DE1400924A1 - Anordnung zur loesbaren und einstellbaren Befestigung von Blechen - Google Patents

Anordnung zur loesbaren und einstellbaren Befestigung von Blechen

Info

Publication number
DE1400924A1
DE1400924A1 DE19621400924 DE1400924A DE1400924A1 DE 1400924 A1 DE1400924 A1 DE 1400924A1 DE 19621400924 DE19621400924 DE 19621400924 DE 1400924 A DE1400924 A DE 1400924A DE 1400924 A1 DE1400924 A1 DE 1400924A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screws
detachable
arrangement
sheet metal
adjustable fastening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19621400924
Other languages
English (en)
Other versions
DE1400924B2 (de
Inventor
Karl Elfering
Fritz Mutschler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VOGT BUEROMOEBEL
Original Assignee
VOGT BUEROMOEBEL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VOGT BUEROMOEBEL filed Critical VOGT BUEROMOEBEL
Publication of DE1400924A1 publication Critical patent/DE1400924A1/de
Publication of DE1400924B2 publication Critical patent/DE1400924B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • F16B5/0216Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread the position of the plates to be connected being adjustable
    • F16B5/0225Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread the position of the plates to be connected being adjustable allowing for adjustment parallel to the plane of the plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

  • Anordnung zur lösbaren und einstellbaren Befestigüng von Blechen m@rm Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur lösbaren und einstellbaren Befestigung von Blechen mittels Schrauben, wobei die Bleche vom Schraubenschaft durchgriffene Langlöcher aufweisen und durch die Schrauben an das Gegenstück gepreßt sind und wobei die Ränder des Langloches durch im wesentlichen konische Flächen an den Schraubenköpfen verformt und dabei in eine im wesentlichen kegelförmige Vertiefung des Gegenstücken eingezogen werden.
  • Bei der Herstellung von Geräten aus Blech tritt oft die Aufgabe auf, ein Blech an einem anderen Blech oder- an@einem metallischen Träger lösbar und einstellbar zu befestigen. Diese Aufgabe liegt unter anderem bei der Herstellung von Schubfächern für Stahlschränke vor. Hier bilden die Vorderwände der einzelnen Schubfächer den vorderen AbschluB des Schrankes. Sie müssen daher so aufeinander ausgerichtet sein, daB sie praktisch spaltfrei aneinander anschließen. Das ist nur mit einer nachträglichen Justierung der Vorderwände erreichbar, und um diese möglich zumachen, sind die Wände mit dem aus einem Blechrahmen gebildeten Schubfach lösbar und einstellbar verbunden.
  • Es ist schwierig; eine lösbare und einstellbare Befestigung bei Blechen zu erreichen, die sich nicht im Gebrauch lockert, jedenfalls eine Befestigung, die mit geringem Aufwand her- stellbar ist. Diese Schwierigkeit soll durch die Erfindung behoben werden.
  • Bekannt (britische Patentschrift 233 429) ist eine verstellbare Befestigung mit Fanglöchern an einem der zu verbindenden Teile und einer Verzahnung der Teile. Die Verstellung kann in Stufen entsprechend der Zahnteilung vorgenommen werden. Eine solche Verbindung hat zwar den Vorteil eines formschlüseigen Ineinandergreifens der Teile, erfordert jedoch die Herstellung von Verzahnungsprofilen an den. aneinander anliegenden Flächen und kommt deshalb als Verbindung für billige Blechteile nicht in Betracht.
  • Bekannt ist auch eine Nietverbindung (deutsche Patentschrift 284 132), bei der ein zu befestigendes Blech an der Verbindungsstelle in eine Ansenkung des im Gegenstück befindlichen Nietloches eingezogen wird. Bei einer solchen Verbindung muß das Blech an der Verbindungsstelle-zu einem Kegel verformt werdeng was beträchtliche Verformungskräfte erfordert, die mit einer kleineren Schraube, wie sie zur Befestigung von Blechen häufig verwendet wird,- nicht aufgebracht werden könnte. Die bekannte Nietverbindung ist weder lösbar noch einstellbar. ähnliche Verbindungen, wie die Verbindung nach der deutschen Patentschrift 284 132 sind auch in den US Patentschriften 1 930 187 und 1 986 981 