DE2950169A1 - Foerderrinne fuer einen zusammen mit einer gewinnungsmaschine des untertagebergbaues einsetzbaren kratzkettenfoerderer - Google Patents

Foerderrinne fuer einen zusammen mit einer gewinnungsmaschine des untertagebergbaues einsetzbaren kratzkettenfoerderer

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DE2950169A1
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Karl Gehle
Ing.(grad.) Josef 4630 Bochum Schreier
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits

Description

Die Erfindung betrifft eine Förderrinne für einen zusammen mit einer Gewinnungsmaschine des Untertagebergbaues einsetzbaren Kratzkettenförderer U-förmigen Querschnitts, mit Seitenprofilen, die auf ihrer Außenseite eine V-förmige, von der Ebene des Rinnenbodens ausgehende, sich bis in die Nähe der beiden die Profilhöhe begrenzenden Planschflächen erstreckende Einbuchtung aufweisen, die einerseits durch einen zum Liegenden abfallenden Schenkel begrenzt wird, der in einen zum Liegenden etwa paral-IeI verlaufenden, aus dem Seitenprofil vorspringenden Flansch übergeht, der die Breiten- und Dickenabmessungen einer Maschinenfahrbahn hat.
In der Hauptanmeldung P 29 18 007.2 ist bereits eine Förderrinne für einen mit einer Gewinnungsmaschine des Untertagebergbaues einsetzbaren Kratzkettenförderer vorgeschlagen worden, die einen U-förmigen Querschnitt und auf der Außenseite V-förmig eingebuchtete und hier mit einem zum Liegenden parallelen Flansch versehene Seitenprofile besitzt, die mit dem Rinnenboden verschweißt sind. Die V-förmigen Einbuchtungen der Seitenprofile dieser Rinne erstrecken sich bis in die Nähe der beiden die Profilhöhe begrenzenden Flanschflächen, wobei der die V-förmige Einbuchtung begrenzende, vom Rinnenboden ausgehende, zum Liegenden abfallende Schenkel in einen zum Liegenden etwa parallel verlaufenden, aus dem Seitenprofil vorspringenden Flansch übergeht. Dabei liegt die untere Außenkante des vorspringenden Flansches tiefer als die untere Flanschflache des Seitenprofils, und der Flansch hat die Breiten- und Dickenabmessungen einer Maschinenfahrbahn.
Auf den Maschinenfahrbahnen einer derart ausgebildeten Förderrinne kann sich die Gewinnungsmaschine nur im un-
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mittelbaren Bereich des Liegenden abstützen. Nun ist es untertage aber auch üblich, Gewinnungsmaschinen, insbesondere Walzenschrämmaschinen, zusammen mit einer Räumeinrichtung oder mit einem Räumhobel einzusetzen. Räumeinrichtung und Räumhobel bewegen sich in der Gasse zwischen dem Strebfördermittel und dem Abbaustoß und führen sich mittels einer an der abbaustoßseitigen Seitenwand des Strebfördermittels befestigten, sich über die Länge des Maschinenfahrweges erstreckenden Führungsschiene. In diesem Fall bleibt der Gewinnungsmaschine, zumindest im abbaustoßseitigen Bereich, nur die obere Fläche des Fördererseitenprofils als Fahrbahn. Die am Liegenden befindliche Maschinenfahrbahn wird dagegen von der Führungseinrichtung des Räumhobels bzw. des Räumgerätes abgedeckt und steht den abbaustoßseitigen Kufen der Gewinnungsmaschine als Auflagerfläche nicht zur Verfugung.
Es sind Kratzförderer mit übereinanderliegenden Trumen bekannt, die mit U-förmigen Seitenteilen ausgerüstet sind. Die Stege dieser Seitenteile tragen auf der Außenseite je zwei Ubereinanderliegende, zur Befestigung von Führungsschienen, Seitenbracken o. dgl· dienende Außenflansche (DE-PS 10 39 927).
Weiterhin sind durch die deutsche Patentschrift 12 01 2 Kettenkratzförderer-Seitenprofile bekanntgeworden, die einen etwa U-förmigen Querschnitt haben und deren Stegfläche in halber Höhe etwa V-förmig eingebuchtet ist. Auch diese Seitenprofile sind mit einem oder mit zwei
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Außenflanschen ausgestattet, von denen einer, und zwar der untere, eine Verlängerung des mit dem Bodenblech verschweißten mittleren Seitenprofilfortsatzes bildet· Dieser Flansch dient zur Anbringung einer Führungsschiene, während der andere Außenflansch, der den horizontalen oberen Innenflansch des Seitenprofils verlängert, mit Bohrungen versehen ist, in denen die zum Befestigen einer Seitenbracke oder einer Führungsschiene dienenden Schrauben angebracht werden.
