DE4006183A1 - Rinnenschuss fuer kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer mittel- und doppelmittelkettenkratzfoerderer - Google Patents

Rinnenschuss fuer kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer mittel- und doppelmittelkettenkratzfoerderer

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Description

Die Erfindung betrifft einen Rinnenschuß für Kettenkratz­ förderer, insbesondere für Mittel- und Doppelmittelketten­ kratzförderer, mit zwischen dem Obertrum und dem Untertrum angeordnetem Förderboden und mit spiegelbildlich symmetrisch zueinander angeordneten Seitenprofilen, die jeweils aus zwei übereinander angeordneten, mit Profilflanschen versehenen Profilleisten bestehen, mit endseitig an den Profilleisten angeordneten, aus Anschweißteilen bestehenden Kupplungs­ stücken für die Rinnenschußverbindung sowie mit an den Sei­ tenprofilen außenseitig angeordneten Brackenhalterteilen, wobei die das Obertrum seitlich begrenzenden Profilleisten mit dem Förderboden über Schweißnähte verbunden sind und sämtliche Profilleisten untereinander gleich ausgebildet sind.
Die Förderrinnen der herkömmlichen Kettenkratzförderer, wie sie vor allem in Bergbaubetrieben zum Einsatz kommen, be­ stehen aus einzelnen Rinnenschüssen, die endseitig z. B. über Knebelverbindungen zugfest mit Bewegungsspiel derart mitein­ ander verbunden werden, daß sie gewisse Winkelbewegungen in der Horizontalen und der Vertikalen gegeneinander ausführen können. Es ist üblich, für die Seitenprofile der Rinnen­ schüsse einstückige Walzprofile zu verwenden, die zwischen ihrem Ober- und Unterflansch einen Zwischenflansch aufweisen, mit dem der Förderboden durch Schweißen verbunden wird. Die Seitenprofile bilden Führungskanäle, in denen sich die Kratzer im fördernden Obertrum und im Untertrum des Ketten­ kratzförderers führen. An den Seitenprofilen der Rinnen­ schüsse werden im Bergbaueinsatz Anbauteile verschiedener Art, wie z. B. aufragende Brackenbleche, Leitplanken, Ho­ bel-oder Schrämmaschinenführungen u. dgl. angeschlossen.
Die Erfindung geht aus von einem Rinnenschuß, wie er aus der DE-OS 33 24 108 und der DE-OS 33 35 057 bekannt ist. Bei diesen Rinnenschüssen bestehen die Seitenprofile je­ weils aus zwei übereinander angeordneten, gegebenenfalls gleich ausgebildeten U-förmigen Profilleisten, die sich mit ihren Profilflanschen aufeinander abstützen, wobei der Förderboden zwischen den Profilflanschen der Profil­ leisten eingeschweißt ist. Die paarweise übereinander an­ geordneten Profilleisten können an ihren aufeinanderlie­ genden Profilflanschen miteinander verschweißt sein. Die Stärke des Förderbodens ist hier abhängig von der Dicke der Profilflansche der das Obertrum bildenden Profillei­ sten. Mit der Verwendung der U-förmigen Walzprofile für die Profilleisten ergeben sich verhältnismäßig große Ge­ wichte und Bauabmessungen der Förderrinne. Die außensei­ tig an den geteilten Seitenprofilen angeschweißten, über die Rinnenschußlänge durchgehenden Brackenplatten führen ebenfalls zu einer Gewichtserhöhung und außerdem zu ei­ ner Erhöhung der Baubreite des Rinnenschusses.
