DE971330C - Kratzerfoerderer - Google Patents

Kratzerfoerderer

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DE971330C
DE971330C DEM10968A DEM0010968A DE971330C DE 971330 C DE971330 C DE 971330C DE M10968 A DEM10968 A DE M10968A DE M0010968 A DEM0010968 A DE M0010968A DE 971330 C DE971330 C DE 971330C
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DEM10968A
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BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • B65G19/287Coupling means for trough sections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Kratzerförderer Es sind Kratzerförderer mit übereinanderliegenden Trumen bekannt, bei welchen der Zwischenboden an seinen Längsseiten an im wesentlichen U-förmigen Seitenprofilen befestigt ist. Hierbei hat man die Seitenprofile über ihre ganze Länge, etwa in Höhe des Zwischenbodens, mit nach einwärts gerichteten, d. h. in das Rinnenprofil vorspringenden Rinnen versehen, die nach außen hin offen sind. An den Enden der Schüsse wurden in die Rinnen Querstege oder sonstige Formkörper eingesetzt, welche der Lagerung und Befestigung von zur Verbindung benachbarter Rinnenschüsse dienenden Kupplungsschrauben dienen. Diese gewissermaßen außenseitig der Seitenteile in Rinnen eingesetzten Kupplungsvorrichtungen erfordern die Verwendung von Spezialprofilen sigmaartiger Form für die Rinnenseitenteile. Bei einem Vorläufer dieser vorstehend behandelten Bauart sollte bei der Verwendung einfacher U-förmiger Seitenteile der Zwischenboden an den Längsrändern schräg aufwärts abgebogen und oberhalb der mittleren Höhe der Seitenprofile an diesen angeschweißt sein.
  • In den unterhalb der schräg verlaufenden Seitenbereiche des Zwischenbodens gebildeten Raum sollten in gewissen Abständen Stege zur Unterstützung des Bodens eingesetzt werden. Ferner sollten in diesem unter der Abschrägung liegenden Raum Kupplungsschrauben Aufnahme finden. Es handelt sich hierbei aber um die Kupplungsschrauben, die zur Befestigung von Führungsschienen für ein schälendes Gewinnungsgerät, z. B. einem Kohlenhobel, dienen. In welcher Weise die Rinnenverbindungen ausgebildet und untergebracht werden müssen, ist bei dieser letztgenannten Bauart nicht offenbart.
  • Kratzerförderer, bei denen die Seitenteile der Rinnenschüsse aus einfachen Profilen bestehen, die einen auf ganzer Höhe ebenflächigen Steg besitzen, haben den Vorteil eines einfachen Grundaufbaues und sind daher ohne erheblichen Aufwand wirtschaftlich herstellbar. Allerdings hat diese einfache Bauart den Nachteil, daß die Anbringung und Anordnung der zur Verbindung benachbarter Rinnenschüsse erforderlichen Kupplungsteile dann schwierig ist, wenn es auf die Einhaltung möglichst niedriger Bauhöhen und Baubreiten und die Erzielung glatter Außenseiten ankommt, die zur Führung von Gewinnungsmaschinen, insbesondere Kohlenhobeln, dienen. Diese Schwierigkeiten haben zur Schaffung der eingangs genannten Fördererbauart und zur Entwicklung vieler anderer Bauarten geführt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, gerade bei der altbekannten Bauart mit einfachen U-förmigen Seitenteilen eine leicht herstellbare, sicher zu befestigende und den Betrieb des Förderers nicht störende Rinnenverbindung zu schaffen.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird von einer Bauart eines Kratzerförderers ausgegangen, bei welchem für die Lagerung des aus waagerechten Bolzen bestehenden, die Rinnenschüsse verbindenden Kupplungsgliedes innenseitig der mit auf ganzer Höhe ebenflächigen Stegen ausgerüsteten U-Profile an der Unterseite des mit aufwärts gebogenen Längsseiten befestigten Zwischenbodens Tragstücke befestigt sind, deren nach den Rinnenenden gerichtete Stirnseiten mit den Rinnenenden in einer Ebene liegen, und wobei ferner für die Bedienung der Kupplungsglieder in den Stegen der U-Profile Bedienungsöffnungen vorgesehen sind.