Die Profilflanschen der in den vorgenannten beiden Entgegenhaltungen beschriebenen Seitenprofile sind verhältnismäßig schmal und schwach. Sie eignen sich daher nur zur Befestigung von Führungsschienen und Seitenbracken, nicht aber zum unmittelbaren Abstützen und Führen einer Gewinnungsmaschine, da sie sich entweder in der Ebene der oberen Profilflansche befinden oder aber zumindest oberhalb des Liegenden, an der Außenseite der Seitenprofile, angeordnet sind und folglich bei Gewichtsbelastung durch eine über dem Förderer liegende Gewin- nungsmaschine, die Standsicherheit des Strebfördermittels erheblich verschlechtern.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Förderrinne nach der Hauptanmeldung durch besondere Ausbildung und/oder Anordnung ihrer Seitenprofile bzw. Seitenprofilteile zu verbessern, um sie für die unterschiedlichsten Einsatzverhältnisse untertage verwenden zu können.
Dazu geht die Erfindung von der eingangs erläuterten Förderrinne nach der Hauptanmeldung aus und schlägt vor,
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auch den die Einbuchtung begrenzenden, nach oben ansteigenden Profilschenkel in einen aus dem Seitenprofil vorspringenden Flansch übergehen zu lassen, der parallel zum Liegenden verläuft und die Breiten- und Dickenabmessungen einer Maschinenfahrbahn hat. Ein derart gestaltetes Förderrinnenprofil ist in seinen Breitenabmessungen nicht größer als das Förderrinnenprofil der Hauptanmeldung· Es hat aber den wesentlichen Vorteil, daß es in Höhe der oberen Profilflanschflächen eine Fahrbahn für eine Gewinnungsmaschine hat, die auch die Anordnung und Befestigung einer Führungseinrichtung für ein Räumgerät oder einen Räumhobel an der abbaustoßseitigen Wand des Strebfördermittels zuläßt.
Um die Seitenprofile der erfindungsgemäßen Förderrinne besonders widerstandsfähig zu machen und sie in die Lage zu versetzen, das hohe Gewicht der auf ihnen fahrenden Gewinnungsmaschine besser aufzunehmen, wird nach einem weiteren Erfindungsmerkmal vorgeschlagen, die beiden übereinanderliegenden Flansche durch quer zur Förderrinnenlängsrichtung angeordnete, für den Angriff der Rückzylinder hergerichtete Rippen und/oder durch in Rinnenlängsrichtung verlaufende, zur Befestigung von Anbauteilen dienende Wandabschnitte miteinander zu verbinden. Auch diese Wandabschnitte, die sich nur über einen kleinen Teil der Rinnenlänge erstrecken, können zur Befestigung von Anbauteilen genutzt werden.
Bei Förderrinnen der eingangs erläuterten Gattung, ist es auch möglich, eines oder beide Seitenprofile bzw. die
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das Seitenprofil bildenden Profilteile derart mit dem Bodenblech der Förderrinne zu verschweißen, daß ihr seitlich vorspringender Flansch in der die Höhe der Seitenprofile begrenzenden oberen Flanschfläche der Förderrinne liegt. Auf diese Weise kann bereits bei der Rinnenfertigung das Rinnenprofil auf die Einsatzverhältnisse untertage abgestellt werden, und es lassen sich die Maschinenfahrbahnen sowohl abbaustoßseitig als auch versatzseitig im Bereich der oberen Fördererebene oder aber im Bereich der unteren Fördererebene, also am Liegenden, oder gar auf einer Fördererseite am Liegenden und auf der anderen Fördererseite in der Ebene der oberen Seitenprofilflanschen anordnen.
