkopf (12) aus nach außen und unten kontinuierlich ver­ jüngt.
5. Knebel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Knebelköpfe (12) zum Schaft (11) hin mittels geneigter Schulterflächen (15) konisch verjüngen.
6. Knebel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Riegelansätze (13) und Knebelköpfe (12) an beiden Schaftenden identisch zueinander ausgebildet sind.
7. Knebeltaschen für Knebelverbindung oder Knebel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Symmetrieebene (K) längs durch die Taschenausnehmung (3) verläuft und die Taschenausnehmungen einen nach vorne offe­ nen und sich erweiternden Kanalabschnitt (7) zur Aufnahme des Schaftes (11), einen Kopfabschnitt (8) zur Aufnahme ei­ nes Knebelkopfes (12) und einen an den Enden (21) offenen, mittels Wandvorsprüngen (17) verjüngten Verriegelungsab­ schnitt (9) aufweisen.
8. Knebeltasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Knebeltaschenseitenteile (5, 6) unter den Wandvorsprüngen (17) mit vorzugsweise nutförmigen oder gemuldeten Aufnahmeschlitzen (20) zur Aufnahme der Siche­ rungsglieder (4) versehen sind.
9. Knebeltasche nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandvorsprünge (17) jeweils eine zur Taschenausneh­ mung (3) offene, vorzugsweise im Querschnitt halbkreisförmi­ ge Aussparung (19) aufweisen.
10. Knebeltasche nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Knebeltaschen (1) aus Formteilen be­ stehen.
11. Knebeltasche nach einem der Ansprüche 7 bis 10, gekennzeich­ net durch einen vorzugsweise nur im Bereich des Kanalab­ schnitts (7) ausgebildeten Taschengrund (26), der rückseitig eine Befestigungsrippe (27) für den formschlüssigen Eingriff in den Zwischenraum zwischen Fördererseitenprofilen (30, 31) und/oder für eine Schweißverbindung mit den Fördererseiten­ profilen (30, 31) oder dem Förderermittelblech (33) auf­ weist.
12. Sicherungsglieder für Knebelverbindung nach einem der An­ sprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Siche­ rungsglied aus einer länglichen Platte (4) besteht, die zwei symmetrisch zur Plattenmittelebene (M) angeordnete Löcher zur Aufnahme von lösbaren, verformbaren und in die Ausspa­ rungen (19) der Taschenausnehmungen (3) einrastbaren Siche­ rungsbolzen (24) aufweist.
13. Sicherungsglied nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (42) beidseitig mit Senkungen (43) versehen sind.
14. Sicherungsglied nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den Löchern (42) wenigstens zwei Boh­ rungen (44) für den Eingriff von Rastnasen (54) eines Monta­ ge-/Demontagewerkzeugs (50) vorgesehen sind.
15. Rinnen- oder Führungsschüsse für Knebelverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sämtli­ che an den Stoßkanten der Schüsse vorgesehenen Knebeltaschen (1) identisch zueinander ausgebildet sind.
16. Montagewerkzeug für Knebelverbindung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 14, gekennzeichnet durch einen Handgriff (51) und eine Werkzeugplatte (52), wobei die Werkzeugplatte (53) an der von dem Handgriff (51) wegweisenden Werkzeugplattenseite (53') Rastnasen (54) aufweist.
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