DE1907920U - Beschlag zur loesbaren befestigung von tragstaeben an lochplatten. - Google Patents

Beschlag zur loesbaren befestigung von tragstaeben an lochplatten.

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DE1907920U DE1964B0059616 DEB0059616U DE1907920U DE 1907920 U DE1907920 U DE 1907920U DE 1964B0059616 DE1964B0059616 DE 1964B0059616 DE B0059616 U DEB0059616 U DE B0059616U DE 1907920 U DE1907920 U DE 1907920U
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0815Panel constructions with apertures for article supports, e.g. hooks
    • A47F5/0823Article supports for peg-boards

Description

Patentanwalt Dipl.-Phys. _ . .
Walter Kern ρ HA./ti ö 4
Köln - Lindenthai
Golde nfelsstraßs 24
15. Oktober 1964 B 22 GM
Anmelder: Eberhard Bohlen, Maschinenfabrik Köln-Ehrenfeld, Wissmannstraße 4o
Beschlag zur lösbaren Befestigung von Tragstäben an
Lochplatten
Die Neuerung befaßt sich mit einem Beschlag zur lösbaren Befestigung von Tragstäben an Lochplatten.
Es ist in neuerer Zeit üblich geworden, in Handelsgeschäften Lochplatten, d. h. Platten, die mit einem Lochraster versehen sind, anzubringen, wobei in die Löcher der Lochplatten Tragstäbe eingesteckt werden, an denen die zu vertreibende Ware aufgehängt wird, sei es, daß die Ware,wie beispielsweise Schrauben und Nägel in kleinen Tütchen abgepackt, an den Tragstäben aufgehängt wird, sei es, daß die Gegenstände, wie beispielsweise Werkzeuge, Unterlagsscheiben und dergleichen Gegenstände, unmittelbar an den Tragstäben aufgehängt werden oder sei es, daß die Gegenstände,wie beispielsweise ein Hammer, zwischen zwei benachbarten Tragstäben, die wie eine Gabel wirken, angeordnet werden. Derartige Lochscheiben mit in die Löcher eingesteckten
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Tragstäben werden nicht nur in Handelsgeschäften sondern auch in Lagern und beispielsweise in Werkstätten benutzt, um Ware, Werkzeuge und Einzelteile ordentlich und übersichtlich aufzubewahren.
Die vorliegende Neuerung soll bei derartigen Einrichtungen verschiedene Verbesserungen bringen. So soll die Neuerung zunächst einen Beschlag liefern,, bei dem die Tragstäbe nicht unmittelbar in die Löcher der Lochscheibe eingesetzt werden. Wenn man nämlich die Tragstäbe unmittelbar in die Löcher der Lochscheibe einsetzt, so ist man einmal mit dem Durchmesser der Tragstäbe an den Durchmesser der Löcher gebunden. Zum andern besteht die Gefahr, daß die Tragstäbe, wenn man an diesen zieht, aus den Löchern herausgleiten. Außerdem üben die Tragstäbe, wenn sie relativ schwere Gegenstände tragen, auf die Lochplatte in der Nähe ihres Einsteckloches eine relativ große Hebelkraft aus, der das Material der Lochplatte - die zumeist aus Kunstholz oder Kunststoff besteht - nicht gewachsen ist. Man kann die Last eines relativ hoch belasteten Tragstabes nicht auf mehrere Löcher der Lochscheibe verteilen. Auch is t es nicht möglich, zur Eingabelung von Gegenständen den Abstand zweier Tragstäbe wählbar groß einzustellen, da man an den Lochabstand der Lochscheibe gebunden ist.
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Beim Beschlag gemäß der Neuerung begegnet man diesen Problemen zunächst durch eine längliche, senkrecht zur längeren Kante gewölbte Platte, die an den Enden ihrer Oberkanten je einen zunächst rechtwinklig nach hinten und dann wiederum rechtwinklig nach oben verlaufenden hakenförmigen Vorsprung aufweist und die an den Enden ihrer Unterkante je einen rechtwinklig nach hinten verlaufenden, geraden Vorsprung aufweist, wobei die beiden Vorsprünge in die Löcher der Lochplatte passen, weiterhin durch Langlöcher im Mittelbereich der Platte, die miteinander fluchten und parallel zur längeren Kante der Platte verlaufen, und durch Tragstäbe zur Aufnahme von Gegenständen, die an einem Ende eine mit Gewinde versehene Verjüngung aufweisen, deren Durchmesser der Breite der Langlöcher entspricht, wobei die Platte derart gewölbt ist, daß in der Wölbung eine Mutter zu liegen kommt, die auf die durch ein Langloch gesteckte Verjüngung eines Tragstabes aufgeschraubt ist.
Mit einer solchen Ausbildung eines Beschlages gemäß der Neuerung erreicht man zunächst, daß der Abstand der Tragstäbe durch Verschieben der Tragstäbe in den Langlöchern stufenlos weit einstellbar ist. Darüber hinaus erreicht man aber auch, daß die Last der Tragstäbe auf insgesamt vier Löcher der Lochplatte verteilt wird, wobei die Kraftkomponenten der Last so umgeformt werden, daß die Hauptlast
