DE7838405U1 - Aus einzelnen auflegeplatten zusammengesetzter auflegeboden - Google Patents
Aus einzelnen auflegeplatten zusammengesetzter auflegebodenInfo
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- DE7838405U1 DE7838405U1 DE19787838405 DE7838405U DE7838405U1 DE 7838405 U1 DE7838405 U1 DE 7838405U1 DE 19787838405 DE19787838405 DE 19787838405 DE 7838405 U DE7838405 U DE 7838405U DE 7838405 U1 DE7838405 U1 DE 7838405U1
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Description
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Die Neuerung bezieht sich auf einen aus einzelnen Auflegeplatten zusammengesetzten Auflegenden, "bei
dem die Auflegeplatten sowohl gegen seitliches Lösen als auch zur Vermeidung von Höhenunterschieden an
den Stoßkanten durch Spann- und/oder Befestigungselemente
miteinander verbunden sind. Bekannte Auflegeplatten weisen eine quadratische
Form auf und sind aus G-r'lnden der Eigenstabilität und
zur Verbindung und Befestigung mit den angrenzenden Platten mit einem Metallrahmen aus einer Aluminiumlegierung
versehen.
Der Metallrahmen ist ringsum abwechselnd aus Hut- und Federprofilen gebildet, die beim Zusammenfügen
einen stabilen Verband und eine vollkommen ebene Oberfläche für den Auflegeboden ergeben. Zur Sicherung
gegen Lösen der Platten wird die Nut- und Federverbindung jeweils durch eine Schraube gesichert.
Die Montage eines solcherart aufgebauten Auflegebodens ist zwar verhältnismäßig einfach, jedoch sind
die (Jesamtkosten wegen der hohen Herstellungskosten für die einzelne Auflegeplatte durch den teuren
Aluminiumrahmen verhältnismäßig hoch.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kosten für die einzelne Auflegeplatte bei ungeschmälerter
Verwendungsmöglichkeit herabzusetzen, ohne dafür höhere Montagekost m in Kauf nehmen zu müssen.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, die einzelnen Auflegeplatten, die
zur Bildung eines Auflegebodens in gewünschter Form zusammengesetzt werden, in Bereichen zusammenlaufender
Stoßkanten an Verbindungsplatten fugenlos zu befestigen, wobei die Verbindungsplatten in
Aussparungen an der Unterseite der Auflegeplatten versenkt angeordnet sind.
Auf diese Weise braucht die einzelne Auflegeplatte nicht mehr mit einem teuren Profilrahmen ausgestattet
zu werden, um eine einwandfreie lösungssichere und fugenlose Verbindung der zusammengefaßten Auflegeplatten
sicherzustellen.
Um außerdem zu erreichen, daß zwischen den gemeinsamen Stoßkanten benachbarter Platten aufgrund von Höhenunterschieden
keine nachteiligen Stolperkanten entstehen, wird nach einem weiteren wichtigen Merkmal
der Neuerung vorgeschlagen, bei jeder einzelnen Platte im Bereich einer oder mehrerer solcher Stoßkanten
je eine Lasche schwenkbar in einem Schlitz anzuordnen bzw. einen Schlitz für die Aufnahme der
herausgeschwenkten Lasche einer "benachbarten Auflegeplatte vorzusehen.
Zweckmäßigerweise sind die Auflegeplatten quadratisch,
ausgebildet und zur Bildung einer gewünschten Form des Auflegebodens in der Weise zusammengesetzt,
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daß jeweils vier Auflegeplatten an einer Ecke fugenlos zusammenstoßen, wobei sie im Bereich dieser Ecke
an einer alle vier Ecken der Auflegeplatten überdeckenden Verbindungsplatte befestigt sind.
Durei diese Art der Zusammensetzung der Auflegeplatten ergeben sich ähnlich einem Schachbrett
gradlinig durch den gesamten Auflegeboden durchlaufende Stoßkanten mit dem Vorteil, daß bei
geringstem Montageaufwand ein stabiler Verband erzielt wird.
