DE3106106A1 - "flaechenheizungssystem mit einer trockenestrichkonstruktion" - Google Patents

"flaechenheizungssystem mit einer trockenestrichkonstruktion"

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
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Description

  • Flächenheizungssystem mit einer Trockenestrichkonstruktion
  • Fußbodenheizungen als Flächenheizungssystem haben in den letzten Jahren sehr weite Verbreitung gefunden. Als V(:rteile gegenüber anderen Heizungssystemen werden das argenehme Raumklima in bodenbeheizten Räumen und die gerirgen Vorlauftemperaturen genannt. Geringe Vorlauftemperaturen sind besonders in Kombination mit Wärmepumpen notwendig.
  • Herkömmliche Fußbodenheizungen sind wie folgt aufgebaut: Auf der Rohdecke wird eine Isolierung au4gelegt, die den Wärmedurchgang nach unten einschränken soll.
  • Auf der Isolierung wird ein Befestigungssystem für Rohrschlangen aufgebaut. Die Rohrschlangen, die später von Warmwasser durchströmt werden, werden nach einem bestimmten Verlegeschema durch diese Befestigungselemente gehalten. Als Material für die Rohre werden Kunststoffe, aber auch Metallrohre, verwendet.
  • Das Rohrsystem wird in einen Estrich von 5 bis 7 cm Dicke eingebettet, wobei in der Regel ein sogenannter Naßestrich eingebracht wird. Nachteilig ist bei dieser Konstruktion die sehr hoh@ @hermische Trägheit de@ Heizungssystems und die schlechte Zugängll@hkeit der Rohre unter dem ausgegossenen und erhärteten Estrich.
  • Die hohe Trägheit des Systems bewirkt, daß Nachtabsenkungen oder generell eine Absenkung der Heizung während der Nichtbenutzung der Räume oder des Hauses wirtschaftlich praktisch nicht durchführbar sind. Wegen des Einbaus unter einem gegossenen und erhärteten Estrich ist das Rohrsystem bei eventuellen Schäden nur nach Aufhacken oder Aufbrechen des Estrichs zugänglich. Tritt ein Schaden in einer Fußbodenheizung auf, muß ein Haus oder ein Raum mit hohem Arbeitsaufwand nahezu in den Rohbauzustand zurückversetzt werden.
  • Insbesondere aus diesen Gründen sind zahlreiche Versuche in der jüngsten Vergangenheit unternommen worden, die thermische Trägheit von Fußbodenheizungssystemen zu verringern und für eine bessere Zugänglichkeit des Rohrsystems zu sorgen. Dabei werden anstelle des Naßestrichs Platten über dem Rohrsystem verlegt, die geringere as sen in das Bauwerk einbringen und im Falle von Schäden am Rohrsystem entfernbar angeordnet sind. Es werden relativ schwere Platten verwendet, wie z. B. Gipsfaserplatten oder Asbestzementplatten oder auch Holzspar,-platten. Durch das schwere Material soll ein guter Wärme durchgang vom Rohrsystem an die Bodenoberfläche erreicht werden. Diese sogenannten trockenen Konstruktionen haben sich aber nicht bewährt, da die Platten nicht ausreichend formbeständig sind. Es ergeben sich Verwerfungen an den Platten, speziell ir.
  • Randbereich, oder es kommt zu Schrumpfungserscheinunger.
  • der Platten, so daß die Platten an den Stößen aufreißt.
  • Zudem ergeben sich sehr ungleichmäßige Oberflächenteirperaturen wegen der guten Leitung der Materialien, so daß Temperaturspitzen deutlich über 30° C entstehen, was aus hygienischen und physiologischen Gründen nachteilig ist.
  • Hinzu kommt, daß die Platten keine ausreichenden mechanischen Eigenschaften aufweisen und zum größten Teil nicht ausreichend feuchtigkeitsbeständig sind. Unter Punktlasten ergeben sich starke, elastische bzw. dauernde Verformungen.
