DE2636527C3 - Rinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer - Google Patents

Rinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer

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DE2636527C3 DE2636527A DE2636527A DE2636527C3 DE 2636527 C3 DE2636527 C3 DE 2636527C3 DE 2636527 A DE2636527 A DE 2636527A DE 2636527 A DE2636527 A DE 2636527A DE 2636527 C3 DE2636527 C3 DE 2636527C3
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • B65G19/287Coupling means for trough sections

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer mit an den Rinnenschußenden fest angeordneten, nach Art von Verzapfungen mit allseitigem Bewegungsspiel ineinanderfassenden Kupplungselementen, die mit seitlich offenen Taschenausnehmungen für einen lösbaren Kupplungsbolzen versehen sind, der an beiden Enden seines Bolzenschaftes einen verbreiterten Bolzenkopf und an dem einen Bolzenkopf einen axialen Riegclansatz aufweist, welcher im Kupplungszustand eine feste Riegelfläche an dem einen Rinnenschußende hinterfaßt, wobei zur Sicherung des Kupplungsbolzens gegen seitliches Herausfallen aus den ihn mit axialem Spiel aufnehmenden Taschenausnehmungen der Kupplungselemente auf der dem Riegelansatz gegenüberliegenden Seite des Kupplungsbolzens ein Sicherungselement vorgesehen ist, welches vor der Stirnfläche des Bolzenkopfes leicht lösbar an dem betreffenden Rinnenschußende angeordnet ist.
Kettenkratzförderer werden mit Erfolg seit langem
u. a. in Bergbaubetrieben, vor allem in untertägigen Gewinnungsbetrieben eingesetzt. Dabei ergibt sich das Erfordernis, die Rinnenschüsse des Kettenkratzförderers begrenzt allseitig winkelbeweglich zu verbinden, damit sich der Kettenkratzförderer abschnittsweise rücken läßt und auch Unebenheiten des Liegenden anpassen kann. Es ist üblich, die Kupplung der Rinnenschüsse mittels sogenannter Muschelschraubenverbindungen zu bewerkstelligen. Dabei weist der eine Rinnenschuß zapfenartige Kupplungselemente auf, die im Kupplungszustand mit allseitigem Bewegungsspiel in mit Zapfenausnehmungen versehene Kupplungselemente des anschließenden Rinnenschusses einfassen. Die zugfeste Verbindung erfolgt mittels Schraubenbolzen, welche Bohrungen der ineinanderfassenden Kupplungselemente durchgreifen.
Es ist aber auch schon bekannt, die Kupplung der Rinnenschüsse mittels gewindefreier Kupplungsbolzen zu bewerkstelligen, die in fluchtende Bolzenöffnungen der an den Rinnenschußenden angeschweißten Kupplungselemente eingeführt und hierin mittels lösbarer Sicherungselemente, wie C-förmiger Stahlfederspangen, gesichert werden (DE-PS 23 55 325 und 24 00 486). Bei diesen Rinnenschußverbindungen werden drehsymmetrische Kupplungsbolzen verwendet, die mit konisehen Zentrierköpfen versehen sind und die von der Stirnseite der Rinnenschüsse her in die Bolzenlöcher der Kupplungselemente eingeführt werden müssen. Zur Sicherung der Kupplungsbolzen müssen an beiden zusammengehörigen Kupplungselementen Federspangen od. dgl. vorgesehen werden.
Es ist auch schon bekannt, die gewindefreien Kupplungsbolzen bei den zapfenartigen Muschelverbindungen zu verwenden (DE-OS 19 37 018). Dabei ist es auch nicht mehr neu, die Kupplungselemente der Muschelverbindungen mit seitlich offenen, der Form des Kupplungsbolzens angepaßten Taschenausnehmungen zu versehen, in die der Kupplungsbolzen von der Seite her eingeführt werden kann. Die Kupplungsbolzen
weisen an beiden Enden einen verbreiterten Kopf auf, wobei der eine Kopf mit einem axialen, zapfenartigen Riegelansatz versehen ist, der im Kupplungszustand hinter eine Riegelfläche greift, die an einem in die V-Profileinziehung des Rinnenseitenprofils eingeschweißten Brackenhalter angeordnet ist An dem anderen Ende erfolgt die Sicherung der Bolzenverbindung mittels eines elastischen Sicherungselementes, z. B. eines Spannstiftes oder einer V-förmig profilierten Federblechklemme.