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senkrecht auf die Lochplatte wirkt und nicht - wie bei den bekannten Anordnungen - in der Ebene der Lochplatten auf die Löcher wirkt. Eine Ausweitung der Löcher unter der Wirkung der an die Tragstäbe angreifenden Last tritt daher nicht mehr auf.
Bei einer anderen Ausführungsform des Beschlages gemäß der Neuerung überwindet man die oben aufgezeigten Probleme durch eine erste, glatte Platte, die an den Enden ihrer Oberkante je einen zunächst rechtwinklig nach hinten und dann rechtwinklig nach oben verlaufenden, hakenförmigen Vorsprung hat und die in ihrer Mitte ein Gewindeloch aufweist, weiterhin durch eine zweite, gleiche Platte, die die hakenförmigen Vorsprünge jedoch an den Enden ihrer Unterkante hat, und deren mittleres Loch mit dem Mittelloch der ersten Platte zur Deckung bringbar ist, wobei die beiden Vorsprünge in die Löcher der Lochplatte passen, und durch einen Tragstab, der an einem Ende eine Verjüngung aufweist, auf die ein auf das Gewinde des Loches der ersten Platte passendes Gewinde aufgerollt ist, wobei der Durchmesser des Tragstabes etwas größer als der Durchmesser des Loches der zweiten Platte ist.
Diese Ausführungsform des Beschlages hat vor allem den Vorteil, daß die auf den Tragstab wirkende Last nicht durch ein einziges sondern durch vier Löcher aufgenommen wird,
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wobei auch hier nicht der Lochrand die Belastung trägt., sondern die Hauptlast über senkrecht zur Lochplatte wirkende Kraftkomponenten abgetragen wird. Außerdem ist bei dieser Ausführungsform des Beschlages der Beschlag zwar lösbar an der Lochplatte befestigt, er kann aber durch willkürliches Anstoßen an den Tragstab oder den Beschlag sich nicht von der Lochplatte lösen. Der Beschlag ist auf besonders einfache Weise herstellbar und fordert keine besondere Geschicklichkeit zur Befestigung an der Lochplatte.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele } wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird.
Pig. 1 zeigt eine Seitenansicht - teilweise im
Schnitt - einer ersten Ausführungsform des Beschlages gemäß der Neuerung.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht der Beschlagplatte des Beschlages gemäß Fig. 1 .
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des fertigmontierten Beschlages gemäß Fig. 1.
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Fig. 4 zeigt im Schnitt und in Vorderansicht die erste Platte einer zweiten Ausführungsform des Beschlages gemäß der Neuerung.
Pig. 5 zeigt im Schnitt und in Vorderansicht die zweite Platte der Ausführungsform des Beschlages gemäß Fig. 4.
Fig. 6 zeigt in einer Seitenansicht - teilweise im Schnitt - den Beschlag gemäß dieser zweiten Ausführungsform bei der Montage.
Fig. 7 zeigt eine Vorderansicht der aufeinander befestigten beiden Platten des Beschlages gemäß der zweiten Ausführungsform.
Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung des fertigmontierten Beschlages gemäß der zweiten AusfUhrungsform.
In den Zeichnungen ist die Lochplatte, an der der Beschlag gemäß der Neuerung befestigt werden soll, nicht dargestellt,
Die in den Fig. 1 bis 2 dargestellte erste Ausführungsform des Beschlages besteht zunächst aus einer Platte 1ο, die rechteckiges Format hat und senkrecht zu ihrer Längskante gewölbt ist. Die Wölbung ist in der Darstellung durch mehr-
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fache Aufknickung des Plattenbleches hergestellt.
An den Enden der Oberkante der Platte 1o sind zwei hakenförmige Vorsprünge 11, 12 angeordnet. Dabei ragt zunächst ein erster Teil 11 des Vorsprunges von der Platte 1o senkrecht nach hinten und an diesen schließt sich ein senkrecht nach oben gerichteter zweiter Teil 12 an, der parallel zur Ebene der nicht dargestellten Lochplatte verläuft. Anden Enden der Unterkante der Platte 1o sind zwei gerade Vorsprünge 15 angeordnet, die senkrecht zur Platte 1o verlaufen. Der Abstand zwischen dem ersten Teil 11 der oberen Vorsprungeund dem Vorsprung 13 ist gleich dem Abstand zweier Lochreihen der Lochplatte oder gleich einem mehrfachen dieses Abstandes.
Im mittleren Bereich der Platte 1o sind zwei Langlöcher 14 angeordnet, die miteinander fluchten und parallel zur Längskante der Platte 1o verlaufen.
Weiterhin sind zwei Tragstäbe 15 vorgesehen, die an ihrem einen Ende 16 geringfügig nach oben gebogen sein können und die an ihrem anderen Ende eine Verjüngung 17 aufweisen, deren Durchmesser gleich der lichten Breite der Langlöcher 14 ist und auf die ein Gewinde 18 aufgerollt ist. Der verjüngte Teil 17 ist so lang, daß, wenn die Verjüngung des