  • Versuche, den Hohlraum unter den Platten mit leichten, meistens geblähten Füllmaterialien, wie z. B. Perlit, zu verfüllen, um eine Abstützung des Plattensystems und eine bessere Verteilung der Wärme zu erreichen, brachten nicht den gewünschten Erfolg, weil z. B. Perlit zu stark fließfähig ist und unter Belastung ausweicht, so daß das Plattensystem uneben wird oder gar zerbricht.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine neue Raumform einer Flächenheizung mit einer Trockenestrichkonstruktion zu schaffen, deren Rohrsystem leicht zugänglich ist und die eine gleichmäßigere Temperaturverteilung gewährleistet sowie üblichen mechanischen Belastungen ohne Beeinträchtigung der Konstruktion standhält. Ausserdem soll die neue Heizung auch als Wandheizung ausführbar sein.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Flächenheizungssystem mit einer Trockenestrichkonstruktion gelöst, bei der auf einer ebenen, ggf. mit einer Wärmeisolierschicht ausgelegten Deckenunterkonstruktion ein Rohrschlangensystem mit Befestigungs- und/oder Abstandhalterelementen angeordnet ist und auf den Befestigungs-bzw. Abstandhalterelementen und/oder dergleichen Elementen Platten aus mineralischen Stoffen verlegt sind, wobei der Hohlraum unter den Platten mit einer Füllung aus einem körnigen, mineralischen, porfisen, in loser .Schüttung eingebrachten Fiilltoff ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daii die Plat- ten Gasbetonbauteile sind, die oberflächlich mit mindestens einer Glasfasermatte bewehrt sind. Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung besteht die Füllung aus einem Gasbetongranulat oder Schaumbetongranulat. Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 15.
  • Durch das geringe Gewicht der Konstruktion kann die neue Flächenheizung als Bodenheizung auch bei statisch nicht hoch belastbaren Decken eingesetzt werden. Die langen Wartezeiten wie bei Naßestrich werden vermieden, und die Heizung ist besonders für den Winterbau geeignet. Auch für den nachträglichen Ausbau von bereits bewohnten Gebäuden ist die neue Heizung besonders geeignet.
  • Die Gasbetonbauteile, die erfindungsgemäß verwendet werden, sind bekannt. Sie werden in der DE-OS 28 54 228 beschrieben und zeichnen sich insbesondere dadurch aus, daß die Glasfasermatte an der Oberfläche des Gasbetonteils angeordnet ist und mit dem Gasbetonteil über eine erhärtete Mörtelschicht in Verbindung steht, wobei die Mörtel schicht aus einem Zementmörtel und die Glasfasermatte aus Glasfasergewebe bestehen kann. Die Glasfasermatt ist in der Mörtel schicht eingebettet und kontaktiert die Oberfläche des Gasbetonteils, so daß die Gl asfasenmatte physikalisch, chemisch und mechanisch in der @ Mörte@schicht verankert ist. VorzugswfXise sind die ilörtelschicht 1 bis 4, vorzugsweise 2 bis 2,5 mm,und das Gasbetonbauteil insgesamt 20 bis 60 mm dick, wobei der Gasbeton eine Rohdichte von 0,3 bis 0,6 kg/dm3 aufweist. Das Gasbetonbauteil kann auch aus mehreren nebeneinander angeordneten Platten bestehen, die entweder lose, vorzugsweise aber mit Nut und Feder oder dergleichen unter- einander verbunden sind und von einer gemeinsamen Mörtelschicht abgedeckt werden, in der die Glasfasermatte eingebettet ist. Die Glasfasermatte kann ein Glasfasergewebe sein, das vorzugsweise aus mit einer Kunststoffschlichte überzogenen Glasfaserbündeln besteht, wobei vorzugsweise Schuß und Kette des Glasfasergewebes parallel zu den Kanten der Platten verlaufen. Vorteilhaft ist, wenn zwischen den Plattenseitenflächen beim Verbund mehrerer Platten eine mit Mörtel ausgefüllte Fuge angeordnet ist.
  • Der Mörtel ist vorzugsweise aus folgender Zusammensetzung hergestellt: 40 bis 70 Gew.-% Sand (Körnung 0 bis 0,5 mm) 25 bis 60 Gew.-% Bindemittel, vorzugsweise Zement 3 bis'10 Gew.-% Kalkhydrat 0,3 bis 0,6 Gew.-% Methylzellulose.
  • Anstelle der oder in Ergänzung zur Methylzellulose kann dem Mörtel vorzugsweise eine 50:50 Styrol-Butadien-Latex-Dispersion zugesetzt sein, die auf 1:5 bis 1:10 mit Wasser versetzt ist. Der Mörtel ist vorzugsweise mit einem Wasserfeststoffaktor von 0,3 aufgetragen worden.
