DE3516124A1 - Rinnenschuss fuer kettenkratzfoerderer mit auswechselbarem foerdertrog - Google Patents

Rinnenschuss fuer kettenkratzfoerderer mit auswechselbarem foerdertrog

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DE3516124A1
DE3516124A1 DE19853516124 DE3516124A DE3516124A1 DE 3516124 A1 DE3516124 A1 DE 3516124A1 DE 19853516124 DE19853516124 DE 19853516124 DE 3516124 A DE3516124 A DE 3516124A DE 3516124 A1 DE3516124 A1 DE 3516124A1
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Helmut 4355 Waltrop Temme
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • B65G19/285Troughs, channels, or conduits with detachable or replaceable parts, e.g. replaceable wear channels

Description

  • Titel: Rinnenschuß für Kettenkratzförderer mit
  • auswechselbarem Fördertrog Die Erfindung betrifft einen Rinnenschuß für Kettenkratzförderer mit einem auswechselbaren Fördertrog, der zwischen aufragenden Seitenplatten eines das Rücklauftrum bildenden Unterbaus angeordnet und mit den Seitenplatten mittels Riegelstücke lösbar verbunden ist, die in Riegel taschen einsteckbar sind, die von korrespondierenden Ausnehmungen der Seitenplatten und der Seitenprofile des Fördertroges gebildet sind.
  • Kettenkratzförderer, deren Rinnenstrang aus einzelnen Rinnenschüssen zusammengebaut wird, werden bevorzugt in Bergbaubetrieben eingesetzt. Die Rinnenschüsse bestehen im allgemeinen aus zwei etwa sigmaförmigen gewalzten Seitenprofilen und einem zwischen diese eingeschweißten Förderboden.
  • Es ist auch schon seit langem bekannt, den Fördertrog, der im Einsatz in besonderem Maße dem Verschleiß unterworfen ist, als Verschleißtrog auszubilden, der mit dem das Rücklauftrum bildenden Unterbau des Rinnenschusses lösbar und leicht auswechselbar verbunden werden kann. Bei einem bekannten Rinnenschuß dieser Art besteht der Unterbau aus einem Untertrumtrog, der von zwei durch ein eingeschweißtes Bodenblech verbundenen Seitenprofilen gebildet ist, die mit aufragenden Profilleisten versehen sind, zwischen die der Fördertrog eingesetzt wird (DE-OS 31 09 329). Der Fördertrog muß hierbei am Untertrumtrog zuverlässig festgelegt werden. Zu diesem Zweck sind an der Unterseite des Förderbodens des Fördertroges Vorsprünge angeordnet, die nach Art von Verzapfungen in entsprechende Ausnehmungen des Bodenbleches des Untertrumtroges einfassen und damit den Fördertrog gegen Verschieben in Förderrichtung festlegen. Um den Fördertrog auch gegen Abheben von dem Untertrumtrog festzulegen, werden zusätzliche Kupplungselemente in Gestalt von Schraubenverbindungen, ggf. unter Verwendung von Niederhalterleisten u.dgl., benötigt.
  • Bei einem anderen bekannten Rinnenschuß mit auswechselbarem Fördertrog weist der Fördertrog nach außen weisende Kupplungsansätze auf, die in nach oben offene Taschen der am Untertrumtrog als Seitenbeschläge angeordneten aufragenden Seitenplatten eingreifen und in den Taschen mittels vertikaler Schraubenbolzen festgelegt werden (DE-OS 33 35 057).
  • Schraubenverbindungen für die Sicherung des Fördertroges sind insbesondere unter den Einsatzbedingungen des Bergbaus nachteilig, da sie empfindlich und korrosionsanfällig sind und sich beim Festrosten oder bei Beschädigungen der Gewinde nur schwer wieder lösen lassen. Um die Nachteile der bekannten Schraubenverbindungen zu vermeiden, ist ein Rinnenschuß der eingangs genannten Art bekanntgeworden, bei dem zur Verbindung des Fördertroges mit dem Untertrumtrog bogenförmige Riegel stücke verwendet werden, die in bogenförmige Riegel taschen eingesteckt werden, welche von bogenförmigen Ausnehmungen an den einander zugewandten Flächen der Seitenplatten und der Seitenprofile des Fördertroges gebildet werden (DE-OS 33 36 518). Mit Hilfe der bogenförmigen Riegelstücke läßt sich der Fördertrog an dem Untertrumtrog sowohl gegen Abheben als auch gegen Verschieben in Fördererlängsrichtung festlegen.