Ein besonders wichtiges Merkmal im Rahmen des prinzipiellen Aufbaus des neuerangsgemäßen
Auflegeboäens besteht darin, daß auf der aus Stahl bestehenden Verbindungsplatte für jede der vier
zusammenstoßenden Auflegeplatten je ein mit Innengewinde versehener Stehbolzen befestigt ist, in den die
zugehörige Auflegeplatte mit einer entspreilenden
Bohrung eingesetzt ist und mittels einer in den Stehbolzen eingeschraubten Befestigungsschraube auf
der Verbindungsplatte festgespannt ist. Pur die Befestigung des Stahlbolzens auf der
Verbindungsplatte ist eine Nietverbindung bei gleichzeitig versengtem Bolzenkopf vorgesehen.
Nach einem weiteren wichtigen Merkmal der Neuerung ist die Bohrung, mit der die einzelne Auflegeplatte
in die Stehbolzen eingesetzt ist durch'eifie Hülse aus
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Metall dauerhaft armiert. Bei dieser Hülse
handelt es sich vorzugsweise um sog. Drückteil, jfj
das nach Einsetzen in die Bohrung mittels spezieller Drückwerkzeuge durch entsprechende
Verformung dauerhaft befestigt wird.
Schließlich wird noch vorgeschlageri, daß die
zwischen den Seitenkanten zweier benachbarter Auflegeplatten vorgesehene Verbindungslasche
verdrehfest auf einer in einer Bohrung der Auflegeplatte gelagerten Spannhülse befestigt ist.
Weitere !merkmale der Neuerung sind den SchutzanS'jrüchen
und/oder der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung darges eilten Ausführungsbeispiels zu entnehmen.
Es zeigen:
Pig. 1 eine Ecke eines neuerungsgemaßen
Auflegebodens in Draufsicht, wobei der Auflegeboden in unmittelbaren
Eckbereich aufgebrochen ist,
I"ig. 2 einen Schnitt entlang der Linie G-C,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A und
Pig. 4 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Pig. 1.
Der Auflegeboden 11 ist aus einer der Größe der abzudeckenden Fläche entsprechenden Anzahl von
Auflegeplatten 12 bis 20 zusammengesetzt. Die Auflegeplatten sind von quadratischer Form und
weisen rechtwinklig zu ihrer Oberfläche verlaufende Seitenkanten 21 (Pig. 2) auf, an denen sie stumpf
und fugenlos nach Art eines Schachbrettmusters zusammengefügt sind, das heißt die Stoßkanten
zwischen den einseinen Auflegeplatten verlaufen
in durchgehenden senkrecht aufeinander stehenden Linien 22, 23 und 24, 25· Aufgrund dieses Musters
stoßen jeweils vier Auflegeplatten an einer Ecke zusammen, wo sie an einer alle vier Ecken der
angrenzenden Auflegeplatten überdeckenden Verbindungsplatte
26 bis 34 aus Stahl befestigt sind. Die Befestigung ist im einzelnen in Fig. 3 veranschaulicht.
Die Verbindungsplatten 26 bis 34 sind in Aussparungen 35 bis 43 an der Unterseite der Auflegeplatten
eingelassen, so daß sie mit dem Untergrund nicht in Berührung kommen, wodurch eine satte Auflage
der einzelnen Auflegeplatten gewährleistet ist.
Jeweils in der Mitte der Stoßkanten zweier benachbarter Auflegeplatten sind Verbindungslaschen
44 bis 55 vorgesehen, mit denen mögliche Höhenunterschiede zwischen zwei oenachbarten Platten
zwecks Vermeidung von Stolperkanten ausgeglichen werden. Wie in Fig. 4 ersichtlich, sind jeweils
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zwei laschen schwenkbar an Seitenrändern einer Platte in Schlitzen 56 gelagert, während an den beiden
anderen Rändern lediglich die für den Eingriff der in benachbarten Platten gelagerten Laschen erforderlichen
Schlitze 57 vorgesehen sind. Die Laschen sind mittels Spannhülsen 58 in Bohrungen 59 schwenkbar
gelagert.
