DE3325794A1 - Kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den einsatz in bergbaubetrieben - Google Patents

Kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den einsatz in bergbaubetrieben

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DE3325794A1
DE3325794A1 DE19833325794 DE3325794A DE3325794A1 DE 3325794 A1 DE3325794 A1 DE 3325794A1 DE 19833325794 DE19833325794 DE 19833325794 DE 3325794 A DE3325794 A DE 3325794A DE 3325794 A1 DE3325794 A1 DE 3325794A1
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Dieter Gründken
Manfred 4670 Lünen Redder
Franz Dipl.-Ing. 4717 Nordkirchen Roling
Michael 4712 Werne Sauer
Hartmut 4618 Kamen Schewinski
Gunther-Dietmar Dipl.-Ing. 4403 Ottmarsbocholt Schoop
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits

Description

PATENTANWÄLTE Q Q O C 7 Q /
Dipl.-ING. BUSCHHOFF (/ οΟΖΟ/ϋΗ
Dipl.-Ing. HENNICKE
Dipl.-Ing. VOLLBACH
KAISER-WILHELM-RING 2 4
5000 KÖLN 1
Reg.-Nr.
Uw_8336 . KÖLN-den05.07.1983
bitte angeben VO/lU
Anm,: Gewerkschaft Elsenhütte Westfalia, 4670 Lünen
Titel: Kettenkratzförderer, insbesondere
für den Einsatz in Bergbaubetrieben
Die Erfindung betrifft einen Kettenkratzförderer, insbesondere für den Einsatz in Bergbaubetrieben, dessen Rinnenschüsse mittels Kupplungselementen in der Horizontalen und Vertikalen gegeneinander abwinkelbar verbunden sind und einen zwischen Seitenprofilen angeordneten, als Doppelboden ausgebildeten Förderboden aufweisen.
Der Rinnenstrang der herkömmlichen Kettenkratzförderer, die bevorzugt in Bergbau-Untertagebetrieben zum Einsatz kommen, besteht aus einzelnen Rinnenschüssen, die mittels Kupplungselementen, z.B. Knebelbolzen od.dgl., zugfest, jedoch in der Vertikal- und Horizontalebene geringfügig gegeneinander winkelbeweglich verbunden werden, so daß der Förderer sich Unebenheiten des Liegenden anpassen und abschnittsweise gerückt werden kann. Die gebräuchlichen Rinnenschüsse bestehen aus gewalzten, etwa E- oder sigmaförmigen Seitenprofilen, zwischen denen der Förderboden eingeschweißt ist. Um zu vermeiden, daß sich bei den Abknickbewegungen des Rinnenstrangs an den Rinnenstößen Spalten zwischaa den Förderböden bilden, durch die Feingut aus dem fördernden Obertrum in das Untertrum gelangt, sind die Förderböden so ausgebildet, daß sie sich an den Rinnenstößen überlappen. Dies hat zur Folge, daß mit dem Förderer nur in der einen Förderrichtung gefördert werden kann. Bei in entgegengesetzter Richtung umlaufender Krat-
zerkette müssen die in den Profilführungen der Seitenprofile geführten Kratzer die Überlappungsstöße der Förderböden überlaufen, was zu hohen Stoßbeanspruchungen und Schlaggeräuschen führt.
Es ist an sich bekannt, die Förderböden der Rinnenschüsse als Doppelböden auszuführen, die sich an den Rinnenstößen überlappen oder zwischen deren im Abstand übereinanderliegenden Bodenplatten Zwischenstücke in Form von Platten od.dgl· eingelegt werden, welche die Fugen an den Rinnenstößen überbrücken (DE-AS 12 75 023, DE-PS 902 236). Auch gehört es zum Stand der Technik, die RinnenschUsse eines Kettenkratzförderers jeweils aus einem Obertrumtrog und einem hiermit verbundenen Untertrumtrog herzustellen, wobei zumindest der den Fördertrog bildende Obertrumtrog als auswechselbarer Verschleißtrog ausgebildet sein kann (DE-AS 22 54 129, DE-AS 10 97 898, DE-PS 935 779, DE-AS 22 10 897, DE-OS 31 09 329).
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kettenkratzförderer der eingangs genannten Art bzw. dessen Rinnenschüsse so auszugestalten, daß mit fertigungstechnisch einfachen Maßnahmen eine zuverlässige Spaltabdichtung zwischen den Förde rböden der Rinnenschüsse ohne die Verwendung besonderer Zwischenstücke u.dgl. erreicht wird, wobei die Spaltabdichtung auch ein Fördern innerhalb des Rinnenstrangs in beiden Richtungen zuläßt, falls dies erwünscht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die unteren Bodenplatten der Rinnenschüsse an den Rinnenstößen einander mit vertikalem Bewegungsspiel überlappen, während die oberen Bodenplatten der Rinnenschüsse an den Rinnenstößen stumpf voreinander liegen.
