DE8201849U1 - Anreihmoebel - Google Patents

Anreihmoebel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/007Linkable independent elements with the same or similar cross-section
    • A47B87/008Rectangular cabinets or racks in a side-by-side arrangement

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Hermann Uppenkamp GmbH & Co.KG.
Hauptstraße 40
4427 Legden
Bezeichnung: Anreihmöbel
Die Neuerung bezieht sich auf ein Anreihmöbel bestehend aus an ihren Seitenflächen über lösbare Kupplungsmittel verbindbaren Möbelelementen, wie Korpuselementen, Stollen und/oder Böden.
Bei bekannten Anreihmöbeln der vorgenannten Art bestehen die Kupplungsmittel vorwiegend aus Spezialschrauben und -muttern, die in fluchtende Bohrungen der Seitenwände der Möbelelemente eingesetzt werden. In der Regel sind vier, bei höhreren Möbelelementen auch mehr Schraubverbindungen dieser Art erforderlich, um die Möbelelemente sicher miteinander zu verbinden. Entsprechend umständlich ist der Aufbau der Anreihmöbel, weil zum einen schon die fluchtende Ausrichtung der Bohrungen für die Schraubverbindungen Schwierigkeiten bereitet und desweiteren für das Einsetzen und Anziehen der Schrauben stets ein Werkzeug benötigt wird.
Zur Verbindung der Möbelelemente sind auch noch weitaus kompliziertere Exzenterbeschläge bekannt, die ebenfalls die Ausrichtung der Möbelelemente zueinander erschweren
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und teuer in der Herstellung sowie Anbringung sind.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Anreihmöbel der eingangs genannten Art Kupplungsmittel so zu gestalten, daß die Möbelelemente durch bloßes Aneinanderhängen sicher miteinander verbunden sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Anreihmöbel der gattungsgemäßen Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die Kupplungsmittel jeweils aus zwei an den benachbart anzuordnenden Seitenflächen der Möbelelemente für den Eingriff miteinander korrespondierend angebrachten Hakenleisten bestehen-von denen der eine Steg nach unten und der andere Steg nach oben gerichtet ist.
Der besondere Vorteil eines neuerungsgemäßen Anreihmöbels liegt darin, daß die miteinander zu verbindenden Möbelelemente über die Hakenleisten lediglich ineinander gehängt zu werden brauchen. Dabei zeigen selbstverständlich die Hakenstege sämtlicher Hakenleistai an der Seitenfläche des einen Möbelelementes entweder nur nach oben oder nur nach unten, sowie entsprechend die Hakenstege der Hakenleiste an dem damit zu verbindenden Möbelelement in die jeweils umgekehrte Richtung. Man beginnt den Aufbau des Anreihmöbel mit demjenigen Möbelelement, an dem die Hakenstege der Hakenleisten nach oben weisen. Man bringt dann das seitlich daran anzuschließende Möbelelement durch Anheben, nachfolgendes Andrücken und schließlich Absenken an, wobei die korrespondierenden Hakenleisten mit ihren Hakenstegen einander in Eingriff kommen. Bei Standelementen ist es deshalb vorteilhaft, beidseits die Hakenleisten so auszurichten, daß beispielsweise an der jeweils linken Seite die Hakenstege der Hakenleisten nach unten und an der jeweils rechten Seite die Hakenstege der Hakenleisten nach oben zeigen, so daß man die Anreihelemente fortlaufend von links nach rechts durch Verhakung miteinander aufbauen kann. Bei einhängbaren Möbelelementen, wie Böden oder Korpuselelementen, die selbst nicht aufstehen sondern zwischen Seitenwänden benachbarter Möbelelemente hängend eingefügt werden, müssen selbstverständlich
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die beidseitigen Hakenleisten mit ihren Stegen nach unten weisend angebracht sein, in entsprechend umgekehrter Richtung sind dann an den Befestigungsseiten der benachbarten Möbelelemente die Hakenleisten mit ihren Stegen nach oben weisend angeordnet. Stets können die Möbelelemente ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs sicher miteinander verbunden werden.