  • Die Erfindung geht von dem Rinnenschuß der eingangs genannten, aus der DE-OS 33 36 518 bekannten Art aus. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine schraubenlose Verbindung des Fördertroges mit dem Unterbau bzw. dem Untertrumtrog zu schaffen, die sich besonders kräftig ausbilden, dabei einfach und rasch herstellen und auch nach längerer Betriebszeit ohne Schwierigkeiten wieder lösen läßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Riegel stücke aus Riegelplatten und die Riegel taschen als das Seitenprofil des Fördertroges und die Seitenplatte quer durchsetzende Schlitztaschen ausgebildet sind, und daß die Seitenplatten mit zu ihrer Oberseite hin offenen, sich bis in die Schlitztaschen erstreckenden Einstecköffnungen versehen sind, in die von oben Sperrorgane einsteckbar sind, wobei die Riegelplatten und die Sperrorgane korrespondierende Anschlagflächen aufweisen. Vorzugsweise ist die Riegelplatte mit gegeneinander konvergierenden Seitenflächen versehen, die sich gegen entsprechende konvergierende Seitenflächen der die Schlitztaschen bildenden Ausnehmungen abstützen können. Die Riegelplatte ist demgemäß als Keilplatte und die Schlitztasche als eine der Keilplatte angepaßte Keiltasche ausgebildet.
  • Mit der Erfindung wird demgemäß eine schraubenlose Verbindung des auswechselbaren Fördertroges mit dem das Rücklauftrum bildenden Unterbau bzw. Untertrumtrog des Rinnenschusses unter Verwendung einfacher Riegelplatten verwirklicht, die sich in quer zur Längsrichtung des Rinnenschusses verlaufende Schlitztaschen einstecken und mit Hilfe einfacher Sperrorgane zuverlässig sichern lassen, die von oben in Einstecköffnungen einführen lassen, welche sich nach unten bis in die Schlitztaschen erstrecken. Die Riegelplatten lassen sich besonders kräftig ausbilden. Sie sind daher geeignet, den Fördertrog sowohl gegen Abheben von dem Unterbau als auch gegen Verschieben in Längsrichtung zuverlässig am Unterbau festzulegen. Die Riegelverbindung läßt sich auch in den beengten Untertageräumen ohne Schwierigkeiten herstellen und nach längerer Betriebszeit rasch und einfach lösen. Die Ausbildung der Riegelplatte als Keilplatte, die in die als Keiltasche ausgebildete Riegeltasche einführbar ist, begünstigt bei entsprechend großer Keilneigung das Herausschlagen der Riegelplatte aus der Riegeltasche. Die Riegelplatten sind einfache Bauteile. Die Ausnehmungen, welche die Schlitztaschen bilden, lassen sich ebenfalls einfach und kostengünstig herstellen. Die Riegelverbindungen weisen keine über die Außenkontur des Fördertroges und der Seitenplatten vorspringende Teile auf. Die Sperrorgane werden von den Betriebskräften nicht belastet. Sie brauchen lediglich die im Förderbetrieb auftretenden Vibrationen aufzufangen, die zu einem Herauswandern der Riegelplatten aus den Schlitztaschen führen könnten. Die Sperrorgane können ebenfalls als einfache, leicht zu handhabende Bauteile ausgeführt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Seitenflächen der die Schlitztaschen bildenden Ausnehmungen von der Innenseite der Seitenprofile des Fördertroges zur Außenseite der Seitenplatten hin konvergieren. Dies bedeutet, daß die Riegelplatten von der Innenseite des Fördertroges her in die Schlitztaschen eingesteckt werden, was sich auch dann ohne weiteres bewerkstelligen läßt, wenn an den als Bracken ausgebildeten Seitenplatten Anbauteile der üblichen Art angeschraubt sind.
  • Die genannten Einstecköffnungen für die Sperrorgane bestehen vorzugsweise aus zur Innenseite der Seitenplatten hin offenen flachen Einstecktaschen. Hierbei werden als Sperrorgane Sperrplatten od.dgl. verwendet, die die Einstecktaschen nach Art von Füllstücken gegen Schmutzeintritt schließen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Breite der Einstecktasche, d.h. ihre Abmessung in Längsrichtung des Rinnenschusses, größer als die Breite der Schlitztasche im Schnittbereich mit der Einstecktasche. Die Sperrplatte ist hierbei etwa U-förmig ausgebildet, wobei sie die Riegelplatte zwischen ihren Schenkeln aufnimmt. Die Riegelplatte weist an ihren Seitenflächen seitlich vorspringende Anschlagnasen od.dgl. auf, die mit entsprechenden Anschlagflächen an den Schenkeln der Sperrplatte zusammenwirken. Die Anschlagnasen sind zweckmäßig etwa dreieckförmig geformt, wobei sie spitzwinklig zu den keilförmig geneigten Seitenflächen der Riegelplatte stehende Anschlagflächen aufweisen, die mit den Gegenflächen der Sperrplatte zusammenwirken. Die Sperrorgane bzw. die Sperrplatten bestehen vorzugsweise aus einem harten, geringfügig elastischen Kunststoffmaterial.
  • Dabei empfiehlt es sich, die Seitenflächen der Sperrplatte und die Seitenflächen der sie aufnehmenden Einstecktasche mit korrespondierenden Rastelementen zu versehen bzw. als korrespondierende Rastflächen auszubilden. Zweckmäßig sind die Seitenflächen der Sperrplatte leicht gewölbt oder ballig ausgebildet, während die Seitenflächen der Einstecktaschen mit entsprechend geformten Flächeneinziehungen versehen sind, in die die balligen Seitenflächen der Sperrplatte unter Erzielung eines Klemmsitzes einrasten können.
  • Das Lösen der Sperrorgane bzw. der Sperrplatten läßt sich mit Hilfe eines hebelartigen Werkzeuges rasch und leicht bewerkstelligen. Es empfiehlt sich, an der Oberseite der Sperrplatten eine z.B. schlitzartige Einziehung anzuformen, die eine Ansatzstelle für ein hebelartiges Werkzeug bildet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 in schematischer Vereinfachung einen Querschnitt durch einen Rinnenschuß; Fig. 2 ein perspektivisches Schnitt-Sprengbild eines Rinnenschusses mit den Teilen der erfindungsgemäßen Riegelverbindung; Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch den Rinnenschuß nach den Fig. 1 und 2 zusammen mit einer Riegelplatte und einer Sperrplatte, beide im gelösten Zustand; Fig. 4 einen Horizontalschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3; Fig. 5 einen Vertikalschnitt nach Linie V-V der Fig. 3; Fig. 6 bis 8 in der Darstellung der Fig. 3 bis 5 die hergestellte Riegelverbindung, wobei Fig. 7 einen Horizontalschnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6 und Fig. 8 einen Vertikalschnitt nach Linie VIII-VIII der Fig. 6 zeigt; Fig. 9 und 10 in der Schnittdarstellung der Fig. 1 und in einem perspektivischen Schnitt-Sprengbild eine Einzelheit des erfindungsgemäßen Rinnenschusses.
  • Der dargestellte Rinnenschuß für einen Kettenkratzförderer besteht aus einem Unterbau 1 in Gestalt eines Untertrumtroges und einem darauf ruhenden Fördertrog 2, der mit dem das Rücklauftrum des Kettenkratzförderers bildenden Unterbau 1 lösbar und leicht auswechselbar verbunden werden kann. Der Unterbau 1 wird von zwei mit ihren Profilöffnungen einander zugewandten gleichen Profilleisten 3 und einer zwischen diese eingeschweißten Bodenplatte 4 gebildet. An den beiden über die Rinnenschußlänge durchgehenden Profilleisten 3 sind außenseitig über die Bodenplatte 4 aufragende Seitenplatten 5 angeschweißt, die zweckmäßig als Brackenplatten ausgebildet sind und, wie bekannt, mehrere übereinander angeordnete Reihen von Ausnehmungen od.dgl. aufweisen, die Bolzenkopftaschen bilden, in die der Befestigung von Anbauteilen dienende Schraubenbolzen mit ihren Bolzenköpfen einführbar sind. Die Unterflansche der Profilleisten 3 können durch eine eingeschweißte Platte 6 verbunden sein, die das dem Rücklauf der Kratzerkette dienende Rücklauftrum 7 nach unten verschließt. Die Ausgestaltung des Untertrumtroges 1 und seiner aufragenden Seitenplatten 5 ist z.B. der DE-OS 33 35 057 zu entnehmen. Das gleiche gilt für die Ausbildung des Fördertroges 2, der ebenfalls aus zwei etwa U-förmigen Profilleisten 8 besteht, die den Profilleisten 3 des Unterbaus 1 entsprechen können und die über einen eingeschweißten Förderboden 9 zu dem Trog verbunden sind. In den Fig.l und 2 sind die Schweißverbindungen zwischen den Profilleisten 3 und 8 und den Bodenblechen 4 und 9 sowie zwischen den Profilleisten 3 und den Seitenplatten 5 aus Gründen der Vereinfachung nicht dargestellt. Fig. 1 zeigt links der vertikalen Mittelebene den Fördertrog 2 im angehobenen Zustand und rechts der vertikalen Mittelebene den Fördertrog 2 im Anbauzustand. Der Fördertrog 2 stützt sich hierbei mit seinem Förderboden 9 auf der Bodenplatte 4 des Unterbaus 1 ab. Er liegt zwischen den aufragenden Seitenplatten 5, die somit Seitenbegrenzungen für den Fördertrog 2 bilden. Der Fördertrog 2 wird mittels schraubenloser Riegelverbindungen an den Seitenplatten 5 befestigt. Dabei werden zweckmäßig zu beiden Seiten des Rinnenschusses jeweils zwei Riegelverbindungen vorgesehen, die an den Enden des Rinnenschusses liegen.
  • Die lösbare Verbindung des Fördertroges 2 mit dem Unterbau 1 erfolgt mittels Riegel stücke, die aus flachen Riegelplatten 10 bestehen, die mit gegeneinander konvergierenden Seitenflächen 11 und 12 versehen sind, wie dies insbesondere die Figuren 2, 4 und 7 zeigen. Die Riegelplatten 10 werden in Riegeltaschen 13 eingesteckt, die als in ihrer Form und Größe den Riegelplatten 10 angepaßte Schlitztaschen ausgebildet sind, welche die Seitenprofile 8 des Fördertroges 2 und die Seitenplatten 5 des Unterbaues 1 quer, d.h. in ihrer Dicke durchsetzen. Die Riegeltaschen 13 werden von korrespondierenden Schlitzöffnungen bzw. schlitzartigen Ausnehmungen 14 der Profilleisten 8 und Ausnehmungen 15 der Seitenplatten 5 gebildet, wobei die Ausnehmungen 15 jeweils die äußere Verlängerung der betreffenden Ausnehmung 14 bilden. Die Riegeltaschen 13 durchdringen demgemäß den Vertikalsteg der Profilleisten 8 und die benachbarte Seitenplatte 5 auf ganzer Dicke. Die Seitenflächen 16 und 17, die von den Seitenflächen der Ausnehmungen 14 und 15 gebildet werden, konvergieren in Richtung auf die Außenfläche 18 der Seitenplatte 5, wobei der Keilwinkel dem Keilwinkel der Seitenflächen 11 und 12 der Riegelplatte 10 entspricht und so groß bemessen ist, daß keine Selbsthemmung der Riegelplatte 10 in der Schlitztasche 13 möglich ist. Die Riegelplatten 10 sind demgemäß als Keilplatten und die Riegeltaschen 13 als schlitzförmige Keiltaschen ausgebildet. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Riegelplatten 10 in Pfeilrichtung 19, also vom Innenraum des Fördertroges 2 in die Riegeltaschen 13 eingeführt und beim Lösen der Riegelverbindungen in Gegenrichtung zum Innenraum des Fördertroges 2 hin aus den Riegeltaschen 13 herausgeschlagen werden. Wie insbesondere Fig. 7 zeigt, weisen die Riegelplatten 10 eine Länge auf, die etwa der Summe der Wandstärke einer Seitenplatte 5 und des vertikalen Steges der Profilleiste 8 entspricht. Im Riegelzustand ragen daher die Riegelplatten 10 weder innenseitig noch außenseitig aus den Riegeltaschen 13 heraus.
  • Die Sicherung der Riegelplatten 10 in den Riegeltaschen 13 erfolgt mittels lösbarer Sperrorgane 20, die gemäß den Figuren 3 und 5 in Pfeilrichtung 21 von oben in Einstecköffnungen 22 eingeführt werden, die sich von der Oberseite 23 der Seitenplatten 5 bis zum Boden der Schlitztaschen 13 erstrecken. Die Einstecköffnungen 22 bestehen aus flachen Ausnehmungen an der Innenseite der Seitenplatte 5. Sie bilden demgemäß Einstecktaschen für die Sperrorgane 20, die hierbei etwa plattenförmig, also als Sperrplatten ausgebildet sind.