Die bekannten Rinnenschußverbindungen mit gewindefreien Kupv'iungsbolzen lassen sich bei vergleichsweise geringen Konstruktionsabmessungen so ausbilden, daß sie den außerordentlich hohen Betriebsbelastungen gewachsen sind. Nachteilig ist aber, daß die aus C-förmigen Federspangen od. dgl. bestehenden Sicherungselemente von den über die Kupplungen übertragenen Betriebskräften belastet werden oder aber so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie sich im Betrieb unbeabsichtigt lösen können, so daß die Kupplungsbolzen seitlich aus den Kupplungselementen herausfallen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine hochfeste Rinnenschuüverbindung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei Beibehaltung der einfachen und raschen Montage- und Demontagemöglichkeit ein unbeabsichtigtes Lösen der Kupplungsbolzen insbesondere bei Abknickungen der Rinnenschüsse zuverlässig verhindert wird und die Sicherungsfunktion der Sicherungselemente gewährleistet bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kupplungsbolzen an demjenigen Bolzenkopf, welcher an dem dem axialen Riegelansatz gegenüberliegenden Bolzenende angeordnet ist, mindestens einen Riegelvorsprung aufweist, welcher im Kupplungszustand in eine seitlich offene Riegelaussparung des Kupplungselements einfaßt, und daß das Sicherungselement aus einem von den über die Rinnenschußverbindung übertragenden Kräften unbelasteten Füllstück besteht.
Bei dieser Ausgestaltung der Rinnenschußverbindung werden die Kupplungsbolzen demgemäß an ihren beiden Bolzenköpfen gegen seitliches Heraustreten aus den Taschenausnehmungen formschlüssig verriegelt, so daß sie unter allen Belastungsfällen und insbesondere auch bei den horizontalen Abknickungen der Rinnenschüsse zuverlässig in den Aufnahmetaschen gehalten werden. Die Sicherungselemente sind den über die Kupplungen übertragenden hohen Betriebskräften entzogen. Sie können daher aus einfachen Füllstücken bestehen, deren Breite mindestens etwa gleich dem axialen Bewegungsspiel der Kupplungselemente ist.
In bevorzugter Ausführung bestehen die Sicherungselemente aus einer etwa C-förmigen Federspange, die in eine von der V-förmigen Profileinziehung des Rinnenseitenprofils gebildete Einstecktasche einführbar ist, wobei an der Öffnungsseite der Einstecktasche wulstartige Rastflächen angeordnet sind, hinter die die Federspange einrastet. Die beiden Schenkel der Federspange werden hierbei zweckmäßig so ausgebildet, daß sie zu ihren freien Schenkelenden hin gegeneinander konvergieren, wobei sie so bemessen werden, daß sie sich im Riegelzustand im Scheitelbereich gegen die Innenfläche der V-förmigen Profileinziehung des Rinnenseitenprofils legen. Hierdurch wird ein fester und drehsicherer Klemmsitz der Federspangen erreicht.
