DE1051727B - Foerderrinne fuer Kratzerfoerderer - Google Patents

Foerderrinne fuer Kratzerfoerderer

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Publication number
DE1051727B
DE1051727B DED27088A DED0027088A DE1051727B DE 1051727 B DE1051727 B DE 1051727B DE D27088 A DED27088 A DE D27088A DE D0027088 A DED0027088 A DE D0027088A DE 1051727 B DE1051727 B DE 1051727B
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DE
Germany
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conveyor
conveyor trough
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trough according
profiles
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Pending
Application number
DED27088A
Other languages
English (en)
Inventor
Siegmund Duesterhoeft
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1051727B publication Critical patent/DE1051727B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits

Description

  • Förderrinne für Kratzerförderer Bei Kratzerförderern laufen die Ketten mit den das Gut vorwärts bewegenden Kratzeisen in Förderrinnen.
  • Diese Förderrinnen bestehen aus seitlichen Führungen, die untereinander durch den Rinnenboden verbunden sind. In Längsrichtung des Förderers gesehen, sind dabei mehrere einzelne Schüsse hintereinander angeordnet und an den einzelnen Stoßstellen lösbar miteinander verbunden.
  • Die seitlichen Führungen sind in vielen Fällen U-förmig ausgebildet und bestehen aus mehreren längs geteilten Teilstücken, die miteinander verschweißt oder verschraubt sind. Derartige Förderer sind bekannt.
  • Insbesondere im Untertagebergbau, aber auch bei vielen anderen Gelegenheiten, besteht infolge der sich oft ändernden Voraussetzungen für den Abbau und den Abtransport der Kohle oder des sonstigen Materials das Bedürfnis, den bereits aufgestellten und in Betrieb befindlichen Kratzerförderer mit verhältnismäßig einfachen Mitteln und wenigen Handgriffen umzubauen oder gegebenenfalls beschädigte Teile auszuwechseln.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine Förderrinne vorgeschlagen, bei der jede der beiden seitlichen, U-förmigen Führungen aus mindestens zwei längs geteilten Einzelteilen besteht, die mit längs verlaufenden Ausnehmungen und entsp,rechenden Vorsprüngen zum gegenseitigen Ineinanderstecken versehen sind und die die Ausnehmungen und die Vorsprünge durchdringende Bohrungen besitzen zum Durchstecken von Befestigungselementen. Die Einzelteile einer jeden seitlichen Führung werden mittels ihrer Längsnuten und den entsprechend geformten Vorsprüngen ineinandergesteckt und auf einfache Weise durch Schrauben, Splinte oder Stifte, die durch die vorgesehenen und in ihrem Abstand übereinstimmenden Bohrungen hindurchgesteckt werden, gesichert. Ein derartiges Ineinanderstecken ergibt eine einfache und über den Förderer seitlich nicht vorstehende Befestigung und ferner die Möglichkeit, nach Art eines Baukastensystems jede gewünschte Bauform zu erreichen oder jeden bereits aufgestellten Förderer in einen anderen umzubauen, wobei in den meisten Fällen das unterste Teilstück an Ort und Stelle bleibt und nur die oberen gegen andere, gegebenenfalls mit Längsnuten zum Einstecken weiterer Profilteile oder entsprechenden Vorsprüngen versehene Teilstücke ausgetauscht werden. Dabei kann jede der seitlichen Führungen entweder nur aus zwei Teilstücken oder auch aus mehreren bestehen. Die Profile werden vorteilhafterweise im Strangpreßverfahren hergestellt, wobei die Ausnehmungen und die entsprechenden Führungen in den einzelnen Profilen über die ganze Länge eines Profils bzw. eines Schusses reichen.