Aufgabe der Erfindung ist es vornehmlich, den gattungsgemä­ ßen Rinnenschuß so auszugestalten, daß er bei der geforder­ ten hohen Stabilität mit vermindertem Gewicht und möglichst auch verminderten Bauabmessungen kostengünstiger gefertigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Rinnenschuß lassen sich die vier Profilleisten, die paarweise die Seitenprofile bilden, in Verbindung mit Förderböden unterschiedlicher Dicke einsetzen, da sich der Förderboden nach Art eines Di­ stanzbleches zwischen den übereinander angeordneten Pro­ filleisten befindet. Das im Ober- und Untertrum der För­ derrinne vorhandene lichte Höhenmaß für die Kratzer und die Kratzerkette wird durch die Dicke des Förderboden­ bleches nicht beeinflußt. Da alle vier Profilleisten un­ tereinander gleich ausgebildet sind, ergeben sich erheb­ liche Vereinfachungen in der Fertigung und entsprechend auch Kosteneinsparungen. Die Seitenprofile können bei aus­ reichend hoher Festigkeit mit verminderter Profilhöhe aus­ geführt werden, so daß die Förderrinne bei geringerem Ge­ wicht auch eine wesentlich verminderte Bauhöhe erhalten kann. Die Profilleisten weisen jeweils einen schräg nach innen gegen den Förderboden gerichteten Stützschenkel auf, dessen freies Schenkelende einen schmalen Anschweißfuß bil­ det, so daß die Schweißnähte sich tief im Inneren der Füh­ rungskanäle für die Kratzer befinden. Damit läßt sich auch eine Schweißung schweißtechnisch einfach und mit guter Festigkeit der Schweißverbindung ausführen. Die als Walz­ profilen bestehenden Profilleisten können in den bevorzug­ ten Verschleißbereichen verstärkt ausgeführt werden. Durch die außenseitig angeformten bzw. angewalzten rippenartigen Flanschansätze der Profilleisten ergibt sich eine zusätz­ liche Profilverstärkung. Durch die eingeschweißten Bracken­ halter ergibt sich eine zusätzliche Aussteifung der Seiten­ profile. Da keine über die Rinnenschußlänge durchgehenden Brackenplatten zu beiden Seiten des Rinnenschusses benötigt werden, ergeben sich weitere Gewichtseinsparungen und Fer­ tigungsvereinfachungen. Die schmalen Brackenhalter können, wie auch die der Rinnenschußverbindung dienenden Kupplungs­ stücke, aus Gesenkschmiedeteilen bestehen. Insgesamt läßt sich mit der Erfindung ein Rinnenschuß schaffen, der bei der geforderten hohen Festigkeit und Stabilität mit gerin­ gerem Gewicht und gegebenenfalls auch mit verminderten Bau­ abmessungen kostengünstiger gefertigt werden kann.
Die aus Walzprofilen bestehenden Profilleisten werden zweck­ mäßig so profiliert, daß ihre Stützschenkel vom Profilflansch ausgehend zum freien Stützschenkelende hin bogenförmig ge­ krümmt verlaufen. Damit ergibt sich unter Einschluß der ge­ nannten Flanschansätze ein angenähert T-förmiges Profil mit gekrümmtem Profilsteg, der den Stütz- und Anschweißschenkel der Profilleiste bildet. Bei einem Rinnenschuß ohne auswech­ selbarem Fördertrog können sämtliche Profilleisten mit ih­ ren den Anschweißfuß bildenden Stützschenkeln mit dem För­ derboden verschweißt werden, wobei die Schweißnähnte im Ober­ und Untertrum in den Führungskanälen liegen, also gegenüber den freien Enden den Profilflansche der Seitenprofile zurück­ versetzt sind.
Die Profilflansche der Profilleisten können an ihrer nach oben bzw. nach unten weisenden Außenfläche mit angeformten bzw. angewalzten flachen Einziehungen versehen werden, die etwa vom Ansatz der kräftigen Flanschleisten in Richtung auf die freien Flanschenden hin flach auslaufen. Damit er­ gibt sich eine weitere Gewichtsverminderung bei Wahrung der Möglichkeit, auf den Seitenprofilen eine Gewinnungsmaschine zu fahren.
Ebenso wie die Brackenhalter können nach einem weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die der Rinnenschußverbindung dienenden Kupplungsstücke, die seit­ lich offene Bolzentaschen für eine Knebelverbindung aufwei­ sen, an den Rinnenschußenden zwischen den übereinanderlie­ genden Flanschansätzen der Profilleisten in Flächenanlage mit diesen eingeschweißt werden, wobei die Anordnung zweck­ mäßig so getroffen wird, daß die Außenflächen dieser Kupp­ lungsstücke mit den äußeren Stirnflächen der Flanschleisten etwa in einer gemeinsamen Ebene liegen, also nicht über die Flanschansätze seitlich vorspringen. Die Kupplungsstücke können sich gegen Brackenhalter abstützen. Sie stehen zweck­ mäßig mit den Stützschenkeln der Profilleisten in Flächenan­ lage, wobei sie sich deren Außenkontur anschmiegen können.