Die seitlich offene Riegelaussparung für den Riegelvorsprung des Kupplungsbotens wird zweckmäßig an dem die Zapfenausnehmung aufweisenden Kupplungselement angeordnet. Der gewindefreie Kupplungsboizen wird im übrigen vorzugsweise so ausgebildet, daß er am Obergang zwischen Bolzenschaft und Bolzenkopf oberhalb und unterhalb der Bolzenachse jeweils einen Riegelvorsprung aufweist Darüber hinaus erhält der gewindefreie Kupplungsbolzen zweckmäßig einen angenähert T-förmigen Umriß, wobei an dem einen Bolzenkopf der axiale, zapfenförmige Riegelansatz angeordnet ist, während der andere Bolzenkopf die Riegelvorsprünge aufweist Die beiden Bolzenköpfe erhalten hierbei angenähert einen der Form und den Abmessungen der V-förmigen Profileinziehungen der Rinnenseitenprofile angepaßten, etwa dreieck- oder trapezförmigen Querschnitt Die axiale Länge des Riegelansatzes an dem einen Bolzenkopf ist hierbei größer als diejenige der Riegelvorsprünge an dem anderen Bolzenkopf. Für die Ausgestaltung des Kupplungsbolzens wird selbständiger Schutz beansprucht.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 schematisch in perspektivischer Darstellung zwei aneinanderstoßende, über eine erfindungsgemäße Rinnenschußverbindung gekuppelte Rinnenschüsse eines Kettenkratzförderers;
F i g. 2 die Rinnenschußverbindung gemäß F i g. 1 in Seitenansicht;
F i g. 3 die Rinnenschußverbindung gemäß den F i g. 1 und 2 im Horizontalschnitt;
F i g. 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV der F i g. 2;
Fig.5 in größerem Maßstab und in perspektivischer Darstellung den bei der Rinnenschußverbindung verwendeten Kupplungsbolzen gemäß der Erfindung;
Fig. 6 den Kupplungsbolzen in einer Stirnansicht in Richtung des Pfeiles VI der F i g. 5;
Fig. 7 einen Querschnitt nach Linie VII-VII der Fig. 5.
Der Rinnenstrang des Kettenkratzförderers ist, wie üblich, aus einzelnen Rinnenschüssen 10 zusammengebaut, die jeweils einen zwischen zwei Rinnenseitenprofilen 11 eingeschweißten horizontalen Förderboden 12 aufweisen. Die Rinnenseitenprofile 11 weisen an ihrer Außenseite etwa auf halber Höhe jeweils eine etwa V-förmige Profileinziehung 13 auf. In diese Profileinziehungen 13 werden sogenannte Brackenhalter 14 und 15 eingeschweißt, die mit seitlich offenen Schlitzausnehmungen 16 versehen sind. Die Brackenhalter 14 und 15 dienen zum Anschluß von Anbauteilen, z. B. über die Rinnenseitenprofile 11 aufragenden, den Ladequerschnitt des Kettenkratzförderers erhöhenden Brackenblechen (nicht dargestellt), die mittels Schraubenbolzen an den Brackenhaltern 14 und 15 angeschlossen werden. Die Schraubenbolzen werden von der Seite her in die Schlitzausnehmungen 16 der Brackenhalter 14 und 15 eingeführt, so daß ihre Bolzenköpfe hinter den Brackenhaltern 14 und 15 in den V-förmigen Profileinziehungen 13 liegen. Solche Anordnungen sind allgemein bekannt und bedürfen keiner weiteren Erläuterung.
Die Kupplung der einzelnen Rinnenschüsse 10 erfolgt mittels sogenannter Mischelverbindungen unter Verwendung von gewindefreien Kupplungsbolzen 17. Die Rinneiischüsse 10 weisen an ihrem einen Ende Kupplungselemente 18 auf, die mit Kupplungszapfen 19 in Zapfenausnehmungen 20 der am anderen Rinnenschußende angeschweißten Kupplungselemente 21
einfassen. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Zapfen 19 ein für die erforderliche Winkelbeweglichkeit der Rinnenschüsse 10 ausreichendes allseitiges Bewegungsspiel in den Zapfenausnehmungen 20 haben (Fig.2 und 3). Die Kupplungselemente 18 und 21 sind mit seitlich offenen Taschenausnehmungen 22 und 23 versehen, die der Umrißform und den Abmessungen des Kupplungsbolzens 17 angepaßt sind. Die Taschenausnehmungen 22 und 23 erweitern sich im Kopfbereich des Kupplungsbolzens 17, wie bei 22' und 23' dargestellt ist.