  • Bei der bekannten Bauart hat man sich zur Schaffung des für die Unterbringung der Kupplungsglieder dienenden Raumes an den zu Anf ang gemachten Vorschlag gehalten und die Seitenwände des Zwischenbodens schräg aufwärts gebogen und an den Enden im oberen Teil des Steges des U-Profils befestigt. Es wurde außerdem unter dem Boden ein stumpfwinklig gebogenes Blech befestigt, welches mit einem abwärts gerichteten Seitenteil nahe dem unteren Ende des Steges des U-Profils befestigt ist.
  • Der Zwischenboden ist somit an den Enden unter Bildung einer nach außen offenen Rinne gespreizt. über einen sich über die ganze Länge der Kupplung erstreckenden Längenbereich wurden in Höhe der von den Seitenteilen des Zwischenbodens gebildeten Rinne in dem Steg der U-Profile Ausschnitte vorgesehen, durch welche das Einsetzen des Kupplungsbolzens erfolgen kann. Zur Lagerung des Kupplungsbolzens ist an jedem Ende des Rinnenschusses in die Rinne des gespreizten Seitenteils des Zwischenbodens ein aus einem hohl gepreßten Blech gebildeter Tragkörper eingesetzt. dessen offene Seite einwärts gerichtet ist. Zur Sicherung der Lage der gegeneinander gerichteten Enden benachbarter Rinnenschüsse hat man ein die Stoßfuge überbrückendes Winkeleisen hinter den Tragstücken eingelegt, da die Rinnenenden und die Tragstücke selbst zur Aufnahme größerer Stützkräfte nicht geeignet sind, wenn eine genaue stirnseitige Anlage der dünnen Blechkanten nicht sichergestellt ist. Diese Kupplung erfordert noch einen verhältnismäßig großen Raum, welcher entweder durch entsprechende Vergrößerung der Baubreite oder durch Verringerung des Förderquerschnittes geschaffen werden muß. Außerdem erfolgt die Lagerung der Tragstücke und über diese die der Kupplungsbolzen ausschließlich in den Seitenbereichen des Zwischenbodens.
  • Eine wesentliche Verbesserung der zuletzt beschriebenen grundsätzlichen Bauart wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß jedes Tragstück jeweils zwischen einer im Abstand von dem Rinnenende vorgesehenen Bedienungsöffnung und dem Rinnenende ohne Abkleidung frei im Oberteil des Rinnenuntertrums liegend angeordnet und an einem bis an die Seitenteile herangeführten waagerechten Seitenbereich des Zwischenbodens und an dem Steg des seitlichen U-Profils befestigt ist, wobei die Tragstücke als im Querschnitt etwa dreieckförmige, klotzartige, massive, in der Länge etwa ihrer Höhe entsprechende Anschlagstücke ausgebildet sind, die auf der einen Längsseite eine vom Steg des U-Profils verschlossene Seitennut als Bolzenlager und auf der anderen Längs seite einen die sich übergreifend vorspringenden Endzungen der Zwischenböden unterstützenden abgestuften Ansatz besitzen. Die Tragstücke für die Kupplungsbolzen erhalten nunmehr eine Querschnittsform, die keine besonderen Hilfsmittel zum Ausrichten der aufeinanderfolgenden Schüsse erfordert, weil die Tragstücke allein ausreichen, umerheblicheDruckkräfte aufzunehmen. Die Befestigung der Tragstücke erfolgt nicht ausschließlich an dem Zwischenboden, sondern im wesentlichen an den starken seitlichen U-Profilen. Dabei ist jedes Tragstück infolge seiner kleinen Abmessungen und der Einpassung in den vom waagerechten Teil des Zwischenbodens und dem senkrechten Steg des U-Profils gebildeten Winkel ein solches Mittel, welches in besonders günstiger Weise die über den Kupplungsbolzen und die Tragstücke übertragenen Kräfte im wesentlichen unmittelbar in die Seitenteile weiterleitet. Trotz der Verwendung einfacher U-Eisen ist der Kupplungsbolzen ganz dicht an den Außenbereich heran verlegt, wozu die im Tragstück vorgesehene, nach außen offene und nur vom Profilsteg verschlossene Nut beiträgt. Mit der Befestigung des Tragstückes am Steg und am äußeren Seitenbereich des Zwischenbodens wird letzterer einfach, aber wirksam unterstützt, und es wird außerdem durch die Anschlagstücke infolge der an der Außenseite vorgesehenen Abstufung auch für die sich übergreifend vorspringenden Endzungen der Zwischenböden eine wirksame Unterstützung geschaffen. Da die Tragglieder in der Form einfach sind und besonders sicher im äußersten Winkel von Zwischenboden und dem Steg der seitlichen U-Profile ohne zusätzliche Abkleidungselemente oder sonstige Teile befestigt sind, wobei die Tragstücke zugleich zu einer Versteifung der Verbindung von Zwischenboden und Seitenteilen beitragen, ergibt sich eine einfache und vorteilhafte Bauart, ohne daß die Notwendigkeit besteht, für die Seitenteile in der Querschnittsform eigenartig gestaltete Spezialprofile verwenden zu müssen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. I zeigt in Längsansicht zwei miteinander gekuppelte Rinnenschüsse; Fig. 2 ist ein Querschnitt zur Fig. I entsprechend den Linien II-II bzw. III-III.