Es ist zwar grundsätzlich bekannt, Hängeschränke über rückwärtige Hakenleisten an entsprechenden Gegenleisten, die auf Wände aufgesetzt sind, zu befestigen. Diese seit Jahrzehnten bekannte Aufhängemöglichkeit hatte bislang noch keine Anregung gegeben, Anreihelemente in seitlicher Richtung über Hakenleisten zu verbinden.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, gesprengte Darstellung eines Anreihmöbels, das au s Standelementen besteht, die über seitlich angebrachte Hakenleisten verbindbar sind,
Fig. 2 eine perspektivische Oberansicht benachbarter, miteinander verbundener Standelemente des Anreihmöbels nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische, gesprengte Teilansicht der Verbindungsstelle eines Bodens und eines Stollens eines Anreihmöbels,
Fig. 4 eine perspektivische, gesprengte Teilansicht
der Verbindungsstelle ei s Korpuselernentes und eines Stollens eines Anreihmöbels und
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Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, jedoch in anderer Ausführung des Korpuselementes.
In Fig. 1 erkennt man ein Anreihmöbel, das zum einen aus einem mittig dargestellten vertikalen Anreihelement 1 besteht. Dieses Anreihelemunt 1 setzt öich aus Böden 2, einem Korpuselement 3 und einem Unterfach 4 zusammen, die sämtlich zwischen seitlich daran angrenzenden Stollen 5 angeordnet sind. An das Anreihelement 1 können seitlich weitere vertikale Anreihelemente 6 angeschlossen werden. Diese besitzen auch wieder seitlich Stollen 7, die unmittelbar benachbart der Stollen 5 des ersteren Anreihelementes 1 angeordnet werden. Bei Anreihelementen 1 und 6 bzw. den Stollen 5 und 7 handelt es sich um sogenannte Standelemente, die am Einbauort jeweils auf dem Boden aufstehend angeordnet werden.
Die Verbindung der Standelemente 1, 6 bzw. der benachbart anzuordnenden Stollen 5 und 7 erfolgt über an den benachbart liegenden Seitenflächen 8 und 9 horizontal angebrachten Hakenleisten 10. Die Hakenleisten 10 besitzen Hakenstege 11 und 12, die zumindest an ihrer Innenseite mit einer Auflaufschräge ausgestattet sind. An den jeweils nach rechts liegenden Seitenflächen 9 der Stollen 5 und 7 sind die Hakenleisten 10 im11: ihren Hakenstegen 12 nach oben zeigend angeordnet. An den nach links liegenden Seitenflächen 8 der Stollen 5 und 7 zeigen dagegen die Hakenstege 11 der Hakenleisten 10 nach unten. Jeweils zwei der Hakenleisten 10 sind an den Seitenflächen 8 und 9 der Stollen 5 und 7 derart einander gegenüberliegend angeordnet, daß sie bei höhengleicher Ausrichtung der Stollen 5 und 7, insbesondere also beim Aufstehen auf einem ebenen Untergrund, miteinander in verhakendem Eingriff stehen können. Um die Hakenleisten 10 in Eincriff zu bringen, muß das jeweilige Möbelelement, wie der Stollen 5 oder der Stollen 7, an dem die Hakenleisten 10 mit den Hakenstegen 11 nach unten weisend angeordnet sind, angehoben werden, dann werden diese beiden Elemente aneinandergerückt, wobei die Hakenleisten 10 ohne Verhakung einander übergreifen, schließlich wird das angehobene
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Element wieder abgesenkt, wobei die Hakenleisten 10 mit ihren KcJkenstegen 11 und 12 dann ineinandergreifen. Dies ist an der rechten Seite des Anreihelementes in Fig. 1 durch die Pfeile "A" angedeutet. Die Pfeile "B" auf der linken Seite des Anreihelementes 1 verdeutlichen das Anfügen eines Einzelstollens 7 an das Anreihelement 1, wobei der linke Sf-.ollen 5 des Anreihelementes 1 angehoben, dann der Einzelstollen 7 nach rechts daran herangerückt und der Stollen 5 des Anreihelementes 1 wieder abgesenkt wird, wonach die Elemente in Breitenrichtung des gesamten Möbels fest miteinander gekuppelt sind.