Der aus einem einstückigen Guß- oder Schmiedestück bestehende gewindefreie Kupplungsbolzen 17 weist einen Bolzenschaft 24 und an beiden Enden desselben jeweils einen verbreiterten Bolzenkopf 25 bzw. 26 auf. Wie die F i g. 5 bis 7 zeigen, haben die Bolzenköpfe 25 und 26 angenähert einen dreieck- bzw. trapezförmigen Querschnitt, welcher im wesentlichen dem Querschnitt der verbreiterten Taschenausnehmungen 22', 23' und der V-förmigen Profileinziehungen 13 der Rinnenseitenprofile 11 entspricht. Der Schaft 24 des Kupplungsbolzens 17 hat gemäß Fig.7 einen angenähert quadratischen Querschnitt mit rückwärtigen Kantenabschrägungen 27.
An dem Bolzenkopf 25 ist ein axialer, zapfenförmiger Riegelansatz 28 angeordnet, der einen angenähert trapezförmigen Querschnitt aufweist und der gegenüber der ebenen Seitenfläche 29 des Kupplungsbolzens
17 zum Bolzenrücken hin versetzt ist. An dem anderen Bolzenkopf 26 sind im Winkel zwischen dem Bolzenschaft 24 und dem Bolzenkopf 26 Riegelvorsprünge 30 angeformt, welche, in Richtung der Bolzenlängsachse gemessen, eine Abmessung haben, die erheblich kleiner ist als diejenige des Riegelansatzes 28. Die Riegelvorsprünge 30 können durch Aussparungen in den Eckbereichen zwischen Boizenschaft 24 und Bolzenkopf 26 gebildet werden, wie aus F i g. 5 erkennbar ist.
Zur Herstellung der Rinner.schußverbindung werden die Rinnenschüsse 10 so aneinandergesetzt. daß die Kupplungszapfen 19 der Kupplungselemente 18 in die Zapfenausnehmungen 20 der korrespondierenden Kupplungselemente 21 einfassen. Anschließend wird der Kupplungsbolzen 17 schräg von der Seite her in die Taschenausnehmungen 22, 23 der Kupplungselemente
18 und 21 so eingesetzt, daß der Riegelansatz 28 hinter den Brackenhalter 15 des betreffenden Rinnenschusses 10 faßt, wie insbesondere aus den Fig. 1 bis 3 zu erkennen ist. Durch axiales Verschieben des Kupplungsbolzens 17 innerhalb der Taschenausnehmungen 22, 23 kann die formschlüssige Verriegelung des Kupplungsbolzens 17 an dem anderen Kupplungselement 21 bewirkt werden. Hierbei fassen die Riegelvorsprünge 30 in entsprechende Riegelaussparungen 32 der Kuppiungseiemente 21. Die Riegeiaussparungen 32 liegen am Obergang zwischen der verbreiterten Taschenausnehmung 23' und der den Bolzenschaft 24 aufnehmenden Taschenausnehmung 22 (F i g. 2). Es ist erkennbar, daß der Kupplungsbolzen 17 somit sowohl an seinem Bolzenkopf 25 als auch an seinem Bolzenkopf 26 durch Formschluß lösbar verriegelt wird, so daß er im Kupplungszustand nicht seitlich aus den Taschenausnehmungen 22, 23 der Kupplungselemente 18, 21 heraustreten kann.
Das Einführen des Kupplungsbolzens 17 in die Taschenausnehmungen 22, 23 und das Herstellen der formschlüssigen Verriegelung wird ermöglicht durch das in der Kupplung vorhandene Axialspiel X, welches auch für die allseitige Winkelbeweglichkeit der Rinnenschußverbindung erforderlich ist. F i g. 1 zeigt, daß der Kupplungsbolzen 17 sowie die Kupplungselemente 18 und 21 mit ihren Außenflächen in einer gemeinsamen Ebene liegen, die mit der Ebene der Außenflächen der Rinnenseitenprofile 11 zusammenfällt.