Damit die Standfestigkeit einer so profilierten Förderrinne durch die oberhalb des Liegenden befindliche Maschinenfahrbahn nicht beeinträchtigt wird, kann nach einem weiteren Erfindungsmerkmal der diese Fahrbahn bildende obere Flansch auf seiner Unterseite mit quer zur Förderrinnenlängsrichtung angeordneten Rippen und/ oder in Rinnenlängsrichtung verlaufenden Wandabschnitten besetzt sein, die mit einer sich vorzugsweise über die Schußlänge der Förderrinne erstreckenden, mit dem unteren Profilteil verschweißten Stützblech besetzt sind, dessen dem Liegenden zugewandte Fläche tiefer als die untere Fläche des Förderrinnenprofils liegt. Diese nur im Seitenbereich der Förderrinnen befindlichen Stütz· bleche übertragen das Maschinengewicht auf das Liegende und geben der Förderrinne die erforderliche Standsicherheit.
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Es ist aber auch möglich, die quer zur Förderrinnenlängsrichtung angeordneten Rippen mit dem sich vorzugsweise Über die Schußlänge der Förderrinnen erstrekkenden Stützblech als eigenes, mit den in Förderrinnenlängsrichtung verlaufenden Wandabschnitten lösbar verbundenes, mit Halteblechen ausgestattetes Bauteil auszubilden. Förderrinnen, die nur abbaustoßseitig einen auf dem Liegenden ruhenden Flansch besitzen und auf ihrer Versatzseite mit einem in Höhe der oberen Förderrinnenebene verlaufenden Flansch ausgestattet sind, lassen sich dann sowohl bei einem links- als auch bei einem rechtsseitig liegenden Abbaustoß einsetzen. Das aus dem StUtzblech und den Rippen bestehende Bauteil befindet sich dann wahlweise auf der linken oder rechten
Fördererseite jeweils da, wo der Seitenprofilflansch
nach einer l80 Drehung der Förderrinne um ihre Längsachse in der oberen Förderrinnenebene liegt.
In den Abbildungen sind vier Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 ein Ausfuhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Förderrinne in einem Querschnitt;
Fig. 2 einen der Figur 1 entsprechen-
den Förderrinnenquerschnitt, in
welchem das Rinnenprofil aus miteinander verschweißten Profilteilen zusammengesetzt ist; Fig. 3 ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel;
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Fig. 4 die Stoßstelle des Rinnenbodens als Einzelheit;
Fig. 5 eine weitere Ausführung des Seitenprofils einer Förderrinne.
Die Förderrinne ist mit 1 bezeichnet. Sie besteht in dem Ausführungsbeispiel nach der Figur 1 aus vier als Walz- oder Strangpreßprofil ausgebildeten Seitenprofilteilen 2, die fest miteinander und mit dem zwischen ihnen angeordneten Rinnenboden 3 verschweißt sind. Beide Seitenprofile der Förderrinne 1 werden von jeweils zwei gleichen Profilteilen 2 gebildet, die spiegelbildlich zueinander angeordnet sind. In ihrer V-förmigen Einbuchtung 4 nehmen sie nicht dargestellte« die einzelnen Förderrinnenschüsse begrenzt beweglich miteinander verbindende Kupplungselemente auf. Zwischen den beiden aus dem Seitenprofil vorspringenden, zum Liegenden parallel verlaufenden Flanschen 5> die die Breiten- und Dickenabmessungen einer Maschinenfahrbahn haben, sind gleichmäßig über die Länge eines Förderrinnenschusses verteilte Rippen 6 angebracht, die sich über die Breite der Flanschen 5 bis zu der V-förmigen Einbuchtung 4 des Förderrinnenseitenprofils erstrecken. Diese Rippen 6 dienen als Verstärkung, da sie den jeweils oberen, das Maschinengewicht aufnehmenden Flansch 5 abstützen, aber auch zur Befestigung von Anbauteilen, wie zum Beispiel von Rückzylindern, die an der langlochförmigen Ausnehmung 7 einer Rippe 6 angreifen. Während der zum Abbaustoß hinweisende obere Förderrinnenflansch 5 als Fahrbahn für die Rollenkufe 8 einer Gewinnungsmaschine dient, kann
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der versatzseitige obere Flansch 5 des Seitenprofils 2 mit lösbar angeordneten Haltern 9 besetzt werden, die die für die Vorschubbewegung einer Gewinnungsmaschine erforderliche Zahnstange 10 tragen.