  • Die vorgeschlagene Ausbildung der einzelnen Teile ergibt ferner den besonderen Vorteil einer einfachen Verbindungsmöglichkeit der einzelnen Schüsse der Förderrinne untereinander. Diese wird dadurch erreicht, daß bei jedem Schuß der Förderrinne ein Einzelprofil gegenüber dem oder den anderen um eine oder mehrere Lochteilungen in Längsrichtung des Förderers verschoben wird, so daß die Schüsse sich gegenseitig überlappen. Dabei erfolgt die Versetzung um eine Lochteilung; wird dann die letzte freie Bohrung in dem unteren Einzelprofil zudem noch als Langloch ausgebildet, so ist in gewissen Grenzen auch die Aufstellung des Förderers in Mulden oder Sätteln möglich, da das Langloch in Verbindung mit einer Abrundung der Ecken eine gewisse Beweglichkeit zweier aufeinanderfolgenden Schüsse erlaubt.
  • Die Förderrinne kann außerdem unter Anwendung einer bekannten Ausbildung in der Weise zum Einsdiehen des FördEerrinnenbodens, auCsgebildet sein, daß auf beiden Seiten je eines der Seitenteile mit einer in der Bodenebene der Förderrinne verlaufenden Nut versehen ist, in welche das Bodenblech eingeschoben und mittels der beschriebenen Befestigungselemente gesichert werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, die ganze Förderrinne lediglich durch Ineinanderstecken zusammenzubauen und mit einfachen Griffen aufzustellen und auch wieder abzumontieren.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten werden an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 zwei aneinandergrenzende Schüsse einer Förderrine in Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt der in Fig. 1 dargestellten Förderrinne, Fig. 3 bis 5 verschiedene Förderrinnen im Schnitt, Fig. 6 ein anderes Führungsprofil mit seitlicher Borde im Schnitt und Fig. 7 eine Seitenansicht hiervon.
  • Die Förderrinne nach Fig. 1, von der zwei aneinandergrenzende Schüsse 1 und 2 dargestellt sind, besteht aus einem seitlichen Führungsteil 3 für das Obertrum und dem Führungsteil 4 für das Untertrum die ineinandergesteckt und um den Lochabstand a gegeneinander verschoben sind. Zur Sicherung dienen Stifte 5, die die beiden Teile 3 und 4 im Bereich der Ineinandersteckung in Bohrungen 6 durchdringen.
  • Das obere Führungsteil 3 des Schusses 1 überragt um den halben Betrag des Lochabstandes a das Ende des unteren Teiles 4 und wird beim Anfügen des Schusses 2 mit seiner Längsnut 7 auf die Längsführund8 8 des unteren Teiles 4 dieses nachfolgenden Schusses 2 aufgeschoben. Auch hier dient ein nicht dargestellter Stift zur Befestigung. Die Endbohrung 9 des Schusses 2 ist zur Ermöglichung einer gewissen Beweglichkeit als Langloch ausgebildet.
  • Die Fig. 2 zeigt die Förderrinne der Fig. 1 im Schnitt. Wie hier deutlich zu erkennen ist, sind die beiden Profile 3 und 4 im Bereich des Rinnenbodens 10 mittels der Längsnut 7 im Teil 3 und der Führung 8 im unteren Teil 4, die beide über die ganze Länge des Schusses reichen, ineinandergesteckt und durch Stifte 5 gesichert. Der obere Führungsteil 3 besitzt in Höhe des Rinnenbodens 10 einen Vorsprung 11, der eine nach innen offene Nut 12 zur Aufnahme des Rinnenbodens 10 besitzt. Auch hier dienen Stifte zur Sicherung gegen das Herausgleiten des Bleches.
  • Die Fig. 3 bis 5 zeigen andere Ausführungsbeispiele, die der Ausführung nach Fig. 2 entsprechend aufgebaut sind. Bei den Ausbildungen nach den Fig. 3 und 4 besteht jede der seitlichen Führungen aus drei Einzelprofilen 13, 14 und 15, die wiederum ineinandergesteckt und durch Stifte gesichert sind. Die rechte obere Führung 16 der Ausführung nach Fig. 3 besitzt eine zusätzliche Nut 17, in die eine Aufsteckborde 18 zur Vergrößerung des Füllquerschnittes des Förderers eingesetzt ist. Die hier vorhandene Dreiteilung jeder der seitlichen Führungen ergibt den besonderen Vorteil, daß die obere Abdeckung oder das obere Profil 13 oder 16 durch einfaches Lösen und Herausziehen der Stifte abgenommen und gegen ein anderes Profil, gegebenenfalls mit einer zusätzlichen Nut zum Anbringen einer Aufsteckborde, ausgetauscht werden kann, ohne daß der ganze Förderer oder der Rinnenboden von den seiltlichen Führungen gelöst werden muß. Auch beschädigte oder verschlissene Profile im Obertrum können auf diese Art leicht ausgewechselt werden.