Grundsätzlich können die Hakenleisten 10 zwischen den zu verbindenden Möbelelementen als Sichtteile ausgebildet sein. Sofern man eine verdeckt liegende Anordnung wünscht, kann eine Abdeckung der Hakenverbindungen in Betracht kommen, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist. Dabei ist der Zwischenraum zwischen den über die Hakenleisten 10 miteinander verbundenen Stollen 5 und 7 zur Front- bzw. Sichtseite hin durch eine entweder nur jeweils in Höhe der Hakenleisten 10 angebrachte oder über die Gesamthöhe der Stollen 5 und 7 verlaufende Sichtschutzleiste abgedeckt. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Sichtschutzleiste 13 in die einander gegenüberliegenden Seitenflächen der Stollen 5 und 7 eingenutet und hat zur Fixierung des Abstandes der beiden Stollen 5 und 7 ein T-Profil, wobei der T-Steg den erwähnten Abstand bestimmt.
Nicht nur die Stollen 5 und / können über die Hakenleisten 10 mit2inander verbunden werden, die Hakenverbindung ist auch zum Einhängen der Böden 2 und der Korpus elemente 3 zwischen den Stollen 5 oder anderen mit entsprechenden seitlichen Anschlußflächen ausgestatteten Möbelelementen geeignet. Dies veranschaulichen die Fig. 3 bis 5, wobei besondere Ausbildungen und / Ordnungen der Hakenstege gezeigt sind, die auch bei den Standelementen, wie den Stollen 5 und 7 in Fig. 1, verwendet werden können. Der grundsätzliche Unterschied zwischen den einhängbaren Möbelelementen und den Standelementen besteht lediglich darin, daß bei den einhängbaren Eelementen beidseits
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die Hakenleisten mit ihren Hakenstegen 11 nach unten weisend angeordnet sind und entsprechend die an den Standelementen montierten Hakenleisten 10 mit ihren Hakenstegen 12 nach oben zeigen müssen. Bei allen Ausführungen können die Hakenleisten aus Holz, aus Metall oder aus Kunststoff ausgebildet sein. Zweckmässig sind die Haksnstege 11 und 12 einstückig an die Hakenleiste 10 angeformt, die Hakenleisten 10 können damit in einem Arbeitsgang befestigt werden. In horizontaler Tiefer.-richtung können die Hakenleisten 10 in mehrere Abschnitte unterteilt sein, wie Fig. 3 veranschaulicht. In Höhenrichtung der Möbelelemente können mehrere in Horizontalrichtung parallel zueinander liegende Hakenleisten vorgesehen werden, was beispielsweise Fig. 1 zeigt.
Im einzelnen erkennt man in Fig. 3 die Verbindung eines der Böden mit dem zugehörigen Stollen 5. Um einen bündigen Anschluß der Seitenflächen 9 des Bodens 2 an die Seitenfläche 8 des Stollens 5 zu erreichen, und trotzdem Platz für die miteinander in Eingriff zu bringenden Hakenleisten 10 zu schaffen, ist in die stirnseitig am B öden 2 liegende Seitenfläche 9 eine Ausnehmung 14 eingearbeitet, deren Tiefe gleich oder etwas größer als die Gesamtbreite der miteinander in Eingriff zu bringenden Hakenleisten ist. In montiertem Zustand ist die Hakenverbindung nicht mehr zu erkennen.
In gleicher Weise ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ein bündiger Anschluß zwischen der stirnseitig liegenden Seitenfläche 9 einer Korpusdecke 15 sowie einer damit ebenengleich liegenden Außenseite einer Korpusseite 16 des Korpuselementes mit der gegenüberliegenden Seitenfläche 8 des Stollens 5 erreicht. Auch hier liegt die am Korpuselement 3 jeweils befestigte Hakenleiste 10 in einer stirnseitigen Ausnehmung 14 der Korpusdecke 15. Grundsätzlich ist es auch möglich, die Ausnehmung nur an dem gegenüberliegenden Möbelelement 5 vorzusehen, oder an beiden miteinander zu paarenden Möbelelementen sich ergänzte Ausnehmungen anzuordnen, in denen dann die beider- § seitigen Hakenleisten 10 bei Eingriff ineinander Platz haben.