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Tragstabes 15 durch ein Langloch 14 hindurch gesteckt wird, auf der konkaven Seite der Platte 1o eine Mutter 19 auf das Gewinde 18 aufgeschraubt werden kann, wobei sowohl die Mutter 19 als auch das Ende der Verjüngung 17 innerhalb des konkaven Hohlraumes der Platte 1o verbleiben. Dabei legt sich die zwischen den Tragstab 15 und der Verjüngung 17 ausgebildete Schulter gegen die Vorderseite der Platte 1o.
In der Anwendung befestigt man zunächst die beiden Tragstäbe 15 an der Platte 1o, in dem man auf die durch die Langlöcher 14 hindurch geschobenen, verjüngten Teile 17 je eine Mutter 19 aufschraubt und fest anzieht. Der Abstand zwischen den Tragstäben 15 kann dabei durch entsprechende Anordnung der Tragstäbe in den Langlöchern 14 wählbar weit eingestellt werden. Nun schiebt man zunächst die Vorsprünge 12 in zwei auf gleicher Höhe liegende Löcher der Lochplatte, so daß die Teile 12 dieser Vorsprünge auf der Rückseite der Lochplatte zu liegen kommen. In den betreffenden Löchern liegen dann die Teile 11 dieser Vorsprünge. Kippt man nun die Platte 1o nach unten, so schieben sich die Vorsprünge 15 in die Löcher der nächsten Lochreihe der Lochplatte. Es ist zu erkennen, daß, wenn man die Tragstäbe 15 beispielsweise durch ein eingegabeltes Werkzeug
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belastet, zunächst eine Kraft von den Teilen 12 der oberen Vorsprünge auf die Rückseite der Lochplatte ausgeübt wird und eine weitere Kraft von der Unterkante der Platte 1o auf die Vorderseite der Lochplatte wirkt. Außerdem wirkt über die Teile 11 der oberen Vorsprünge und die unteren Vorsprünge 13 einer relativ kleine Kraft auf den unteren Rand der betreffenden Löcher der Lochplatte.
Zum Anhängen beispielsweise eines Hammers an den Tragstäben 15 kann man diesen mit seinem Stiel zwischen die beiden Tragstäbe 15 (Pig. 5) einführen und den Kopf auf die Oberseite der beiden Tragstäbe auflegen.
Bei der Ausführungsform gemäß den Pig. 4 bis 8 besteht die eigentliche Beschlagplatte aus zwei Platten 2o und '21, wobei die erste Platte 2o an den Enden ihrer Oberkante Vorsprünge 22, 23 aufweist, die in ihrer Ausführung den Vorsprüngen 11, 12 der ersten Ausführungsform gleich sind. Auch hier ragt von der glatten Platte 2o zunächst einerster Teil 22 senkrechtnach hinten, an den sich wiederum senkrecht ein zweiter Teil 23 anschließt, der parallel zur Ebene der Lochplatte verläuft.
Mittig in der Platte 2o ist ein Loch 24 vorgesehen, daß zweckmäßig auf einer Seite eine Aufkantung 25 aufweist und
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mit einem Innengewinde versehen ist.
Die zweite Platte 21 ist im wesentlichen gleich der ersten Platte 2o ausgebildet, nur daß die Vorsprünge 22, 2J> an den Enden der Unterkante der Platte 21 vorgesehen sind und daß das mittlere Loch 26 mit der zweckmäßig vorgesehenen Aufkantung 27 in seinem lichten Durchmesser gleich dem Außendurchmesser der Aufkantung 25 ist.
Der Tragstab 28 weist an seinem einen Ende eine Verjüngung 29 auf, auf die ein Gewinde Jo aufgerollt ist, das auf das Gewinde des Loches 24 der ersten Platte 2o paßt. Die zwischen der Verjüngung 29 und dem eigentlichen Tragstab 28 bestehende Schulter ist so breit, daß sie sich gegen die Vorderseite der Aufkantung27 des Loches 26 anlegen kann.
Zur Montage dieser Ausführungsform des Beschlages gemäß der Neuerung werden zunächst die Vorsprünge 25 der ersten Platte 2o in zwei Löcher einer Lochreihe der Lochplatte eingeschoben, so daß die Teile 23 der Vorsprünge auf der Rückseite der Lochplatte zu liegen kommen und die Teile 22 in den entsprechenden Löchern liegen. Die eigentliche, glatte Platte liegtdann auf der Vorderseite der Lochplatte. Nun wird die zweite Platte 21 mit ihren Vorsprüngen 2J in zwei Löcher einer
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im entsprechenden Abstand liegenden Lochreihe der Lochplatte eingesteckt, bis auch hier die Teile 2j5 auf der Rückseite der Lochplatte zu liegen kommen., während die Teile 22 in den Löchern liegen. Die Platte 21 liegt nun derart vor der Platte 2o, daß die beiden Löcher 24 und 26 genau miteinander fluchten, d. h. die Aufkantung 25 der Platte 2o liegt im Inneren der Aufkantung 27 der Platte Es wird nun der Tragstab 21 mit seinem verjüngten Ende in das Gewinde des Loches 24 eingeschraubt, bis die Schulter des Tragstabes sich gegen die Vorderseite der Aufkantung 27 anliegt. Der fertigmontierte Beschlag ist in Fig. 8 dargestellt, wobei um der Übersichtlichkeit ".willen die Lochplatte auch hier nicht dargestellt ist.

