DE3244038A1 - Rinnenschuss mit seitlich daran angeordnetem hobelfuehrungsschuss zur verwendung bei hobelanlagen - Google Patents

Rinnenschuss mit seitlich daran angeordnetem hobelfuehrungsschuss zur verwendung bei hobelanlagen

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DE3244038A1
DE3244038A1 DE19823244038 DE3244038A DE3244038A1 DE 3244038 A1 DE3244038 A1 DE 3244038A1 DE 19823244038 DE19823244038 DE 19823244038 DE 3244038 A DE3244038 A DE 3244038A DE 3244038 A1 DE3244038 A1 DE 3244038A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • E21C35/08Guiding the machine
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Description

Titel: Rinnenschuß mit seitlich daran angeordnetem Hobel führungsschuß zur Verwendung bei Hobelanlagen
Die Erfindung betrifft einen Rinnenschuß eines Kettenkratzförderers mit seitlich daran angeordnetem Hobelführungsschuß, der zwischen dem Seitenprofil des Rinnenschusses und einer Seitenabdeckung übereinanderliegende Kettenkanäle für die Hobelkette aufweist.
Es sind Hobelanlagen für die untertägige Gewinnung in verschiedenen Ausführungen bekannt, die aus einem rückbaren Kettenkratzförderer bestehen, an dessen Rinnenstrang Hobelführungsschüsse seitlich angebaut sind, die eine Hobelführung mit Kettenkanälen für die Führung der endlosen angetriebenen Hobelkette bilden, mit der der Hobel am Abbaustoß entlanggezogen wird. Bei modernen Hochleistungs-Hobelanlagen, auf welche die Erfindung bevorzugt gerichtet ist, wird die Hobelführung abbaustoßseitig am Strebförderer angebaut und so ausgebildet, daß der Hobel an ihr eine Zwangsführung erhält. Eine solche Hobelanlage ist z.B. aus der DE-OS 30 12 884 bekannt.
Die Rinnenschüsse des Kettenkratzförderers bestehen üblicherweise aus gewalzten Seitenprofilen, zwischen die ein Förderboden eingeschweißt wird. Dabei ist es bekannt, die Seitenprofile durch Beschlagteile zu verstärken und an den
Enden der Rinnenschüsse, die im Einsatz besonders hohen Beanspruchungen ausgesetzt sind, Verstärkungsteile aus verschleißfesten Werkstoffen anzuschweißen. Die einzelnen Höbelf ührungsschüsse werden entweder in Schweißkonstruktion aus Blechformteilen oder aus Gußteilen gefertigt und an den Seitenprofilen der Rinnenschüsse angeschraubt. Es ist aber auch schon bekannt, an den Seitenprofilen der Rinnenschüsse Führungsteile, wie Führungsleisten und Führungsnuten, einstückig anzuformen, an denen sich der Hobel führt (DE-PS 887 019, DE-AS 12 89 013). Bei diesen Hobelanlagen muß aber die Hobelkette zumindest mit ihrem Zugtrum frei im Streb geführt werden, da die Hobelführung keine Kettenkanäle für die Hobelkettenführung aufweist.
Ss sind in der Vergangenheit zahlreiche Maßnahmen getroffen worden, um die Rinnenschüsse und die Hobelführungsschüsse im Hinblick auf die ständig zunehmenden Antriebsleistungen der Kettenkratzförderer und der Hobelantriebe zu verstärken. Beispielsweise ist es bekannt, den Rinnenstrang des Strebförderers wechselweise aus langen Normalrinnenschüssen und kurzen verstärkten Rinnenschüssen zusammenzusetzen, die aus verschleißfesten Gußteilen bestehen (DE-AS 11 89 038) Ferner gehört es zum Stand der Technik, die abbaustoßseitig an den Rinnenschüssen des Strebförderers angebaute Hobelführung aus einzelnen Hobelführungsschüssen aufzubauen, zwischen denen kurze Zwischenstücke aus verschleißfesten Gußteilen gelenkig eingeschaltet werden, welche hinter einer Laderampe Kettenkanäle für die Hobelkettenführung aufweisen (DE-PS 11 95 699).