  • Die Fig. 5 zeigt wiederum ein zweiteiliges seitliches Führungsprofil. Hierbei ist die Nut 19 des unteren Teiles 20 so breit ausgeführt, daß neben dem oberen Profil 21 zusätzlich noch der Rinnenboden 22 eingesteckt werden kann.
  • Neben den Vorteilen einer einfachen Montage und Demontage der Förderrinne und der einfachen Verbindung zweier aufeinanderfolgender Schüsse bietet die vorgeschlagene besondere Ausbildung der einzelnen Profilteile noch die A;Iöglichkeit, außen an dem Förderer Vorrichtungen zu befestigen, ohne daß nach innen, und zwar in den Förderer, vorstehende Schraube heu oder besondere, an den einzelnen Profilen nach außen vorstehende Befestigungselemente erforderlich sind. Eine bei derartigen Profilen an jeder beliebigen Stelle vorzusehende Befestigungsmöglichkeit ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt.
  • An einer beliebigen Stelle ist hierbei die am unteren Teil 23 angebrachte und in die Nut 25 des oberen leiles 26 hineinragende Führung 24 entfernt, und zwar über den Bereich b (s. Fig. 7). In diesem Bereich ist die Nut 25 nach außen hin aufgeschnitten, und zwar derartig, daß eine Einstecköffnung 27 zum Einstecken eines Schraubenkopfes 28 und ein offenes Langloch 29 zum Halten des Schraubenkopfes gebildet ist. Die so in die t)ffnung 29 eingeschobene und von dem Profil 26 gehaltene Schraube 30 dient zur Befestigung einer Seitenborde 31. Derartige Einstecklöcher können an allen Stellen des Förderers angebracht werden, Die eingeschobenen Schraubenköpfe 28 stehen nicht nach innen vor und behindern damit nicht die innen laufelde Kette. Bei Nichtgebrauch der Befestigungsmöglichkeit wird die Schraube herausgenommen, so daß dann kein Befestigungselement seitlich nach außen über den Förderer vorsteht.
  • Die dargestellten Förderrinnen zeichnen sich besonders durch einen verhältnismäßig einfachen Aufbau und eine leicht montierbare und demontierbare Einsteckverbindung aus. Es sind keinerlei nach außen oder innen vorstehende Befestigungselemente vorhanden; auch nicht an den Verbindungsstellen der Schüsse.
  • Der Förderer ist an seinen Seitenteilen vollkommen glatt, was gerade im Untertagebergbau wegen der beengten Raumverhältnisse und der schlechten Lichtverhältnisse wegen Verletzungen der hierin arbeitenden Bergleute von wesentlicher Bedeutung ist. Die glatte Ausbildung der Seitenteile spieIt ebenfalls bei der Zusammenarbeit des Förderers mit einem Kohlenhobei eine wichtige Rolle.
  • PATENTANSPROCHE 1. Fdrderrinne für Kratzerförderer, insbesondere für den Untertagebergbau, die aus einzelnen hintereinander angeordneten Schüssen besteht, wobei jeder Schuß wiederum aus einzelnen Teilstükken zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Schuß (1 und 2) jede der beiden seitlichen, U-förmigen Führungen aus mindestens zwei längs geteilten Einzelprofilen (3, 4, 13, 14, 15, 16, 20 oder 21) besteht, die mit längs verlaufenden Ausuehmungen (7 oder 19) und entsprechenden Vorsprüngen oder Führungen (8) zum gegenseitigen Ineinanderstecken versehen sind und die die Ausnehmungen und die Führungen durchdringende Bohrungen (6) zum Durchstecken von Befestigungselementen (5) besitzen.

