DE968132C - Foerderer mit uebereinander liegenden Trums, insbesondere Kratzerfoerderer - Google Patents

Foerderer mit uebereinander liegenden Trums, insbesondere Kratzerfoerderer

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DE968132C
DE968132C DEM9926A DEM0009926A DE968132C DE 968132 C DE968132 C DE 968132C DE M9926 A DEM9926 A DE M9926A DE M0009926 A DEM0009926 A DE M0009926A DE 968132 C DE968132 C DE 968132C
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DE
Germany
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channel
insert pieces
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conveyors
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DEM9926A
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BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • B65G19/287Coupling means for trough sections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Förderer mit übereinander liegenden Trums, insbesondere Kratzerförderer Die Erfindung betrifft einen Förderer mit übereinander liegenden Trums. insbesondere Kratzerförderer mit einem die Rinnenseitenteile etwa in mittlerer Höhe v erhindlenldlell an einem Rinnenende zungenartig vorstehenden Zwischenboden, in dessen Höhe in den Rinnenseitenwänden Einsatzstücke zur Befestigung von Rinnenkupplungselementen gelagert sind. Erfindungsgemäß wird diese Förderergattung dadurch verbessert, daß zum R innenquers cbn tt hin geschlossene, länglich geformte Einsatzstücke in ebenflächigen Rinnenseitenwänden in stirnseitig offene Ausschnitte eingesetzt und befestigt sind und daß die dem einen Rinnenende zugeordneten Einsatzstücke unterhalb des Zwischenhodens stirnseitig und zur Rinneninnenseite hin offene Ausnehmungen zur Lagerung des vorspringenden Endabschnittes des Zwischenbodens der benachbarten Rinne besitzen. Für die Herstellung der Bauart nach der Erfindung sind für die Rinnenseitenteile keine Spezialwalzprofile erforderlich; vielmehr werden nun unter Beibehaltung eines bereits seit Jahrzehuten bekannten Grunedaufbau6, nach welchem der Zwischenboden zwischen einfachen U-förmigen, mit den Flanschen nach innen gerichteten Seitenteilen befestigt ist, die Verbindungselemente für benachbarte Schüsse in den glatten Seitenteilen sicher und fest sowie leicht zugänglich und ohne Herbeiführung einer Störung des Betriebes der umlaufenden Kratzerketten oder eine nachteilige Beeinflussung der Förderung untergebracht. Es wird somit mit verhältnismäßig einfachen Mitteln ein gleichfalls im Aufbau sehr einfacher, aber brauchbarer Förderer geschaffen.
  • Die Einsatzstücke sind in der Herstellung einfach; sie dienen zusätzlich zur Abstützung der gegeneinandergerichteten Schuß enden und zur Sicherung der Lage der benachbarten Schüsse zueinander.
  • Die durch Unebenheiten des Liegenden und die beim Verlegen des ungeteilten Förderers bedingten Abwinkelungen der aufeinanderfolgenden Schüsse sind ohne zusätzliche Vorkehrungen möglich. Bei der erforderlichen Abwinklung der Rinnen stützen sich die Einsatzstücke gegeneinander ab und sichern durch die besondere Führung des zungen artig vorspringenden Endabschnittes des einen Zwischenbodens die Verbindung der Schüsse in vertikaler und horizontaler Ebene.
  • Bei den seit Jahrzehnten bekannten Förderern mit U-förmigen Seitenteilen hat man zwecks Vermeidung einer Vergrößerung der Bauhöhe sämtliche zu einer Kupplung gehörende Teile außen an den Rinnenseitenwänden vorgesehen. Zur Schaffung einer glatten Außenwand wurden unmittelbar neben der Rinnenseitenwand U-förmige Abkleidungen angebracht. Bei Vorschlägen aus der jüngeren Zeit hat man zwecks Erhaltung einer glatten Außenwand des Förderers - um einen Kohlenhobel an dieser Wand führen oder abstützen zu können -die Verbindungsmittel der Rinnenschüsse an der Unterseite des Rinnenkörpers vorgesehen. Da diese Lösung nicht zweckmäßig war, ist man dazu über gegangen, die gesamte Rinne oder mindestens aber die Seitenteile der Rinne aus Sonderprofilen herzustellen, die einen sigmaartigen Querschnitt besitzen. Diese Sonderprofile besitzen in mittlerer Höhe einen über die ganze Rinnenlänge durchlaufenden, nach außen offenen Kanal, in welchem die Kupplungselemente untergebracht werden können. Es ist daher wesentlich für die Erfindung, welche Form die Einsatzstücke besitzen und wie sie gerade bei Förderern mit ebenflächigen Seitenteilen angeordnet sind.
  • Außer den vorstehend bereits beha/mdeflten vorbekannten Bauarten sind noch zu erwähnen solche, bei welchen die Seitenteile aus U-Profilen bestehen, an deren Innenseite ein Winkeleisen mit den Schenkelenden angeschweißt ist, so daß ein über die Länge der Rinne durchlaufender Kanal entsteht.
  • Ein solcher Kanal ist für die Unterbringung von Kupplungselementen wegen der schlechten Zugänglichkeit sogar nachteiliger als die Wahl eines Sondterprofils mit nach außen offener Rinne. Es ist ferner vorgeschlagen, durch besondere Anordnung der die Ketten des Obertrums übergreifenden Kettenführungen zwischen diesen und den Rinnenseitenwänden Kanäle zu bilden, in denen Kupplungselemente untergebracht werden können.
  • Bei der Bauart nach der Erfindung ist es besonders zweckmäßig, wenn die gegeneinander abzustützenden Einsatzstücke etwa gleichartig ausgebildet sind und mit nach der Rinnenaußenseite und zum Rinnenende hin offenen taschenförmigen Ausnehmungen für die Lagerung eines - vorzugsweise aus einem ösenartigen Glied gebildeten - Kupplungsgliedes versehen sind. In diesem Falle sind in der Tasche besondere nach außen gerichtete Ansätze vorzusehen, auf welchen das Kupplungsglied aufgehängt wird und welche gleichzeitig als Distanzstücke dienen können. Der durch die beiden gegeneinandergerichteten Ausnehmungen der Einsatzstücke gebildete Raum sowie die Verwendung des ösenförmigen Kupplungsgliedes ermöglichen eine leichte Bedienung der Kupplung.
  • Damit der Lauf der Ketten und der an diesen befestigten Mitnehmer in der Rinne nicht gestört wird, sind die nach innen in den Rinnenquerschnitt hlinein,ragen,den Teile der Einsatzstücke mit schräg verlaufenden Außenflächen in die Rinnenseitenwände übergeführt. Weiterhin ist es zweckmäßig, die Einsatzstücke des einen Rinnenendes an der Innenseite der Seitenteile mit lippenartigen Ansätzen zur tXberbrückung des Rinnenstoßes zu versehen, so daß bei einer Winkelstellung der benachbarten Schüsse keine Spalte entstehen, aus denen Fördergut austritt.
  • Eine weitere Verbesserung besteht darin, daß die einen in sich festen Körper bildenden Einsatzstücke mit Bohrungen bzw. Gewindelöchern versehen werden, die zur Befestigung erhöhter Seitenwände bzw. Führungsschienen für Gewinnungsvorrichtungen od. dgl. dienen können. Auch können die Führungsgehäuse von über die Länge des Förderers vorgesehenen Schrämketten an diesen Einsatzstücken befestigt werden. Diese Art der Befestigung zusätzlicher Teile an den Einsatzstücken ist von wesentlichem Vorteil, da die aus verhältnismäßig leichten Profilen bzw. Blechen gebildete Rinne eine sichere Befestigung der erwähnten Vorrichtungen nicht zuläßt.
  • Zur Durchführung der Erfindung können auch Rinnen verwendet werden, die an der Unterseite geschlossen sind, bzw. solche, bei denen die Seitenwände aus einem E-Profil bestehen, an dessen mittlerem Flansch der Zwischenboden befestigt ist.
  • Besonders geeignet sind aber solche Rinnen, die aus mit den Flanschen einander zugekehrten U-förmigen Seitenteilen und einem zwischen diesen angeordneten, aus einem U-förmig gebogenen Blech bestehenden Zwischenboden gebildet sind, welcher an den Enden der Rinnenschüsse entsprechend der Form der Einsatzstücke ausgeschnitten und über das eine Rinnenende vorgezogen und winklig gekröpft ist. Eine solche Rinne ist in der Herstellung besonders einfach.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. I zeigt eine Längsansicht von zwei miteinander gekuppelten Rinnenschüssen; Fig. 2 zeigt einen senkrechten Längsschnitt entsprechend Fig. I; Fig. 3 zeigt ein Querschnitt nach der Liniea-a der Fig. 2; Fig. 4 zeigt ein Querschnitt nach der Linie b-b der Fig. 2.
  • Von dem aus einer großen Anzahl hintereinander angeordneter Schüsse gebildeten Förderer sind in der Zeichnung in Fig. I und 2 nur zwei Schüsse dargestellt. Jeder Schuß besteht gemäß Fig. 3 aus den U-förmig ausgebildeten Seitenteilen I (z. B. gebogene Bleche) und dem aus einem U-förmig gebogenen Blech gebildeten Zwischenboden 2, welcher mit den nach abwärts abgewinkelten Flanschen 3 an den Seitenteilen 1 z. B. durch Schweißen befestigt ist. An den Enden der Seitenteile sind etwa in Höhe des Zwischenbodens Ausschnitte 4 vorgesehen, in welchen die Einsatzstücke 5 und 6 z. B. ebenfalls durch Schweißen be -festigt sind. Die Einsatzstücke sind so angeordnet, daß sie außenseitig aus der Ebene der Seitenwände I nicht vorstehen. Der nach innen in den Rinnenquerschnitt vorstehende Teil ist nach der dem Rinnenende abgekehrten Seite hin schräg verlaufend in die Rinnenseitenwand übergeführt. Die Einsatzstücke 5 und 6 haben eine etwa gleichartige Form und sind mit einer nach außen und zum Rinnenende hin offenen Tasche 7 ausgerüstet, in welcher nach außen gerichtete Ansätze8 angebracht sind.
  • Über diese Ansätze wird ein ösenartiges Kupplungsglied g gehängt, welches in der Länge größer bemessen ist als die Gesamtlänge von zwei benachbarten Ansätzen, um ein Abwinkeln zu ermöglichen. Stirnseitig der Ansätze sind diese mit Nasen 10 versuchen, welche ein Abgleiten der Kupplungsöse verhindern. Letztere sind in den Taschen 7 geschützt untergebracht. Die benachbarten Einsätze 5 und 6 stützen sich stirnseitig gegeneinander ab, ebenfalls die Ansätze8. In dem dem Rinnenende abgekehrten Bereich sind außerhalb der Tasche 7 in dem Einsatzstück Bohrungen 11, z. B. Gewindelöcher vorgesehen, so daß besondere erhöhte Seitenwände, Führungsschienen od. dgl. seitlich des Förderers befestigt werden können.
  • Die Einsatzstücke 5 haben lippenartige Ansätze I2, welche die Stoßstelle der benachbarten Rinnen übergreifen. Ferner haben die Einsatzstücke 5 unterhalb des Zwischenbodens stirnseitig und zur Rinnenseite hin offene Ausnehmungen I3, in welche ein zungenartig vorspringender Endabschnitt 14 des Zwischenbodens 2 der benachbarten Rinne eingreift. Hierdurch werden die miteinander verbundenen Rinnen nach oben und unten sowie nach den Seiten hin in ihrer Lage zueinander gesichert.