Bei dieser Ausgestaltung der Rinnenschüsse erfolgt die Spalt-
abdlchtimg bei den Abknickbewegungen der Rinnensehüsse als© durch die sich überlappenden unteren Bodenplatten, di© verdeckt unterhalb der mit ihran Enden stuapf voreinander liegenden oberen Bodenplatten angeordnet sind. Da die unteren Bodenplatten an den Überlappungsbereichen ein ausreichend großes ^ewegungsspiel hab©ns kteaen sich die Rimisnschüsse frei gegeneinander abwinkein? ohne daß sich zwischen den oberen Platten den Kratserlauf störende überlappungsstoße bilden. Die stumpf -voreinander liegenden oberen Bodenplatten überdecken die Überlappungsstöße der unteren Bodenplatten und gestatten ein störungsfreies Überlaufen der Kratzer in beiden Laufrichtungen des Kratzerkettenbandeso In dieser Hinsicht vorteilhaft ist es, wenn die oberen Bodenplatten der Rinnensehüsse an ihren stumpf voreinander liegenden Enden Abschrägungen erhalten.
Die oberen Bodenplatten liegen zweckmäßig flächig auf den unteren Bodenplatten, wodurch eine zuverlässige Abstützung der oberen Bodenplatten bei Vermeidung unnötig großer Bauhöhen der Rinnensehüsse erzielt wird. Die unteren Bodenplatten sind vorzugsweise mit den Seitenprofilen der Rinnensehüsse durch Schweißen verbunden. Auch die oberen Bodenplatten können zwischen den Seitenprofilen eingeschweißt sein. Andererseits läßt sich die Anordnung in einer bevorzugten Ausführung der Erfindung aber auch so treffen, daß sich die oberen Bodenplatten als Schleißplatten leicht auswechseln lassen,, Dabei können die oberen Bodenplatten für sich leicht auswechselbar angeordnet sein oder aber Bestandteil eines Obertrumtroges sein, der mit einem dfe untere Bodenplatte einschließenden Untertrumtrog auswechselbar verbunden ist. Bei dieser vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht also Jeder Rinnenschuß aus einem Untertrumtrog und einem hiermit lösbar verbundenen Obertrumtrog,
wie dies an sich bekannt ist. Damit das Untertrum zu Inspek-übns- und Reparaturzwecken leicht zugänglich ist, werden die unteren Bodenplatten zweckmäßig mit fensterartigen öffnungen versehen, die von den oberen Bodenplatten abgedeckt werden·
Die erfindungsgemäße Spaltabdichtung läßt sich leicht und kostengünstig herstellen, indem die unteren Bodenplatten mit endseitigen Ausnehmungen versehen werden, welche die die Überlappungsstöße bildenden Platteneinziehungen und Zungen bilden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rinnenschusses weist die untere Bodenplatte an dem einen Rinnenschußende eine zur oberen Bodenplatte hin offene Platteneinziehung und an dem anderen Rinnenschußende eine gegenüber der Dicke der unteren Bodenplatte verjüngte Zunge auf, die in die Platteneinziehung der unteren Bodenplatte des benachbarten Rinnenschusses einfaßt, wobei die obere Bodenplatte an beiden Rinnenschußenden jeweils in einer, vorzugsweise abgeschrägten, stumpfen Plattenkante endet. Die Anordnung ist hier vorteilhafterweise so getroffen, daß die obere Bodenplatte an dem einen Rinnenschußende die Zunge der unteren Bodenplatte übergreifend über den Rinnenschuß vorspringt, während sie an dem anderen Rinnenschußende gegenüber dem Rinnenschuß zurückversetzt endet.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Flg. 1 einen erfindungsgemäßen Rinnenschuß im Vertikalschnitt;
Fig. 2 ein geändertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Rinnenschusses
im Querschnitt, wobei lediglich das eine der beiden Seitenprofile des Rinnenschusses dargestellt ist?
Fige 3 den Rinnsnsehuß nach den Figuren 1 oder
2 in einea senkrechten Lingsschnitt durch den F5rderibodena
Die einzelnen Rlasenschtisse des Kettenkratzförderers "bestehen, wie bekannt, aus zwei spiegelsymmetrisch angeordneten, etwa E- bzw» sigmaförmigen Seitenprofilen 1 und 2, die mit ihren Flanschen 3» 4 und 5 gegeneinander gerichtet sind· Die Zwischenflansche 5 der "beiden Seitenprofile 1 und 2 sind über einen Fdrderboden 6 verbunden, der als Doppelboden ausgebildet und von einer unteren Bodenplatte 7 und einer auf dieser aufliegenden, oberen Bodenplatte 8 gebildet ist. Der Kettenkratzförderer kann als Mittelkettenkratzförderer oder als Außenkettenkratzförderer ausgebildet sein. Im erstgenannten Fall sind die (nicht dargertellten) Kratzer an einer oder zwei etwa in der Förderrinnenmitte laufende Kratzerketten 9 angeschlossen, während im zweit genannt en Fall die Kratzer in ihren Endbereichen mit den in den Profilführungen der Seitenprofile 1 und 2 laufenden Kratzerketten 10 verbunden sind.