  • Diese bekannten Platten gewährleisten eine sehr gute Belastbarkeit, wobei auch Punkt-Streifen- und/oder Flächenbelastungen, die auf die Oberfläche der .v'onstruktion üblicherweise übertragen werden, ohne Bruch und Verformung aufgenommen werden. Außerdem sind diese Platten beständig gegen die Einwirkung von Wasser oder Wasserdampf, so daß keine Gefahr der Oberbodenablösung besteht. Überraschend ist, daß sich die Platten bei thermischer Wechselbelastung nicht verziehen, sondern die Formbeständigkeit der Konstruktion garantieren. Dies war deshalb nicht zu erwarten, weil es sich bei dem erfindungsgemäß verwendeten Gasbetonbauteil um ein Schichtverbundsystem handelt, dessen Bestandteile unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten besitzen. Offenbar ist jedoch die Verankerung bzw. der Verbund der Schichten so elatisch, daß unterschiedliche, wechselnde Wärmebedingungen oder Schwindungen ohne weiteres kompensiert werden können. Die neue Konstruktion ist für alle Oberbodenbeläge geeignet.
  • Ein weiterer besonderer und unerwarteter Vorteil gewährt die Verwendung des an sich bekannten Gasbetonbauteils noch insofern, als sich eine außerordentliche Vergleichmäßigung der Wärme an der Oberfläche der Konstruktion ergibt. Dies war nicht zu erwarten, weil das Gasbetonbauteil sehr dünn ist und sich die Wärme in der Regel bei dünnen Elementen wegen der schnelleren Durchgangsmöglichkeit bzw. des kurzen Durchgangsweges ungleichmäßig verteilt. Offenbar sorgen der hohe Wärmedämmwert des Gasbetons (0,15 bis 0,2 W/m und ° K) bei Rohdichten von 0,4 bis 0,6 kg/dm3 und die Mörtelschicht im vorliegenden Fall für die gleichmäßige Verteilung der Wärme trotz der geringen Dicke der Platte.
  • Der hohe Wärmedämmwert des Gasbetons und das geringe Gewicht des erfindungsgemäß verwendeten Gasbetonbauteils waren ein weiteres Hindernis, das die Verwendun,a nicht nahegelegt hat. Die bisherige Lehren he7ug auf Fußbodenheizungen mit einer Trockenestrich- konstruktion ging in eine andere Richtung und schrieb vor, relativ schwere Platten zu verwenden, deren Material einen hohen Wärmeleitwert besitzt, so daß insoweit ein Vorurteil zu überwinden war.
  • Die Füllung aus Gasbetongranulat bringt den besonderen Vorteil, daß auch bei besonders hohen Punkt- oder Streifenbelastungen oder dergleichen die Lastverteilung homogen auf die Unterkonstruktion übertragen wird, so daß die erfindungsgemäß verwendeten Platten ideal abgestützt werden. Dabei hat sich gezeigt, daß ein Gasbetongranulat im Korngrößenbereich von 0,12 bis 4 mm bei folgender Kornverteilung besonders geeignet ist.
  • 0,12 bis 0,5 mm 3 bis 6 Gew.-,°S, vorzugsweise 5 Gew.-% 0,5 bis 3,15 mm 75 bis 85 Gew.-%, vorzugsweise80 Gew.-% 3,15 bis 4 mm 8 bis 12 Cew.-,8h, vorzugsweise 10 Gew.-% Das Granul@t entsteht beim Brechen von Gasbetonkörpern in Form eines unregelmäßigen, hakigen Korns. Die Schüttung aus solchem Material fließt unter den üblichen Belastungen nicht auseinander, auch dann nicht, wenn Vibrationen auftreten. Offensichtlich verhaken und verkeilen sich die einzelnen Gasbeton-Granulatkörner wegen ihrer unregelmäßigen Oberfläche so stark ineinander, daß sie unter Druckbelastung nicht ausweichen und die Schüttung formstabil im Hohlraum sitzenbleibt.