Die Sicherung des Kupplungsbolzens 17 im Kupplungszustand erfolgt mit Hilfe eines als Füllstück ausgebildeten Sicherrungselementes 33, welches, wie insbesondere Fig.4 zeigt, aus einer etwa C-förmig profilierten Spange aus Federstahl besteht, deren beide Schenkel 34 zu ihren freien Schenkelenden hin konvergieren und so bemessen sind, daß sie sich gegen die Innenfläche der V-förmig profilierten Profileinziehung 13 des Rinnenseitenprofils 11 legen. Die Brackenhalter 15 an dem die Kupplungselemente 21 tragenden Rinnenschußende weisen öffnungen 35 (F i g. 2 und 3) auf, in welche die Federspangen 33 von außen einführbar sind. Die öffnungen 35 werden an der Ober- und Unterseite von wulstförmigen Vorsprüngen 36 der Brackenhalter 15 begrenzt, die in die V-förmigen Profileinziehungen 13 der Rinnenseitenprofile 11 eingeschweißt sind. Der vertikale Abstand der wulstförmigen Vorsprünge 36 ist kleiner als der größte Außendurchmesser der Federspange 33 im entlasteten
21; Zustand. Infolgedessen wird die Federspange 33 beim Hineindrücken in die Öffnung 35 elastisch zusammengedrückt, wobei sie hinter den wulstförmigen Vorsprüngen 36 einrastet und damit durch die Klemm- und Rastverbindung zuverlässig gehalten wird. Die Federspangen 33 weisen an der Außenfläche ihres Rückens Ansätze 37 mit einer hinterschnittenen Nut 38 auf, in die ein Werkzeug eingeführt werden kann, um die Federspangen 33 aus der öffnung 35 herauszuziehen, wenn die Rinnenschußverbindung gelöst werden soll.
>r> Die Federspangen 33 verhindern, daß der Bolzenkopf 26 so weit in der Zeichnungsebene nach den Fi g. 2 und 3 nach rechts rutschen kann, daß der Kupplungsbolzen 17 seitlich aus den Taschenausnehmungen 23 der Kupplungselemente 21 ausgeschwenkt werden kann.
ti) Die Anordnung ist so getroffen, daß sich die Verriegelung zwischen dem Riegelansatz 28 und dem Brackenhalter 15 nur dann aufheben läßt, wenn der Kupplungsbolzen 17 mit seinem gegenüberliegenden Bolzenkopf 26 seitlich aus den Taschenausnehmungen
■<r> 23 ausgeschwenkt wird. Das Maß X ist das Spielmaß zwischen den Kupplungselementen 18 und 21. Um dieses Maß können sich die Kupplungselemente 18, 21 gegeneinander bewegen, bevor sie gegen einen Anschlag 39 stoßen. Wenn der Kupplungsbolzen 17 um
μ das Maß X gemäß den F i g. 2 und 3 nach rechts verschoben wird, was möglich ist, wenn die Federspange 33 herausgenommen ist. dann besteht die Verriegelung zwischen dem Brackenhalter 15 und dem Kiegeiansatz 28 immer noch, weil hier das fvlaß des axialen Riegeleingriffes größer ist als das Maß X. Solange daher der Kupplungsbolzen 17 parallel zum Rinnenschuß 10 verlaufend in den Taschenausnehmungen 22, 23 angeordnet ist, kann die Kupplung nicht aufgehoben werden. Das bedeutet, daß die Federspan-
ho gen 33 an sich nur dann erforderlich sind, wenn z. B. keine Anbauteile, wie beispielsweise Seitenbleche, Hobelführungen, Leitplanken od. dgl, an den Rinnenschüssen 10 angeschlossen sind.