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rinnenschuß mit seitlich angeordnetem Hobelführungsschuß zu schaffen, der für eine Hochleistungs-Hobelanlage bestimmt und ohne übermäßigen Bauaufwand gegenüber den herkömmlichen Ausführungen erheblich verstärkt ist und sich durch hohe Standzeiten bei beträchtlich gesteigerter Antriebsleistung der Hobelanlage
auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest im Endbereich des Rinnenschusses das auf der Seite der Hobelführung liegende Seitenprofil des Rinnenschusses mit den die Kettenkanäle bildenden Teilen des Hobelführungsschusses in einem einstückigen Gußteil vereinigt ist. Vorzugsweise besteht dabei zumindest im Endbereich des Rinnenschusses auch das zweite Seitenprofil desselben, welches auf der dem Hobelführungsschuß gegenüberliegenden Seite liegt, sowie ggf. auch der Endabschnitt des Förderbodens, aus einem Gußteil.
Mit der Erfindung wird demgemäß ein Rinnenschuß geschaffen, bei dem zumindest an seinen Enden die Seitenprofile mit den Teilen des Hobelführungsschusses einstückig ausgeführt sind und aus hochfesten Gußteilen bestehen, die den hohen Beanspruchungen leistungsstarker Hobelanlagen zuverlässig gewachsen sind. Die verstärkten Gußteile können dabei Anschweißteile bilden, die endseitig an den Rinnenschüssen angeschweißt werden. Die Gußteile umfassen dabei zumindest den Endabschnitt des Hobelführungsschusses und den Endabschnitt des auf der Seite der Hobelführung liegenden Rinnenschuß-Seitenprofils, welches über den Endabschnitt des Förderbodens mit dem anderen Rinnenschuß-Seitenprofil verbunden ist. Letzteres besteht vorzugsweise ebenfalls aus einem Gußteil, welches über den, zweckmäßig ebenfalls gegossenen Endabschnitt des Förderbodens, mit dem den Endabschnitt des Hobelführungsschusses und das ihm zugeordnete Seitenprofil umfassenden Gußteil verbunden ist.
Die Anordnung läßt sich in bevorzugter Ausführung so treffen, daß der Rinnenschuß aus einem Mittelstück besteht, an dessen beiden Enden jeweils ein Endstück, vorzugsweise durch Schweißen, befestigt ist, welches von den genannten verstärkten Gußteil gebildet ist. Das Mittelstück kann dabei in herkömm-
licher Weise aus einem Schweißteil bestehen, bei dem der Förderboden zwischen die z.B. gewalzten Seitenprofile eingeschweißt ist.