  • Die Gasbetonschüttung hat eine relativ geringe Schüttdichte von vorzugsweise von 350 bis 450 g/l und nimmt daher relativ wenig Wärme auf. Die thermische Trägheit des Systems wird infolgedessen kaum erhöht bzw. beeinflußt. Die Schüttung wirkt vielmehr zusätzlich temperaturverteilend. Bei dem geringen Gewicht der @@@@@ Heizungssystems waren schlechte Trittschallwerte zu erwarten. Es stellte sich jedoch heraus, daß die Trittschalldämmung erheblich besser ist als bei einem entsprechenden Bodenheizungsaufbau mit Naßestrich.
  • Das erfindungsgemäße Flächenheizungssystem besteht sorbit - wie beschrieben - aus einer Wärmedämmschicht, einem Befestigungssystem für die Rohre mit integrierten Abstandhaltern, die als Auflagerpunkte für die Gasbetonplatten dienen können, und dem Schüttmaterial zur Verfüllung der Hohlräume zwischen Rohrsystem und Plattenunterseite. Die Platten werden in bestimmten Abmessungen auf die Baustelle gebracht und lose auf den Abstandhaltern mit oder ohne Schüttung verlegt.
  • Dabei sollte eine einwandfreie Verbindung der Platten untereinander vorgesehen werden. Möglich sind Verbindungen mit Nut und Feder, Stufenfalz und mit loser Feder. Besonders vorteilhaft ist jedoch die einfachere Lösung, indem die Platten an den Kanten schräg abgeschnitt&n bzw. angefast werden. Es entsteht somit am Plattenstoß zwischen zwei benachbarten Platten eine V-förmige Fuge. Diese Fuge wird mit einem Mörtel verfüllt, der in seinen Eigenschaften dem oben beschriebenen Einbettungsmörtel gleicht und gleich aufgebaut ist und damit eine hohe Haftfestigkeit zum Gasbeton gewährleistet.
  • Durch diese gute Verbindung der Einzelplatten oder der Verbundsysteme, bestehend aus mehreren nebeneinander angeordneten Platten, bildet sich eine gleichmäßige, sehr steife Scheibe als Unterlage für den späteren Fußbodenatftiau. Durch Aufschneiden mittels einer Säge oder eines Trennschleifers können ;jederzeit eine oder mehrere Platten herausgenommen werden. Die Flächenheizungskonstruktion ist damit wieder zugänglich, und das Loch kann sehr einfach nach einer Reparatur unter Wieder- verwendung der herausgenommenen Platten wieder geschlossen werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bleibt die Fuge, die auch eine andere Querschnittsform aufweisen kann, unverfüllt. In diesem Fall wird eine Blechplatte nach Art eines Ankers in Schlitze eingebracht, die sich im Fugenbereich der Platten befinden.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 schematisch einen Schnitt durch den Aufbau des neuen Flächenheizungssystems, Fig. 2 schematisch eine Seitenansicht der Fugenverankerung, Fig. 3 schematisch eine Draufsicht auf die Fugenverankerung nach Fig. 2r Fig. 4 zeigt schematisch eine vorläufige Fugenverankerung.
  • Die neue Flächenheizungskonstruktion wird auf der Deckenunterkonstruktion 1 aufgebaut. Sie weist - wie üblich -eine Wärme- und Schallisolati<nsschicht ? auf, auf der die Rohre 3 mit Klammern und/oder Distanzelementen 4 angeordnet sind. Die Distanzelemente 4 sollen die Rohrschlangen örtlich fixieren und den gewünschten Abstand der Abdeckplatten 5 gewährleisten. Nach der Erfindung bestehen die Abdeckplatten 5 aus den beschriebenen Gasbetonbauteilen. Der Hohlraum zwischen Isolierschieht 2, Rohrsystem und Plattenunterseite ist mit Gasbetngranulat 6 verfüllt. Vorteilhaft ist eine im Querschnitt V-förmige Fuge 7 zwischen zwei Platten 5, die durch Abschrägungen bzw. anfassungen der Kanten jeder Platte gebildet wird, wobei die Fuge 7 mit dem beschriebenen Mörtel 8 ausgefüllt ist.