Das Lösen der Rinnenschußverbindungen läßt sich
*>"> einfach und rasch dadurch bewerkstelligen, daß die Federspangen 33 mittels eines Hebelwerkzeuges seitlich aus den öffnungen 35 berausgezogen und dann die beiden Kupplungsbolzen 17 so weit (in den Fig.2
und 3 nach rechts) verschoben werden, daß die Verriegelung an den Riegelvorsprüngen 30 gelöst wird. Anschließend können dann die Kupplungsbolzen 17 seitlich aus den Taschenausnehmungen 22,23 herausgezogen werden, wobei auch die Verriegelung an den Riegelansälzen 28 aufgehoben wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Rinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer mit an den Rinnenschußenden fest angeordneten, nach Art von Verzapfungen mit allseitigem Bewegungsspiel ineinanderfassenden Kupplungselementen, die mit seitlich offenen Taschenausnehmungen für einen lösbaren Kupplungsbolzen versehen sind, der an beiden Enden seines Bolzenschaftes einen verbreiterten Bolzenkopf und an dem einen Bolzenkopf einen axialen Riegelansatz aufweist, welcher im Kupplungszustand eine feste Riegelfläche an dem einen Rinnenschußende hhterfaßt, wobei zur Sicherung des Kupplungsbolzens gegen seitliches Herausfallen aus den ihn mit axialem Spiel aufnehmenden Taschenausnehmungen der Kupplungselemente auf der dem Riegelansatz gegenüberliegenden Seite des Kupplungsbolzens ein Sicherungselemeni vorgesehen ist, welches von der Stirnfläche des Bolzenkopfes leicht lösbar an dem betreffenden Rinnenschußende angeordnet ist, d a durch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbolzen (17) an demjenigen Bolzenkopf (26), welcher an dem dem axialen Riegelansatz (28) gegenüberliegenden Bolzenende angeordnet ist, mindestens einen Riegelvorsprung (30) aufweist, welcher im Kupplungszustand in eine seitlich offene Riegelsaussparung (32) des Kupplungselements (21) einfaßt und daß das Sicherungselement (33) aus einem von den über die Rinnenschußverbindung übertragenen Kräften unbelasteten Füllstück besteht.
2. Rinnenschußverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement aus einer etwa C-förmigen Federspange (33) besteht, die in eine von der V-förmigen Profileinziehung (13) des Rinnenseitenprofils (11) gebildete Einstecktasche einführbar ist, wobei an der Öffnungsseite der Einstecktasche wulstartige Rastflächen (36) angeordnet sind, hinter die die Federspange (33) einrastet.
3. Rinnenschußverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (34) der Federspange (33) zu ihren freien Schenkelenden hin gegeneinander konvergieren und so bemessen sind, daß sie sich im Riegelzustand im Scheitelbereich gegen die Innenfläche der V-förmigen Profileinziehung (13) des Rinnenseitenprofils (11) legen.
4 Rinnenschußverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Zapfenausnehmung (20) aufweisende Kupplungselement (21) die seitlich offene Riegelaussparung (32) für den Riegelvorsprung (30) des Kupplungsbolzens (17) aufweist.
5. Rinnenschußverbindung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbolzen (17) am Übergang zwischen Bolzenschaft (24) und Bolzenkopf (26) oberhalb oder unterhalb der Bolzenachse jeweils einen Riegelvorsprung (30) aufweist.
6. Rinnenschußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gewindefreie Kupplungsbolzen (17) einen angenähert T-förmigen Umriß aufweist, wobei an dem einen Bolzenkopf (25) der axiale, zapfenförmige Riegelansatz (28) angeordnet ist, während der andere Bolzenkopf (26) die Riegelvorsprünge (30) aufweist, und daß die beiden Bolzenköpfe (25, 26) angenähert einen der Form und den Abmessungen der V-förmigen Profileinziehungen (13) angepaßten, etwa dreieck- oder trapezförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die axiale Länge des Riegelansatzes (28) an dem einen Bolzenkopf (25) größer ist als diejenige der Riegelvorsprünge (30) an dem anderen Bolzenkopf (26).
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