Andererseits kann nach der Erfindung die Anordnung aber auch so getroffen werden, daß der sich über die gesamte Rinnenschußlänge erstreckende Hobelführungsschuß aus einem Gußteil besteht, an dem das auf seiner Seite liegende Seitenprofil des Rinnenschusses oder aber nur die Endabschnitte dieses Seitenprofils in einem Stück angegossen ist bzw. sind. Beispielsweise ist es möglich, die Endabschnitte des Hobelführungsschusses über die durchgehende Seitenabdeckung desselben zu einem einstückigen Gußteil zu verbinden, wobei zwischen den Endabschnitten des Hobelführungsschusses mindestens eine den oberen Kettenkanal abdeckende, aus dem Verband entfernbare Kopfplatte angeordnet wird. Der Hobelführungsschuß weist hierbei zweckmäßig zumindest an seinen Endabschnitten in einem Gußteil vereinigt ein zwischen den Kettenkanälen liegendes Gleitdistanzstück auf, welches unterhalb eines angeformten, den oberen Kettenkanal abdeckenden Kopfplattenteils und zwischen dem ebenfalls angeformten Seitenprofil des Rinnenschusses und der angeformten Seitenabdeckung angeordnet ist, die im Abstand oberhalb eines zum Abbaustoß vorspringenden, eine Gleitschiene bildenden Schenkels endet. Vorzugsweise ist dabei der Hobelführungsschuß in Verlängerung seiner Seitenabdeckung mit einer über seine Kopffläche aufragenden stegartigen Führungsleiste versehen, welche eine obere Führung für den Hobel bildet.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind an dem versatzseitigen Seitenprofil des Rinnenschusses zumindest in dessen Endbereich über den Oberflansch des Rinnenschuß-Seitenprofils aufragende Brackenwandteile angegossen. An den genannten Gußteilen können außerdem Kupplungsorgane für die Rinnenschußverbindung, für den Anschluß von Rückzylindern, Steuerzylindern u.dgl. sowie Spaltab-
dichtorgane u.dgl. einstückig angeformt werden, die die Spalten zwischen den Rinnenschüssen und den Hobelführungsschüssen abdichten.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den einzelnen Ansprüchen beansprucht und werden nachfolgend im Zusammenhang mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Abschnitt eines Kettenkratzförderers mit Hobelführung nach der Erfindung;
Fig. 2 einen einzelnen Rinnenschuß mit Hobelführungsschuß in einem perspektivischen Sprengbild;
Fig. 3 eine Ausführungsform eines Endstücks eines erfingunsgemäßen Rinnen- und Hobelführungsschusses.
Gemäß Fig. 1 besteht der Rinnenstrang eines rückbaren Kettenkratzförderers in herkömmlicher Weise aus einzelnen Rinnenschüssen 1, an denen abbaustoßseitig Hobelführungsschüsse 2 einer Hobelführung angeordnet sind. Die Rinnenschüsse 1 bestehen aus Seitenprofilen 3, die über einen Förderboden 4 verbunden sind. Die Seitenprofile 3 weisen, wie bekannt, ein etwa E- oder sigmaartiges Profil mit einem Oberflansch 5, einem Unterflansch 6 und einem Zwischenflansch 7 auf. Mit den Zwischenf!ansehen 7 der beiden Seitenprofile 3 ist der Förderboden 4 verbunden.
Der an dem abbaustoßseitigen Seitenprofil 3 angeordnete Hobelführungsschuß 2 besteht aus einer Gleitschiene 8, aus einer Seitenabdeckung" 9, die eine verhältnismäßig steilstehende Laderampe bildet, aus Gleitdistanzstücken 10, die zwischen der Seitenabdeckung 9 und dem abbaustoßseitigen Seitenprofil 3 liegen und einer Kopfplatte 11. Die Gleitschie-
ne 8 bildet in bekannter Weise eine Gleitbahn für den an der Hobelführung zwangsgeführten Kohlenhobel; sie stützt sich mit ihrera gegen das Liegende abgewinkelten freien Ende 8' auf dem Liegenden ab. Hinter der Seitenabdeckung 9 befin-' den sich Kettenkanäle 12 und 13 für die Führung der ange-' triebenen Hobelkette 14. Die kurzen Gleitdistanzstücke 10 trennen die Kettenkanäle 12 und 13 voneinander und dienen ι der Hobelkettenführung. Die Seitenabdeckung 9 endet im'Abstand oberhalb der Gleitschiene 8, so daß hier ein Spalt gebildet wird, durch den der Hobel mit entsprechenden Ansätzen in den unteren Kettenkanal 13 einfaßt, wobei das Zugtrum der Hobelkette 14 an diesen Armansätzen des Hobels angeschlossen ist. Das Leertrum der Hobelkette 14 läuft in dem oberen Kettenkanal 12, Die Seitenabdeckung 9 ist nach oben über den oberen Kettenkanal 12 verlängert und endet in einer stegartigen Führungsleiste 16, die über die Kopfplatte 11 aufragt und an der sich der Hobel im oberen Bereich führt.