Claims (1)

  1. 2. Förderrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (7 oder 19) und die Führungen (8) über die ganze Länge eines Schusses durchlaufend ausgeführt sind.
    3. Förderrinne nach Anspruch i, mit zweigeteilter seitlicher Führung, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einzeiprofile (3, 4 und 20, 21) etwa in Höhe des Förderrinnenbodens (10) für das Obertrum ineinandergesteckt sind.
    4. Förderrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Einzelprofile in an sich bekannter Weise eine weitere, nach innen weisende Ausnehmung (12) zum Einstecken des Förderer rinnenbodens (10) besitzt.
    5. Förderrinne nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden seitlichen Fiihrungen aus drei Einzelprofilen (13, 14 und 15) zusammengesetzt ist, von denen das mitt-Iere Profil (14) mit dem Rinnenboden (10) verbunden ist.
    9. Förderrinne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere der drei Einzelprofile (13, 14 urrd 1S) eine weitere, nach oben offene Nut (17) zum Einsetzen einer Aufsteckborde (18) besitzt.
    7. Förderrinne nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder mehreren Stellen die längs verlaufendeAusnehmung (25) in dem einen Profil (26) zum Einstecken eines Schraubenkopfes (28) seitlich aufgeschnitten und ein zu dieser Öffnung (27) hin offenes Einschiebeloch (29) vorhanden ist und daß ferner in diesem Bereich die in diese Längsausnehmung einzustekkende Führung (24) des anderen Profils (23) entfernt ist.
    8. Förderrinne nach den Ansprüchen 1 und 2 mit mehreren hintereinader angeordneten Schüssen, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Schuß das obere oder die oberen Teilprofile (3, 21 und 13 und 14) um einen Lochabstand (a) versetzt auf das untere Profil (4, 15 oder 20) aufgesetzt sind und die einzelnen Schüsse (1 und 2) sich überlappen.
    9. Förderrinne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte freie Bohrung (6) eines jeden unteren Profils (4,15 15 oder 20) als Langloch (9) ausgebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 909189.
DED27088A 1957-12-23 1957-12-23 Foerderrinne fuer Kratzerfoerderer Pending DE1051727B (de)

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Cited By (7)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229971B (de) * 1963-07-12 1966-12-08 Gewerk Eisenhuette Westfalia Kettenkratzerfoerderer als Foerdermittel fuer Untertagebetriebe
FR2448493A1 (fr) * 1979-02-07 1980-09-05 Halbach & Braun Rigole de transport pour les convoyeurs a chaines a raclettes
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DE3324108A1 (de) * 1983-07-05 1985-01-17 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Rinnenschuss fuer kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den einsatz in bergbaubetrieben
DE3348328C2 (en) * 1983-07-05 1991-08-22 Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia Gmbh, 4670 Luenen, De Scraper chain conveyor trough section
FR2675847A1 (fr) * 1991-04-24 1992-10-30 Westfalia Becorit Ind Tech Section de goulotte pour convoyeur a chaines a raclettes, notamment pour exploitations minieres.
DE10144825A1 (de) * 2001-09-12 2003-03-27 Dbt Bergbau Service Gmbh Rinnenschuß für eine Förderrinne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR909189A (fr) * 1943-04-21 1946-05-01 Gewerk Eisenhuette Westfalia Goulotte de transport constituée par des profilés latéraux laminés entre lesquels est montée une tôle de fond servant de chemin de transport

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