  • Der Förderer besteht aus einer großen Anzahl hintereinander angeordneter Schüsse, von denen jeder gemäß Fig. 2 aus den U-förmig ausgebildeten Seitenteilen 1 (z. B. Walzprofile oder gebogene Bleche) und dem aus einem U-förmig gebogenen Blech gebildeten Zwischenboden 2 besteht, welcher mit nach aufwärts gerichteten Flanschen 3 a an den Seitenteilen I z. B. durch Schweißen befestigt ist.
  • Die Zwischenböden springen an den Enden gegenüber den Seitenteilen I etwas vor, so daß sich die benachbarten Zwischenbödenenden überlappen.
  • Hierbei ist das Ende 14 abgesetzt und untergreift das Ende 2I des benachbarten Bodens derart, daß die Rinnenböden mit ihrer Oberseite ebenflächig aneinander anschließen. Die Flansche sind bis an das Ende des Bodenteils 21 durchgeführt und greifen zwischen die Seitenteile I des benachbarten Rinnenschusses, in welchem die Flansche des Rinnenbodens mindestens in dem der Länge der Überlappung des Bodens entsprechenden Bereich weggeschnitten sind. Die Stirnflächen der in Längsrichtung der Rinne aufeinanderfolgenden Flansche sind stumpf gegeneinandergerichtet, und es ist durch die Flansche 3 a des einen Rinnenbodenendes 21 die Stoßstelle zwischen den Seitenteilen I nach außen hin abgedeckt. In den durch den Zwischenboden 2 voneinander getrennten Trumen des Förderers ist die endlose Kratzerkette geführt, welche aus den beiden Seitenketten I6 und den zwischen diesen befestigten Mitnehmern bzw. Kratzeisen I7 besteht. Der Antrieb der Kratzerkette erfolgt über nicht dargestellte, an den Enden des Förderers vorgesehene Antriebe.
  • Unterhalb des oberen Zwischenbodens sind in den Seitenteilen nahe deren Enden fensterartige Ausschnitte 4a vorgesehen, neben welchen Tragstücke in derart befestigt sind, daß sie den Zwischenboden untergreifen und mit ihren Stirnseiten 19 in der Ebene der Stirnseiten 20 der Seitenteile liegen. Die benachbarten Tragstücke stützen sich somit unmittelbar gegeneinander ab. Die Länge der Tragstücke entspricht etwa ihrer Höhe, jedoch ist die Länge weiterhin so bemessen, daß von beiden benachbarten Tragstücken die sich überlappenden Teile 21 und 14 der benachbarten Zwischenböden vollständig unterstützt sind.
  • Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist die Oberseite der Tragstücke abgesetzt, und zwar derart, daß das Ende 21 des einen Zwischenbodens sich auf den oberen Flächenteil 22 des Tragstückes auflegt.