Die Kopfplatte 11 ist zum Rinnenschuß 1 hin geneigt. Sie besteht aus festen Endstücken II1 und einer dazwischenliegenden entfernbaren Kopfplatte 11". Die aufragende Führungsleiste 16 weist zwischen den Kopfplatten-Endstücken 11' eine längsverlaufende Ausnehmung 17 auf, in die die entfernbare Kopfplatte 11" mit einem aufragenden Anschlußsteg 18 bündig einfaßt. Die&efestigung der entfernbaren Kopfplatte 11" erfolgt mittels Schrauben 20, die in Bolzenlöcher 19 des Anschlußsteges 18 und Bolzenlöcher 21 der Führungsleiste 16 eingesteckt werden und deren Bolzenköpfe und Muttern versenkt in den Teilen 18 und 16 liegen. Bei entfernter Kopfplatte 11" ist der obere Führungskanal 12 und über diesen auch, der untere Führungkanal 13 von der Fördererseite her zugänglich. Zwischen den endseitigen Gleitdistanzstükken 10 kann an jedem Hobelführungsschuß 2 mit Abstand zu diesen noch mindestens ein weiteres Gleitdistanzstück vorgesehen werden, welches sich bei Bedarf entfernen läßt. Die entfernbare Kopfplatte 11" trägt an ihrer Unterseite im Rand
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bereich Zentrierzapfen 22, die in Zapfenlöcher 23 am Oberflansch 5 des abbaustoßseitigen Seitenprofils einfassen und damit die Kopfplatte 11 im unteren Bereich festlegen.
An der Bergestoßseite der Rinnenschüsse 1 sind Brackenwände 24 angeordnet, die über die Oberflansche 5 der Seitenprofile 3 aufragen und den Füllquerschnitt des Kettenkratzförderers erhöhen. Die Brackenwände 24 tragen Anschlußteile 25 und 26 für den Gelenkanschluß von Rückzylindern bzw. Schreitwerken bzw. von hydraulischen Steuerzylindern, mit welchen sich die gesamte Hobelanlage zur Einstellung des Schnitthorizontes des Hobels kippen läßt. Ferner sind an den Enden der Rinnenschüsse bergestoßseitig Kupplungsorgane 27 angeordnet, die der Rinnenschußverbindung dienen. An dem einen Ende der Rinnenschüsse sind an den Seitenprofilen 3 axiale Zentrierzapfen 28 vorgesehen, die in entsprechende Zapfenöffnungen am anderen Rinnenschußende mit geringem Bewegungsspiel einfassen. Die Rinnenschußverbindung erfolgt mittels Bolzen, die bergestoßseitig in Bolzenöffnungen der Kupplungsorgane 27 und abbaustoßseitig in Bolzenöffnungen 29 der Hobelführungsschüsse 2 eingesteckt werden. Auf diese Weise werden die Rinnenschüsse zugfest, jedoch in der Vertikalen und Horizontalen geringfügig gegeneinander abwinke 1 bar verbunden.
In Fig. 2 ist der Aufbau eines einzelnen Rinnenschusses 1 mit seinem Hobelführungsschuß 2 erkennbar. Der Rinnenschuß 1 besteht hiernach aus einem Mittelstück 30 und zwei kurzen, gleich ausgebildeten verstärkten Endstücken 31, die an dem Mittelstück 30 endseitig durch Schweißen befestigt werden. In Fig. 1 sind diese Schweißnähte bei 32 angedeutet. Das Mittelstück 30 ist als Schweißteil ausgebildet. Es umfaßt die beiden Seitefiprofile 3, die als Walzprofile hergestellt sind und durch den eingeschweißten Förderboden 4 verbunden sind. Ggf. kann zwischen die Unterflansche 6 noch eine Plat-
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te 33 eingeschweißt werden, welche in bekannter Weise eine Untertrumabdecküng bildet.