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Fig. 5 zeigt eine weitere Möglichkeit für eine verdeckte Anordnung der Hakenverbindungen zwischen dem Korpuselement 3 und den seitlichen Stollen 5. Hier springt die Korpusdecke seitlich über die Korpusseite 16 vor, um mjt ihrer Stirnseite flächig an der gegenüberliegenden Seitenfläche 8 des jeweiligen Stollens 5 anzuliegen. Dadurch ist zwischen der Seitenfläche der Korpusseite 16 und der Seitenfläche 8 des Stollens 5 ein Zwischenraum für die Unterbringung der Hakenleisten 10 geschaffen. Dieser Zwischenraum wird nach vorn zur Sichtseite des Döbels hin ebenfalls durch eine Sichtschutzleiste 17 verdeckt, deren Dicke dem Überstand der Korpusdecke 15 über die Korpusseite 16 entspricht.
Unabhängig von der Art ihrer Ausführung sind die Hakenleisten mit ihren einstückigen Hakenstegen 11, 12 stets fest an der betreffenden Seitenfläche 8, 9 des zugehörigen Möbelelementes angeordnet. Daher können sich die Hakenleisten bei der Montage des Anreihmöbels nicht verschieben, außerdem wird dadurch ein Verlust der Hakenleisten, beispielsweise während des Transportes vermieden.

Claims (1)

  1. Anreihmöbel bestehend aus an ihren Seitenflächen über lösbare Kupplungsmittel verbindbaren Möbelelementen, '•'ie Korpxase lernen ten, Stollen und/oder Böden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel jeweils aus zwei an den benachbart anzuordnenden Seitenflächen (8,9) der Möbelelemente (2,3, 5) 7) für den Eingriff miteinander korrespondierend angebrachten Hakenleisten (10) bestehen, die je einen seitlich vorstehenden, horizontalen Hakensteg (11,12) haben, von denen der eine Steg (11) nach unten und der andere Steg (12) nach oben gerichtet ist.
    2. Anreihmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenleisten (10) jeweils aus einer einstückigen Profilschiene aus Metall, Kunststoff oder Holz bestehen.
    3. Anreihmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakensteg (11,12) der Hakenleiste (10) zumindest an seiner Innenleiste eine Aufla.-fschräge hat.
    4. Anreihmöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakensteg (11,12) in seiner Gesamtheit schräg an den Hakenleisten (10) angeordnet ist.
    Anreihmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Seitenflächen (8,9) der Möbelelemente (2, 3, 5, 7) etwa im Abstand der Gesamtbreite der jeweils zwei in Eingriff miteinander stehenden Hakenleisten (10) angeordnet und diese zur Frontseite durch eine Sichtschutzleiste (13,17) abgedeckt sind.
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    6. Anreihitiöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Korpuselementen (3) die Hakenleisten (10) an den Seitenwänden (16) angeordnet sind und darüber die Korpusdecke (15) bis zum Anstoß an die Seitenfläche (8) des benachbarten Möbelelementes vorsteht.
    7. Anreihraöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenleisten (10) in einer oder zwei sich ergänzenden Ausnehmungen (14) an den Seitenflächen (9) der Möbelelemente (2, 3, 5, 7) um etwa ihre Gesamtbrexce vertieft angeordnet sind und die Seitenflächen (8,9) der Möbelelemente unmittelbar aneinander liegen.
    8. Anreihmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhenrichtung der Möbeleiemente (2,3,5,7) mehrere Hakenleisten (10]parallel zueinander angeordnet sind.
    9. Anreihmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Tiefenrichtung der Möbeleiemente (2,3,5,7) die Hakenleisten (10) in zumindest zwei in Abstand voneinander angeordnete Abschnitte unterteilt sind.
    10. Anreihmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei allen Standelementen, wie Stollen (5,7) oder damit gebildeten Anreihelementen (1) an der gleich- Seite die Hakenstege (11) der Hakenleisten (10) sämtlich nach unten und an der jeweils anderen Seite sämtlich nach oben zeigen.
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