Die Anordnung läßt sich mit Vorteil im übrigen so treffen, daß an den Rinnenstößen jeweils die Kupplungsstücke des einen Rinnenschusses über die Enden der Profilleisten vor­ springen, während die Kupplungsstücke des anderen Rinnen­ schusses gegenüber den Enden der Profilleisten dieses Rin­ nenschusses entsprechend zurückversetzt sind und damit zwi­ schen den übereinanderliegenden Flanschansätzen der Profil­ leisten Taschen bilden, in die die vorspringenden Kupplungs­ stücke einfassen. Damit ergibt sich auch eine Seitenzentrie­ rung der Rinnenschüsse an den Rinnenschußverbindungen.
Es versteht sich, daß die angewalzten Flanschansätze eine solche Länge erhalten, daß zwischen ihnen ausreichend kräf­ tig bemessene Brackenhalter und zweckmäßig zwischen ihnen auch ausreichend kräftig bemessene Kupplungsstücke als zu­ gleich aussteifende Elemente eingeschweißt werden können, ohne daß diese Teile über die Flanschansätze der Profillei­ sten nach außen vorspringen. Damit ist auch der Schrauben­ anschluß von Anbauteilen, wie Brackenblechen, Gewinnungs­ maschinenführungen u. dgl. möglich. Es besteht andererseits auch die Möglichkeit, die genannten Kupplungsstücke der Rinnenschuß­ verbindungen in ihrer Höhe entsprechend der Höhe der Sei­ tenprofile zu bemessen, wobei sie endseitig an den Seiten­ profilen angeschweißt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläu­ tert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Ab­ schnitt eines erfindungsgemäßen Rinnenschus­ ses ohne eingeschweißte Brackenhalter und der Rinnenschußverbindung dienende Kupplungs­ stücke;
Fig. 2 zwei benachbarte Rinnenschüsse nach der Er­ findung im Bereich ihrer Enden im nicht-ver­ bundenem Zustand, wobei die beiden Rinnen­ schüsse in Seitenansicht dargestellt sind;
Fig. 3 in der Ansicht der Fig. 2 die beiden Rinnen­ schüsse in gekuppeltem Zustand;
Fig. 4 einen vertikalen Teilschnitt durch den Rinnen­ schuß nach Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 in Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Rin­ nenschuß mit geänderter Ausführung seiner der Rinnenschußverbindung dienenden endseitigen Kupplungsstücke;
Fig. 6 eine Draufsicht zu Fig. 5;
Fig. 7 in Seitenansicht zwei erfindungsgemäße Rinnen­ schüsse im Verbindungsbereich mit der Knebel­ verbindung;
Fig. 8 eine Teil-Draufsicht in Richtung des Pfeiles VIII der Fig. 7;
Fig. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX der Fig. 7.
Die dargestellten Rinnenschüsse finden bevorzugt bei einem Mittelketten- oder Doppelmittelkettenkratzförderer Verwen­ dung, bei dem das aus einer Einzel- bzw. Doppelkette besteh­ ende Kratzerkettenband etwa in der Mitte der Förderrinne ge­ führt ist, wobei sich die Kratzer mit ihren freien Enden in Führungskanälen an den Seitenprofilen der Förderrinne führen. Die Förderrinne wird, wie bei Kettenkratzförderern üblich, aus einzelnen Rinnenschüssen zusammengesetzt, die endseitig zugfest, jedoch in der Horizontalen und Vertikalen gering­ fügig winkelbeweglich miteinander verbunden werden, was mit Hilfe von Verbindungselementen, vorzugsweise mit Hilfe von Knebelbolzen, geschieht. Der in Fig. 1 lediglich in einer Teillänge gezeigte Rinnenschuß 1 weist einen zwischen dem fördernden Obertrum 2 und dem Untertrum 3 angeordneten, von einem kräftigen Bodenblech gebildeten Förderboden 4 sowie zwei spiegelbildlich symmetrisch zueinander angeordnete Seitenprofile auf, die jeweils aus zwei übereinander ange­ ordneten Profilleisten 5 und 6 bestehen, die im Obertrum und im Untertrum Führungskanäle 7 bilden, in denen sich die (nicht dargestellten) Kratzer mit ihren entsprechend profilierten Kratzerenden führen. Sämtliche Profilleisten 5 und 6 sind untereinander gleich ausgebildet. Sie beste­ hen aus Walzprofilen mit einem etwa horizontalen Profil­ flansch 8, der den Kopf- bzw. Fußflansch des Seitenprofils bildet, und mit einem schräg gegen den Förderboden 4 ge­ richteten Profilschenkel, der einen Stützschenkel 9 bildet. Der Förderboden liegt an den beiden Rinnenseiten mit sei­ nen Randbereichen zwischen den paarweise übereinander an­ geordneten Profilleisten 5 und 6, die sich mit ihren Stütz­ schenkeln 9 von oben bzw. von unten gegen den Förderboden legen, wobei die freien Schenkelenden der Stützschenkel 9 einen schmalen Anschweißfuß bilden, mit dem die Profillei­ sten 5 und 6 über Schweißnähte 10 mit dem Förderboden 4 randseitig verbunden sind. Die Schweißnähte 10 liegen im Inneren der Führungskanäle 7, wobei jeweils der horizon­ tale Profilflansch 8 den Anschweißfuß, also die freien En­ den der Stützschenkel 9 in Richtung auf die Förderrinnen­ mitte verhältnismäßig weit übergreift.