Die beiden Endstücke 31 bestehen jeweils aus einem einstückigen Gußteil. Sie umfassen in einem Stück einen Endabschnitt 1" des Rinnenschusses 1 und einen Endabschnitt 2' des Hobelführungsschusses 2*. D£r Endabschuitt 1' des Rinnenschusses besteht aus den Hnda'bschnitten 3' der Seitenprofile 3 und dem Endabschnitt'4' des Pördeaifeodens 4 sowie ggf. einem Endabschnitt 33' der UfrteEtamsiäfeäeckung 33* An dem bergestoßseitigen Endjabschnittt 3' dies Seitenprofils ist ein Endabschnitt 24' deJc .Bräckenliä-ncl 24 sowie das betreffende Kupplungsorgan 2^ der Rinnerfsöhußverbindung angegossen. An dem abbaustoßseiüigen Endabschnitt 3' ist dagegen der Endabschnitt 2' des Hdbelführungssschusses, bestehend aus einem Gleitdistanzstück IQ, einem Endabschnitt 81 der Gleitschiene B, einem .:B«(Saiyschni't.t 9i; der rampenartigen Seitenabdeckung 9, ein^ln Eft<iai)sch¥#tt.-16' der Führungsleiste 16 und einem Endabs&hn'itt: 11' der Kopfplatte angegossen.
Die aus einteiligen GtfJSstilcJeen bestehenden Ehdabschnitte v^erden, wie erwähnt,, als Verstärkungsteile an den beiden Enden des Mittelstücks 30 des Rinnenschusses angeschweißt. Versatzseitig wird dann an dem betreffenden, Seitenprofil 3 des Mittelstücks 30 eine Brackenplatte 24" mittels Schrauben befestigt, die zusammen mit den angegossenen Brackenwandteilen 24' der Endstücke 31 eine über die Rinnenschußlänge durchgehende Brackeriwand bildet. Die Brackenplatte 24" kann ebenfalls aus einem Gußteil bestehen^ an welchem die Anschlußorgane 25,. 26 angegossen sind.
An der Abbaustoßs^ite wird zwischen die Endstücke 2* des Hobelführungsschuäses ein Mittelstück des Hobelführungsschusses eingeschaltet, das sich über die Länge des Mittel-Stücks 30 des RinftensChusses erstreckt. Dieses Zwischenstück umfaßt ein (nicht dargestelltes) Zwischenstück der
BAD ORiQiNAL
— BS —
Gleitschiene 8, ferner ein Zwischenstück 9" der rampenartigen Seitenabdeckung 9 sowie die entfernbare Kopfplatte 11" und ggf. mindestens ein lösbares Gleitdistanzstück 10. Die genannten Teile, die das Zwischenstück des Hobelführungsschusses bilden, können mittels Schrauben befestigt werden.
An dem einen Endstück 31 wird zweckmäßig eine Dichtleiste 34 angeformt, welche die Kettenkanäle 12 und 13 stirnseitig umschließt, während das andere Endstück 31 zweckmäßig eine entsprechende umlaufende Nut oder Ausnehmung erhält, so daß bei der Verbindung der Rinnenschüsse die Dichtleiste 3 4 in die Nut oder Ausnehmung des benachbarten Schusses einfaßt und damit eine Feinkohleabdichtung an der Stoßstelle der Hobelführungsschüsse bewirkt. Außerdem können an den Endstücken 31 bergestoßseitig Stützfüße 35 einstückig angegossen werden, mit denen sich die Rinnenschüsse endseitig auf dem Liegenden abstützen. Die Endabschnitte 4' des Förderbodens 4 weisen zweckmäßig Nuten 36 od.dgl. auf, in die (nicht dargestellte) Dichtleisten, z.B. solche aus Kunststoff, eingesteckt werden, welche die Spalten an den Stoßstellen der benachbarten Rinnenschüsse überdecken und abdichten.