  • Als erfindungsgemäße Variation der Fugenverbindung zwischen den Platten 5 kann ein Metall- oder Kunststoffplättchen 9 als Anker dienen, das in horizontal angeordnete Schlitze 10 gesteckt wird, die im Fugenprofil der Platten 5 eingebnahtsind Die Form der Platten 9 ist vorzugsweise oval. Es sind Öffnungen 11 eingebracht, so daß das Plättchen mit einem schraubenzieherartigen Werkzeug 12 eingesetzt werden kann. Im Falle der Verwendung von Metallplättchen ist vorteilhaft, wenn im Eingriffsbereich 13 des Werkzeugs 12 ein Magnet 14 angeordnet ist, so daß das Plättchen vom Magneten beim Einsetzen getragen wird, während die Zapfen 15 die Öffnungen 11 des Plättchens 9 durchgreifen. Die Form der Öffnungen kann auch kreuzförmig, dreieckig, viereckig oder dergleichen sein; entsprechend ist auch der Eingriffsbereich 13 des Werkzeugs ausgebildet, das zweckmäßigerweise aus einem Griff 16 und einem vorzugsweise auswechselbar im Griff 16 gelagerten Werkzeugeinsatzstück 17 besteht. Die Schlitze 10 im Kantenbereich der Platten 5 entsprechen der Dicke der Plättchen und können bei der Herstellung der Gasbetonplatte eingebracht werden; zweckmäßigerweise können sie aber auch durch Drehen des Plättchens 9 mit dem Werkzeug 10 um die Werkzeuglängsachse oder Einschieben in die Fugenwanung eingedrückt werden, weil das'Gasbetonmaterial in der Regel relativ mürbe ist. Diese Art der Fugenverbindung ist schnell montierbar. Es können Fugenprofile gewählt werden, die einfach gestaltet sind, wie die Fig. 2 verdeutlicht. Fig. 3 zeigt in der oberen Hälfte die Lage des Plättchens 9 vor dem Einsetzen in den Schlitz 10. Auf der unteren Bildhälfte ist das Plättchen 9 bereits eingesetzt gezeichnet.
  • Die Fugen zwischen den Gasbetonbauteilen können aber auch anders ausgefüllt sein, so daß sich ein relativ fester Verbund zwischen den Platten ergibt. Die Ausfüllung kann beispielsweise ein Kleber sein. Ferner ist es möglich, die Gasbetonbauteile mit Kunststofformteilen vorläufig zusammenzuhalten und anschließend die Fugen mit Mörtel zu verfüllen. Diese Verfahrensweise erleichtert das Verlegen bzw. das Positionieren der Gasbetonbauteile während des Verlegens, wobei Unebenheiten oder dergleichen Ver, legeschwierigkeiten vermieden werden können. Die Kunststoffteile können z. B. Doppel-T-Profile sein, die die Platten zusammenklammern und von denen Stege nach der Beendigung der Verlegearbeit abgerissen bzw. entfernt werden. Zweckmäßig ist in diesem Zusammenhang,eine Art von Kunststoffnägeln zu verwenden, wie die Fig. 4 zeigt.
  • Es handelt sich um einen gezahnten Schaft 20, der die Fuge durchragt und an dem ein Kopf 18 sitzt, der an der Unterfläche der Gasbetonbauteile anliegt. Über den Schaft ist ein Kunststoffplättchen 19 gestülpt, dessen Öffnung 19 a so gewölbt ist, daß eine Verrastung auf dem Schaft 20 stattfinden kann. Das Plättchen 19 ist vorzugsweise wie abgebildet gewölbt ausgeführt, so daß es auf die Oberfläche der zu verbindenden Gasbetonbauteile gepreßt werden kann. Wenn die verbleibende Fuge mit dem Mörtel verfüllt ist, können die Kunststoffnäge@ vollständig oder teilweise wieder entfernt werden.
  • Im Falle der Verwendung eines Mörtels für die Fugenausfüllung ist besonders vorteilhaft, wenn die Fugenoberfläche zumindest mit einem Glasfasergewebestreifen oder einem Glasfasermattenstreifen belegt und anschließend die Fuge mit dem Mörtel ausgefüllt wird. Dabei sollte die Glasfasermatte bzw. das Glasfasergewebe dem Gewebe entsprechen, mit dem die Mörtelschicht auf dem Gasbetonbauteil verankert ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (15)

  1. Ansprüche: 1. Flächenheizungs system@ mit einer Trockenestrichkonstruktion, bei der auf einer ebenen, ggf. mit einer Wärmeisolierschicht ausgelegten Deckenunterkonstruktion ein Rohrschlangensystem mit Befestigungs- und/oder Abstandhalterelementen angeordnet ist und auf diesen Elementen Platten aus mineralischen Stoffen verlegt sind, wobei der Hohlraum unter den Platten mit einer Füllung aus einem körnigen, mineralischen, porösen, in loser Schüttung eingebrachten Füllstoff ausgefüllt sein kann, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Platten Gasbetonbauteile sind, die oberflächlich mit mindestens einer Glasfasermatte bewehrt sind.