  • Zwischen dem abgesetzten Flächenteil 23 und dem Zwischenbodenteil 2I wird dadurch eine stirnseitig und zur Rinneninnenseite offene Ausnehmung gebildet, in welcher das zungenartig vorspringende Ende 14 des benachbarten Rinnenschusses sich führt und abstützt. Der abgesetzte Teil 23 erstreckt sich über die Gesamtlänge der benachbarten Tragstücke, so daß letztere vollständig gleichartig ausgebildet sein können.
  • Die Tragstücke haben eine Längsnut 24, durch welche der Kupplungsbolzen 25 hindurchgesteckt wird. Der Kupplungsbolzen 25 kann an seinen Enden mit geeigneten Anschlägen, z. B. Muttern 26, ausgerüstet sein. Das Bewegungsspiel in der Kupplung, und zwar zwischen den Tragstücken und den Muttern 26, wird so groß bemessen, daß eine Winkelstellung zwischen den benachbarten Schüssen innerhalb der in der Praxis erforderlichen Größe ohne weiteres möglich ist. Bei der Winkelstellung stützen sich auf einer Rinnenseite die Tragstücke unmittelbar gegeneinander ab. Die Ausschnitte 4a sind in ihrer Lage so bemessen, daß das Einsetzen des Kupplungsbolzens bzw. die Handhabung der Kupplung durch diese Ausschnitte möglich ist. In den Seitenteilen der Rinne angeordnete Gewindelöcher 27 dienen zur Befestigung von Aufsatzblechen, Führungsschienen od. dgl.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kratzerförderer, bei welchem die Rinnschüsse aus Profilen bestehende Seitenteile besitzen, an deren auf ganzer Höhe ebenflächigem Steg der Zwischenboden mit aufwärts gebogenen Längsseiten befestigt ist, wobei für die Lagerung der aus waagerechten Bolzen bestehenden, die Rinnenschüsse verbindenden Kupplungsglieder innenseitig der U-Profile an der Unterseite des Zwischenbodens Tragstücke befestigt sind, deren nach den Rinnenenden gerichtete Stirnseiten mit. den Rinnenenden in einer Ebene liegen, und wobei ferner für die Bedienung der Kupplungsglieder in den Stegen der U-Profile Bedienungsöffnungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragstück jeweils zwischen einer im Abstand von dem Rinnenende vorgesehenen Bedienungsöffnung (4a) und dem Rinnenende ohne Abkleidung frei im Oberteil des Rinnenuntertruins liegend angeordnet und an einem bis an die Seitenteile herangeführten waagerechten Seitenbereich des Zwischenbodens und an dem Steg des seitlichen U-Profils befestigt ist, wobei die Tragstücke als im Querschnitt etwa dreieckförmige, klotzartige, massive, in der Länge etwa ihrer Höhe entsprechende Anschlagstücke ausgebildet sind, die auf der einen Längsseite eine vom Steg des U-Profils verschlossene Seitennut (24) als Bolzenlager und auf der anderen Längsseite einen die sich übergreifend vorspringenden Endzungen der Zwischenböden unterstützenden abgestuften Ansatz besitzen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 808 036, 715 902, 609531, 530 356; französische Patentschrift Nr. 826 874; belgische Patentschrift Nr. 489 978; Handbuch »Der Kohlenhobel«, S. 62, Abb. 29.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1274500B (de) * 1967-08-24 1968-08-01 Maschfab Eisengiesserei Beien Rinnenschuss fuer Kratzerfoerderer
DE3325794A1 (de) * 1983-07-16 1985-01-24 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den einsatz in bergbaubetrieben

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BE489978A (de) *
DE530356C (de) * 1929-10-17 1931-07-28 Hauhinco Maschf Verbindung von zwei einfachen Gliederketten mit Kratzerarmen
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FR826874A (fr) * 1936-09-18 1938-04-12 Gewerk Eisenhuette Westfalia Transporteur à raclettes
DE715902C (de) * 1941-03-07 1942-01-09 Eickhoff Geb Schuettelrutschenverbindung mit aneinanderstossenden OEsenbaendern an den Kopfenden der Rinnenschuesse fuer die Aufnahme der Iaengsseitig angeordneten Verbindungsbolzen
DE808036C (de) * 1948-08-12 1951-07-09 Der Niederlaendische Staat Ver Kratzfoerderer

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