Fig. 3 zeigt eine geänderte Ausführungsform der an dem Mittelstück 30 endseitig angeordneten Verstärkungsteile. Das Endstück 31 besteht hier aus zwei Gußteilen 31' und 31". Das Gußteil 31' umfaßt in einem Stück den Endabschnitt 3' des abbaustoßseitigen Seitenprofils 3 des Rinnenschusses und den Endabschnitt 2' des Hobelführungsschusses 2 mit dem Sndabschnitt 8" der Liegendschiene, dem Gleitdistanzstück 10, dem Endabschnitt 9' der Seitenabdeckung 9, dem Endabschnitt 16' der Führungsleiste 16 und dem Endabschnitt 11' der Kopfplatte. Das andere gußteil 31" umfaßt den Endabschnitt 3' des bergestoßseitigen Seitenprofils 3 des Rinnenschusses und den Endabschnitt 24' der Brackenwand 24 nebst Stützfuß 35. Die beiden Gußteile 31' und 31" werden
durch den Endabsehnitt 4' des Förderbodens 4 des Rinnenschusses verbunden, der zwischen die Mittelflansche 7 der Endabschnitte 3' der Seitenprofile/eingeschweißt wird. Außerdem kann zwischen die ünterflansche 6 der Endabschnitte 31 der Seitenprofile 3 ein Endabschnitt 33' der Untertrumabdeckung 33 eingeschweißt Werden. Es versteht sich, daß an jedem der beiden Enden des MittelStücks 30 des Rinnenschusses das die beiden Gußteile 31' und 31" aufweisende Endstück 31 angeschweißt wird.
Abweichend von den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen läßt sich der erfindungsgemäße Rinnen- und Hobelführungsschuß auch wie folgt ausgestalten:
Es besteht die Möglichkeit, die sich über die gesamte Rinnenschuß länge erstreckende Brackenwand 24 nebst dem bergestoßseitigen Seitenprofil 3 des Rinnenschusses 1 als einstückiges Gußteil zu fertigen. In diesem Fall sind also die in Fig". 2 gezeigten Teile 24' und 24" einstückig an dem bergestoßseitigen Seitenprofil 3 des Rinnenschusses angegossen. Dieses Gußteil kann über einen ein- oder mehrteiligen Förderboden 4 mit dem abbaustoßseitigen Seitenprofil 3 z.B. durch Schweißen verbunden werden, wobei zumindest mit den Endabschnitten 3' des abbaustoßseitigen Seitenprofils 3 die Endabschnitte 2' des Hobelführungsschusses 2 einstückig verbunden sind.
Ferner besteht die Möglichkeit, den Hobelführungsschuß 2, mit Ausnahme seiner abnehmbaren Kopfplatte 11", zusammen mit dem abbaustoßseitigen Seitenprofil 3 des Rinnenschusses 1 als einstückiges Gußteil herzustellen. In diesem Fall umfaßt das Gußteil also die beiden Endabschnitte 2', die über das angegossene Zwischenstück 9" defi* Seitenabdeckung und das ebenfalls angegossene Zwischenstück der Gleitschiene 8 untereinander und mit den Endabschnitten 3" des Seitenprofils oder aber mit dem sich über die gesamte Rinnenschußlänge erstreckenden abbaustoßseitigen Seitenprofil 3 einstückig
- VL -'/ι'
verbunden sind. Der Hobelführungsschuß 2 wird dabei durch die Kopfplatte 11" ergänzt, die zwischen die beiden angegossenen Kopfplattenteile 11' gelegt und in der beschriebenen Weise an der Führungsleiste 16 angeschraubt wird.
Ferner besteht die Möglichkeit, den in Fig. 1 gezeigten Rinnen- und Hobelführungsschuß 1, 2 auf seiner Länge in Querrichtung mindestens einmal zu unterteilen, so daß zwei oder mehr Kurzschüsse gebildet werden, die jeweils aus einem Gußteil bestehen, welches dem Endstück 31 nach Fig. 2 oder demjenigen nach Fig. 3 entspricht. Die gegossenen Kurzschüsse können dann z.B. durch Verschweißen zu einem vollständigen Rinnen- und Hobelführungsschuß 1, 2 verbunden werden.