Xn dem Ausführungsbeispiel nach der Figur 2 bilden
zwei unterschiedliche Profilteile 2,11 die beiden Seitenprofile der Förderrinne 1. Hier sind nur die beiden fest mit dem Rinnenboden 3 verschweißten oberen Profilteile 2 mit einem zum Liegenden parallelen Flansch 5 ausgestattet, der in Richtung auf den Abbaustoß oder aber zum Versatz hin vorspringt. Über die Flanschlänge 5 verteilte, quer zur Fördererlängsrichtung verlaufende Rippen 12 stellen eine Verbindung mit einem Stutzblech 13 her, das sich vorzugsweise über die ganze Rinnenlänge erstreckt und auf dem Liegenden aufliegt. Das die untere Hälfte des Seitenprofils bildende Seitenprofilteil 11 besitzt in diesem Ausführungsbeispiel keinen Flansch. Es ist mit dem Bodenblech 3, dem oberen Profilteil 2 und dem Stutzblech 13 verschweißt und dient lediglich zur Führung der im Fördereruntertrum verlaufenden Mitnehmer sowie des zugehörigen Zugorgans. Die zur Verbesserung der Standfestigkeit und zur Verringerung der Flächenpreßung der Förderrinnen 1 vorhandenen Stutzbleche 13 liegen mit ihrer unteren Fläche tiefer als die untere Fläche des Förderrinnenprofils 11 und sorgen für eine Rinnenauflage im Bereich der das Maschinengewicht aufnehmenden beiden Flansche 5·
In dem Ausführungsbeispiel nach der Figur 3 ist eine andere Möglichkeit zur gegenseitigen Anordnung der die beiden Seitenprofile der Förderrinne 1 bildenden Teile
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2,11 dargestellt· Und zwar sind hier bei einer Förderrinne 1, deren beide Seitenprofile aus unterschiedlichen Profilteilen 2,11 bestehen, abbaustoßseitig diese Profilteile 2,11 so angeordnet, daß das untere Profilteil 2 mit einer auf den Abbaustoß vorspringenden Fahrbahn 5 ausgestattet ist. Versatzseitig ist dagegen das obere Profilteil 2 mit einem zum Liegenden parallelen Flansch 5 ausgestattet, auf welchem die von Haltern 9 getragene Zahnstange 10 und die den Förderer 1 zum Versatz hin abschließende Seitenbracke 14 befestigt sind. Aus Gründen der Standfestigkeit sind auch hier, allerdings nur versatzseitig, die in dem Ausfuhrungsbeispiel nach der Figur 2 beschriebenen Stützbleche 13 angeordnet und mit dem unteren Profilteil 11 und den Rippen 12 verschweißt. Die Anordnung der die einzelnen Förderrinnen schüs se verbindenden Kupplungselemente entspricht der Anordnung in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen.
Die Figur 5 zeigt eine Ausführungsform, in der die oberen Flansche 5 von Rippen 12 abgestützt werden, die nur mit dem Stützblech 13 und Halteblechen 16 verschweißt sind. Rippen 12, Stützblech 13 und die Haltebleche 16 bilden hier ein eigenes, von der Förderrinne 1 unabhängiges Bauteil, das über nicht dargestellte Schrauben mit dem Wandteil 15 der Förderrinne 1 lösbar verbunden ist. An diesem Bauteil, das auf der einen oder der anderen Rinnenseite befestigt werden kann, greifen die nicht dargestellten Rückzylinder an. Es verbessert die Standsicherheit des Strebfördermittels und gestattet es, eine so ausgebildete Förderrinne 1 an einem rechts- oder linksliegendem Abbaustoß einzusetzen, wobei das Bauteil
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jeweils unterhalb des nicht am Liegenden befindlichen Flansches 5 angebracht ist. Infolge der vorgesehenen Überlappung der Stoßstellen des Rinnenbodens (Fig. 4) t dessen Enden mit spanlos geformten, sich über die Bodenbreite erstreckenden, fest eingeschweißten Schleiß·» teilen 17 besetzt sind, können die Kratzer des Strebfördermittels sich in der einen oder anderen Richtung bewegen (Fig. 4)>
Bei allen Ausfuhrungsbeispielen besteht im Gegensatz zu der Darstellung die Möglichkeit, die Seitenprofile der Förderrinne 1 statt aus zwei gleichen oder ungleichen Profilteilen 2,11 einteilig als Walz- oder Strangpreßprofil herzustellen.
Auch ist es möglich, in den ersten drei Ausführungsbeispielen das Förderrinnenprofil mit in Rinnenlängsrichtung verlaufenden Wandabschnitten zu besetzen, die sich nur über einen Teil der Rinnenlänge erstrecken und die beiden übereinanderliegenden Flansche 5 bzw. den oberen Flansch 5 mit dem unteren Stützblech 13 verbinden. Auch diese Wandabschnitte können zur Befestigung von Anbauteilen benutzt werden.