  • Die Einsätze 5 und 6 haben über ihre Gesamtlänge durchlaufende Leisten I5, welche den Zwischenboden untergreifen.
  • PATENTANSPRÜCIIE: I. Förderer mit übereinander liegenden Trums, insbesondere Kratzerförderer mit einem die Rinnenseitenteile etwa in mittlerer Höhe verbindenden, an einem Rinnenende zunfgenart;ig vorstehenden Zwischenboden, in dessen Höhe in den Rinnenseitenwänden Einsatzstücke zur Befesftligung von Rin,nenkuppltuntglselemfenlten gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ri,nnenqlue,rschn,itt hin geschlossene, länfgl,ich geformte Einsatzstücke (5, 6) in ebenflächigen Rinnenseitenwänden (I) in stirnseitig offene Ausschnitte (4) eingesetzt und befestigt sind und daß die dem einen Rinnenende zugeordneten Einsatzstücke (5) unterhalb des Zwischenbodens stirnseitig und zur Rinneninnenseite hin offene Ausnehmungen (I3) zur Lagerung des vorspringenden Endabschnittes (I4) des Zwischenbodens der benachbarten Rinne besitzen.

Claims (1)

  1. 2. Förderer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils beide an den gegeneinandergerichteten Rinnenenden vorgesehenen, nach innen in den Rinnenquerschnitt hineinragenden Einsatzstücke (5,6) mit nach der Rinnenaußenseite und zum Rinnenende hin offenen taschenförmigen Ausnehmungen für die Lagerung des - vorzugsweise aus einem ösenartigen Glied gebildeten - Kupplungselements versehen sind.
    3. Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke (5, 6) der benachbarten Rinnen unmittelbar gegeneinander abgestützt sind.
    4. Förderer nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Rinnenenden abgekehrten, in den Rinnenquerschnitt vorstehenden Seiten der Einsatzstücke (5, 6) mit schräg verlaufenden Außenflächen in die Rinnenseitenwand übergeführt sind.
    5. Förderer nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke (5) des einen Rinnenendes an der Innenseite der Seitenteile (I) mit lippenartigen Ansätzen (I2) zur Überbrückung des Rinnenstoß es versehen sind.
    6. Förderer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke (5, 6) außerhalb des die taschenartige Ausnehmung (7) aufweisenden Teiles mit Bohrungen bzw. Gewindelöchern (II) zur Befestigung erhöhter Seitenwände bzw. Führungsschienen für Gewinnungsvorrichtungen od. dgl. versehen sind.
    7. Förderer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne aus mit den Flanschen einander zugekehrten U-förmigen Seitenteilen (i) und einem zwischen diesen angeordneten aus einem U-förmig gebogenen Blech bestehenden Zwischenboden gebildet sind, welcher an den Enden der Rinnenschüsse entsprechend der Form der Einsatzstücke (5, 6) ausgeschnitten und über das eine Rinnenende vorgezogen und winklig gekröpft ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung p 13689 XI/8i e D (ibekanutgemacht am 7. 6. Ig50); Betriebsanweisung der Gewerkschaft Eisenhütte, B1. 24, 25; Rauer, Der Kohlenhobel, S. 62 und 63; britiísche Paten,tsc!hrift Nr. 386 373.
DEM9926A 1951-06-19 1951-06-19 Foerderer mit uebereinander liegenden Trums, insbesondere Kratzerfoerderer Expired DE968132C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB386373A (en) * 1931-10-01 1933-01-19 Jeffrey Mfg Co Improvements in or relating to loading machines for use in mining, quarrying and forlike purposes

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB386373A (en) * 1931-10-01 1933-01-19 Jeffrey Mfg Co Improvements in or relating to loading machines for use in mining, quarrying and forlike purposes

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