An den vier Profilleisten 5 und 6 sind zur Profilaußensei­ te hin vorspringende horizontale rippenartige Flanschan­ sätze 11 angewalzt, die in Höhe der Profilflansche 8 lie­ gen und sich jeweils von derjenigen Stelle, an der die Stützschenkel 9 in die Flansche 8 übergehen, horizontal nach außen erstrecken. Die Stützschenkel 9 sind von dem Flansch 8 ausgehend in Richtung auf den Förderboden 4 bo­ genförmig gekrümmt.
Wie ersichtlich, ist der Rinnenschuß 1 zur vertikalen Längsmittelebene symmetrisch ausgeführt, wobei die Profil­ leisten 5 und 6 an jeder Rinnenseite spiegelsymmetrisch zu­ einander angeordnet sind und die Schweißnähte 10 vertikal übereinander am Förderboden 4 liegen, der als Distanzblech zwischen den Profilleisten 5 und 6 angeordnet ist.
Wie insbesondere Fig. 5 zeigt, sind zwischen die paarweise übereinander angeordneten Profilleisten 5 und 6 an jeder Rinnenseite außenseitig schmale Brackenhalter 12 einge­ schweißt, die somit über die Rinnenschußlänge verteilt im Abstand zueinander angeordnet sind. Die Brackenhalter 12 sind in Flächenanlage mit den übereinander angeordneten Flanschleisten 11 mit den Profilleisten 5 und 6 verschweißt und steifen somit die Profilleisten an den beiden Rinnen­ seiten aus. Die Außenflächen 13 der Brackenhalter 12 liegen mit den äußeren Stirnflächen 14 der Flanschleisten 11 etwa in einer gemeinsamen vertikalen Ebene, so daß die Bracken­ halter nicht seitlich über die Flanschleisten 11 vorsprin­ gen. Die Brackenhalter 12 können sich außerdem an den Stützschenkeln 9 der Profilleisten 5 und 6 abstützen und dabei so geformt sein, daß sie sich an die Außenkontur der Stützschenkel 9 anschmiegen. Die einzelnen Brackenhalter 12 weisen jeweils zwei im Abstand übereinanderliegende, zu ihrer Seite hin offene Ausnehmungen 15 auf, hinter denen Bolzenkopftaschen liegen, in die Schraubenbolzen mit ihren Bolzenköpfen eingeführt werden, die dann mit ihrem Bolzen­ schaft die Ausnehmungen 15 durchfassen. Mit Hilfe der an den Brackenhaltern 12 angeschlossenen Schrauben können an der Außenseite des Rinnenschusses Anbauteile der genannten Art angeschlossen werden.