Bei dem Aueführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die beiden Seitenprofile 1 und 2 in der Ebene des Förderbodens 6 geteilt. Sie bestehen jeweils aus zwei etwa ü-förmigen, gewalzten Profilleisten 11 und 12, die überverstärkungsleiste 13 miteinander verbunden sind. Die Verstärkungsleiste 13 erstreckt sich zweckmäßig im wesentlichen über die ganze Rinnenschußlänge; sie weist vorteilhafterweise öffnungen, Taschen od.dgl·, auf, in die sich Befestigungsschrauben mit ihren Schraubenköpfen einführen lassen, mit deren Hilfe Anbauteile der üblichen Art an den Seitenpro-
filen außenseitig anschließbar sind·
Die untere Bodenplatte 7 ist mit den oberen Flanschen der Profilleisten 11 unter Bildung eines Untertrumtroges durch Schweißen fest verbunden. In gleicher Weise ist die obere Bodenplatte 8 mit den unteren Flanschen der oberen Profilleisten 12 verschweißt. Die genannten Flansche der Profilleisten 11 und 12 bilden gemeinsam den verstärkten Zwischenflansch 5 des Seitenprofils 1 bzw, 2» Die oberen Profilleisten 3 bilden mit der oberen Bodenplatte 8 einen Obertramtrog, der als Verschleißtrog leicht lösbar und auswechselbar mit dem Untertrumtrog verbunden ist. Die Verbindung erfolgt z.B. mittels horizontaler Schrauben 14, welche entsprechende Bolzenlöcher der oberen Profilleisten 3 und der Anschlußleisten 13 durchfassen·
Die untere Bodenplatte 7 des Rinnenschusses weist mindestens eine ausreichend groß bemessene öffnung 15 auf, die von der flächig auf der unteren Bodenplatte 7 liegenden oberen Bodenplatte 8 abgedeckt wird. Nach Entfernen des Obertrumtroges ist das von dem Untertrumtrog gebildetete Rücklauftrum des oder der Kratzerkettenbänder über die öffnungen 15 für Inspektions- und Reparaturzwecke u.dgl, zugänglich.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 besteht der Rinnenschuß aus ziä einteiligen, gewalzten Seitenprofilen 1 bzw. 2, zwischen deren Zwischenflansche 5 der aus den beiden Bodenplatten bestehende Förderboden eingeschweißt ist.
Fig« 3 zeigt zwei benachbarte RinnenschUsse 16 und 17 der vorstehend beschriebenen Ausführungen im Bereich des Rinnenstoßes, der hier mit 18 bezeichnet ist. Die oberen
Bodenplatten 8 liegen im Bereich des Rinnenstoßes 18 mit ihren Enden, die Abschrägungen 19 aufweisen, mit geringem Abstand stumpf voreinander. Die unteren Bodenplatten 7 der beiden Rinnenschüsse 16 und 17 dichten die Fugen zwischen den einander zugewandten Enden der oberen Bodenplatten 8 ab· Es ist erkennbar, daS die untere Bedenplatte 7 des einen Rinnenschusses 16 an ihrem dem anderen Rinnenschuß 17 zugewandten Ende eine zur oberen Bodenplatte 8 hin offene Platteneinziehung 20 aufweist, während die untere Bodenplatte 7 des anderen Rinnenschusses 17 eine gegenüber der Dicke dieser Bodenplatte verjüngte Zunge 21 aufweist, die mit horizontalem und vertikalem Spiel in die Einziehung 20 einfaßt. Auf diese Weise wird zwischen den Bodenplatten 7 ein Überlappungsstoß gebildet, der die Fuge zwischen den Bodenplatten 7, 8 im Bereich des Rinnenstoßes 18 gegen den Durchtritt von Feingut in das Untertrum abdichtet. Das Bewegungsspiel der Zunge 21 in der Platteneinziehung 20 erlaubt die horizontalen und vertikalen Abwinklungen der Über die Kupplungselemente in üblicher Weise verbundenen RinnenschUsse, ohne daß bei den vertikalen Abwinklungen die Zungen 21 in die Unterseite der oberen Bodenplatte 8 stoßen. Da die oberen Bodenplatten 8 der benachbarten RinnenschUsse 16 und 17 mit ihren abgeschrägten Enden stumpf voreinander liegen, können die Kratzer die Stöße zwischen den oberen Bodenplatten 8 in beiden Richtungen frei überlaufen. Es ist daher möglich, in dem Kettenkratzförderer in beiden Förderrichtungen störungsfrei zu fördern,
.Die untere Bodenplatte 7 eines jeden Rinnenschusses weist an dem einen Rinnenschußende die Platteneinsiehung 20 und an dem gegenüberliegenden Rinnenschußende die angeformte Zunge 21 auf. Dabei ist die Anordnung so ge-
troffen, daß die obere Bodenplatte 8 an dem einen Rinnenschußende die Zunge 21 der unteren Bodenplatte 7 übergreifend über den Rinnenstoß 18 vorspringt, während sie an dem anderen Rinnenschußende gegenüber dem Rinnenstoß entsprechend zurückversetzt endet.
