DE3316859C2 - Vorrichtung zum Verbinden der einander benachbarten Enden von Maschinenfahrbahn- oder Seitenbrackenabschnitten - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden der einander benachbarten Enden von Maschinenfahrbahn- oder Seitenbrackenabschnitten

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DE3316859C2
DE3316859C2 DE19833316859 DE3316859A DE3316859C2 DE 3316859 C2 DE3316859 C2 DE 3316859C2 DE 19833316859 DE19833316859 DE 19833316859 DE 3316859 A DE3316859 A DE 3316859A DE 3316859 C2 DE3316859 C2 DE 3316859C2
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Hugo 5620 Velbert Klimeck
Franz 4630 Bochum Loenecke
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Abstract

Vorrichtung 6, die einander benachbarte Enden der Maschinenfahrbahn- 3 oder Seitenbrackenabschnitte 4 miteinander verbindet, die mit je einem Ansatz 9 ausgerüstet sind, die von einem kettengliedförmigen Verbindungselement 11 umschlossen werden. Die freien Stirnseiten 10 der beiden Halteplatten 8, die die Vorrichtung 6 bilden, sind mit zwei über die Stoßstelle vorstehenden zahnartigen Nasen 15 versehen und weisen zwei zur Aufnahme solcher Nasen 15 geeignete Ausnehmungen 16 auf. Die beiden Nasen 15, die mit der neben ihr angeordneten Ausnehmung 16 eine gemeinsame horizontale Symmetrieebene Z; Z' haben und sich oberhalb und unterhalb des Ansatzes 9 der Halteplatten 8 befinden, liegen jeweils auf verschiedenen Seiten.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die einander benachbarte Enden der Maschinenfahrbahn- oder Seitenbrackenabschnitte eines Strebfördermittels miteinander verbindet und in Endausnehmungen dieser Abschnitte eingeschweißte Halteplatten aufweist, die mit je einem quer zur Förderrichtung vorspringenden Ansatz ausgerüstet sind, der einerseits bündig zu der die Stoßstelle zweier Maschinenfahrbahn- oder Seitenbrakkenabschnitte bildenden Stirnfläche dieser Halteplatten liegt und andererseits einem kettengliedförmigen Verbindungselement, das die Ansätze benachbarter Halteplatten umschließt, als Anlagefläche dient.
Durch die deutsche Patentschrift 22 01 400 ist eine kettenförmige Verbindungsglied, das zur Aufnahme der Zugkräfte dient und die beiden benachbarten Verbindungsnasen der Rinnenverbindung umschließt.
Weiterhin ist durch die deutsche Offenlegungsschrift 2636 527 eine Rinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer bekanntgeworden, die mit in einem Rinnenschußende fest angeordneten Kupplungsorganen ausgerüstet ist, die nach Art von Verzapfungen mit allseitigem Bewegungsspiel in Taschen des Nachbarrinnenschusses eingreifen.
Auch gehört es zum vorbekannten Stand der Technik, wie aus der DE-AS 24 00 486 hervorgeht, die einzelnen Schüsse eines Kratzkettenförderers im Stoßbereich mittels die Stoßstellen überbrückender Bolzen miteinander zu verbinden. Die Bolzen übernehmen hier nicht nur die in Längsrichtung des Kettenkratzförderers auftretenden Belastungen, sondern sie haben auch alle quer zur Förderlängsrichtung in der Horizontalen und in der Vertikalen auftretenden Belastungen aufzunehmen.
Zum Stand der Technik gehört es bei Kettenkratzförderern weiterhin, auf den Rinnenseitenwänden Versteifungsplanken anzubringen. Aus einem Kugelkopf einerseits und einer Kugelkalotte andererseits bestehende Kugelgelenke, die an den Stoßenden der Versteifungsplanken vorgesehen sind, werden hier die Rinnenschüsse unter Zentrierwirkung gegeneinander abgestützt (deutsche Patentschrift 30 04 892).
Ferner zeigt die DE-OS 27 49 664 bereits eine Verbindungs- und Sicherungsvorrichtung für Förderanlagen, deren Fördererschüsse durch mehrere Kupplungselemente gelenkig miteinander verbunden sind. Auch diese Kupplungselemente nehmen nicht nur die in Längsrichtung des Förderers wirksamen Belastungen auf, sondern dienen auch zur Aufnahme aller vertikalen und horizontalen Kräfte.