  • Wie insbesondere die Figuren 2, 4 und 7 zeigen, ist die Breite der Einstecktaschen 22, d.h. die Abmessung der Einstecktaschen 22 in Längsrichtung des Rinnenschusses deutlich größer als die Breite der Riegel tasche 13 im Schnittbereich mit der Einstecktasche 22. Die Sperrplatten 20 sind gemäß den Figuren 1 und 5 etwa U-förmig ausgebildet. Ihre U-Schenkel sind mit 24 bezeichnet. Die Anordnung ist so getroffen, daß die in der Einstecktasche 22 sitzende Sperrplatte 20 die eingesteckte Riegelplatte 10 zwischen ihren Schenkeln 24 aufnimmt. Die Riegelplatte weist an ihren gegenüberliegenden, keilförmig geneigten Seitenflächen 11 und 12 seitlich vorspringende Anschlagnasen 25 auf, die mit Anschlagflächen 26 versehen sind. Die Anschlagnasen 25 sind in Draufsicht etwa dreieckförmig geformt, wobei die Anschlagflächen 26 gegenüber den keilförmigen Seitenflächen 11 und 12 unter einem Schrägwinkel geneigt sind. Die Sperrplatte 20 weist an ihren beiden Schenkeln 24 innenseitig entsprechend geneigte Anschagflächen 27 als Gegenflächen zu den Anschlagflächen 26 auf.
  • Zur Herstellung der Verbindung wird der Fördertrog 2 von oben auf den Unterbau 1 aufgesetzt und zu diesem ausgerichtet, wie dies in Fig. 1 (rechts im Bild) und in den Figuren 3 bis 8 gezeigt ist. Hierbei sind die von den Schlitzöffnungen gebildeten Ausnehmungen 14 und 15 paarweise so gegeneinander ausgerichtet, daß sie die schlitzartigen Riegeltaschen 13 bilden. Anschließend werden die Riegelplatten 10 vom Innenraum des Fördertroges 1 her in Pfeilrichtung 19 der Figuren 3 und 4 in die Riegeltaschen 13 eingeführt. Wie insbesondere Fig. 7 zeigt, liegen die Riegelplatten 10 im Riegelzustand vollständig im Inneren der Riegeltasche, wobei sie diese nach Art eines Füllstücks im wesentlichen vollständig ausfüllen. Anschließend werden die Sperrplatten 20 von oben in Pfeilrichtung 21 in die Einstecktaschen 22 eingesteckt.
  • Im Einsteckzustand liegen die Sperrplatten 20 vollständig im Inneren der Einstecktaschen 22, wobei sie gemäß Fig. 7 die Riegelplatten 10 zwischen ihren Schenkeln 24 aufnehmen. Dabei stützen sich die Anschlagflächen 26 der Riegelplatten 10 gegen die entsprechend geneigten Anschlagflächen 27 der Sperrplatten 20. Wie Fig. 7 zeigt, ist die Anordnung so getroffen, daß die Riegel platten 10 bei eingesteckten Sperrplatten 20 durch den Anschlag der Flächen 26, 27 gegen Herauswandern aus den Riegeltaschen 13 entgegen der Pfeilrichtung 19 gesichert werden. Das Herauswandern der Riegelplatten 10 in entgegengesetzter Richtung, also in Pfeilrichtung 19 aus den Riegeltaschen 10 wird durch die Keilform der Riegelplatten und der Riegeltaschen verhindert. Die vorspringenden Riegelnasen 25 weisen etwa rechtwinklig zur Plattenachse stehende Flächen 28 auf, die sich gegen die Bodenfläche der Einstecktasche 22 abstützen können und damit die Einstecktiefe der Riegelplatten 10 in den Riegeltaschen begrenzen.
  • Die vorgenannten Sperrorgane bzw. Sperrplatten 20 werden vorzugsweise aus einem harten, jedoch geringfügig elastischen Kunststoffmaterial gefertigt und so geformt, daß sie mit einer gewissen Klemmung in den Einstecktaschen 22 sitzen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Seitenflächen 29 der Sperrplatten 20 leicht gewölbt oder ballig ausgebildet, wie dies insbesondere den Figuren 2 und 5 zu entnehmen ist, Die als Gegenflächen für die Seitenflächen 29 dienenden Seitenflächen 30 der Einstecktaschen 22 sind dabei zweckmäßig entsprechend leicht gemuldet ausgebildet. Beim Einführen der Sperrplatte 20 in die Einstecktasche 22 wird daher die Sperrplatte leicht elastisch verformt, wobei ihre gewölbten Seitenflächen 29 in die leicht gemuldeten Seitenflächen 30 der Einstecktasche einrasten.
  • Zum Lösen der Riegelverbindungen werden die Sperrplatten 20 nach oben aus den Einstecktaschen 22 herausgeführt, worauf sich die Riegelplatten 10 zum Innenraum des Fördertroges 1 hin aus den Riegeltaschen 13-herausholen lassen. Die Sperrplatten 20 weisen im oberen Bereich zu beiden Seiten jeweils eine Rille oder Einziehung 31 auf, an die ein hebelartiges Werkzeug angesetzt werden kann, um die Sperrplatte aus der Einstecktasche herauszuheben. Damit die innenliegende Einziehung 31 für den Eingriff des Werkzeugs von außen zugänglich ist, sind die Profilleisten 8 des Fördertroges 1 im Kantenbereich mit Abschrägungen 32 versehen. Das vorstehend im Zusammenhang mit der Zeichnung beschriebene bevorzugte Ausführungsbeispiel erlaubt in verschiedener Hinsicht Änderungen. Anstelle der Sperrplatten 20 können auch andere Sperrorgane, z.B. schmale Sperrplatten, Sperrstifte od.dgl.
  • vorgesehen werden, die in Innenöffnungen der Riegel platten 10 einfassen. Es wäre auch möglich, die Riegeltaschen 13 so auszubilden, daß die Riegelplatten 10 bei der Herstellung der Riegelverbindung von der Außenseite der Seitenplatten 5 her in die Riegeltaschen eingeführt werden müssen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Rinnenschusses und der Riegelverbindung seines Fördertroges empfiehlt es sich, am Fördertrog und am Unterbau korrespondierende Zentrierorgane vorzusehen, die den Fördertrog gegenüber dem Unterbau zentrieren, so daß die die Schlitztaschen 13 bildenden schlitzförmigen Ausnehmungen 14 und 15 beim Einlegen des Fördertroges 2 genau zueinander ausgerichtet werden. In den Fig. 9 und 10 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer solchen Fördertrog-Zentrierung dargestellt. Dabei sind innenseitig an den Seitenplatten 5 unterhalb der Einstecktasche 22 und der Ausnehmungen 15 Zentriervorsprünge 33 eingeschweißt, die aus kleinen Knotenblechen od.dgl. bestehen und zum Bodenblech 4 geneigte Kopfflächen 33a aufweisen. An den Profilleisten 8 des Fördertroges 2 sind außenseitig Zentriertaschen 34 für den Eingriff der Zentriervorsprünge 33 vorgesehen. Die Zentriertaschen 34 werden von zwei kleinen Knotenblechen gebildet, die in Profileinziehungen 36 der Profilleisten 8 in einem Abstand zueinander eingeschweißt sind, der etwa gleich der Dicke des Zentriervorsprunges 33 ist. Die Profileinziehungen 36 werden durch den zum Förderboden 9 hin geneigten Profilsteg 37 der Profilleisten 8 gebildet. Beim Einsetzen des Fördertroges 2 in den Raum zwischen den Seitenplatten 5 des Unterbaues 1 fassen die Zentriervorsprünge 33 in die von den Knotenblechen 35 gebildeten Zentriertaschen 34, wodurch der Fördertrog 2 in Längsrichtung gegenüber dem Unterbau 1 zentriert wird.