  2. system/ 2. Flächenheizungsfnach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Füllung aus einem Gasbetongranulat oder Schaumbetongranulat besteht.
  3. system / 3. Flächenheizungs/nach Anspruch 1 und/oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gasbetonbauti1 die Merkmale der Ansprüche ' t,i; 11 sowie 16 und 17 der Patentanmeldung P 28 54 228.1-25 aufweist.
  4. system/ 4. Flächenheizungsfnach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Füllungsgranulat Korngrößen im Bereich von 0,12 bis 4 mm aufweist.
  5. system/ 5. Flächenheizungstnach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e@ n n z e i c h n e t, daß das Füllungsgranulat folgende Kornverteilung aufweist.
  6. 0,12 bis 0,5 mm 3 bis 6 Gew.-%, vorzugsweise 5 Gew.-% 0,5 bis 3,15 mm 75 bis 85 Gew.-%, vorzugsweise 80 Gew.-% 3,15 bis 4 mm 8 bis 12 Gew.-%, vorzugsweise 10 Gew.--4o system/ 6. Flächenheizungsínach Anspruch 4 und/oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Füllungsgranulat eine Schüttdichte von 350 bis 450 g/l aufweist.
  7. system/ 7. Flächenheiz ungs nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Platten aus Gasbetonbauteilen an den Kanten angefast sind und die dadurch entstehende V-förmige Fuge zwischen benachbarten Platten mit einem Mörtel verfüllt ist.
  8. system/ 8.Flächenheizungsffnach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Mörtel die folgende Zusammensetzung aufweist: 40 bis 70 Gew.-% Sand (Körnung 0 bis 0,5 mm) 25 bis 60 Gew.-% Bindemittel, vorzugsweise Zement 3 bis 10 Gew.-% Kalkhydrat 0,3 bis 0,6 Gew.-% Methylcellulose system/ 9.Flächenheizungsj nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Gasbetonbauteile an ihren Kanten eine Fugenausbildung aufweisen und die Fugen mit einem Plättchen, vorzugsweise einem Blechplättchen, nach Art eines Ankers zusammengehalten werden.
  9. system/ 10. Flächenheizungs nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Plättchen (9) in horizontal angeordnete Schlitze (10) gesteckt sind, die im Fugenprofil der Platten (5) eingebracht sind.
  10. system/ 11. Flächenheizungsfnach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Plättchen Öffnungen (11) aufweisen, die von einem schraubenzieherartigen Werkzeug (12) zum Einsetzen und Verschwenken durchgriffen werden können, wobei das Werkzeug (12) vorzugsweise einen Magneten (14) im EingrifFsbereich (13) aufweist.
  11. 12. Flächenheizungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e,t, daß die Fugen zwischen den Gasbetonbauteilen mit einem Kleber, z. B. einem Schmelzkleber, ausgefüllt sind.
  12. 13. F1 ächenheizungssystem nach Anspruch 7 und/oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in den Fugen ein Kunststofformteil, z. B. ein Doppel-T- oder T-Profil, sitzt.
  13. 14. Flächenheizungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß in den Fugen zwischen den Gasbetonbauteilen ein Kunststoffnagel (20) mit einem Kopf (18) sitzt, der an der Unterfläche der Gasbetonbauteile anliegt, wobei auf dem gezahnten Nagelschaft ein elastisches, mit einer Öffnung (19 a) versehenes, vorzugsweise konkav ausgebildetes plättchen gerastet steckt, das gegen die Oberflächen der Gasbetonbauteile gepreßt ist.
  14. 15. Flächenheizungssystem nach Anspruch 7 und/oder 8 sowie 13 und/oder 14, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß an der Fugenoberfläche Glasfasermattenstreifen oder Glasfasergewebestreifen angeordnet sind.
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