Schließlich sind auch bereits Vorrichtungen zum Verbinden zweier Schüsse einer an der Seitenwand eines Strebfördermittels befestigten Maschinenfahrbahn oder Seitenbracke bekanntgeworden, die zwei in Endausnehmungen der Maschinenfahrbahn oder der Seitenbracke eingeschweißte, gleich ausgebildete Halteplatten aufweist (DE-OS 31 33 278). Beide Halteplatten besitzen ein zum Abbaustoß hin offenes, U-förmiges Profil und umschließen mit ihrem oberen und ihrem unteren Schenkel die das Verbindungselement haltenden Sicherungsstücke. Außerdem decken sie das Verbindungselement auf seiner ganzen Länge ab. Die einander benachbarten Stirnflächen der beiden Halteplatten sind gegenüber der Senkrechten geneigt und derart angeordnet, daß diese Flächen etwa mit ihrer halben Länge über die Stoßstelle der Maschinenfahrbahn- oder Seitenbrackenabschnitte hinausragen und auch den benachbarten Längenabschnitt der Fahrbahn oder Seitenbracke überlappen. Da die Stirnflächen beider Halteplatten mit gleicher Neigung verlaufen, korrespondieren die Halteplatten miteinander, ohne sich in ihrer Ausbildung voneinander zu unterscheiden. Sie sind zwar in der Lage, auf den Abbaustoß gerichtete, beispielsweise beim Rücken des Fördermittels auftretende Seitenkräf-
Förderrinne bekanntgeworden, deren Rir.ncnabschnitie öö te aufzunchüicii und auf den Nachbarabschnitten der
im Endbereich ihrer Seitenwandungen mittels Verbindungselemente aneinander angeschlossen sind. Ein Bolzen bildet das Verbindungselement. Er greift mit seinem über die Rinnenstoßsteile vorstehenden Ende in eine Tasche des am Nachbarrinnenschuß befindlichen Verbindungsteiles ein und zentriert beide Rinnenenden miteinander. Ein solcher Bolzen nimmt alle vertikalen Belastungen, aber auch die Querkräfte auf und entlastet das Seitenbracke bzw. Maschinenfahrbahn zu übertragen. Zur Aufnahme vertikaler Kräfte sind sie jedoch ungeeignet.
Alle vorgenannten Verbindungen benutzen die eigentlichen Verbindungsmittel zur Aufnahme und Übertragung der vertikalen und/oder horizontalen Kräfte, falls die das eigentliche Verbindungsglied aufnehmenden Bauteile gleich ausgebildet sind. Sie werden jedoch
stets dann von unterschiedlichen Sauteilen gebildet, wenn ihre das Verbindungsglied aufnehmenden Teile, im Bereich ihrer Stirnfläche miteinander korrespondierende Vorsprünge aufweisen, die zur Aufnahme horizontaler oder vertikaler Kräfte dienen sollen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Verbinden einander benachbarter Enden von Maschinenfahrbahn- oder Seitenbrackenabschnitten zu schaffen, die sich dadurch auszeichnet, daß ihre in Endausnehmungen der Abschnitte eingeschweißten beiden Halteplatten, die die Fahrbahn- bzw. Seitenbrackenabschnitte an ihren Stoßstellen zur Aufnahme von Vertikal- und Horizontalkräften miteinander zentrieren, gleich ausgebildet, also identisch sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, die freie Stirnseite beider Halteplatten mit zwei über die Stoßstelle vorstehenden zahnartigen Nasen zu versehen und mit zwei zur Aufnahme solcher Nasen geeigneten Ausnehmungen auszustatten, von denen eine Ausnehmung sich mit einer Nase oberhalb und die andere Ausnehmung sich mit einer Nase unterhalb des Ansatzes befindet, wobei jede Nase mit der neben ihr angeordneten Ausnehmung eine gemeinsame horizontale Symmetrieebene besitzt und beide Symmetrieebenen zu der waagerechten Symmetrieebene der Halteplatte gleichen Abstand haben und Nase und Ausnehmung der unteren Symmetrieebene gegenüber der Nase und der Ausnehmung der unteren Symmetrieebene gegenüber der Nase und der Ausnehmung der oberen Symmetrieebene auf verschiedenen Seiten liegen. Bei einer derart ausgebildeten Verbindungsvorrichtung sind die beiden an den Enden eines Seitenbracken- oder Fahrbahnabschnittes befestigten Halteplatten völlig gleich, was zu einer wesentlichen Verbilligung ihrer Herstellung und Lagerhaltung führt. Darüber hinaus haben sie nicht nur eine sich auf die Dicke des Maschinenfahrbahnschenkels beschränkende Baubreite, sondern durch die oberhalb und unterhalb ihres Ansatzes befindlichen Nasen auch eine die Stoßstelle zweier Rinnenschüsse übergreifende Überlappung, die selbst bei abgewinkelter Förderrinne kaum eine Stoßlücke entstehen läßt.
Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal kann der Ansatz beider Halteplatten auf seiner freien Stirnseite mit einem kalottenförmigen Vorsprung versehen sein und eine entsprechende kartenförmige Vertiefung aufweisen, die beide übereinander in einer gemeinsamen senkrechten Ebene liegen und auf verschiedenen Seiten der waagerechten Symmetrieebene der Halteplatte mit gleichem Abstand zu dieser Ebene angeordnet sind. Beim Rücken eines Strebfördermittels auftretende Abwinkelungen an den Stoßstellen der Maschinenfahrbahnabschnitte oder auch der Seitenbrackenabschnitte lassen sich mittels solcher kalottenförmigen Vorsprünge, die formschlüssig in entsprechende Vertiefungen des benachbarten Ansatzes eingreifen, besser aufnehmen und verhindern eine Linienauflage der aneinander liegenden Ansatzflächen, ohne die Gleichheit der beiden Halteplatten in frage zu stellen.
Im folgenden Beschreibungsteil sind zwei Ausfüh-
r'jnssbsis"!0!'1 dor FrfiniHnnff hpsrhriphen nnH anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein mit der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung ausgestattetes Führungsgestell zur Aufnahme eines Strebfördermittels in perspektivischer Ansicht;
F i g. 2 die beiden Halteplatten der Verbindungsvorrichtung als Einzelheit in auseinandergezogener Stellung
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie A-Bder F i g. 2;
F i g. 4 die Haltepialte in Vorderansicht:
Fig.5 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung in eine der F i g. 2 entsprechenden, teilweise geschnittenen Darstellung;
F i g. 6 die Halteplatte nach der F i g. 5 in Vorderansicht
Das in der F i g. 1 dargestellte Führungsgestell ist mit 1 bezeichnet In ihm sind die einzelnen Rinnenschüsse des Strebfördermittels 2 fest und unverrückbar angeordnet Es besteht im wesentlichen aus der abbaustoßseitigen Maschinenfahrbahn 3 und einer versatzseitigen Konsole 4, die beide durch ein Bodenblech 5 unlösbar miteinander verbunden und in der Schußlänge des Strebfördermittels 2 entsprechende Längenabschnitte unterteilt sind. Maschinenfahrbahn 3 und Konsole 4 sind an beiden Stoßenden mit je einer Verbindungsvorrichtung 6 besetzt, die fest mit der Maschinenfahrbahn 3 bzw. mit der Konsole 4 verschweißt sind. Auf der Konsole 4 angeordnete Haltestücke 7 dienen zur Anbringung einer nicht dargestellten Zahnstange, an der sich beispielsweise eine Walzenschrämmaschine abstützt und führt und sich mit Hilfe ihres in diese Zahnstange eingreifenden Antriebszahnrades über dia Länge des Führungsgestells 1 hin und her bewegt. Diese nicht dargestellte Walzenschrämmaschine stützt sich mittels einer Rollkufe auf dem horizontalen Schenkel der Maschinenfahrbahn 3 ab.
Die an beiden Enden der Maschinenfahrbahn 3 und auch der Konsole 4 befindlichen und mit ihnen fest verschweißten Halteplatten 8 besitzen je einen seitlichen Ansatz 9, der nach außen aus der Halteplatte vorspringt. Er liegt mit einer quer zur Längsrichtung des Strebfördermittels 2 verlaufenden freien Stirnseite 10 bündig zur Stoßebene des Führungsgestells 1 und ist am entgegengesetzten Ende halbkreisförmig abgerundet. Ein kettengliedartiges Verbindungselement 11 umschließt die Ansätze 9 einander benachbarter Halteplatten 8 und verbindet die einander benachbarten Enden zweier Führungsgestellschüsse miteinander. Das in der F i g. 3 dargestellte kettengliedartige Verbindungselement 11 besitzt auf seiner Außenseite, und zwar in den bogenförmigen Bereichen, eine Rippe 12, über die Sicherungsstücke 13, die von der Schraube 14 gehalten werden, greifen und das Verbindungselement 11 auf den Ansätzen 9 der Halteplatten 8 festlegen.
Jede bündig zur Stoßebene des Führungsgestells 1 liegende freie Stirnseite 10 der Halteplatte 8 ist mit zwei zahnartigen Nasen 15 versehen, die aus dieser Stirnseite 10 vorstehen. Sie greifen bei geschlossener Verbindungsvorrichtung 6 in entsprechende Ausnehmungen 16 der benachbarten Halteplatte 8 ein und zentrieren die aneinanderliegenden Enden des Führungsgestells 1 gegeneinander. Alle Halteplatten 8 haben gleichen und damit identischen Aufbau, d. h. sie sind symmetrisch zur Horizontalebene »λ"« ausgebildet. Somit befindet sich einer der beiden Nasen 15 oberhalb des symmetrisch zu dieser Ebene »X« angeordneten Ansatzes 9 und die andere Nase 15 unterhalb des Ansatzes 9. Dasselbe gilt für die beiden Ausnehmungen 16. die die Nasen 15 der benachbarten Halteplatte 8 aufnehmen. Beide Ausnehmungen 16 liegen neben je einer Nase 15 und mit dieser in je °iner gemeinsamen Symmetrieebene Zbzw. Z\ die beide gleichen Abstand von der horizontalen Symmetrieebene »A"< < der Halteplatte 8 haben. Außerdem sind Nase 15 und Ausnehmung 16 in den einzelnen Symmetrieebenen Z bzw. Z' so angeordnet, daß die Nase 15 und die Ausnehmung 16 der unteren Svmmetrieebene Z
gegenüber der Nase 15 und der Ausnehmung 16 der oberen Symmetrieebene Z' seitenverkehrt liegen, so daß die Nasen 15 sich gegenüberliegender Halteplatten 8 stets eine ihren Abmessungen entsprechende Ausnehmung 16 in der benachbarten Halteplatte 8 vorfinden.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.5 und 6 sind die beiden Ansätze 9 der Halteplatten 8, und zwar deren bei geschlossener Verbindungsvorrichtung 6 aneinanderliegende freie Stirnseiten 10, mit je einem kalottenförmigen Vorsprung 17 und einer diesem Vorsprung 17 entsprechenden kalottenförmigen Vertiefung 18 versehen. Vorsprung 17 und Vertiefung 18 liegen in einer gemeinsamen senkrechten Ebene übereinander. Sie sind außerdem auf verschiedenen Seiten der horizontalen Symmetrieebene »A'« angeordnet und besitzen zu dieser Symmetrieebene »X« gleichen Abstand.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
20
25
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35
40
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55
60
65

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung, die einander benachbarten Enden der Maschinenfahrbahn- oder Seitenbrackenabschnitte eines Strebfördermittels miteinander verbindet und in Endausnehmungen dieser Abschnitte eingeschweißte Halteplatten aufweist, die mit je einem quer zur Förderrichtung vorspringenden Ansatz ausgerüstet sind, der einerseits bündig zu der die Stoßstelle zweier Maschinenfahrbahn- oder Seitenbrackenabschnitte bildenden Stirnfläche der Halteplatten liegt und andererseits einem kettengliedförmigen Verbindungselement, das die Ansätze benachbarter Halteplatten umschließt, als Anlagefläche dient, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Stirnseite (10) beider Halteplatten (8) mit zwei über die Stoßstelle vorstehenden zahnartigen Nasen (15) versehen ist und zwei zur Aufnahme solcher Nasen (15) geeignete Ausnehmungen (61) aufweist, von denen eine Ausnehmung (16) sich mit einer Nase (15) oberhalb und die andere Ausnehmung (16) sich mit einer Nase (15) unterhalb des Ansatzes (9) befindet, wobei jede Nase (15) mit der neben ihr angeordneten Ausnehmung (16) eine gemeinsame horizontale Symmetrieebene Z,- Z' besitzt und beide Symmetrieebenen Z; Z' zu der waagerechten Symmetrieebene X der Halteplatte (8) gleichen Abstand haben und Nase (15) und Ausnehmung (16) der unteren Symmetrieebene Z gegenüber der Nase (15) und der Ausnehmung (16) der oberen Symmetrieebene Z'auf verschiedenen Seiten liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (9) beider Halteplatten (8) auf seiner freien Stirnseite (10) mit einem kartenförmigen Vorsprung (17) versehen ist und eine entsprechende kartenförmige Vertiefung (18) aufweist, die beide übereinander in einer gemeinsamen senkrechten Ebene liegen und auf verschiedenen Seiten der waagerechten Symmetrieebene X der Halteplatte (8) mit gleichem Abstand zu der Symmetrieebene angeordnet sind.
DE19833316859 1983-05-07 1983-05-07 Vorrichtung zum Verbinden der einander benachbarten Enden von Maschinenfahrbahn- oder Seitenbrackenabschnitten Expired DE3316859C2 (de)

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