DE3613551A1 - Rinnenschuss fuer kettenkratzfoerderer mit auswechselbarem foerdertrog - Google Patents

Rinnenschuss fuer kettenkratzfoerderer mit auswechselbarem foerdertrog

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DE3613551A1
DE3613551A1 DE19863613551 DE3613551A DE3613551A1 DE 3613551 A1 DE3613551 A1 DE 3613551A1 DE 19863613551 DE19863613551 DE 19863613551 DE 3613551 A DE3613551 A DE 3613551A DE 3613551 A1 DE3613551 A1 DE 3613551A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • B65G19/285Troughs, channels, or conduits with detachable or replaceable parts, e.g. replaceable wear channels

Description

Die Erfindung betrifft einen Rinnenschuß für Kettenkratzförderer mit einem auswechselbaren Fördertrog, der zwischen aufragenden Anschlußleisten oder dgl. eines das Rücklauftrum bildenden Unterbaus angeordnet und mit den Anschlußleisten mittels vertikaler Befestigungsschrauben lösbar verbunden ist, die in Bolzentaschen der Anschlußleisten sitzen, Bolzenlöcher von an den Seitenprofilen des Fördertroges angeordneten Anschlußstücken durchgreifen und über die Anschlußstücke den Fördertrog gegenüber dem Unterbau festlegen.
Kettenkratzförderer, deren Rinnenstrang aus einzelnen Rinnenschüssen zusammengebaut wird, werden bevorzugt in Bergbaubetrieben eingesetzt. Die Rinnenschüsse bestehen im allgemeinen aus zwei etwa sigmaförmigen gewalzten Seitenprofilen und einem zwischen diese eingeschweißten Förderboden. Es ist auch schon bekannt, den Fördertrog, der im Einsatz in besonderem Maße dem Verschleiß unterworfen ist, als Verschleißtrog auszubilden, der mit dem das Rücklauftrum bildenden Unterbau des Rinnenschusses lösbar und leicht auswechselbar verbunden werden kann. Bei einem bekannten Rinnenschuß dieser Bauart weist der Fördertrog nach außen gerichtete Kupplungsansätze auf, die in nach oben offene Taschen der am Untertrumtrog als Seitenbeschläge angeordneten, auftragenden Anschlußleisten eingreifen und in den Taschen mittels vertikaler Befestigungsschrauben festgelegt werden (DE-OS 33 35 057). Die Kupplungsansätze bestehen aus an den Seitenprofilen des Fördertroges außen angeschweißten U-förmigen Anschlußstücken, die von den Befestigungsschrauben durchgriffen werden, die mit ihren Köpfen in Bolzentaschen der Verstärkungsleisten oder von besonderen Einsatzstücken gehalten werden, die in Ausnehmungen der Verstärkungsleisten eingeschweißt sind. Solche Schraubenverbindungen ermöglichen zwar eine feste Verspannung des Fördertroges gegen den Unterbau bzw. dessen Anschlußleisten, jedoch bereitet unter Umständen die Montage des Fördertroges gewisse Probleme, da hierbei der Fördertrog mit seinem vollen Gewicht angehoben und dann unter genauer Ausrichtung so weit abgesenkt werden muß, daß sich die zuvor eingesetzten Befestigungsschrauben durch die Bolzenlöcher der Anschlußstücke schieben. Bei diesen Manipulationen kann es zu Beschädigungen der Befestigungsschrauben kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rinnenschuß mit lösbarem Fördertrog so auszugestalten, daß nicht nur eine zuverlässige und kräftige Verbindung des Fördertroges mit dem Unterbau, sondern möglichst auch Vereinfachungen und Erleichterungen in der Montage und Demontage des Fördertroges erzielt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anschlußstücke aus vom Fördertrog lösbaren Riegelstücken bestehen, die Riegelflächen an den Seitenprofilen des Fördertroges übergreifen.