dargestellt. Bei der Verbindung nach der US-Patentschrift 1 930 187 liegt das mit einem anderen Teil zu verbindende Blech auf einem am oberen Ende konisch eingezogenen Bolzen auf und wird auf diesem mittels eines Nietes oder einer Nutmutter festgehalten. Das Blech wird so verformt, daß es mit einer hohlkegelförmigen@Ausprägung am kegelförmig eingezogenen Teil des Bolzens anliegt. Bei der Verbindung nach der US-Patentschrift 1 986 981 sind zwischen den zu verbindenden Blechen Zwischenstücke angeordnet, die mittels einer Durchgangsschraube fest gegeneinander gezogen werden. Die Zwischenstücke haben Vertiefungen mit abgerundeten ganten, in die. das Blech hinein- gezogen wird. Auch bei diesen beiden bekannten Verbindungsarten müssen große Verformungekräfte aufgebracht werden. Zwar sind die Verbindungen, soweit Schrauben verwendet werden, lösbar, jedoch nicht verstellbar. Schließlich ist eine Justiervorrichtung für zwei miteinander °` verbundene Bleche bekannt (deutsche Patentschrift 1 084 526), bei der in einem Blech Langlöcher vorgesehen Bind, die vom Schaft der Verbindungsschrauben durchgriffen sind. Eine solche Art der Verbindung ergibt nur einen kraftschlüssigen Zusammenhalt der Bleche, dessen Festigkeit davon abhängt, wie stark die'Schrauben angezogen,werderi: Es wurde auch schon vorgeschlagen (deutsche Aurlegeachrift 1 255 393), zur Verbindung von sich plan überdeokenden Blechen an den gegen die Bleche anliegenden Stirnflächen einander er- gänzend konvex bzw. konkav ausgebildete Schraubmittel bzw. Gegenringe zu verwenden, die die Bleche beim Anziehen der Sohraubmittel der Form ihrer Stirnflächen entsprechend bleibend verfor- men. Bei der früher angemeldeten Verbindung muß einer der Bleohteile kegelig verformt werden, also einen Tiefziehvorgang mit- machen. Für solche Tiefziehvorgänge sind sehr große ärttfte erforderlich. Deshalb müssen bei der froher angemeldeten Verbindung kräftige Schrauben verwendet werden, wobei sowohl Schrauben und Muttern Sechskante aufweisen, damit mit Hilfe der Hebelwirkeng von Schraubenschlüsseln große axiale Kräfte aufgebracht werden können, die ausreichen, um in den einen Teil eine kegelförmige Vertiefung zuziehen. Auch müssen bei einer solchen An-- Ordnung Schraubmittel*bzw. Gegehringe.von_apezieller.Ausbildung verwendet werden, da genormte Schraubmittel und Gegenringe nicht die erforderliche Form aufweisen. Dies erhöht die Kosten der Ver- bindung wesentlich, weshalb sie dort, wo es auf billige Herstellung ankommt, z.B. im Stahlmöbelbau, nicht verwendet werden kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei geringen Verformungskräften am Blech ein formschlüssiger Eingriff zwischen den zu verbindenden Teilen entsteht und eine Verdrehung der Teile gegeneinander mit Sicherheit vermieden wird.
  • Diese Aufgabe Wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zwei parallele Zanglöcher vorgesehen sind und daB die Schraubenköpfe mit ihren Kegelflächen unmittelbar auf die äangloohränder drücken. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß die Verbindung mit verhältnismäßig kleinen Kräften hergestellt werden kann. So ist es ohne weiteres möglich, als- Schrauben gewöhnliche Schlitz- schrauben kleinerer Abmessungen zu verwenden, die mit einem Schraubenzieher ohne übermäßigen Kraftaufwand von Hand angezogen werden können. Diese leichte Montierbarkeit beruht darauf, da8 die Sohraubenköpte mit ihren Kegelflä;ohen unmittelbar auf die Ianglochränder dräcken. Hierdurch sind die Blechränder im we- sentlichen nur zu verbiegen.
  • Trotz der leichten Montierbarkeit mit geringem Kraftaufwand wird ein einwandfreier Halt deshalb erzielt, weil zwei parallele Schlitze angewendet werden. Kippkräfte üben auf die Schrauben nur Querkräfte aus, die leicht abgefangen werden können. Trotz der Verwendung vori zwei Schlitzen kann der eine Teil infolge den Spieles in den Schlitzen eo weit verdreht werden, wie es für seine richtige =instellung erforderlich ist.
