DE19737097C2 - Belagverlegungssystem - Google Patents

Belagverlegungssystem

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Description

Die Erfindung betrifft ein Belagverlegungssystem mit wenig­ stens
  • - einem Verstärkungsgerüst, das aus einem Rahmen mit wenigstens einem wenigstens teilweise durchgehenden Rahmenholm und einem im Rahmen angeordneten Gitterkörper mit wenigstens einem Gitterlängsholm und wenigstens einem, den Gitterlängsholm kreuzenden Gitterquerholm besteht,
  • - wenigstens einem Formkörper aus einer aushärtbaren Masse, wobei der Formkörper in Formteilkörper unterteilt ausge­ bildet ist, die durch die Rahmenholme und, die Gitterlängs- und -querholme begrenzten Gitterelemente wenigstens teil­ weise ausfüllen, und
  • - einer Abschlußleiste.
Ein Belagverlegungssystem der eingangs genannten Art ist aus der DE 93 16 381 U1 bekannt. Es besteht aus einem Gitter­ raster, das vertikale Trennwände aufweist, welches eine Deckschicht aus Pflastersteinen aufnimmt, die paßgenau in das Gitterraster einzusetzen sind.
Nachteilig ist, daß nur bestimmte Arten normierter Pflaster­ steine eingebaut werden können, an die die Aufteilung der vertikalen Trennwände angepaßt ist. Insbesondere ist es nicht möglich, dünne Bodenbelagplatten wie Fliesen einzu­ bauen, da keine flächige Unterstützung einer Platte gegeben ist, so daß bereits bei geringen Lasten eine aufliegende Platte brechen kann. Nachteilig ist zudem, daß kein Verbundkörper geschaffen wird, so daß die eingesetzten Pflaster­ steine sich im Gebrauch lockern können.
Aus der US 5 323 575 ist ein Belagverlegungssystem mit wenigstens einem Verstärkungsgerüst bekannt. Das Verstär­ kungsgerüst weist dazu eine Anzahl von regelmäßig angeord­ neten Formelementen auf, beispielsweise Stiftelementen, die in Eingriff mit entsprechenden Kupplungsausnehmungen auf der Rückseite einer geeigneten Belagplatte zu bringen sind. Auch weist das System sich kreuzende Gitterlängs- und -querholme auf.
Ein solches bekanntes Belagverlegungssystem ermöglich zwar eine sehr schnelle und einfache Montage von Bodenbelägen. Nachteilig ist jedoch, daß nur auf die Formelemente des Verstärkungsgerüstes abgestimmte Belagplatten, die mit den entsprechenden Kupplungsausnehmungen versehen sind, zu verwenden sind. Eine Verwendung beliebiger Bodenbeläge ist nicht möglich. Die übliche große angebotene Vielfalt, insbe­ sondere an keramischen Bodenbelagplatten, ist bei einem der­ artigen System stark eingeschränkt. Die Herstellung kera­ mischer Belagplatten mit ausreichend tiefen und maßhaltigen Kupplungsausnehmungen ist aufgrund des Brennverzugs außer­ ordentlich aufwendig, so daß die mit dem Belagverlegungs­ system beabsichtigten Zeit- und Kosteneinsparungen kompen­ siert werden. Nachteilig ist weiterhin, daß die auf den fertig verlegten Bodenverlag wirkenden Flächenlasten von den Stegen des Verstärkungsgerüsts aufgenommen werden müssen. Zudem ist die genaue Anzahl von Kontaktpunkten zwischen Oberkanten der Gitterlängsholme und Belagplattenrückseite aufgrund von Maßtoleranzen nicht zu berechnen. Da aber in jedem Fall durch die rasterartige Anordnung der Gitterlängs­ holme mehr als drei Auflagerpunkte er erwarten sind, ist das System von Platte und Gitterlängsholmen statisch unbestimmt. Daher werden im Gebrauch entweder bestimmte Bereiche der Stege und/oder der Platten soweit verformt, daß ein Auflager geschaffen wird oder die Belagplatten kippen leicht weg. Da der Querschnitt der frei tragenden Stege nur bei einer rela­ tiv großen (vertikalen) Höhe ein ausreichendes Flächenträg­ heitsmoment aufweisen, um die Durchbiegungen bei Belastung in Grenzen zu halten, ist eine relativ große Aufbauhöhe des bekannten Belagverlegungssystems erforderlich.
Aus der DE 36 19 287 A1 sind weiterhin Halteelemente für Wand- und Bodenplatten bekannt. Hierbei handelt es sich um Verbindungsplatten, die mit Dornen, Nägel oder dergleichen versehen sind, wobei diese so angeordnet sind, daß auch mehrere Platten über einen Stoß hinweg verbunden werden können. Belagplatten aus Holz oder weichem Kunststoff werden auf die Verbindungsplatten gelegt und belastet, so daß die Dornen und ähnliches in die Platten eingetrieben werden.
Nachteilig ist hier, daß nur weiche, verformbare Platten eingesetzt werden können. Stein und keramische Elemente sind insbesondere nicht verwendbar, da die Dorne nicht einzu­ treiben sind. Eine definierte Verlegung von Platten ist nicht möglich, da die sich ausbildenden Spaltmaße bei einem Plattenstoß stark von den Baustellenbedingungen abhängig sind. Wird beim Eintreiben der Dorne eine schräg zur Plattenebene wirkende Kraft ausgebüt, kann es zum Verbiegen der Dorne und damit zum Abgleiten der Belagplatte kommen.
Aus der EP 03 98 023 A1 ist ein Drainageelement in Platten­ form zum Einbau unter feuchtigkeitsbelastete Fußböden be­ kannt. Es besteht aus Kunststoff-Hartschaumkörpern, denen als Bindemittel ein zementgefüllter, aushärtbarer Kunstharz­ mörtel zugesetzt wird. Die aus Bindemittel und Kunststoff- Hartschaumkörpern bestehende Masse wird in eine Form gegos­ sen. Zusätzlich kann auch noch ein Armierungsgewebe einge­ bracht sein. Nach dem Aushärten des Kunstharzmörtels steht eine Drainageplatte zur weiteren Bearbeitung zur Verfügung. An den Ecken sind Kunststoff-Winkelelemente vorgesehen, die die Ecken schützen und das Element insgesamt noch verstei­ fen.