Wie die Fig. 1 und 4 zeigen, weisen die Profilleisten 5 und 6 an der Außenfläche ihrer Flansche 8 eine angeformte flache Einziehung 16 auf, die etwa vom Ansatz der Flanschleiste 11 in Richtung auf das freie Ende des Flansches 8 verläuft und zu dem freien Flanschende hin flach ausläuft.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, sind an den beiden Rinnenschuß­ enden an jedem der von den Profilleisten 5 und 6 gebildeten Seitenprofilen Kupplungsstücke 17 angeschweißt, die, wie auch die Brackenhalter 12, aus Gesenkschmiedeteilen beste­ hen können und die mit seitlich offenen Taschenausnehmungen 18 versehen sind, die gemeinsam eine Knebelbolzentasche für die Aufnahme eines Knebelbolzens 19 (Fig. 3) bilden. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 4 sind die unterein­ ander gleich ausgebildeten Kupplungsstücke 17 zwischen die übereinanderliegenden Flanschansätze 11 der beiden Profil­ leisten 5 und 6, in Flächenanlage mit der Unterseite der Flanschansätze 11, eingeschweißt und ebenso wie die Brak­ kenhalter 12 so ausgeführt, daß ihre ebenen Außenflächen 20 mit den äußeren Strinflächen 14 der Flanschansätze 11 etwa in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die Kupplungsstücke 17 stützen sich dabei jeweils an einem eingeschweißten Brackenhalter 12 ab. Die sind zweckmäßig so geformt, daß sie sich mit ihrer der Außenfläche 20 gegenüberliegenden Innenfläche gegen die Stützschenkel 9 der Profilleisten 5 und 6 abstützen, wobei sie sich der Bogenkontur der Stütz­ schenkel anschmiegen.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, sind die Kupplungsstücke 17 an den beiden Enden der Rinnenschüsse so angeschweißt, daß jeweils das eine Kupplungsstück 17, d. h. das in den Fig. 2 und 3 dem linken Rinnenschuß 1 zugeordnete Kupplungs­ stück 17 über die Stoßenden 21 der Profilleisten 5 und 6 dieses Rinnenschusses vorspringt, während am anderen Ende des Rinnenschusses die Kupplungsstücke 17, wie in den Fig. 2 und 3 für den rechten Rinnenschuß gezeigt, gegenüber dem Stoßende 21 um ein entsprechendes Maß zurückversetzt sind, so daß bei der Verbindung der beiden Rinnenschüsse 1 die vorspringenden Kupplungsstücke 17 des linken Rinnenschusses in den Raum einfassen, der durch die Zurückversetzung der Kupplungsstücke 17 am anderen, rechten Rinnenschuß 1 gebildet ist, wodurch die beiden Rinnenschüsse in Seitenrichtung gegeneinander zentriert werden.
Fig. 3 zeigt die Knebelverbindung bei eingesetztem Knebel­ bolzen 19. Der in der Knebelbolzentasche 18 sitzende Kne­ belbolzen 19 ist so ausgeführt, daß er ebenfalls nicht seit­ lich nach außen über die Flanschansätze 11 vorspringt. Der Knebelbolzen 19 hintergreift einen Ansatz 22 an dem Kupp­ lungsstück 17 des rechten Rinnenschusses und wird mit Hilfe eines Sicherungselementes 23, das eine Öffnung am Bracken­ halter 12 des linken Rinnenschusses durchfaßt und in die Bolzentasche 18 eingreift, in der Tasche gesichert.