  • Schließlich ist die Verbindung gemäß der vorliegenden- Aumeldung auch außerordentlich billig, da außer den Stanzen von Ianglöchern, die ohnehin vorhanden nein müssen, lediglich das Annenken den @usohaangeloohen für die Schrauben erforderlich ist. Dienen Aneenken wiederum ist In Grunde auch kein besonderer lrbeitegang, da der Rand den Bohrloches ohnehin entgratet wer- den mag. Die Schrauben sind gewöhnliche handelsübliche Schrauben mit Benkkopf. Soll das Bl®ch, z.B. beim Umbau eines Stahlechranken in einer anderen hege fixiert werden, eo kann der singedrückte Hand mittels eine® Hammers leicht wieder geglättet werden. Bin Äusführuagsbeispiel der Erfindung ist im.folgenden an Hand der Zeichnung besohrieben,-in dieser zeigent Abb. 1 in Aufsicht den Grundrahmendes Sohubfaohes eines Bürosohraakee, #bb. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Abb. 1, Abb. 3 einen Schnitt nach Linie III III und Abb. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Abb.-2. Zur Erläuterung der Erfindung dient ein Schubfach, wie es für Büromöbel verwendet wird. Dargestellt .st nur der Grundrahmen mit der hieran befestigten und aus einem profilierten Blech bestehenden Vorderwand. Ihre Befestigung muß einstellbar und lösbar sein, lösbar, um die Vorderwand im Bedarfsfall gegen eine höhere oder niedrigere auswechseln zu können, falls die aohrankeinteilung geändert wird, einstellbar, um die Vorderwände der übereinander liegenden Schubfächer aufeinander aus- richten zu können. Diese Ausrichtung mnß sehr genäu erfolgen, da die Vorderwände der aufenanderfolgenden Fächer schon aus optischen Gründen praktisch spaltfrei aneinander anschließen t müssen. In der Zeichnung sind die Vorderwand des Rahmens mit 1, die . beiden Seitenwände mit 2 und 3 und die Rückwand mit 4-bezeichnet. .net. Wie Abb. 2 erkennen läßt, besteht die Vorderwand 1 aus . ' einem profilierten Stahlblech, dessen profilierter Teil zugleich einen Handgriff bildet. Am Blech 1 sind zwei Blechwinkel 5 ange-. punktet, die zur Befestigung des Bleches 1 mit den Seitenwänden 2 und 3 dienen. Diese wiederum bestehen aus profilierten Blechen, deren Schenkel 6 zur Auflage von Bodenblechen o. dgl. und deren Schenkel ? als Führungsschienen für das Schubfach dienen. Die mit 8 und 9 bezeichneten Stege liegen dicht übereinander und haben zwei Bohrungen 10 und 11, die im Steg 8 konisch ausgesenkt sind. Die Blechwinkel 5 haben zwei Langlöcher 12 und 13 im Abstand der Bohrungen 10 und 11. Zur Befestigung dienen die mit 14 bezeichneten Schrauben mit konischem Kopf 15 und Muttern 16. Die Breite der hanglücher 12 und 13 entspricht dem Außendurehmeßser-der Schrauben 14. Wie Abb. 4 erkennen läßt, werden beim Anziehen der Muttern 16 Teile 17 der Ränder der hangltfcher in die konische Ausnehmung der Lacher 10 bzw. 11 hineingepreßt, wodurch ein fester Sitz der Blechwinkel 5 bzw. der Vorderwand 1 erreicht wird. Bei der Montage werden zunächst die Muttern 16 der vier Schrauben 14 nur so weit angezogen, daß die Vorderwa4d-1 durch Reibung gehalten ist. Dann wird das Schubfach in den Schrank eingeschoben und die Vorderwand nach der Schranköffnung bzw. nach den benachbarten Vorderwänden ausgerichtet, Nach dieser Aufrichtung erfolgt dann das Anziehen der Muttern bis zur Verformung der Ränder der Langlöcher 12 bis 13. Die Langlöcher gestatten im übrigen sowohl die Höhenlage der Vorderwände 1 als auch ihre Winkellage zu ändern.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Anordnung zur lösbaren und einstellbaren Befestigung von Blechen mittels Schrauben, wobei die Bleche vom Schraubenschaft durchgriffene hanocher aufweisen und durch die Schrauben an das Gegenstück gepreBt sind und wobei die Ränder des Langloches durch im wesentlichen konische Flächen an den Schraubenköpfen verformt und dabei in eine im wesentlichen kegelförmige Vertiefung des Gegenstückes eingezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daB zwei parallele Langlöcher (12, 13)-vorgesehen sind und daB_die Schraubenköpfe mit ihren Kegelflächen (15) unmittelbar auf die hanglochränder drücken.
DE19621400924 1962-04-28 1962-04-28 Anordnung zur loesbaren und einstellbaren befestigung von blechen insbesondere fuer schubladen von bueromoebeln Withdrawn DE1400924B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV0022431 1962-04-28