Claims (3)

U. 780 423-6.11.61) - 12 - 15- Oktober 1964 B 22 GM 4 Schutzansprüche
1. Beschlag zur lösbaren Befestigung von Tragstäben _an^ Lochplatten, gekennzeichnet durch eine längliche, senkrecht zur längeren Kante gewölbte Platte (1o), die an den Enden ihrer Oberkante je einen zunächst rechtwinklig nach hinten und dann wiederum rechtwinklig nach oben verlaufenden hakenförmigen Vorsprung (11, 12) und die an den Enden ihrer Unterkante je einen rechtwinklig nach hinten verlaufenden geraden Vorsprung (13) aufweist, wobei die beiden Vorsprünge (11, 12) in die Löcher der Lochplatte passen, durch .Langlöcher (14) im Mittelbereich der Platte, die miteinander fluchten und parallel zur längeren Kante der Platte (1o) verlaufen, und durch Tragstäbe (15) zur Aufnahme von Gegenständen, die an einem Ende eine mit Gewinde (18) versehene Verjüngung (17) aufweisen, deren Durchmesser der Breite der Langlöcher (14) entspricht, wobei die Platte (1o) derart gewölbt ist, daß in der Wölbung eine Mutter (19) zu liegen kommt, die auf die durch ein Langloch (14) gesteckte Verjüngung (1?) eines Tragstabes (15) aufgeschraubt ist.
- 13 - 15. Oktober 1964"
2. Beschlag zur lösbaren Befestigung von Tragstäben an Lochplatten, gekennzeichnet durch eine erste, glatte Platte (2o), die an den Enden ihrer Oberkante je einen zunächst rechtwinklig nach hinten und dann rechtwinklig nach oben verlaufenden hakenförmigen Vorsprung (22, 23) hat, und die in ihrer Mitte ein Gewindeloch (24) aufweist, durch eine zweite, gleiche Platte (21), die die hakenförmigen VorSprünge (22, 23) jedoch an den Enden ihrer Unterkante hat, und deren mittleres Loch (26) mit dem Mittelloch (24) der ersten Platte (2o) zur Deckung bringbar ist, wobei die beiden Vorsprünge (22, 23) in die Löcher der Lochplatte passen, und durch einen Tragstab (28), der an einem Ende eine Verjüngung (29) aufweist, auf die ein auf das Gewinde des Loches (24) der ersten Platte (2o) passendes Gewinde (3o) aufgerollt ist, wobei der Durchmesser des Tragstabes (28) etwas größer als der Durchmesser des Loches (26) der zweiten Platte (21) ist.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeloch (24) der ersten Platte (2o) eine Aufkantung (25) aufweist, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Loches (26) der zweiten Platte (21) entspricht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2758582A1 (de) * 1977-12-29 1979-07-05 Geck Gmbh J D Displayvorrichtung
EP0908125A1 (de) * 1997-10-07 1999-04-14 Sitour Universale Befestigungsvorrichtung auf Strukturen für die Ausstellung oder Lagerung von Waren
DE102006010447A1 (de) * 2006-03-03 2007-09-06 Alfer Aluminium Gesellschaft Mbh Multifunktionsbausatz für Aufbewahrungszwecke

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DE102006010447A1 (de) * 2006-03-03 2007-09-06 Alfer Aluminium Gesellschaft Mbh Multifunktionsbausatz für Aufbewahrungszwecke
DE102006010447B4 (de) * 2006-03-03 2019-06-27 Alfer Aluminium Gesellschaft Mbh Multifunktionsbausatz zum Montieren von Aufbewahrungsvorrichtungen

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