An den Rändern des Auflagebodens sind keilförmige
Leisten 60, 61 in gleicher Weise wie die Auflegeplatten auf den zugehörigen Verbindungsplatten
28, 31, 32, 33, 34 befestigt.
Wie in Pig. 3 im einzelnen veranschaulicht, ist
die Verbindungsplatte 2? in einer sich über die Ecken der vier angrenzenden Auflegeplatten 13, 14,
16, 17 erstreckenden Aussparung 36 versenkt angeordnet.
Auf der Verbindungsplatte 27 sind zwecks Befestigung der zugehörigen Auflegeplatten 16, 17 durch
Nietung je ein mit einer Durchgangsbohrung 62,
und Innengewinde versehener Stehbolzen 64, 63 befestigt. Die Nietverbindung wird bewirkt durch je
einen Wulst 66, 67 und 68, 69 auf beiden Seiten der Verbindungsplatte 27. Die Auflegeplatten 16, 17
sitzen mit ihren Bohrungen 70, 71 auf den Stehbolzen 64, 65 und sind durch je eine Senkkopfschraube
72, 73, die in die Aufsteckbolzen 64» 65 eingeschraubt
ist, befestigt.
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Zur Erleichterung der ivlontagearbeit und zum Schutz
der Bohrungen 70, 71 sind diese über ihre gesamte Länge durch eine Blechhülse 74, 75 armiert, die zunächst
als zylindrische Hülse in die Bohrung eingesetzt wird und anschließend mittels entsprechender Drückwerkzeuge
verformt und damit dauerhaft befestigt wird. An der Unterseite des Auflegebodens weisen die
Hülsen 74, 75 einen nach außen zurückgebogenen Rand 78, 79 zwecks Verhakung auf,und an der Oberseite
sind die Hülsen entsprechend dem für die Senkkopfschrauben (72, 73) vorgesehenen Konus
aufgeweitet. Zum Ansetzen eines 7/erkzeuges sind die Köpfe der Senkkopfschrauben 72, 73 mit einem
Innensechskant 76, 77 versehen.
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Claims (12)
- ■ ι ι20.Dezember 1978Anmelderin: Schroeder & Uo.Frankfurter Betriebs- und Lagereinrichtungen Sico-Patent-Bühnen 6 Prankfurt (Main) Ziegelhüttenweg 37 - 39Aus einzelnen Auflegeplatten zusammengesetzter AuflegebodenSchutsansprüche. Aus einzelnen Auflegeplatten zusa.iimengesetzter Auflegeboden, bei dem die Auflegeplatten sowohl gegen seitliches Lösen als auch zur Vermeidung von Höhenunterschieden an den StoSkanten durch Spann- und/oder Befestigungselemente miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Auflegeplatten (12 bis 20) in Bereichen zusammenlaufender Stofökanten (22 bis 25) an Yei-uixiduxigisplcitten (26 bis 54) fugenlos befestigt sind, die an der Unterseite der Auflegeplatten (12 bis 20) in Aussparungen (30 bis 43) versenkt angeordnet sind.■ I I I Il I • »IIι J · · Ji 9• r * ι · ·
- 2. Auflegeboden nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer oder mehrerer Stoßkanten (22 Ms 25) der Auflegeplatten (26 bis 34) je eine Lasche (44 his 55) schwenkbar in einem Schlitz (56) angeordnet ist und in herausge schwenkt em Zustand in einen in gleicher Höhe ungeordneten Schlitz (57) der jeweils benachbarten Auflegeplatte eingreift.
- 3. Auflegeboden nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Auflegeplatten (12 bis 20) quadratisch ausgebildet sind.
- 4. Auflegeboden nach Anspruch 1 bis 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Auflegeplatten (12 bis 20) in der Weise zusammengesetzt sind, daß jeweils vier Auflegeplatten an einer Ecke zusammenstoßen und im Bereich dieser Ecke an finer alle vier Ecken der aneinandergesetzten Auiiegepiatten überdeckenden Verbindungsplatte (26 bis 34) befestigt sind.
- 5. Auflegeboden na-ih Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen platten (26 bis 34) aus Stahl bestehen und quadratisch ausgebiluet sind.