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Claims (4)

Bochum, 30. November 1979 Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik u. Eisengießerei mbH, 4630 Bochum Förderrinne für einen zusammen mit einer Gewinnungsmaschine des Untertagebergbaues einsetzbaren Kratzkettenförderer Zusatz zu Patentanmeldung P 29 18 007.2 Patentansprüche
1. Förderrinne für einen zusammen mit einer Gewinnungsmaschine des Untertagebergbaues einsetzbaren Kratzkettenförderer Unförmigen Querschnitts mit Seitenprofilen bzw. Seitenprofilteilen, die mit dem Rinnenboden verschweißt sind und auf ihrer Außenseite eine V-förmige) von der Ebene des Rinnenbodens ausgehende» sich bis in die Nähe der beiden die Profilhöhe begrenzenden Flanschflächen erstreckende Einbuchtung aufweisen, die einerseits durch einen zum Liegenden abfallenden Schenkel begrenzt wird, der in einen zum Liegenden etwa parallel verlaufenden, aus dem Seitenprofil vorspringenden Flansch übergeht, der die Breiten- und Dickenabmessungen einer Maschinenfahrbahn hat, nach Patentanmeldung P 29 18 007.2, dadurch ge kennzeichnet, daß auch der die Einbuchtung (4) begrenzende, nach oben ansteigende Profilschenkel in einen aus dem Seitenprofil (2) vorspringenden Flansch (5) übergeht, der parallel zum Liegenden verläuft und die Breiten- und die Dickenabmessungen einer Maschinenfahrbahn hat.
2. Förderrinne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihre beiden übereinanderliegenden Flansche (5) durch quer zur Förderrinnenlängsrichtung angeordnete,
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für den Angriff der Rückzylinder hergerichtete Rippen (6;12) und/oder durch in Rxnnenlängsrichtung verlaufende, zur Befestigung von Anbauteilen dienende Wandabschnitte miteinander verbunden sind.
3· Förderrinne für einen zusammen mit einer Gewinnungsmaschine des Untertagebergbaues einsetzbaren Kratzkettenförderer U-förmigen Querschnitts, mit Seitenprofilen bzw. Seitenprofilteilen, die mit dem Rinnenboden verschweißt sind und auf ihrer Außenseite eine V-förmige, von der Ebene des Rinnenbodens ausgehende, sich bis in die Nähe der beiden die Profilhöhe begrenzenden Flanschflächen erstreckende Einbuchtung aufweisen, die einerseits durch einen Schenkel begrenzt wird, der in einen zum Liegenden etwa parallel verlaufenden, aus dem Seitenprofil vorspringenden Flansch übergeht, der die Breiten- und Dickenabmessungen einer Maschinenfahrbahn hat, nach Patentanmeldung P 29 l8 007.2, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder beide Seitenprofile bzw. die das Seitenprofil bildenden Profilteile (2;11) derart mit dem Bodenblech (3) der Förderrinne (l) verschweißt sind, daß ihr seitlich vorspringender Flansch (5) in der die Höhe der Seitenprofile begrenzenden oberen Flanschfläche der Förderrinne (l) liegt.
4. Förderrinne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Flansch (5) auf seiner Unterseite mit quer zur Förderrinnenlängsrichtung angeordneten Rippen (12) und/oder in Rxnnenlängsrichtung verlaufenden Wandabschnitten besetzt ist, die mit einem sich vorzugsweise über die Schußlänge der Förderrinne (l) erstrek-
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kenden, mit dem unteren Profilteil (11) verschweißten Stützblech (13) besetzt sind, dessen dem Liegenden zugewandte Fläche tiefer als die untere Fläche des Förderrinnenprofils liegt.
5· Förderrinne nach Anspruch 4, dadurch !gekennzeichnet, daß die quer zur Förderrinnenlängsrichtung angeordneten Rippen (12) mit dem sich vorzugsweise über die Schußlänge der Förderrinnen (l) erstreckenden Stützblech (13) ein eigenes, mit den in Förderrinnenlängsrichtung verlaufenden Wandabschnitten (15) lösbar verbundenes, mit Halteblechen ausgestattetes Bauteil bilden.
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