In der DE 195 14 820 A1 ist ein Gemisch für Bauzwecke ange­ geben, das aus einem wasserbeständigen Bindemittel und Kunst­ stoff-Hartschaumkörpern besteht, deren Anteil am Gesamtvo­ lumen 70 bis 90% beträgt. Das Gemisch kann zur Ausbildung eines Estrichs, zur Ausbildung von Bauplatten und zur Aus­ bildung von Baukörpern verwendet werden.
Diesen beiden bekannten Lösungen ist gemeinsam, daß sie sich bewährt haben und in der Bautechnik fortschrittmittbestim­ mend sind. Sie geben allerdings nur Teillösungen an, die im Bauablauf noch vervollkommnet werden müssen.
Aus dem DE-Prospekt der Firma SCHLÜTER: Balkonränder mit Schlüter-BARA 09/96 S. 1-14 ist eine Balkonkonstruktion bekannt. Auf einer mit Gefälle versehenen Rohbetonplatte wird ein Kleber aufgebracht, in den randseitig eine Pro­ filschiene mit einem Randprofil eingelegt ist. Auf die Kle­ berschicht wird eine geprägte Drainageplatte verlegt. An­ schließend wird ein Band verklebt, über dem dann Fliesen verlegt werden. Die Fliesen werden durch mit Mörtel befüllte Schalen gestützt.
Nachteilig ist, daß die bekannte Balkonkonstruktion sehr montageaufwendig ist. Darüber hinaus wird durch die Fliesen und die Fliesenfugen diffundierendes Wasser unter den Flie­ sen zeitweise gehalten, bis es dann über die Drainageplatten nach außen abgeleitet werden kann. Kommt es in dieser Phase zu einem Kälteeinbruch, friert das unter den Fliesen gehal­ tene Wasser und sprengt sie von ihrer Unterlage ab.
Aus dem DE-Prospekt der Firma DA-TE Elemente Handels- und Produktions GmbH: Keramik-Boden-Elemente als Verbund-System bei Pünktchen, 3 1/2-Faltblätter, sind Bodenelemente aus Feinsteinzeug und Epoxidharz mit einer Glasfaserarmierung bekannt. Die Bodenelemente haben eine Größe von 50 × 50 cm oder 60 × 60 cm, die Stärke beträgt 20 mm und die Druckfestigkeit 600 kg/m2. Bei Balkonen, Logien, Dachgärten, Terassen, Gartenwegen, Laubengängen, Fußgängerzonen erfolgt die Verlegung auf Stelzlagern, Mörtelbeuteln oder auch auf Splitt oder Sand. Hierdurch wird ein Drainage-Effekt gewähr­ leistet.
Nachteilig ist, daß durch die Stelzlager oder die Mörtel­ beutel die Bodenelemente nur an ihren vier Ecken abgestützt werden. Erfolgt die Belastung der Bodenelemente punktuell in der Mitte wie beim Aufbocken eines Autorades, kann es zu einem Bruch der Bodenelemente kommen. Der Einsatz der Mör­ teltüten erhöht zusätzlich die Gefahr einer Verschiebung der Bodenelemente. Die Stelzlager hingegen mit ihren kreisrunden Unterstützungsscheiben stützen die Bodenelemente an ihren Ecken beständiger ab. Die auf den kreisrunden Unterlegschei­ ben nach oben zeigenden Zapfen dienen dabei lediglich dazu, einen Fugenabstand zwischen den Bodenelementen nicht zu un­ terschreiten.
Es stellt sich deshalb die Aufgabe, ein Belagverlegungs­ system der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, das einfach verlegbar, wärme- und schallisolierend und sicher und wirksam gegen Wasser- und Frosteinflüsse ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson­ dere darin, daß Verlegeplatten entstehen, auf denen der Belag zu verlegen ist. Die einzelnen Verlegeplatten können einzeln nebeneinander oder mit Hilfe der Verbindungsteller­ körper verlegt werden. Die Verlegungstellerkörper sichern nicht nur einen konstanten Fugenabstand zwischen den einzel­ nen Verlegeplatten, sondern halten sie zusammen und stützen sie so ab, daß sie den geforderten Belastungen standhalten können.
An wenigstens einem der Rahmenholme kann an der dem Gitter­ körper gegenüberliegenden Außenfläche wenigstens eine Schlitzausnehmung eingebracht sein. In die Schlitzausnehmun­ gen kann ein Einstecksteg oder Einsteckdübel eines Befesti­ gungsprofils eingesetzt werden, das ein Randprofil halten kann.
Die Rahmenholme ermöglichen durch ihre Schlitzausnehmungen ein einfaches Befestigen der Abschlußprofile, in dem in sie deren Einsteckweg lediglich einzuschieben ist.
Die Gitterlängs- und/oder die Gitterquerholme und/oder wenigstens eine ihrer Außenflächen können gegenüber der Senkrechten wenigstens teilweise geneigt sein. Hierdurch wird gewährleistet, daß die nach der Agglomeration ausge­ härteten Formkörper nicht aus den Gitterelementen heraus­ fallen können.
Der Rahmen und/oder der Gitterkörper können aus Kunststoff und/oder Metall hergestellt sein. Vorallem die Verwendung von Kunststoff, insbesondere Hart-PVC (Polyvinylchlorid) sichert hohe Qualitätseigenschaften der Verlegeplatten.
Die für die Verlegung der Verlegeplatten einzusetzenden Tellerkörper können Ausnehmungen aufweisen. Hierdurch ist ein einnivelliertes Verlegen der einzelnen Verlegeplatten mit dem Belag möglich.