- 6. Auflegeboden nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflegeplatten (26 bis 34) ausschließlich aus einem einheitlichen handelsüblichen !Plattenmaterial hergestellt sind.
- 7· Auflegeboden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Auflegeplatten (26 bis 34) aus einem handelsüblichen Plattenmaterial und einer dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßten Auflage aufgebaut sind.
- 8. Auflegeboden nach Anspruch 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß auf der einzelnen Verbindungsplatte (27) für jede der vier zusammenstoßenden Auflegeplatten (13, 14, 16, 17) ein mit Innengewinde versehener Stehbolzen (64, 65) befestigt ist, in den die jeweilige Auflegeplatte (14, 17) mit einer entsprechenden Bohrung (70, 71) eingesetzt ist und mittels einer in den Stehbolzen (64, 65) eingeschraubten Senkkopfschraube (72, 73) auf der Verbindungsplatte (27) befestigt ist (Fig. 3)·
- 9. Auflegeboden nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß die Stehbolzen (64, 65) mittels Nietung auf der Verbindungsplatte (27) befestigt sind.
- 10. Auflegeboden nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (70, 71) zum Einsetzen der Auflegeplatten (16, 17) in die Stehbolzen (64, 65) durch eine Hülse (74, 75) aus Metall dauerhaft armiert sind.
- 11. Auflegeboden nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (44 bis 55) ' uf in Bohrungen der Auflegeplatten (12 bis 20) gelagerten Spannhülsen (58) verdrehfest befestigt sind (Fig. 4).
- 12. Auflegeboden nach mehreren der vorhergehenden Ansprüchen,dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern des Auflegebodens (11) keilförmige Leisten (60, 61) in gleicher Weise wie die Auflegeplatten (12 bis 20) an den zugehörigen Verbindungsplatten (28, 31, 32, 33, 34) befestigt sind.13· Auflegeboden nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß für die keilförmigen Leisten (60, 61) Hartholz verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787838405 DE7838405U1 (de) | 1978-12-27 | 1978-12-27 | Aus einzelnen auflegeplatten zusammengesetzter auflegeboden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787838405 DE7838405U1 (de) | 1978-12-27 | 1978-12-27 | Aus einzelnen auflegeplatten zusammengesetzter auflegeboden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7838405U1 true DE7838405U1 (de) | 1979-04-12 |
Family
ID=6698239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787838405 Expired DE7838405U1 (de) | 1978-12-27 | 1978-12-27 | Aus einzelnen auflegeplatten zusammengesetzter auflegeboden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7838405U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3106106A1 (de) * | 1981-02-19 | 1982-08-26 | Ytong AG, 8000 München | "flaechenheizungssystem mit einer trockenestrichkonstruktion" |
DE3909803A1 (de) * | 1989-03-24 | 1990-09-27 | Stelcon Ag | Industriefussboden aus miteinander verriegelten rechteckigen betonplatten |
DE20307074U1 (de) * | 2003-05-06 | 2004-09-16 | Holz-Speckmann Gmbh | Verbindungssystem für einen mobilen Boden |
DE102010052048A1 (de) * | 2010-11-23 | 2012-05-24 | Hans Markert | Plattensystem |
-
1978
- 1978-12-27 DE DE19787838405 patent/DE7838405U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3106106A1 (de) * | 1981-02-19 | 1982-08-26 | Ytong AG, 8000 München | "flaechenheizungssystem mit einer trockenestrichkonstruktion" |
DE3909803A1 (de) * | 1989-03-24 | 1990-09-27 | Stelcon Ag | Industriefussboden aus miteinander verriegelten rechteckigen betonplatten |
DE20307074U1 (de) * | 2003-05-06 | 2004-09-16 | Holz-Speckmann Gmbh | Verbindungssystem für einen mobilen Boden |
DE102010052048A1 (de) * | 2010-11-23 | 2012-05-24 | Hans Markert | Plattensystem |
DE102010052048B4 (de) * | 2010-11-23 | 2015-03-26 | Hans Markert | Plattensystem |
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