Der in den Fig. 5 bis 9 gezeigte Rinnenschuß entspricht bis auf die Ausbildung und Anordnung der Kupplungsstücke 17 der Knebelverbindungen dem Rinnenschuß nach den Fig. 1 bis 4. Die Kupplungsstücke 17 sind hier nicht in die zwischen den Flanschansätzen 11 liegenden Profilausnehmungen der Seiten­ profile eingesetzt. Vielmehr weisen sie hier eine Höhe auf, die der Höhe der von den Profilleisten 5 und 6 gebildeten Seitenprofile entspricht. Sie sind dabei an den Enden der Seitenprofile 5 und 6 angeschweißt, wie dies ansich bekannt ist. Auch hier sind die Kupplungsstücke 17 an den beiden Enden des Rinnenschusses 1 gleich ausgeführt. Allerdings sind die Kupplungsstücke 17 an dem einen Rinnenschußende gegenüber den Kupplungsstücken 17 am gegenüberliegenden Rin­ nenschußende um 180° gedreht angeschweißt. Zur Seitenzentrie­ rung der gekuppelten Rinnenschüsse weisen hier die Kupplungs­ stücke oberhalb und unterhalb ihrer Taschenausnehmungen 18 etwa in Höhe der Profilflansche 8 axiale Zapfen 24 und 25 auf, die über die Rinnenstöße, d. h. über die Stoßflächen der Seitenprofile vorspringen, wobei seitlich eines jeden Zapfens 24 und 25 eine entsprechende Zapfenaufnahme 26 am Kupplungsstück vorgesehen ist. An jedem der vier Kupplungs­ stücke 17 sind die beiden übereinanderliegenden Zapfenan­ sätze 24 und 25 in Querrichtung des Rinnenschusses zueinan­ der versetzt am Kupplungsstück angeordnet, wie die auch Fig. 6 zeigt. Seitlich neben jedem Zapfen 24 und 25 befin­ det sich am Kupplungsstück eine Ausnehmung 26, und zwar an den nach innen versetzten Zapfen 24 an deren Außenseite und an den um etwa die Zapfendicke nach außen versetzten Zapfen 25 als Schlitzausnehmung an dessen Innenseite, so daß beim Herstellen der Rinnenschußverbindung die korrespondierenden Zapfen 24 und 25 in die entsprechenden Taschen 26 der Gegen­ kupplungsstücke einfassen und dadurch eine Seitenzentrie­ rung der gekuppelten Rinnenschüsse bewirken. Im übrigen erfolgt auch hier die Rinnenschußverbindung mit Hilfe von der in die Taschen 18 eingelegten Knebelbolzen.
Wie Fig. 6 zeigt, werden die gegenüberliegenden Enden der Förderboden 4 der Rinnenschüsse 1 zur Bildung von Überlap­ pungsstößen in der Dicke abgesetzt und zweckmäßig zueinan­ der gegenläufig leicht bogenförmig ausgeführt, so daß sich über die Breite des Förderbodens bogenförmig verlaufende Überlappungsstöße bilden, die von den Kratzern leichter überlaufen werden können. Die bogenförmigen Förderbodenen­ den sind in Fig. 6 bei 27 und 28 angedeutet.
Wie die Fig. 7 und 9 zeigen, erfolgt hier die Sicherung des Knebelbolzens 19 mit Hilfe einer Sicherungsplatte 29, die eine Schlitzöffnung des betreffenden Brackenhalters 12 durchfaßt und in die Bolzentasche 18 des Knebelbolzens 19 einfaßt. Die Sicherungsplatte 29 weist einen gabelförmig ausgebildeten rückwärtigen Ansatz 30 auf, wobei durch die Gabelöffnung eine Schraube 31 faßt, die zugleich eine Lang­ lochöffnung 32 einer Sperrplatte 33 durchgreift, die sich mit ihrem freien Ende hinter einem Ansatz 34 des hinteren Brackenhalters 12 abstützt. Mit Hilfe der auf die Schraube 31 aufgedrehten Mutter 35 lassen sich die Teile 30 und 33 fest miteinander verbinden, wodurch die Sicherungsplatte 29 in ihrer Sicherungslage festgelegt wird. Durch Lösen der Mutter 35 kann die Sicherungsplatte 29 so weit (nach links) zurückgeführt werden, daß sich der Knebelbolzen 19 aus der Tasche seitlich herausdrehen läßt.

Claims (14)

1. Rinnenschuß für Kettenkratzförderer, insbesondere für Mittel- und Doppelmittelkettenkratzförderer, mit zwi­ schen dem Obertrum und dem Untertrum angeordnetem För­ derboden und mit spiegelbildlich symmetrisch zueinan­ der angeordneten Seitenprofilen, die jeweils aus zwei übereinander angeordneten, mit Profilflanschen verse­ henen Profilleisten bestehen, die im Obertrum und Un­ tertrum Führungskanäle für die Kratzer bilden, mit endseitig an den Profilleisten angeordneten, aus An­ schweißteilen bestehenden Kupplungsstücken für die Rinnenschußverbindung sowie mit an den Seitenprofilen außenseitig angeordneten Brackenhalterteilen, wobei die das Obertrum seitlich begrenzenden Profilleisten mit dem Förderboden über Schweißnähte verbunden sind und sämtliche Profilleisten untereinander gleich aus­ gebildet sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - Der Förderboden (4) liegt an den beiden Rinnensei­ ten mit seinen Randbereichen zwischen den paarweise übereinander angeordneten Profilleisten (5, 6);
  • - die Profilleisten (5, 6) weisen jeweils einen schräg nach innen gegen den Förderboden gerichteten Stütz­ schenkel (9) auf, dessen freies Schenkelende einen Anschweißfuß bildet, wobei die Schweißnähte (10) im Inneren der Führungskanäle (7) liegen;
  • - die Profilleisten (5, 6) weisen etwa in Höhe ihrer Profilflansche (8) über die Außenbegrenzung der Stützschenkel (9) zur Profilaußenseite vorspringende angeformte Flanschleisten (11) auf;
  • - zwischen die Flanschleisten (11) der übereinander angeordneten Profilleisten (5, 6) sind über die Rin­ nenschußlänge verteilt im Abstand zueinander ange­ ordnete Brackenhalter (12) eingeschweißt.