Es besteht auch die Möglichkeit, die oberen Bodenplatten 8 der einzelnen Rinnenschüsse als auswechselbare VerschleiBplatten auszubilden. Diese Bodenplatten 8 sind in diesem Fall für sich, also ohne die entsprechenden Teile der Seitenprofile 1 und 2, auswechselbar. Ferner besteht die Möglichkeit, an jedem einzelnen Rinnenschuß die obere Bodenplatte 8 so weit gegenüber den Rinnenschußenden zu versetzen, daß die der Spaltabdichtung dienenden Überlappungsstöße 20, 21 der unteren Bodenplatte 7 von den über das Rinnenschußende vorspringenden Teilen der betreffenden Bodenplatte 8 vollständig überdeckt werden.
- Leersei te -

Claims (10)

Ansprüche ;
1. Kettenkratzförderer, insbesondere fUr den Einsatz in Bergbaubetrieben, dessen Rinnenschüsse mittels Kupplungselementen in der Horizontalen und Vertikalen gegeneinander abwinkelbar verbunden sind und einen zwischen Seitenprofilen angeordneten, als Doppelboden ausgebildeten Förderboden aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Bodenplatten (7) der.Rinnenschüsse (16, 17) an den Rinnenstößen (18) einander mit vertikalem Bewegungsspiel überlappen, während die #beren Bodenplatten (8) der Rinnenschüsse an den Rinnenstößen stumpf voreinander liegen,
2β Kettenkratzförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Bodenplatten (8) der Rinnenschüsse an ihren stumpf voreinander liegenden Enden Abschrägungen (19) aufweisen.
3» Kettenkratzförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ©beren Bodenplatten (8) flächig auf den unteren Bodenplatten (7) aufliegen.
4* K@ttenkrat2förd@rer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Bodenplatten (7) mit den Seitenprofilen (1, 2) der Rinnenschüsse durch Schweißen fest verbunden sind.
'">. Ket.i.finki'nLxfi1rt1«r«i· imoh einem amr Ann^Hlohe 1 bl« k9 dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Bodenplatten (8) ebenfalls zwischen den Seitenprofilen (1, 2) eingeschweißt sind,
Kettenkratzförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Bodenplatten (8) aus leicht auswechselbaren Schleißplatten bestehen.
7. Kettenkratzförderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Bodenplatten (8) Bestandteil eines Obertrumtroges sind, der mit einem die untere Bodenplatte (7) einschließenden Untertrumtrog auswechselbar verbunden ist ο
8. Kettenkratzförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Bodenplatten (7) mit von den oberen Bodenplatten (8) abgedeckten, fensterartigen Öffnungen (15) versehen sindo
9· Rinnenschuß zur Verwendung bei einem Kettenkratzförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, mit zwischen Seitenprofilen angeordnetem Förderboden, der von zwei übereinander angeordneten Bodenplatten gebildet ist, dadurch gekennzeichnet , daß die untere Bodenplatte (7) an dem einen Rinnenschußende eine zur oberen Bodenplatte (8) hin offene Platteneinziehung (20) und an dem anderen Rinnenschußende eine gegenüber der Dicke der unteren Bodenplatte verjüngte Zunge (21) aufweist, die in die Platteneinziehung der unteren Bodenplatte eines benachbarten Rinnenschusses ein-
faßt, und daß die obere Bodenplatte (8) an beiden Rinnenschußenden jeweils in einer, vorzugsweise
abgeschrägten, stumpfen Plattenkante endet.
10. Rinnenschuß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die obere Bodenplatte (8) an dem einen Rinnenschußende die Zunge (21) der unteren Bodenplatte (7) übergreifend über den Rinnenstoß vorspringt, während sie an dem anderen Rinnenschußende gegenüber dem Rinnenstoß zurückversetzt endet.
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