Aus den Tellerkörpern kann an Sollbruchlinien wenigstens ein Tellerteilkörper herausbrechbar sein. Auf jedem Tellerkörper kann ein Verbindungskörper angeordnet sein. Die Verbindungs­ körper sind im gleichen Abstand zueinander angeordnet. Der Tellerkörper weist vier Tellerviertel als Tellerteilkörper auf. Auf jeden dieser Tellerviertel ist der Verbindungskör­ per als zylinderförmiger Stift nach oben heraufragend ange­ ordnet. Seine Höhe und sein Durchmesser haben solche Abmaße, daß er kompatibel zu den Verbindungsaugen des Gitterkörpers ist. Ein vollständiger Tellerkörper läßt sich zum einen in der Mitte unter eine Verlegeplatte oder an der Kreuzung von vier Verlegeplatten positionieren. Stellt eine Verlegeplatte die äußerste Begrenzung der Balkon-, Terassenkonstruktion oder dergleichen dar, wird unter ihr ein Tellerviertelkörper positioniert. Im Bereich der äußeren Rahmenholme zweier mit­ einander verbundener Verlegeplatten kommen zwei miteinander verbundene Tellerviertelkörper, als ein halber Tellerkörper zum Einsatz.
Der Belagkörper kann plattenförmig oder bahnförmig ausge­ bildet sein. Plattenförmig ausgebildete Bahnkörper können Bodenfliesen, Balkonfliesen, Parkett oder dergleichen Sein. Bahnförmig ausgebildete Belagkörper können Vliesteppiche oder dergleichen sein. Diese überdecken dann wenigstens einen der Gitterkörper und den die Gitterelemente ausfüllen­ den Formteilkörper. Die Verwendung unterschiedlich ausge­ bildeter Belagkörper erlaubt es, bereits die vorgefertigte Verlegeplatte mit ihnen zu belegen. Kommen Fliesen zum Ein­ satz, können die mit einem elastischen Fugenmörtel unter­ einander verbunden sein. Hierdurch werden Abplatzungen untereinander wirksam vermieden. Ein Beschädigen der Außen­ kanten der Fliesen wird wirksam durch die Rahmenholme ver­ hindert. Der Einsatz von bahnförmigen Belagkörpern hingegen erlaubt eine teilweise oder ganze Überdeckung der Verlege­ platten. Der bahnförmige Belagkörper braucht nur noch an den Außenseiten der Balkon-, Terassenkonstruktion oder derglei­ chen mit den Rahmenholmen begrenzt sein. Wird innerhalb der Balkon-, Terassenkonstruktion nach plattenförmigen Belag­ körpern bahnförmige eingesetzt, können zwischen ihnen lie­ gende Rahmenholme die Funktion eines Abschlußprofils über­ nehmen.
Die Rahmenholme des Rahmens können gegenüber den Gitter­ längs- und -querholmen des Gitterkörpers einen Rahmenüber­ stand aufweisen. Hierdurch wird der zu verlegende Belag­ körper wirksam geschützt. Der Rahmenüberstand kann dabei der Dicke der(s) Belagkörper(s) entsprechen.
Der Formkörper kann aus Beton, Mörtel und/oder einem Gemisch aus Recyclingstyropor und Gips hergestellt sein. Die Formkör­ per können aber auch aus einem Gemisch hergestellt sein, das besteht aus
  • - 50-90 Vol.-% Kunststoff-Hartschaum-Körpern, die aus
  • - thermoplastischen Schaumstoffen, z. B. Schaumstoffen aus Polystyrol, Polyvinylchlorid oder dergleichen hergestellt sind,
  • - rhombenförmig ausgebildet sind und
  • - einem Durchmesser zwischen 0,5 und 50 mm haben und
  • - 10-50 Vol.-% wasserbeständigem Bindemittel, das
  • - die Kunststoff-Hartschaum-Körper nach einem Vermischen umgibt,
  • - zusammen mit dem Kunststoff-Hartschaum-Körper vor einer Agglomeration schüttfähig ist und
  • - nach dem Aushärten eine Matrix ausbildet, die rhom­ benförmige Umhüllungen aufweist.
Im Einzelfall können zugefügt werden:
  • - 10-50 Vol.-% Sandzuschläge,
  • - 10-50 Vol.-% Blähbetonzuschläge,
  • - 10-50 Vol.-% Gasbetonbruchzuschläge,
  • - 10-50 Vol.-% Vermiculitzuschläge.
Das wasserbeständige Bindemittel kann ein Kunstharzmörtel sein.
Der Kunstharzmörtel kann sich wie folgt zusammensetzen:
  • - 40-95 Vol.-% hydraulisches Bindemittel,
  • - 0-50 Vol.-% latent hydraulisches Bindemittel,
  • - 0-20 Vol.-% Füllstoff,
  • - 0,1-5 Vol.-% Hydrophobiermittel
  • - 0-10 Vol.-% Silicat,
  • - 0-10 Vol.-% Dispersionspulver
  • - 0-5 Vol.-% Verflüssiger,
  • - 0-3 Vol.-% Stabilisator.
Je nach Einsatzfall und Zusammensetzung des Kunstharzmörtels können wahlweise hinzufügt werden:
  • - 0-5 Vol.-% Reaktionsverzögerer,
  • - 0-5 Vol.-% Abbindebeschleuniger,
  • - 0-3 Vol.-% Verdickungsmittel,
  • - 0-5 Vol.-% Schaumbildner.
Durch die Zusammensetzung und die Komponenten des letztge­ nannten Gemisches wird ein hoher Drainageeffekt und hohe wärme- und schallisolierende Eigenschaften der einzelnen Verlegeplatten gewährleistet.
Die Abschlußleiste kann aus einem Randprofil mit einem Abschlußschenkel bestehen. Auf der einen Seite des Abschluß­ schenkels ist im rechten Winkel ein Außenschenkel und auf der gegenüberliegenden Seite in einem Winkel zwischen 10 und 95°, vorzugsweise 30° ein Anschlagwinkel angeordnet. Ein Aufsetzschenkel, der auf der einen Seite mit dem Außen­ schenkel verbunden werden kann, weist auf der gegenüberlie­ genden Seite einen Klemmschenkel auf, der zwischen 10 und 85°, vorzugsweise 30° abgewinkelt ist. Der Abstand zwischen dem Abschlußschenkel und dem Außenschenkel ist fest einge­ stellt.