2. Rinnenschuß nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stützschenkel (9) der Profilleisten (5, 6) von ihrem Profilflansch (8) ausgehend zum freien Schenkelende hin bogenförmig ge­ krümmt ausgeführt sind.
3. Rinnenschuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brackenhalter (12) mit ihren Außenflächen (13) mit den äußeren Stirn­ flächen (14) der Flanschleisten (11) in einer gemein­ samen Vertikalebene liegen.
4. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , da­ durch gekennzeichnet, daß die in Flächenanlage mit den Flanschleisten (11) der überein­ ander angeordneten Profilleisten (5, 6) stehenden Brak­ kenhalter eine der bogenförmigen Außenkontur der Stütz­ schenkel (9) angepaßte bogenförmige Kontur aufweisen.
5. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Brackenhalter (12) zwei im Abstand übereinanderliegen­ de Bolzenkopftaschen mit zu ihrer Seite hin offenen Ausnehmungen (15) für den Durchgriff der Schraubenbol­ zen aufweist.
6. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß sämt­ liche Profilleisten (5, 6) mit ihren den Anschweißfuß bildenden Stützschenkeln (9) mit dem Förderboden (4) verschweißt sind, wobei die Schweißnähte (10) im Ober­ und Untertrum (2, 3) in den Führungskanälen (7) liegen.
7. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Profilflansche (8) der Profilleisten (5, 6) an ihrer Außenfläche mit angeformten flachen Einziehungen (16) versehen sind, die etwa vom Ansatz der Flanschleisten (11) in Richtung auf die freien Flanschenden hin aus­ laufen.
8. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß mit einer seitlich offenen Bolzentasche für einen Knebel­ bolzen (19) versehene Kupplungsstücke (17) an den Rin­ nenschußenden zwischen den Flanschansätzen (11) in Flächenanlage mit diesen eingeschweißt sind.
9. Rinnenschuß nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Außenflächen (20) der Kupplungsstücke (17) mit den äußeren Stirnflächen (14) der Flanschleisten (11) etwa in einer gemeinsamen Ebene liegen.
10. Rinnenschuß nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungs­ stücke (17) sich gegen Brackenhalter (12) abstützen.
11. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 8 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstücke (17) in Anlage mit den Stützschenkeln (9) stehen und sich deren Außenkontur anschmiegen.
12. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 8 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß an den Rinnenstößen jeweils die Kupplungsstücke (17) des einen Rinnenschusses (1) über die Enden der Profillei­ sten (5,6) vorspringen, während die Kupplungsstücke (17) des anderen Rinnenschusses gegenüber den Enden der Profilleisten (5, 6) dieses Rinnenschusses zurück­ versetzt sind.
13. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die vier Kupplungsstücke (17) an den beiden Enden des Rin­ nenschusses (1) untereinander gleich ausgeführt sind.
14. Rinnenschuß nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kupplungsstücke (17) an den beiden Rinnenschußenden oberhalb und un­ terhalb ihrer Taschenausnehmungen (18) mit in Querrich­ tung der Förderrinne zueinander versetzten axialen Zap­ fen (24, 25) und seitlich daneben befindlichen, Zapfen­ aufnahmen bildenden Ausnehmungen (26) versehen sind, die entsprechend in Querrichtung gegeneinander versetzt an den Kupplungsstücken angeordnet sind, wobei die Kupp­ lungsstücke (17) an dem einen Rinnenschußende gegenüber den Kupplungsstücken am anderen Rinnenschußende um 180° gedreht angeordnet sind.
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