Claims (16)

  1. Ansprüche : 1. Rinnenschuß für Kettenkratzförderer mit einem auswechselbaren Fördertrog, der zwischen aufragenden Seitenplatten eines das Rücklauftrum bildenden Unterbaus angeordnet und mit den Seitenplatten mittels Riegel stücke lösbar verbunden ist, die in Riegel taschen einsteckbar sind, die von korrespondierenden Ausnehmungen der Seitenplatten und der Seitenprofile des Fördertroges gebildet sind, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Riegelstücke aus Riegelplatten (10) und die Riegeltaschen (13) als das Seitenprofil des Fördertroges (1) und die Seitenplatte (5) quer durchsetzende Schlitztaschen ausgebildet sind, und daß die Seitenplatten (5) mit zu ihrer Oberseite hin offenen, sich bis in die Riegeltaschen (13) erstreckenden Einstecköffnungen (22) versehen sind, in die von oben Sperrorgane (20) einsteckbar sind, wobei die Riegelplatten (10) und die Sperrorgane (20) korrespondierende Anschlagflächen (26, 27) aufweisen.
  2. 2. Rinnenschuß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Riegelplatte (10) mit gegeneinander konvergierenden Seitenflächen (11, 12) versehen ist, die sich gegen entsprechende konvergierende Seitenflächen (16, 17) der die Schlitztaschen (13) bildenden Ausnehmungen (14, 15) abstützen.
  3. 3. Rinnenschuß nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Seitenflächen (16, 17) der Schlitztaschen (13) von der Innenseite der Seitenprofile (8) des Fördertroges (1) zur Außenseite der Seitenplatten (5) hin konvergieren.
  4. 4. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die iiegelplatten (10) eine Länge haben, die etwa gleich der Länge der die Seitenprofile (8) des Fördertroges (1) und die Seitenplatten (5) auf ganzer Dicke durchsetzenden Schlitztaschen (13) ist.
  5. 5. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sperrorgane (20) aus Sperrplatten und die Einstecköffnungen (22) aus Einstecktaschen bestehen, die von an der Innenseite der Seitenplatten (5) angeordneten flachen Flächeneinziehungen gebildet sind.
  6. 6. Rinnenschuß nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Breite der Einstecktasche (22) größer ist als die Breite der Schlitztasche (13) im Schnittbereich mit der Einstecktasche, und daß die Sperrplatte (20) etwa U-förmig ausgebildet ist und die Riegelplatte (10) zwischen ihren Schenkeln (24) aufnimmt, und daß die Riegelplatte (10) an ihren Seitenflächen (11, 12) seitlich vorspringende Anschlagnasen (25) aufweist, die mitentsprechenden Anschlagflächen (27) an den Schenkeln (24) der Sperrplatte (20) zusammenwirken.
  7. 7. Rinnenschuß nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Anschlagnasen (25) etwa dreieckig geformt sind und unter einem Schrägwinkel zu den keilförmigen Seitenflächen (11, 12) der Riegelplatte (10) stehende Anschlagflächen (26) aufweisen.
  8. 8. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sperrorgane (20) bzw. die Sperrplatten aus hart-elastischem Kunststoffmaterial bestehen.
  9. 9. Rinnenschuß nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenflächen (29) der Sperrplatte (20) und die Seitenflächen (30) der Einstecktasche (22) mit korrespondierenden Rastelementen versehen bzw. als korrespondierende Rastflächen ausgebildet sind.
  10. 10. Rinnenschuß nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenflächen (29) der Sperrplatte (20) leicht gewölbt oder ballig ausgebildet sind, während die Seitenflächen (30) der Einstecktaschen (22) mit entsprechenden Flächeneinziehungen versehen sind.
  11. 11. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sperrplatten (20) als die Sperrtaschen (22) schließende Füllstücke ausgebildet sind.
  12. 12. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sperrplatten (20) an ihrer Oberseite eine Einziehung (31) od.dgl. für den Angriff eines hebelartigen Werkzeuges aufweisen.
  13. 13. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Fördertrog (2) und am Unterbau (1) den Fördertrog (2) in seiner Einbaulage am Unterbau (1) zentrierende korrespondierende Zentrierorgane (33, 34, 35) angeordnet sind.
  14. 14. Rinnenschuß nach Anspruch 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die korrespondierenden Zentrierorgane jeweils aus einer Zentriertasche (34) undinem hierin einfassenden Zentriervorsprung (33)
  15. 15. Rinnenschuß nach Anspruch 13 oder 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zentrierorgane (33, 34, 35) innenseitig an den Seitenplatten (5) und außenseitig in Profileinziehungen (36) der Seitenprofile (8) des Fördertroges (2) angeordnet sind.
  16. 16. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 13 bis 15, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zentrierorgane (33, 34, 35) aus eingeschweißten Knotenblechen od.dgl. bestehen.
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