Nach der Erfindung werden also zusammen mit den Befestigungsschrauben vom Fördertrog getrennte Riegelstücke verwendet, welche die Spannkräfte der Schrauben auf den Fördertrog übertragen, indem sie Riegelflächen an den Seitenprofilen des Fördertroges übergreifen und mit Hilfe der Befestigungsschrauben gegen diese Riegelfläche verspannt werden. Auf diese Weise läßt sich eine zuverlässige und kräftige Verbindung des Fördertroges mit dem Unterbau erreichen. Zugleich ergeben sich Montagevereinfachungen, da die Riegelstücke erst nach dem Aufsetzen des Fördertroges auf den Unterbau eingesetzt und angeschlossen werden können. Vorteilhaft ist weiterhin, daß über die Riegelstücke die Spannkräfte unmittelbar an den Seitenprofilen des Fördertroges zur Wirkung gebracht werden können und sich mit auf kürzestem Wege auf den Unterbau übertragen lassen. In dieser Hinsicht besonders vorteilhaft ist es, wenn die Riegelstücke mit Klauen versehen sind, die in Nuten der Seitenprofile einfassen, deren Nutgrund die Riegelfläche bildet. Die Nuten können aus einfachen Einfräsungen der Seitenprofile bestehen. Sie sind zweckmäßig zur Oberseite der Seitenprofile hin offen, so daß sich die Riegelstücke auch dann einsetzen und lösen lassen, wenn an den Anschlußleisten des Unterbaus bzw. des Untertrumtroges seitliche Anbauteile, wie z. B. Gewinnungsmaschinenführungen, angeschlossen sind. Die Riegelstücke können erfindungsgemäß mit einer oder zwei Klauen versehen sein, wobei die Seitenprofile des Fördertroges an jeder Riegelstelle entsprechend ein oder zwei Nuten bzw. Einfräsungen aufweisen.
Die Riegelstücke sitzen zweckmäßig in Taschen der Anschlußleisten, wobei sie in ihrer Umrißform vorteilhafterweise der Form der nach oben offenen Taschen angepaßt sind. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die Riegelstücke unterseitig Zentrieransätze auf, mit deren Hilfe sich die Riegelstücke in entsprechenden Vertiefungen der Anschlußleisten zentrieren. Im übrigen sind die Riegelstücke zweckmäßig mit zur Außenseite und nach oben offenen Innentaschen für die Aufnahme der Schraubenmuttern versehen.
Die an den Anschlußleisten vorgesehenen Bolzentaschen können mit zur Innenseite der Verstärkungsleisten hin offenen, in Draufsicht etwa L-förmigen Einstecköffnungen für die Befestigungsschrauben versehen werden. In diesem Fall werden die Befestigungsschrauben vor dem Einsetzen des Fördertroges von innen her in die Bolzentaschen der Anschlußleisten eingesteckt. Die Bolzentaschen sind vorteilhafterweise an besonderen Einsatzstücken angeordnet, die in Öffnungen der Anschlußleisten eingeschweißt sind und auf denen sich die Riegelstücke abstützen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung sind die Anschlußleisten mit unterhalb der Seitenprofile des Fördertroges angeordneten Lagerflächen versehen, gegen die der Fördertrog mit seinen Seitenprofilen mit Hilfe der Befestigungsschrauben und der Riegelstücke verspannbar ist. An der Außenseite der schräg gegen den Förderboden gerichteten Stegteile der Seitenprofile des Fördertroges werden vorteilhafterweise Lagerstücke, vorzusgweise durch Schweißen, befestigt, mit denen sich der Fördertrog auf den Lagerflächen der Anschlußleisten abstützt. Diese Lagerstücke können zugleich als den Fördertrog in Längsrichtung am Unterbau zentrierende Zentrierorgane dienen. Die Lagerstücke werden zweckmäßig mit von ihren Lagerflächen bogenförmig hochlaufenden Gleitflächen versehen, wodurch die Demontage des Fördertroges erleichtert wird. Bei der Demontage brauchen nur die auf der einen Rinnenseite befindlichen Befestigungsschrauben und Riegelstücke gelöst und entfernt zu werden, worauf sich dann der Fördertrog, ggf. unter Lockern der auf den gegenüberliegenden Rinnenseite befindlichen Befestigungsschrauben, zur Seite hin aus dem Unterbau herausheben läßt.
Die Erfindung ist weiterhin auf einen Rinnenschuß für Kettenkratzförderer mit einem auswechselbaren Fördertrog gerichtet, der, wie bekannt, zwischen aufragenden Anschlußleisten, vorzugsweise angeschweißten Anschluß- oder Seitenplatten, eines das Rücklauftrum bildenen Unterbaus angeordnet und beiseitig an den Anschlußleisten mittels Befestigungsorgane lösbar abgestützt und festgelegt ist, wobei die Seitenprofile des Fördertroges mit gegen den Förderboden gerichteten und mit dem Förderboden verbundenen, geneigten Stegteilen versehen sind, die an der Außenseite der Seitenprofile Profileinziehungen bilden. Erfindungsgemäß sind hierbei in diese Profileinziehungen Lagerstücke eingeschweißt, die den Fördertrog auf Lagerflächen der Anschlußleisten abstützen und deren Stützflächen in bogenförmig nach oben verlaufende Gleitflächen auslaufen, wobei oberhalb der Lagerstücke an den Anschlußleisten die Lagerstücke gegen die Lagerflächen verspannende, lösbare Riegelorgane als Befestigungsorgane vorgesehen sind. Diese Riegelorgane bestehen in vorteilhafter Weise aus den oben erwähnten, mit Klauen versehenen und in Nuten der Seitenprofile des Fördertroges einfassenden Riegelstücken, die mittels der vertikalen Befestigungsschrauben verspannt werden. Statt dessen können aber auch Riegel- und Spannorgane anderer Art Verwendung finden, z. B. durch Keilwirkung verspannbare Riegelorgane oder aus Keilen bestehende Riegelorgane. Wesentlich ist vor allem, daß durch die verdeckt in den Profileinziehungen des Fördertroges liegenden Lagerstücke definierte Abstützstellen am Fördertrog gebildet werden, wobei diese Abstützstellen so angeordnet werden, daß die Spannkräfte auf kürzestem Wege auf den Unterbau bzw. dessen Anschlußleisten übertragen werden. Zugleich ergeben sich die oben erwähnten Erleichterungen bei der Montage und Demontage. In dieser Hinsicht vorteilhaft ist es außerdem, wenn die untere Stützfläche der Lagerstücke und die Lagerflächen der Anschlußleisten gegenüber der Unterseite des Förderbodens nach oben versetzt sind. Auch diese Maßnahme begünstigt das seitliche Herausdrehen des Fördertroges aus den Spannlagern. Im übrigen empfiehlt es sich, den Lagerstücken, wie oben erwähnt, zusätzlich die Funktion von Zentrierorganen zuzuweisen. Schließlich können die Muttern der Befestigungsschrauben mit Schutzkappen versehen werden, um das Lösen der Schraubenverbindung auch nach längerer Einsatzzeit zu erleichtern.
Die Erfindung wird nachfolgen im Zusammenhand mit dem in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Rinnenschuß im Bereich seiner linken Seite im Vertikalschnitt;
Fig. 2 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Riegelstelle in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1;
Fig. 4 einen horizontalen Teilschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in einem der Fig. 1 entsprechenden Schnitt;
Fig. 6 die Ausführung gemäß Fig. 5 in einer der Fig. 2 entsprechenden Ansicht;
Fig. 7 das Riegelstück gemäß den Fig. 5 und 6 in einer Ansicht gemäß Pfeil A in Fig. 5;
Fig. 8 das Riegelstück den Fig. 5 bis 7 in einer Ansicht gemäß Pfeil B in Fig. 5.
Der dargestellte Rinnenschuß gemäß den Fig. 1 bis 4 ist im Grundaufbau aus der DE-OS 33 35 057 bekannt. Er besteht demgemäß aus einem Unterbau 1 in Gestalt eines Untertrumtrogesund einem darauf ruhenden Fördertrog 2, der mit dem das Rücklauftrum des Kettenkratzförderers bildenden Unterbau 1 lösbar und leicht auswechselbar verbunden werden kann. Der Rinnenschuß ist zu seiner vertikalen Längsmittelebene symmetrisch ausgebildet. In der Zeichnung ist daher der Rinnenschuß nur in seinem einen Seitenbereich gezeigt. Der Unterbau wird demgemäß von zwei mit ihren Profilöffnungen einander zugewandten, gleichen Profilleisten 3 und einer zwischen diese eingeschweißten Bodenplatte 4 gebildet. An den beiden über die Rinnenschußlänge durchgehenden Profilleisten 3 sind außenseitig über die Bodenplatte 4 aufragende Anschlußleisten 5 angeschweißt, die zweckmäßig als Brackenplatten ausgebildet sind und, wie bekannt, mehrere übereinander angeordnete Reihen von Ausnehmungen oder dgl. aufweisen, die Bolzenkopftaschen bilden, in die der Befestigung von Anbauteilen dienende Schraubenbolzen mit ihren Bolzenköpfen einsteckbar sind. Die Unterflansche 6 der beiden Profilleisten 3 können durch eine eingeschweißte Platte verbunden sein, die das dem Rücklauf der Kraterkette dienende Rücklauftrum 7 nach unten verschließt.
Der Fördertrog 2 besteht ebenfalls aus zwei etwa U-förmigen Seitenprofilen 8, die den Profilleisten 3 des Unterbaus 1 entsprechen können und deren untere Profilflansche 9 durch einen eingeschweißten Förderboden 10 zu dem Trog verbunden sind.
Der den unteren Profilflansch 9 mit dem oberen Profilflansch 11 der Seitenprofile 8 verbindende Profilsteg besteht aus einem oberen vertikalen Stegteil 12 und einem schräg nach innen in Richtung auf den Förderboden 10 weisenden Stegteil 13, der an der Außenseite des Seitenprofils eine Profileinziehung 14 bildet. In diese Profileinziehungen 14 der beiden Seitenprofile 8 sind Lagerstücke 15 eingeschweißt, mit denen sich der Fördertrog 2 auf horizontalen Lagerflächen 16 der Anschlußleisten 5 abstützt, die mit in die Profileinziehungen einfassenden Ansätzen versehen sind. Auf diese Weise ist eine definierte Abstützung des Fördertroges 2 auf dem Untertrumtrog 1 bzw. dessen Anschlußleisten 5 erreicht. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei sich auf dem Unterbau 1 abstützendem Fördertrog 2 zwischen dem Bodenblech 4 und dem Förderboden 10 ein geringer Spalt vorhanden ist, ebenso zwischen den unmittelbar übereinanderliegenden Flanschen der Seitenprofile 3 und 8. Dieses Spiel ist in den Fig. 1 und 5 bei 17 angedeutet.
Die feste Verbindung des Fördertroges 2 mit dem Unterbau 1 erfolgt auf beiden Rinnenseiten mittels vertikaler Befestigungsschrauben 18 und lösbaren Riegelstücken 19. Die Anschlußleisten 5 weisen im oberen Bereich Taschen 20 für die Aufnahme der Riegelstücke 19 auf. Wie die Fig. 2 und 6 zeigen, sind die Riegelstücke 19 in ihrer Umrißform der Innenform der nach oben und zur Außenseite hin offenen Taschen 20 angepaßt, so daß sie die Taschen 20 nach Art von Füllstücken im wesentlichen schließen. Am Grund der Taschen 20 sind gemäß Fig. 1 in Ausnehmungen der Anschlußleisten 5 Einsatzstücke 21 eingeschweißt, die sich bis in die Profileinziehungen 14 erstrecken und die Bolzentaschen 22 aufweisen, in die die Befestigungsschrauben 18 eingesteckt werden können. Auf den Einsatzstücken 21 stützen sich die Riegelstücke 19 ab. Diese weisen bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 4 im oberen Bereich jeweils zwei Klauen 23 auf, die in vertikale Nuten 24 am oberen vertikalen Stegteil 12 der Seitenprofile 8 einfassen. Die aus Einfräsungen der Seitenprofile 8 gebildeten Nuten 24 sind zur Oberseite der Seitenprofile 8 hin offen. Ihr Nutgrund bildet eine Riegelfläche 25, gegen die sich die betreffende Klaue 23 legt. Die Riegelstücke 19 weisen zwischen den beiden Klauen 23 eine seitlich und nach oben offene Innentasche 26 für die Aufnahme des Gewindeendes der Befestigungsschraube 18 und der auf das Gewindeende aufgeschraubten Mutter 27 auf. Die Befestigungsschraube durchfaßt eine Bohrung 28 des Riegelstücks 19.
Die Einsatzstücke 21 weisen, wie im Horizontalschnitt nach Fig. 4 erkennbar, etwa L-förmige Einstecköffnungen 29 auf, die sich von der Bolzentasche 22 zur Innenseite der Einsatzstücke 21, d. h. in Richtung auf das benachbarte Seitenprofil 8 des Fördertroges 2, erstrecken. Es ist daher möglich, die Befestigungsschrauben 18 bei entferntem Fördertrog 2, wie in Fig. 4 durch die Pfeile angegeben, von innen über die winkelförmigen Einstecköffnungen 29 in die Bolzentaschen 22 einzuführen, in denen sich die Schraubenköpfe 30 abstützen. Anschließend werden die Riegelstücke 19 auf die Befestigungsschrauben 18 aufgesteckt und die Muttern 27 aufgedreht, wodurch die Riegelstücke 19 mit ihren Klauen 23 fest gegen die Riegelflächen 25 der Seitenprofile 8 verspannt werden. Hierdurch werden die Lagerstücke 15 gegen die Lagerflächen 16 der Anschlußleisten 15 verspannt, wodurch der Fördertrog 2 am Unterbau 1 festgelegt wird. Es ist erkennbar, daß die Spannkräfte von den Klauen 23 auf kürzestem Wege, d. h. über den vertikalen Stegteil 12 und die darunter befindlichen Lagerstücke 15, auf die Anschlußleisten 5 übertragen werden. Die Lagerflächen 16 liegen unterhalb der geneigten Stegteile 13 der Seitenprofile, was für die unmittelbare Übertragung der Spannkräfte vorteilhaft ist.
Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, können an jeder Verbindungsstelle zwei Lagerstücke 15 in einem solchen Abstand zueinander angeordnet sein, daß sie das Einsatzstück 21 zwischen sich aufnehmen. Die Lagerstücke 15 dienen demgemäß zugleich zur Zentrierung des Fördertroges 2 in Längsrichtung am Unterbau 1. Anstelle der beiden Lagerstücke 15 kann an jeder Befestigungsstelle aber auch nur ein einziges Lagerstück vorgesehen sein, welches, wie in Fig. 4 strickpunktiert bei 15′ angedeutet, in eine ensprechende schlitzförmige Tasche 31 des Einsatzstücks 11 einfaßt und damit die Zentrierung bewirkt.
Die Lagerstücke 15 stützen sich mit ihren ebenen unteren Stützflächen 32 auf den Lagerflächen 16 der Anschlußleisten 5 ab. Wie die Fig. 1 und 5 zeigen, weisen die Lagerstücke 15 von den Stützflächen 32 bogenförmig hochlaufende Gleitflächen 33 auf, die die Montage und Demontage des Fördertroges 2 erleichtern. Bei der Demontage brauchen nur auf der einen Seite des Rinnenschusses die Muttern 27 von den Befestigungsschrauben 18 abgedreht und die Riegelstücke 19 entfernt zu werden. Es ist dann möglich, den Fördertrog 2 auf dieser Seite etwas hochzuschwenken, wobei er auf seiner gegenüberliegenden Seite sich über die bogenförmigen Gleitflächen 33 der Lagerstücke 15 dreht und damit seine Verbindung mit den Klauen 23 der hier befindlichen Riegelstücke 19 verliert. Falls erforderlich, können auf dieser Rinnenseite die Muttern 27 etwas gelockert, werden. Ein vollständiges Lösen der Schraubenverbindungen und Entfernen der Riegelstücke ist hier aber nicht erforderlich. Bei der Montage des Fördertroges 2 kann sinngemäß in umgekehrter Richtung verfahren werden, indem der Fördertrog 2 von derjenigen Rinnenseite her, wo die Riegelstücke 19 entfernt sind, eingesetzt und auf der gegenüberliegenden Seite über die Lagerstücke 15 in die Riegelposition geschwenkt wird.
Fig. 1 läßt erkennen, daß die untere Stützfläche 32 der Lagerstücke 15 und auch die Lagerfläche 16 der Anschlußleisten 5 gegenüber der Unterseite 34 des Förderbodens 10 deutlich nach oben versetzt sind. Die von den Flächen 32, 16 gebildeten Abstützstellen liegen daher verhältnismäßig hoch, wodurch ebenfalls die Montage und Demontage des Fördertroges 2 begünstigt werden.
Die erfindungsgemäße Ausführungsform gemäß den Fig. 5 bis 8 entspricht im wesentlichen derjenigen gemäß den Fig. 1 bis 4. Das Riegelstück 19 ist bei dieser Ausführung jedoch statt mit zwei schmalen Klauen, wie dies gemäß Fig. 1 bis 4 vorgesehen ist, mit einer einzelnen, relativ breiten Klaue 30 versehen, mit der es in eine entsprechend breit ausgebildete Nut 24 des Fördertroges 2 einfaßt. Unterseitig weist das Riegelstück 19 zwei Zentrieransätze, die in entsprechende Vertiefungen 36 der Taschen 20 der Anschlußleiste 5 einfassen und das Riegelstück 19 während der Montage in seiner vorbestimmten Lage halten. Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, sind die Muttern 27 der Befestigungsschrauben 18 durch Schutzkappen 37 abdeckbar, um die Schraubverbindung vor Korrosion und Verschmutzung zu schützen.
Bezugszahlenliste
 
1
 Unterbau
 
2
 Fördertrog
 
3
 Profilleisten
 
4
 Bodenplatte
 
5
 Anschlußleisten
 
6
 Unterflansche
 
7
 Rücklauftrum
 
8
 Seitenprofile
 
9
 Profilflansche, unten
10
 Förderboden
11
 Profilflansche, oben
12
 Stegteil
13
 Stegteil
14
 Profileinziehung
15
 Lagerstücke
16
 Lagerflächen
17
 Spiel
18
 Befestigungsschrauben
19
 Riegelstücke
20
 Taschen
21
 Einsatzstücke
22
 Bolzentaschen
23
 Klauen
24
 Nuten
25
 Riegelflächen
26
 Innentaschen
27
 Mutter
28
 Bohrung
29
 Einstecköffnungen
30
 Schraubenköpfe
31
 Tasche
32
 Stützflächen
33
 Gleitflächen
34
 Unterseite
35
 Zentrieransätze
36
 Vertiefungen
37
 Schutzkappen

Claims (20)

1. Rinnenschuß für Kettenkratzförderer mit einem auswechselbaren Fördertrog, der zwischen aufragenden Anschlußleisten eines das Rücklauftrum bildenden Unterbaus angeordnet und mit den Anschlußleisten mittels vertikaler Befestigungsschrauben lösbar verbunden ist, die in Bolzentaschen der Anschlußleisten sitzen, Bolzenlöcher von an den Seitenprofilen des Fördertroges angeordneten Anschlußstücken durchgreifen und über die Anschlußstücke den Fördertrog gegenüber dem Unterbau festlegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke aus vom Fördertrog (2) lösbaren Riegelstücken (19) bestehen, die Riegelflächen an den Seitenprofilen (8) des Fördertroges (2) übergreifen.
2. Rinnenschuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelstücke (19) mit Klauen (23) versehen sind, die in Nuten (24) der Seitenprofile (8) einfassen, deren Nutgrund die Riegelfläche (25) bildet.
3. Rinnenschuß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (24) aus Einfräsungen der Seitenprofile (8) bestehen.
4. Rinnenschuß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (24) zur Oberseite der Seitenprofile (8) hin offen sind.
5. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelstück (19) zwei Klauen (23) und die Seitenprofile (8) des Fördertroges (2) an jeder Riegelstelle zwei Nuten (24) aufweisen.
6. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelstück (19) eine Klaue (23) und die Seitenprofile (8) des Fördertroges (2) an jeder Riegelstelle eine Nut (24) aufweisen.
7. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelstücke (19) in Taschen (20) der Anschlußleisten (5) sitzen.
8. Rinnenschuß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrißform der Riegelstücke (19) der Form der nach oben offenen Taschen (20) der Anschlußleisten (5) angepaßt ist.
9. Rinnenschuß nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelstücke (19) unterseitig Zentrieransätze (35) aufweisen, welche in entsprechende Vertiefungen (36) der Taschen (20) der Anschlußleisten (5) einfassen.
10. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelstücke (19) mit seitlich und nach oben offenen Innentaschen (26) für die Aufnahme der Schraubenmuttern (27) versehen sind.
11. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzentaschen (22) zur Innenseite der Anschlußleisten (5) hin offene, in Draufsicht L-förmige Einstecköffnungen (29) für die Befestigungsschrauben (18) aufweisen.
12. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzentaschen (22) an Einsatzstücken (21) angeordnet sind, die in Öffnungen der Anschlußleisten (5) eingeschweißt sind und auf denen sich die Riegelstücke (19) abstützen.
13. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleisten (5) mit unterhalb der Seitenprofile (8) des Fördertroges (2) angeordneten Lagerflächen (16) versehen sind, gegen die der Fördertrog (2) mit seinen Seitenprofilen mit Hilfe der Befestigungsschrauben (18) und der Riegelstücke (19) verspannbar ist.
14. Rinnenschuß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der schräg gegen den Förderboden (10) gerichteten Stegteile (13) der Seitenprofile (8) des Fördertroges (2) Lagerstücke (15), vorzugsweise durch Schweißen, befestigt sind, mit denen sich der Fördertrog (2) auf den Lagerflächen (16) der Anschlußleisten (5) abstützt.
15. Rinnenschuß für Kettenkratzförderer mit einem auswechselbaren Fördertrog, der zwischen aufragenden Anschlußleisten, vorzugsweise angeschweißten Anschlußplatten, eines das Rücklauftrum bildenden Unterbaus angeordnet und beiderseits an den Anschlußleisten mittels Befestigungsorgane lösbar abgestützt und festgelegt ist, wobei die Seitenprofile des Fördertroges mit gegen den Förderboden gerichteten und mit dem Förderboden verbundenen, geneigten Stegteilen versehen sind, die an der Außenseite der Seitenprofile Profileinziehungen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß in diese Profileinziehungen (14) Lagerstücke (15) eingeschweißt sind, die den Fördertrog (2) auf Lagerflächen (16) der Anschlußleisten (5) unter Belassung eines Spiels (17) zwischen den übereinanderliegenden Seitenprofilen (3, 8) sowie der Bodenplatte (4) und dem Förderboden (10) des Untertrumtroges (1) und des Fördertroges (2) abstützen, und daß oberhalb der Lagerstücke (15) an den Anschlußleisten (5) die Lagerstücke gegen die Lagerfläche (16) verspannende, lösbar Spann- oder Riegelorgane und dgl. vorgesehen sind.
16. Rinnenschuß nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstücke (15) zugleich als den Fördertrog (2) in Längsrichtung am Unterbau (1) zentrierende Zentrierorgane ausgebildet sind.
17. Rinnenschuß nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleisten (5) bzw. in diese eingeschweißte Einsatzstücke (21) in die von den geneigten Stegteilen (13) gebildeten Profileinziehungen (14) einfassen und mit ihren Seitenflächen oder mit Zentriertaschen (31) Zentrieranschläge für die Lagerstücke (15) bilden.
18. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstücke (15) mit von ihren Stützflächen (32) bogenförmig hochlaufenden Gleitflächen (33) versehen sind.
19. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Stützfläche (32) der Lagerstücke (15) und die Lagerfläche (16) der Anschlußleisten (5) gegenüber der Unterseite (34) des Förderbodens (10) nach oben versetzt sind.
20. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Muttern (27) der Befestigungsschrauben (18) mit Schutzkappen (37) abdeckbar sind.
DE19863613551 1985-07-26 1986-04-22 Rinnenschuss fuer kettenkratzfoerderer mit auswechselbarem foerdertrog Withdrawn DE3613551A1 (de)

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