Schließlich besteht auch die Möglichkeit, für das bergestoßseitige Seitenprofil 3 des Rinnenschusses ein herkömmliches Walzprofil zu verwenden, an welchem die Brackenwand 24 in bekannter Weise angeschraubt wird. Dieses Seitenprofil wird dann über den Förderboden 4 mit dem abbaustoßseitigen Seitenprofil 3 verschweißt, welches entweder über die gesamte Länge des Rinnenschusses an dem Hobelführungsschuß 2 angegossen ist oder nur mit den Endabschnitten 3' einstückig an dem Hobelführungsschuß oder seinen Endabschnitten 2" angegossen ist. Im letztgenannten Fall wird zwischen die Endabschnitte 31 des abbaustoßseitigen Seitenprofils ein entsprechendes Seitenprofil-Zwischenstück eingeschweißt, welches ebenfalls aus einem Walzprofil bestehen kann.

Claims (18)

- TUT - Ansprüche
1. Rinnenschuß eines Kettenkratzförderers mit seitlich daran angeordnetem Hobelführungsschuß, der zwischen dem Seitenprofil des Rinnenschusses und einer Seitenabdeckung übereinanderliegende Kettenkanäle für die Hobelkette aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Endbereich des Rinnenschusses (1) das auf der Seite der Hobelführung liegende Seitenprofil (3) des Rinnenschusses (1) mit den die Kettenkanäle (12, 13) bildenden Teilen des Hobelführungsschusses (2) in einem einstückigen Gußteil vereinigt ist.
2. Rinnenschuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest im Endbereich des Rinnenschusses (1) auch das zweite Seitenprofil (3) des Rinnenschusses, welches auf der dem Hobelführungsschuß (2) gegenüberliegenden Seite liegt, sowie ggf. der Ehdabschnitt (41) des Förderbodens (4), aus einem Gußteil besteht.
3. Rinnenschuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß er aus einem Mittelstück (30) besteht, an dessen beiden Enden jeweils ein Endstück (31), vorzugsweise durch Schweißen, befestigt ist, welches in einem einstückigen Gußteil einen Endabschnitt (3') des abbaustoßseitigen Seitenprofils (3) mit einem Endabschnitt (21) des Hobelführungsschusses (2) umfaßt.
4. Rinnenschuß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die an den beiden Enden
des MittelStücks (30) angeordneten Endstücke (31) in einem geraeinsamen Gußteil auch einen Förderbodenabschnitt (41) und einen Endabschnitt (31) des bergestoßseitigen Seitenprofils (3) des Rinnenschusses, vorzugsweise zusammen mit einem Endabschnitt (24') der Brackenwand (24) umfaßt.
5. Rinnenschuß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Mittelstück (30) des Rinnenschusses, wie bekannt, aus einem Schweißteil besteht, bei dem der Förderboden (4) zwischen die, vorzugsweise gewalzten Seitenprofile (3) eingeschweißt ist.
6. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitt (21) des Hobelführungsschusses (2) über die durchgehende Seitenabdeckung (9) zu einem einstückigen Gußteil verbunden sind, und daß zwischen den Endabschnitten (2') des Hobelführungsschusses mindestens eine den oberen Kettenkanal (12) abdeckende, aus dem Verband entfernbare Kopfplatte (H") angeordnet ist.
7. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hobelführungsschuß (2) zumindest an seinen Endabschnitten (2') in einem Gußteil vereinigt ein zwischen den Kettenkanälen (12, 13) liegendes Gleitdistanzstück (10) aufweist, welches unterhalb eines angeformten, den oberen Kettenkanal abdeckenden Kopfplattenteils (H1) und zwischen dem ebenfalls angeformten Seitenprofil (3) des Rinnenschusses und einer angeformten Seitenabdeckung (9) angeordnet ist, die im Abstand oberhalb einer zum Abbaustoß vorspringenden Gleitschiene (8) endet.
8. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hobelführungsschuß (2) in Verlängerung seiner Seitenabdeckung (9) eine über die Kopffläche aufragende stegartige Führungsleiste (16) aufweist.
9. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d'Urch gekennzeichnet, daß an dem versatzseitigen Seitenprofil (3) des Rinnenschusses
(1) zumindest in dessen Endbereich über den Oberflansch (5) des Seitenprofils aufragende Brackenwandteile (24') angegossen sind.
10. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die an den beiden Enden des MittelStücks (30) befestigten Endstücke (31) jeweils aus einem abbaustoßseitigen Gußteil (311) und einem bergestoßseitigen Gußteil (31") besteht, wobei das erstgenannte Gußteil (31') in einem Stück einen Endabschnitt (31) des abbaustoßseitigen Seitenprofils des Rinnenschusses und den Endabschnitt (21) des Hobelführungsschusses umfaßt, während das bergestoßseitige Gußteil (31") einen Endabschnitt (31) des bergestoßseitigen Seitenprofils des Rinnenschusses, ggf. zusammen mit einem Endabschnitt (24') der Brackenwand (24) und/oder einem Stützfuß (35), umfaßt, und wobei beide Gußteile (31", 31") über einen Endabschnitt (41) des Förderbodens (4) verbunden sind.
11. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende der Seitenprofile (3) und/oder des Hobelführungsschusses (2) axiale Zentrierzapfen (28) angegossen sind, während am anderen Ende der Seitenprofile und/oder des Hobelführungsschusses entsprechende Zapfenöffnungen vorgesehen sind.
- VS - If
12. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende des Hobelführungsschusses (2) eine um die Kettenkanäle (12, 13) stirnseitig umlaufende, axial vorspringende Dichtleiste (34) angeformt ist, während am anderen Ende des Hobelführungsschusses eine entsprechende umlaufende Leistennut od.dgl. angeformt ist.
13. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Förderboden (4) endseitig eine nutartige Ausnehmung (36) angeformt ist, in die eine, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende, den Bodenspalt zwischen den benachbarten Rinnenschüssen schließende Dichtleiste einlegbar ist.
14. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Rinnenschusses (1) und des Hobelführungsschusses (2) Kupplungsorgane (27, 29) für die Rinnenschußverbindung angegossen sind.
15. Rinnenschuß für einen Kettenkratzförderer, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, mit einer an dem bergestoßseitigen Seitenprofil angeordneten, über den Oberflansch des Seitenprofils aufragenden Brackenwand, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest an den Enden des Rinnenschusses (1) das genannte Seitenprofil (3) mit der Brackenwand (24) bzw. mit seinen Endabschnitten (241) in einem Gußteil einstückig verbunden ist.
16. Rinnenschuß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die sich über die Rinnenschußlänge erstreckende Brackenwand (24) ein einstückiges Gußteil ist, an dem zumindest die Endabschnitte (31) des bergestoßseitigen Seitenprofils (3)
- 3-β - «Γ
einstückig angeformt sind.
17. Rinnenschuß nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet , daß an der Brackenwand (24) Anschlußorgane (25, 26) für Anschlußteile, wie insbesondere Rück- und Schreitvorrichtungen, Steuerzylinder, sowie Kupplungsorgane (27) für die Rinnenschuß verbindung einstückig angeformt sind.
18. Brackenwand zur Befestigung an dem bergestoßseitigen Seitenprofil eines Rinnenschusses eines Kettenkratzförderers, dadurch gekennzeichnet, daß die Brackenwand (24) zumindest mit den Endabschnitten (3') des bergestoßseitigen Seitenprofils (3) zu einem einstückigen Gußteil verbunden ist.
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