Hierzu gehört ein Befestigungsprofil mit folgenden Teilen: einem Halteschenkel, der auf der einen Seite in einem Flä­ chenelement abschließt und an der gegenüberliegenden Seite ein Klemmprofil hält. Zwischen dem Flächenelement und dem Klemmprofil ist ein Abstandskörper angeordnet, der das Ein­ steckprofil trägt. Das Flächenelement ist als Rundelement ausgebildet. Das so beschriebene Befestigungsprofil hat einen klavierähnlichen Querschnitt und ist mit dem Randpro­ fil verrastbar. Hierdurch ist es möglich, bei der Montage des Abschlußprofils zuerst das Befestigungsprofil zu montie­ ren und anschließend das Randprofil mit diesem zu verrasten.
Das Randprofil kann aus Blech geformt sein. Mit Hilfe einer Abkantmaschine ist es auf einfache Art und Weise möglich, die entsprechenden Profile herzustellen. Das Befestigungs­ profil hingegen kann aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein. Vorallem die Verwendung von Kunststoff ist besonders vorteilhaft bei den bei Balkonen und Terassenkonstruktionen rauhen Einsatzbedingungen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Verlegeplatte in einer schematisch dargestell­ ten Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Verlegeplatte gemäß Fig. 1 entlang der Linie II-II,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Verlegeplatte gemäß Fig. 1 entlang der Linie III-III,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Verlegeplatte gemäß Fig. 1 in einer schematischen Darstellung,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Verlegeplatte gemäß Fig. 1 entlang der Linie V-V,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung des Schnitts gemäß Fig. 5,
Fig. 7 einen Ausschnitt aus einer Verlegeplatte gemäß den Fig. 1 bis 6 von unten gesehen, in einer vergrößer­ ten, schematischen, perspektivischen Darstellung,
Fig. 8 einen weiteren Ausschnitt aus einer Verlegeplatte gemäß den Fig. 1 bis 6 in einer vergrößerten, sche­ matischen, perspektivischen Darstellung,
Fig. 9 einen Verbindungstellerkörper in einer schematisch dargestellten Draufsicht,
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Verbindungstellerkörpers gemäß Fig. 9 in einer schematischen Darstellung,
Fig. 11 eine in einen Verbindungstellerkörper gemäß den Fig. 9 bis 10 eingebrachte Ausnehmung,
Fig. 12 ein Rahmenprofil in einer schematischen, perspektivi­ schen Darstellung,
Fig. 13 ein Befestigungsprofil in einer schematischen, perspektivischen Darstellung und
Fig. 14 einen aus den Systemkomponenten eines Belagverle­ gungssystems gemäß den Fig. 1 bis 11 zusammenge­ setzen Fußbodenaufbau einer Balkon-, Terassenkon­ struktion.
In den Fig. 1 bis 8 ist eine Verlegeplatte 1 dargestellt.
Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, ist
  • - ein Gitterkörper 12 von
  • - einem Rahmen 11 umgeben.
Der Rahmen besteht, wie auch Fig. 2 zeigt, aus vier durch­ gehenden Rahmenholmen 11.1, 11.2, 11.3 und 11.4.
Anstelle der durchgehenden Rahmen können über die Länge unterbrochene Rahmenholme verwendet werden. Darüber hinaus kann der Rahmen 11 nur einen Rahmenholm, zwei Rahmenholme oder drei Rahmenholme aufweisen. Diese können aneinander­ stoßen oder aber auch wenigstens teilweise sich gegenüber­ liegen. Jeder der Rahmenholme hat vorzugsweise eine Länge von 612 mm.
Der Gitterkörper 12 besteht aus
  • - Gitterlängsholmen 12.1, . . . 12.n und
  • - Gitterquerholmen 13.1, . . . 13.n.
Die sich kreuzenden Gitterlängs- und -querholme 12.1, . . ., 13.1, . . . umschließen Gitterelemente 23.1, . . . 23.1n mit den Maßen 50,5 × 50,5 mm. Die Gitterlängs- und/oder die Gitter­ querholme 12.1, . . . 12.n, 13.1, . . . 13.n und/oder wenigstens eine ihrer Gitterholmaußenflächen 35, 36 sind gegenüber der Senkrechten 37 (vgl. Fig. 8) wenigstens teilweise geneigt.
In die Verlegeplatte sind an den Ecken und in etwa in der Mitte der Rahmenholme 11.1 und 11.3 Schlitzausnehmungen ein­ gebracht.
An der Ecke der Rahmenholme 11.3 und 11.4 sind Schlitzaus­ nehmungen 25.1 und 25.2 angeordnet.
Die Schlitzausnehmung ist in Fig. 5 und in Fig. 6 in ver­ größerter Darstellung gezeigt. Sie erstreckt sich über zwei Gitterelemente.
An der Ecke der Rahmenholme 11.4 und 11.1 sind Schlitzaus­ nehmungen 26.1 und 26.2 eingebracht.
In der Mitte des Rahmenholms 11.1 ist eine Schlitzausnehmung 27 angeordnet.
An der Ecke der Rahmenholme 11.1 und 11.2 sind Schlitzaus­ nehmungen 28.1 und 28.2 und an der Ecke der Rahmenholme 11.2 und 11.3 Schlitzausnehmungen 29.1 und 29.2 angeordnet.
In der Mitte des Rahmenholms 11.3 ist eine Schlitzausnehmung 30 eingebracht.
Sämtliche Schlitzausnehmungen erstrecken sich, wie bei den Schlitzausnehmungen 25.1 und 25.2 erläutert, über zwei Git­ terelemente 23.1, . . . (vgl. auch Fig. 3 und 4).
Im Bereich der beschriebenen Schlitzausnehmungen 25.1, . . . sowie in der Mitte der Rahmenlängsholme 11.2 und 11.4, wie auch die Fig. 7 und 8 zeigen, sind Verbindungsaugenkörper 14.1, 15.1, 15.2, 16.1, 17.1, 17.2, 18.1, 19.1, 19.2, 20.1, 21.1 und 21.2 eingebracht.
In der Mitte der Verlegeplatte 1 sind vier Verbindungsaugen­ körper 22.1, 22.2, 22.3 und 22.4 angeordnet. Die Verbindungs­ augenkörper 14.1, . . . sind, wie die Fig. 7 und 8 zeigen, Zylinderkörper 32.1, 32.2, 32.4, . . .. Die Zylinderkörper sind an den Gitterlängs- und Gitterquerholmen angeformt. Sie entsprechen in ihrer Höhe der Höhe der Gitterlängs- und -querholme.
Die gesamte Verlegeplatte ist aus Kunststoff, insbesondere Hart-PVC (Polyvinylchlorid) geformt. Auch andere Kunststoffe können zum Einsatz kommen.
In den Fig. 9 bis 11 ist ein Verbindungstellerkörper 5 gezeigt.
Der Verbindungstellerkörper 5 besteht aus
  • - einem kreisrunden Tellerkörper 51 und
  • - vier auf ihm angeordneten Verbindungskörpern 52.1, 52.2, 52.3 und 52.4.
Der Tellerkörper 51 ist durch Sollbruchlinien 55, 56 in vier Tellerviertelkörper 51.1, 51.2, 51.3 und 51.4 unterteilt. Die Verbindungskörper 52.1, . . . 52.4 liegen jeweils auf der 45°-Linie jedes Tellerviertelkörpers 51.1, . . . auf einem Kreis mit einem Durchmesser von 113,14 mm. In gleichem Ab­ stand untereinander und gegenüber den Verbindungskörpern 52.1, . . . sind kreisförmige Durchbrechungen auf dem Kreis in den Tellerkörper eingebracht. Die Tellerkörper 51 selbst haben einen Durchmesser von 200 mm. An einem Innenkreis von 180 mm sind gleichmäßig beabstandet untereinander weiterhin W-förmige Ausnehmungen 54 eingebracht, die im Detail in Fig. 11 gezeigt sind. Sie haben eine Höhe von 12 mm, eine obere Breite von 24 und eine untere Breite von 15 mm.
Der Tellerkörper 51 hat eine Dicke von etwa 5 mm und ist an den Rändern umlaufend um etwa 45° abgeschrägt. Die Verbin­ dungskörper 52.1, . . . ragen 15 mm über den Tellerkörper. Sie sind an ihrem oberen Ende gleichfalls um 45° abgeschrägt. Die Verbindungskörper 52.1, . . . sind damit kompatibel zu den Zylinderkörpern 32.1, . . . der Verbindungsaugenkörper 14.1, . . ..
In den Fig. 12 und 13 ist eine Abschlußleiste, die aus
  • - einem Randprofil 6 und
  • - einem Befestigungsprofil 7
besteht, gezeigt.
In Fig. 12 ist das Randprofil 6 dargestellt.
Es weist einen im wesentlichen ebenen und langgestreckt ver­ laufenden Abschlußschenkel 61 auf.
An dem Abschlußschenkel 61 ist im rechten Winkel angeordnet ein Außenschenkel 62. Im Außenwinkel 62 liegt ein Anschlag­ schenkel 63, der zwischen 10 und 85°, vorzugsweise 30° gegen­ über dem Abschlußschenkel 61 geneigt angeordnet ist.
Im rechten Winkel zum Außenschenkel ist in Richtung des Ab­ schlußschenkels 61 zeigend ein Aufsetzschenkel 65 angeord­ net, der in einen Klemmschenkel 64 übergeht, der in einem Winkel zwischen 10 und 85°, vorzugsweise 30° abgewinkelt ist.
Die Schenkel 61 bis 64 können aus einem einzigen Blechstrei­ fen durch entsprechendes Abkanten geformt werden. Möglich ist es darüber hinaus, den Aufsatzschenkel 65 gegenüber dem Außenschenkel 62 verstellbar zu befestigen.
Das in Fig. 13 gezeigte Befestigungsprofil 7 hat im Quer­ schnitt eine klavierähnliche Konfiguration.
Es besteht aus einem Halteschenkel 71, der auf einer Seite in ein Rundungsflächenelement 75 übergeht und auf der gegen­ überliegenden Seite ein Klemmprofil 72 aufweist. Das Klemm­ profil 72 stellt dabei den Fuß der klavierförmigen Konfigu­ ration dar. Er weist einen abgeschrägten Vorsprung auf und ist zu der Konfiguration, die durch den Klemmschenkel 64 und den Aufsatzschenkel 65 gebildet wird, kompatibel. Zwischen dem Rundflächenelement 75 und dem Klemmprofil 72 ist ein Abstandskörper 74 angeordnet, der ein Einsteckprofil 73 hält. Das Einsteckprofil 73 entspricht dem Teil, der die Klaviertastatur hält, der Abstandskörper 74 hingegen wenig­ stens teilweise dem aufgeklappten Klavierdeckel.
Das so beschriebene Befestigungsprofil 7 ist mit seinem Klemmprofil 72 hinter den Klemmschenkel 64 und den Aufsatz­ schenkel 63 zu schieben. Anschließend ist der Halteschenkel 73 in Richtung Außenschenkel 62 zu drücken. Hierbei schiebt sich das Rundungsflächenelement 75 an dem abgewinkelten An­ schlagschenkel 63 vorbei und rastet hinter diesem ein. Hier­ durch wird das Randprofil 6 mit dem Befestigungsprofil 7 zur Abschlußleiste zusammengesetzt.
Der Aufbau einer Balkonkonstruktion mit Hilfe der im Aus­ führungsbeispiel beschriebenen Komponenten und die Ausge­ staltung der Verlegeplatte 1 wird im folgenden anhand der Fig. 1 bis 14 erläutert.
Auf eine Rohbetonplatte wird ein Gefälleestrich aufgetragen. Das Gefälle des Gefälleestrichs ist so gerichtet, daß es sich zu einer Regenrinne neigt. Anschließend wird auf den Gefälleestrich eine Abklebeschicht geklebt. Auf die Abklebeschicht werden beabstandet untereinander die Verbindungstel­ lerkörper 5 ausgelegt und die vorbereiteten Verlegeplatten 1 montiert.
Die Verlegeplatten 1 sind dahingehend vervollkommnet, daß in die Gitterelemente 23.1, . . . 23.n Formteilkörper 24.1, . . . 24.n angeordnet sind (vgl. Fig. 1), die aus einem aushärt­ baren Gemisch bestehen.
Das Gemisch setzt sich aus Kunststoff-Hartschaum-Körpern und einem wasserbeständigen Bindemittel zusammen. Die Kunst­ stoff-Hartschaum-Körper haben eine Siebgröße zwischen 01, und 50 mm. Charakteristisch sind für die Kunststoff-Hart­ schaum-Körper ihre diamantähnliche Form. Die Kunststoff- Hartschaum-Körper machen zwischen 70 und 90% des Gesamt­ volumens des Gemisches aus. Die Kunststoff-Hartschaum-Körper weisen eine hohe Druckfestigkeit, hohe Feuchtigkeits- und Dampfbeständigkeit, konstant niedrige Wärmeleitfähigkeit, ausgezeichnete Scherfestigkeit, hohe Zugfestigkeit, optimale Klebeoberfläche, geringes Gewicht, homogene Dichte, geringe Dickentoleranzen und eine einfache Verarbeitung auf. Dem Ge­ misch aus Kunststoff-Hartschaum-Körpern und dem wasserbe­ ständigen Bindemitteln, das als Kunstharzmörtel ausgebildet ist und das mit Wasser angerührt wird, können je nach Ein­ satzfall wahlweise
10-50 Vol.-% Sandzuschläge
10-50 Vol.-% Blähbetonzuschläge
10-50 Vol.-% Gasbetonzuschläge
10-50 Vol.-% Vermiculitzuschläge
beigefügt werden.
Der Kunstharzmörtel (Pulverkomponente) setzt sich wie folgt zusammen:
  • - 40-95 Vol.-% hydraulisches Bindemittel,
  • - 0-50 Vol.-% latent hydraulisches Bindemittel,
  • - 0-20 Vol.-% Füllstoff,
  • - 0,1-5 Vol.-% Hydrophobiermittel
  • - 0-10 Vol.-% Silicat,
  • - 0-10 Vol.-% Dispersionspulver
  • - 0-5 Vol.-% Verflüssiger,
  • - 0-3 Vol.-% Stabilisator.
Zugefügt werden können dem Kunstharzmörtel im Einzelfall wahlweise
  • - 0-5 Vol.-% Reaktionsverzögerer,
  • - 0-5 Vol.-% Abbindebeschleuniger,
  • - 0-3 Vol.-% Verdickungsmittel,
  • - 0-5 Vol.-% Schaumbildner.
Die im Detail beschriebenen Kunststoff-Hartschaum-Körper und der im Detail ebenfalls beschriebene Kunstharzmörtel werden in entsprechenden Vol.-% miteinander in einem Mischer unter Zusatz von Wasser gemischt. Anschließend wird dieses Gemisch in die Gitterelemente 23.1, . . . gebracht. Nach dem Aushärten legt sich der Kunstharzmörtel um die Kunststoff-Hartschaum- Körper wie eine Matrix. Die Matrix bildet keine kompakte Masse, sondern ein Gefüge mit Hohlkörpern, Kapillaren, Öff­ nungen und Umhüllungen, so daß ein auf die Oberfläche fallen­ der Wassertropfen ohne weiteres aufgenommen und bei größeren Wasseransammlungen auch weitergeleitet wird. Die Wasserauf­ nahme und die Durchsatzfähigkeit der Formteilkörper 24.1, . . . ist außerordentlich hoch. Wesentlich ist, daß in den Formteilkörper 24.1, . . . geführtes Wasser nicht zu deren Zer­ störung führt, da die Kunststoff-Hartschaum-Körper sämtliche Volumenänderungen auffangen und darüber hinaus die Matrix so ausgebildet ist, daß die auftretenden Ausdehnungskräfte beim Übergang des Wassers vom flüssigen in den festen Aggregat­ zustand des Eises aufgenommen werden. Wesentlich ist darüber hinaus, daß, wie bereits beschrieben, die Neigung der Gitter­ längs- und der -querholme 12.1, . . . und 13.1, . . . (vgl. Fig. 8) die Längenausdehnungen derart aufnehmen, daß die einzel­ nen Formteilkörper 24.1, . . . nicht aus den Gitterelementen 23.1, . . . ausfallen können.
Auf die Oberfläche des Gitterkörpers 12 und die ausgehärte­ ten Formteilkörper 24.1, . . . wird der mit 34 bezeichnete Belagkörper gelegt. Die für die Verlegeplatte 1 beispielhaft angegebenen Abmessungen können vier Balkonfliesen als Belag­ körper 34 aufnehmen. Die Balkonfliesen können bereits auf der fertiggestellten Verlegeplatten 1 verlegt sein. In diesem Fall ist es von Vorteil, wenn ein elastischer Mörtel zum Einsatz kommt, der Schwerkräfte, die während des Trans­ ports auftreten können und auf die einzelnen Balkonfliesen wirken, aufgenommen werden können, ohne daß die Ränder der fliesen abplatzen. Die Rahmenholme 11.1, . . . 11.4 des Rah­ mens 11 sorgen für einen sicheren Schutz der freien Außen­ karten auch beim Transport. Wird die mit Fliesen belegte Verlegeplatte 1 starken Stößen ausgesetzt, nehmen die aus Kunststoff gefertigten Gitterholme diese Kräfte auf (vgl. Fig. 1).
Beim Verlegen der Verlegeplatten 1 werden in die Verbindungs­ augenkörper 14.1, . . . die Verbindungskörper 52.1 der Ver­ bindungstellerkörper 5 gedrückt (vgl. Fig. 14). Durch den Tellerkörper 5 ist gewährleistet, daß sämtliche Verlege­ platten 1 im gleichen Abstand gegenüber dem bereits vorge­ fertigten Basisgrund abgestützt werden. Sind hohe Bela­ stungen zu erwarten, kann jeweils in die Mitte jeder Verlegungsplatte 1 und in der Linie der Mitte zwischen zwei nebeneinanderliegenden Verlegeplatten 1 jeweils ein weiterer Verbindungstellerkörper 5 gesetzt werden.
Die Verbindungstellerkörper 5 stützen aber nicht nur die ein­ zelnen Verlegeplatten 1 kraftschlüssig gegenüber der auf der Rohbetonplatte liegenden Klebeschicht ab. Sie sorgen darüber hinaus dafür, daß die Schicht aus Balkonfliesen das entspre­ chende Gefälle aufweist, so daß auf diese auftreffender Re­ gen gezielt zu einer Regenrinne geführt wird.
Durch die Anordnung der einzelnen Verbindungskörper 52.1, . . . untereinander wird ein gleichmäßiger Fugenabstand zwischen den Verlegeplatten 1 gewährleistet. Darüber hinaus werden die einzelnen Verlegeplatten 1 verschiebesicher dahin­ gehend gehalten, daß die Fuge nicht nur verkleinert, sondern nicht vergrößert werden kann.
Die Schlitzausnehmungen 25.1, . . . jeder Verlegeplatte 1 kann durch das Einlegen von Flachstegen dazu benutzt werden, um die Verbindung zwischen den einzelnen Verlegeplatten 1 zu stabilisieren.
Die Schlitzausnehmungen, die an den Rändern der vier ge­ zeigten Verlegeplatten nach außen zeigen, werden darüber hinaus für die Montage des Abschlußprofils verwendet. So wird in diese Schlitzausnehmungen nacheinander das Ein­ steckprofil 73 des Befestigungsprofils 7 gesteckt (vgl. Fig. 12 und 13). Dadurch, daß alle Einsteckprofile 73 gleich ausgebildet sind, befinden sich auch deren Halteschenkel 71 in einer Flucht. Auf die hintereinanderliegenden Klemm­ profile 72 wird der Klemm- und der Aufsetzschenkel 64, 75 geschoben und arretiert. Anschließend wird der Außenschenkel 72 so angedrückt, daß die Federkraft des Anschlagschenkels 63 überwunden wird, so daß der Halteschenkel 71 mit seinem Rundflächenelement 75 auf dem Anschlußschenkel 73 gleitet und sich hinter diesem festsetzt. Das Randprofil 6 und das Befestigungsprofil 7 sind so vorgefertigt, daß die Oberfläche des Abschlußschenkels 61 mit der Oberkante der Balkonfliesen oder einer anderen festzulegenden Außenkante abschließt.
Der besondere Vorteil der Systemkomponenten für eine Balkon­ konstruktion liegt darin, daß sie sowohl zum Aufbau von neuen als auch zur Sanierung bestehender Balkone oder der­ gleichen eingesetzt werden kann. Gesichert ist durch die besondere Ausbildung der Formteilkörper, daß die auf dem Balkon vorhanden Feuchtigkeit, sei es durch Regen, Schnee, Tau oder dergleichen so abgeführt wird, daß sich die Balkon­ fliesen nicht von ihrem Untergrund lösen können. Vielmehr wird durch die Formteilkörper und die durch die Verbindungs­ teilekörper 5 immer im gleichen Abstand gehaltenen Zwischen­ fugen dem Wasser die Möglichkeit gegeben, gezielt zur Dach­ rinne zu fließen, so daß der Unterbau unter den Fliesen trocken ist und insbesondere keine Frostschäden auftreten können. Die Verbindungsteilekörper 5 sichern, daß auf dem Balkon oder der Terasse ein schweres Motorrad aufgebockt werden kann, ohne daß die einzelnen Balkonfliesen Schaden erleiden.

Claims (16)

1. Belagverlegungssystem mit wenigstens
  • - einem Verstärkungsgerüst (11, 12), das aus einem Rahmen (11) mit wenigstens einem wenigstens teilweise durchge­ henden Rahmenholm (11.1, . . ., 11.4) und einem im Rahmen (11) angeordneten Gitterkörper (12) mit wenigstens ei­ nem Gitterlängsholm (12.1, . . ., 12.n) und wenigstens einem den Gitterlängsholm (12.1, . . ., 12.n) kreuzenden Gitter­ querholm (13.1, . . ., 13.n) besteht,
  • - wenigstens einem Formkörper (23.1, . . ., 23.n) aus einer aushärtbaren Masse, wobei der Formkörper in Formteil­ körper (24.1, . . ., 24.n) unterteilt ausgebildet ist, die die durch die Rahmenholme (11.1, . . ., 11.4) und die Gitter­ längs- und -querholme (12.1, . . ., 12.n, 13.1, . . ., 13.n) be­ grenzten Gitterelemente (23.1, . . ., 23.n) wenigstens teil­ weise ausfüllen, und
  • - einer Abschlußleiste (6, 7, 8, 9)
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Formteilkörper (24.1, . . ., 24.n) durch Einbringen einer aushärtbaren Masse in die Gitterelemente (23.1, . . ., 23.n) und Aushärtenlassen der in den Gitterele­ menten (23.1, . . ., 23.n) befindlichen Masse herzustellen sind,
  • - daß auf den Gitterkörper (12) und auf die die Git­ terelemente (23.1, . . ., 23.n) ausfüllenden Formteilkörper (24.1, . . ., 24.n) ein Belagkörper (34) zu verlegen ist,
  • - daß an wenigstens einem der Gitterlängs-/-querholme (12.1, . . . 12.n, 13.1, . . . 13.n) ein Verbindungsaugen­ körper (14.1, 15.1, 15.2, 16.1, 17.1, 17.2, 18.1, 19.1, 19.2, 20.1, 21.1, 21.2, 22.1, 22.2, 22.3, 22.4) ange­ ordnet ist,
  • - daß in die Verbindungsaugenkörper (14.1, . . .) wenig­ stens ein Verbindungskörper (52.1, . . . 52.4), der auf einem Tellerkörper (51) eines Verbindungstellerkör­ pers (5) angeordnet ist, einsteckbar ist, wobei der Tellerkörper (51) die Rahmen (11) und/oder Gitterkörper (12) abstützt und/oder verbindet.
2. Belagverlegungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet,
  • - daß an wenigstens einem der Rahmenholmen (11.1, . . ., 11.4) an der dem Gitterkörper (12) gegenüberliegenden Außen­ fläche wenigstens eine Schlitzausnehmung (25.1, 25.2, 26.1, 26.2, 27, 28.1, 28.2, 29.1, 29.2, 30) eingebracht ist,
  • - daß in die Schlitzausnehmungen (25.1, . . .) ein Einsteck­ steg (73) oder Einsteckdübel (93) eines Befestigungs­ profils (7, 9) einzusetzen ist, das ein Randprofil (6, 8) hält.
3. Belagverlegungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gitterlängs- und/oder die Gitter­ querholme (12.1, . . ., 12.n, 13.1, . . ., 13.n) und/oder wenigstens einer ihrer Gitterholmaußenflächen (35, 36) gegenüber der Senkrechten (37) wenigstens teilweise geneigt sind.
4. Belagverlegungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Tellerkörper (51) Aus­ nehmungen (53, 54) eingebracht sind.
5. Belagverlegungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Tellerkörper (51) an Sollbruchlinien (55, 56) wenigstens ein Tellerteilkörper (Tellerviertelkörper 51.1, . . ., 51.4) herausbrechbar ist.
6. Belagverlegungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Tellerteil (51.1, . . ., 51.4) ein Verbindungskörper (52.1, 52.4) angeord­ net ist.
7. Belagverlegungssystem einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Belagkörper (34) platten­ förmig, insbesondere als Bodenfliese, Balkonfliese, Par­ kett und/oder bahnförmig, insbesondere als Vliesteppich ausgebildet ist und wenigstens einen Gitterkörper (12) und die Gitterelemente (23.1, . . ., 23.n) ausfüllenden Form­ teilkörper (24.1, . . ., 24.n) überdeckt.
8. Belagverlegungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenholme (11.1, . . ., 11.4) des Rahmens (11) gegenüber den Gitterlängs- und -querholmen (12.1, . . ., 12.n, 13.1, . . ., 13.n) des Gitterkörper (12) einen Rahmenüberstand (33) aufweisen und der wenig­ stens eine Belagkörper (34) innerhalb der durch den Rah­ menüberstand (33) der Rahmenholme (11.1, . . ., 11.4) gebilde­ ten Umfassung zu verlegen ist.
9. Belagverlegungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteilkörper (24.1, . . ., 24.n) aus Beton, Mörtel und/oder einem Gemisch aus Recy­ clingstyropor und Gips hergestellt sind.
10. Belagverlegungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteilkörper (24.1, . . ., 24.n) aus einem Gemisch hergestellt sind, das aus
  • - 50-90 Vol.-% Kunststoff-Hartschaum-Körpern, die aus thermoplastischen Schaumstoffen, z. B. Schaumstoffen aus Polystyrol, Polyvinylchlorid oder dergleichen her­ gestellt sind,
  • - rhombenförmig ausgebildet sind und
  • - einem Durchmesser zwischen 0,5 und 50 mm haben und
  • - 10-50 Vol.-% wasserbeständigem Bindemittel, das
  • - die Kunststoff-Hartschaum-Körper nach einem Vermi­ schen umgibt,
  • - zusammen mit dem Kunststoff-Hartschaum-Körper vor einer Agglomeration schüttfähig ist und
  • - nach dem Aushärten eine Matrix ausbildet, die rhom­ benförmige Umhüllungen aufweist.
11. Belagverlegungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Gemisch je nach Einsatzfall wahlweise hinzufügbar sind:
  • - 10-50 Vol.-% Sandzuschläge,
  • - 10-50 Vol.-% Blähbetonzuschläge,
  • - 10-50 Vol.-% Gasbetonbruchzuschläge,
  • - 10-50 Vol.-% Vermiculitzuschläge.
12. Belagverlegungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das wasserbeständige Bindemittel ein Kunst­ harzmörtel ist.
13. Belagverlegungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kunstharzmörtel sich wie folgt zusam­ mensetzt:
  • - 40-95 Vol.-% hydraulisches Bindemittel,
  • - 0-50 Vol.-% latent hydraulisches Bindemittel,
  • - 0-20 Vol.-% Füllstoff,
  • - 0,1-5 Vol.-% Hydrophobiermittel
  • - 0-10 Vol.-% Silicat,
  • - 0-10 Vol.-% Dispersionspulver
  • - 0-5 Vol.-% Verflüssiger,
  • - 0-3 Vol.-% Stabilisator.
14. Belagverlegungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß je nach Einsatzfall der Zusammensetzung des Kunstharzmörtels wahlweise hinzufügbar ist:
  • - 0-5 Vol.-% Reaktionsverzögerer,
  • - 0-5 Vol.-% Abbindebeschleuniger,
  • - 0-3 Vol.-% Verdickungsmittel,
  • - 0-5 Vol.-% Schaumbildner.
15. Belagverlegungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußleiste besteht aus:
  • - einem Randprofil (6)
  • - mit einem ersten Abschlußschenkel (61), an dem auf der einen Seite in einem rechten Winkel ein erster Außenschenkel (62) und auf der gegenüberliegenden Seite in einem Winkel zwischen 10 und 95°, vor­ zugsweise 30°, ein erster Anschlagwinkel (63) an­ geordnet ist, und
  • - einem Aufsetzschenkel (65), der auf der einen Sei­ te mit dem ersten Außenschenkel (62) verbunden ist und an dem auf der gegenüberliegenden Seite in ei­ nem Winkel zwischen 10 und 85°, vorzugsweise 30° ein Klemmschenkel (64) angeordnet ist, und
  • - einem Befestigungsprofil (7) mit:
  • - einem ersten Halteschenkel (71), der auf der einen Seite in einem Flächenelement (75) abschließt und an dem an der gegenüberliegenden Seite ein Klemm­ profil (72) angeordnet ist und
  • - einem Abstandskörper (74), der zwischen dem Flä­ chenelement (75) und dem Klemmprofil (72) angeord­ net ist und ein Einsteckprofil (73) trägt.
16. Belagverlegungssystem nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet,
  • - daß das Flächenelement (75) abgerundet ist,
  • - daß das Klemmprofil (72) kompatibel zum Aufsetzschen­ kel (65) und dem an ihm abgewinkelt angeordneten Klemm­ schenkel (64) ist und
  • - daß die Länge des ersten Halteschenkels (71) von einer Oberkante des Rundflächenelementes (75) bis zu einer Unterkante des Klemmprofiles (72) höchstens dem Abstand zwischen dem ersten Abschlußschenkel (61) und dem Auf­ setzschenkel (65) des Randprofils (6) entspricht.
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