DE971223C - Gewinnungsgeraet fuer Kohle od. dgl., bestehend aus Kohlenhobel mit plattenartigem Fuehrungsstuetzansatz und Foerderer - Google Patents

Gewinnungsgeraet fuer Kohle od. dgl., bestehend aus Kohlenhobel mit plattenartigem Fuehrungsstuetzansatz und Foerderer

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DE971223C
DE971223C DEM18718A DEM0018718A DE971223C DE 971223 C DE971223 C DE 971223C DE M18718 A DEM18718 A DE M18718A DE M0018718 A DEM0018718 A DE M0018718A DE 971223 C DE971223 C DE 971223C
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conveyor
plane
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coal
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BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Gewinnungsgerät für Kohle od. dgl., bestehend aus Kohlenhobel mit plattenartigem Führungsstützansatz und Förderer Zur Gewinnung von Kohle oder anderen Mineralien sind Gewinnungsgeräte bekannt, welche aus Kohlenhobel und Förderer mit übereinander angeordneten Trumen bestehen, bei dem der Hobel an der abbaustoßseitigen Förderwand zwangsgeführt ist und einen vom Förderer belasteten waagerecht gerichteten, plattenartigen Führungsstützansatz besitzt (s. deutsche Patentschrift 804 670). Als Zwangsführungen sind Profilformen verschiedenster Art bekannt (Schienen, Rohre od. dgl.). Der plattenartige Führungsstützansatz ist bei den vorgenannten Bauarten unter dem Förderer, und zwar zwischen dessen Untertrum und dem Liegenden, angeordnet. Der Führungsstützansatz soll eine Länge erhalten können, die über die ganze Förderbreite reicht. Ein Nachteil dieser Bauart liegt in dem großen Schleppwiderstand, weil der Führungsstütz ansatz vom Gewicht des gesamten Förderers belastet ist und auf dem Liegenden schleifend zu bewegen ist. Bei Gewinnungsgeräten, bei welchen der Kohlenhobel keinen Führungsstützansatz besitzt, ist es bekannt, die Zwangsführung an der dem Abbaustoß zugekehrten Seite des Förderers unmittelbar über dem Liegenden vorzusehen und den Kohlenhobel mit einer Klaue in das Profil der Zwangsführung eingreifen zu lassen (s. französische Patentschrift 956 873). Diese Zwangsführung reicht in den meisten Fällen für eine verkantungsfreie Führung des Kohlenhobels nicht aus.
  • Gemäß einem noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag, bei welchem ein Kohlenhobel mit Führungsstützansatz benutzt ist, sollen die Schüsse des Förderers jeweils aus zwei im Abstand übereinander angeordneten Rinnen bestehen, denen der geradflächige Führungsstützansatz des Hobels angeordnet ist. Dabei sollen weiterhin die übereinander angeordneten Rinnen an der dem Abbaustoß abgewendeten Seite durch Verbindungselemente derart miteinander verbunden sein, daß eine vollständige Trennung der Rinnen voneinander vermieden wird. Bei diesem älteren Vorschlag ist der die obere Rinne untergreifende Führungsstützansatz an seinem äußeren Ende aufwärts gebogen und bildet einen Führungskörper bzw. einen Führungsbalken. Es liegt mithin der die Zwangsführung zwischen Kohlenhobel und Förderer bildende bzw. übernehmende Führungsbalken an der Außenseite der oberen Rinne. Das Zugmittel für den Hobel ist unmittelbar an diesen angeschlossen und liegt vor der dem Abbaustoß zugekehrten Seite des Förderers.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich gegenüber den vorstehend behandelten Bauarten durch die Kombination der folgenden Merkmale: a) Die Schüsse des Förderers bestehen jeweils aus zwei im Abstand übereinander angeordneten Rinnen, zwischen denen der geradflächige Führungsstützansatz des Hobels angeordnet ist, und sind an der dem Abbaustoß abgewendeten Seite durch Verbindungselemente voneinander distanziert. b) Die Verbindungsstelle von Führungsstützansatz und Hobel ist als senkrechter, leistenförmiger Führungsschenkel ausgebildet, durch welchen ein nach unten offener Längskanal an dem Hobelkörper nach einer Seite begrenzt ist, der Führungsleisten, die an der dem Hobel zugekehrten Seitenwand der unteren Rinne angebracht sind, umschließt.
  • Bei der Bauart nach der Erfindung bildet der Führungsstützansatz einen Körper, der nur den Boden der oberen Rinne untergreift, die Rinne mithin auf der dem Versatz zugekehrten Außenseite nicht umschließt. Es wird dadurch die obere Rinne nur zur Belastung des zwischen den beiden Rinnen geführten Stützansatzes benutzt. Die Zwangsführung zwischen Kohlenhobel und Förderer wird in besonderer Weise dadurch erzielt, daß nunmehr ausschließlich die untere Rinne an ihrer dem Kohlenhobel zugekehrten Seitenwand mit den zur Zwangsführung dienenden Mitteln versehen ist.
  • Diese Führung liegt dicht am Kohlenhobel und ist daher im wesentlich geringeren Maße irgendwelchen Verkantungskräften ausgesetzt. Der zwischen den beiden Rinnen liegende Führungsstützansatz kann niemals die Ursache für Verkantungen oder Verklemmungen bilden. Dieser Führungsstützansatz ist gemäß der Erfindung so ausgebildet und angeordnet, daß an der Verbindungsstelle von Führungsstützansatz und Kohlenhobel ein senkrechter, leistenförmiger Führungsschenkel gebildet wird, durch welchen nun an dem Kohlenhobel ein unterhalb des Führungsansatzes offener Längskanal begrenzt ist. Dieser Längskanal bildet einen Teil der Kupplung mit den Elementen der Seitenwand der unteren Rinne. Die auf dem Liegenden sich abstützende untere Rinne bildet ein gutes Widerlager für den Kohlenhobel, wobei diese untere Rinne - auch versatzseitig gut abgestützt werden kann. Es handelt sich bei der Bauart nach der Erfindung um eine im Aufbau einfache und einen sicheren Betriebszustand gewährleistende Ausführungsform.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die zwischen der oberen und der unteren Rinne vorgesehenen Verbindungselemente lösbar an den Seitenwänden der Rinnen befestigt. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Höhe des Führungsspaltes durch die Verbindungselemente einstellbar ist. Die Lösbarkeit der Verbindungselemente erleichtert den Zusammenbau des Gewinnungsgerätes und bildet eine Voraussetzung für die jeweils zweckmäßigste Einstellung der oberen und unteren Rinnen zueinander. Der Führungsspalt für den Führungsstützansatz kann in bezug auf seine Höhe und seinen gesamten Verlauf in einfacher Weise auf die jeweils besten Verhältnisse hinsichtlich Belastung und Reibung eingestellt werden. Es - kann dadurch mit Sicherheit ein Einklemmen des Führungsstützansatzes verhindert werden. In manchen Fällen ist es zweck mäßig, den Führungsspalt zwischen den Fördert trumen auf der dem Abbaustoß abgekehrten Seite geschlossen auszubilden.
  • Eine besondere Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die äußere Begrenzungswand des gegenüber dem Obertrum breiter bemessenen Untertrums des Förderers nach aufwärts verlängert und der Führungsstützansatz des Hobels an der Gewinnungsseite entsprechend dem Verlauf der Begrenzungswand rechtwinklig abgebogen ist. Es ist hierbei die Seitenwand der unteren Rinne so ausgebildet, daß sie den Hobelkörper auch noch in vertikaler Richtung sichert. Diese Sicherung in vertikaler Richtung ist nicht grundsätzlich neu. Das Besondere der Ausführungsform nach der Erfindung liegt aber darin, daß gerade die untere Rinne trotz des zwischen den beiden Rinnen liegenden Führungsstützansatzes noch die Ausnutzung einer solchen Zwangsführung zuläßt. Der zwischen den beiden Rinnen liegende Führungsstützansatz bildet in diesem Fall gewissermaßen einen Steuerhebel, so daß niemals der Fall eintreten kann, daß sich der Hobelkörper von der vorderen Seitenwand des Förderers abhebt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird unter Ausnutzung eines an sich bekannten Merkmals erzielt, gemäß welchem der Förderer nahe seiner Bodenfläche mit einer seitlich vorspringenden - winkelförmigen Führungsschiene ausgerüstet ist, die in einen senkrechten Längskanal des Unterteils des Hobels eingreift. Die Besonderheit der Erfindung liegt aber nun darin, daß diese winkelförmige Führungsschiene nur am Untertrum des Förderers angebracht ist. Es ist eine Voraussetzung, daß das Obertrum vom Untertrum durch einen Führungsspalt für den Führungsstützansatz des Kohlenhobels getrennt ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. I den Förderer im Querschnitt und den mit einem Führungsstützansatz zwischen den Rinnen geführten Kohlenhobel, Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel, wobei der Förderer ebenfalls im Querschnitt und der Hobel in Stirnansicht dargestellt ist, Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2 unter Fortpassung der dem Untertrum des Förderers zugeordneten Führungsschiene.
  • Der beidseitig mit Hobelschneiden versehene Kohlenhobel I ist auf der dem Abbaustoß zugekehrten Seite des Förderers 2 angeordnet und in besonderer Weise an dem Förderer geführt. Der Kohlenhobel wird mittels eines z. B. endlosen Zugmittels 3 in Längsrichtung des Abbaus toß es bzw. des Förderers hin- und herbewegt. Das Obertrum besteht aus der Rinne 2 a und das Untertrum aus der Rinne 2 b. Beide Rinnen sind im Abstand übereinander angeordnet, derart, daß ein Führungsspalt.+ gebildet ist, welcher den Führungsstützansatz 1 a des Hobelkörpers aufnimmt. Auf der dem Kohlenstoß abgekehrten Seite sind die Rinnen 2a und 2 b fest oder lösbar durch Verbindungselemente 2 C miteinander verbunden. Die Höhe des Führungsspaltes kann durch entsprechend ausgebildete Verbindungselemente eingestellt werden, so daß in der besonders aus Fig. 2 ersichtlichen Weise zwischen dem großflächigen Führungsstützansatz I a und den angrenzenden Flächen der Rinnen ein entsprechendes Spiel verbleibt.
  • Die Verbindungsstelle von dem Führungsstützansatz 1 a und dem Hobel 1 ist als senkrechter leistenförmiger Führungsschenkel 1 C ausgebildet, durch welchen ein nach unten offener Längskanal I b an dem Hobelkörper nach einer Seite begrenzt ist, der Führungsleisten 5 umschließt, die an der dem Hobel zugekehrten Seitenwand der unteren Rinne 2 b angebracht sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. I ist die äußere Begrenzungswand des gegenüber dem Obertrum 2 a breiter bemessenen Untertrums 2 b des Förderers nach aufwärts verlängert und der Führungsstützansatz 1 a des Hobels an der Gewinnungsseite entsprechend dem Verlauf der Begrenzungswand rechtwinklig abgebogen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Führungsleiste aus einer winkelförmigen Führungsschiene 6 gebildet, die nahe der Bodenfläche des Förderers nur am Untertrum 2 b des Förderers angebracht ist. Die Führungsschiene ist in einzelne Abschnitte unterteilt, deren Länge annähernd der Länge eines Rinnenschusses entspricht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Gewinnungsgerät für Kohle od. dgl., bestehend aus Kohlenhobel und Förderer mit übereinander angeordneten Trumen, bei dem der Hobel an der abbaustoßseitigen Fördererwand zwangsgeführt ist und einen vom Förderer belasteten, waagerecht gerichteten, plattenartigen Führungsstützansatz besitzt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) Die Schüsse des Förderers bestehen jeweils aus zwei im Abstand übereinander angeordneten Rinnen (2a, 2 b), zwischen denen der geradflächige Führungsstützansatz (I a) des Hobels angeordnet ist, und sind an der dem Abbaustoß abgewendeten Seite durch Verbindungselemente (2 c) voneinander distanziert. b) Die Verbindungsstelle von Führungsstützansatz (I a) und Hobel (i) ist als senkrechter, leistenförmiger Führungsschenkel (1 c) ausgebildet, durch welchen ein nach unten offener Längskanal (I b) an dem Hobelkörper nach einer Seite begrenzt ist, der Führungsleisten (5), die an der dem Hobel zugekehrten Seitenwand der unteren Rinne (2 b)angebracht sind, umschließt.
  2. 2. Gewinnungsgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (2 c) lösbar an den Seitenwänden der Rinnen (2 a, 2 b) des Ober- und Untertrums des Förderers befestigt sind.
  3. 3 Gewinnungsgerät nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Führungsspaltes (4) durch die Verbindungselemente (2 c) einstellbar ist.
  4. 4. Gewinnungsgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsspalt (4) zwischen den Fördertrumen (2 a, 2 b) auf der dem Abbaustoß abgekehrten Seite geschlossen ist.
  5. 5. Gewinnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Begrenzungswand des gegenüber dem Obertrum (usa) breiter bemessenen Untertrums (2 b) des Förderers nach aufwärts verlängert und der Führungsstützansatz (ra) des Hobels an der Gewinnungsseite entsprechend dem Verlauf der Begrenzungswand rechtwinklig abgebogen ist.
  6. 6. Gewinnungsgerät nach Anspruch I, bei dem der Förderer nahe seiner Bodenfläche mit einer seitlich vorspringenden winkelförmigen Führungsschiene ausgerüstet ist, die in einen senkrechten Längskanal des Unterteils des Hobels eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß diese winkelförmige Führungsschiene (6) nur am Untertrum (2 b) des Förderers angebracht ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 8oo 855, 804 670; französische Patentschrift Nr. 956 873.
DEM18718A 1953-05-27 1953-05-27 Gewinnungsgeraet fuer Kohle od. dgl., bestehend aus Kohlenhobel mit plattenartigem Fuehrungsstuetzansatz und Foerderer Expired DE971223C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR956873A (de) * 1950-02-09
DE800855C (de) * 1947-06-16 1950-12-11 Gewerk Eisenhuette Westfalia Fuehrung einer Kohlengewinnungsmaschine
DE804670C (de) * 1947-06-17 1951-04-26 Gewerk Eisenhuette Westfalia Vorrichtung zum selbsttaetigen Gewinnen und Verladen von Kohle

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR956873A (de) * 1950-02-09
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