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1400924A1 true DE1400924A1 (de) 1969-11-13
DE1400924B2 DE1400924B2 (de) 1971-10-14

Family

ID=7579840

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19621400924 Withdrawn DE1400924B2 (de) 1962-04-28 1962-04-28 Anordnung zur loesbaren und einstellbaren befestigung von blechen insbesondere fuer schubladen von bueromoebeln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1400924B2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4677857A (en) * 1984-11-10 1987-07-07 Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen Gmbh Fastener arrangement for deformation sensor

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT389216B (de) * 1983-05-03 1989-11-10 Blum Gmbh Julius Schublade

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4677857A (en) * 1984-11-10 1987-07-07 Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen Gmbh Fastener arrangement for deformation sensor

Also Published As

Publication number Publication date
DE1400924B2 (de) 1971-10-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO1986002245A1 (fr) Barre profilee pour le serrage des plaques, surtout les plaques en verre, pour des vitrines, distributeurs de vente, mobilier d'exposition et objets semblables
DE1955955B2 (de) Winkelverbindung zwischen einer Tragsäule und einer von dieser forttragenden Schiene
DE2819138C2 (de) Vorrichtung zum verstellbaren Befestigen eines Gegenstandes an einer Wand
DE102006059750B4 (de) Möbelverkettungselement und damit ausgestattetes Möbel
EP3115521A1 (de) Beschlag und beschlagsystem zum reversiblen verbinden von flächigen elementen sowie modulares stellwandsystem
DE1429466B2 (de) Moebel bei dem aneinandergrenzende bauteile mit einem ihnen gemeinsamen pfosten verbunden sind
DE1400924A1 (de) Anordnung zur loesbaren und einstellbaren Befestigung von Blechen
DE1802293A1 (de) Moebelstueck,wie Schreibtisch od.dgl.
DE102017130758B4 (de) Untergestell für Möbel
EP1257185A1 (de) Verbindungselement für ein möbelstück, insbesondere für einen tisch
DE2755135C2 (de)
DE1400924C (de) Anordnung zur lösbaren und einstellbaren Befestigung von Blechen, insbesondere für Schubladen von Büromöbeln
DE2759349C2 (de) Schublade aus Kunststoff
DE102019107098B3 (de) Modulares Möbelbausystem
DE1654464B1 (de) Zerlegbares Regal mit Pfosten,mit mindestens einem Fachboden,der nach unten weisende flanschartige Randabkantungen aufweist,und mit Fachboden-Tragstuecken
DE1287776B (de)
DE8201849U1 (de) Anreihmoebel
DE9407718U1 (de) Mittel zum Befestigen und Verbinden zweier engbenachbart zueinander angeordneter Langprofile
CH467421A (de) Vorrichtung zum Befestigen von flächenförmigen Bauteilen, insbesondere von Möbelwänden oder -wandteilen, aneinander
DE2151392A1 (de) Abstandsveraenderliche, loesbare verbindung zwischen zwei teilen
DE2946882A1 (de) Beschlag
WO2000049298A1 (de) Vorrichtung zum verbinden von zwei bauteilen, deren verwendung und entsprechende konstruktionen
EP0055861A1 (de) Befestigungselement für Möbel
DE1654464C (de) Zerlegbares Regal mit Pfosten, mit mindestens einem Fachboden, der nach unten weisende flanschartige Randabkantungen aufweist, und mit Fachboden-Tragstücken
DE2161914A1 (de) Moebelbeschlag

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee