DE3619287A1 - Halteelement fuer wand- und bodenplatten - Google Patents

Halteelement fuer wand- und bodenplatten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Halteelement für Wand- und Boden­ platten zum Sichern der Lage einzelner zu einem Verband zu­ sammengefügter Platten auf ihrer Auflagefläche, insbesonde­ re zum Lagesichern von Fußbodenplatten.
Es ist bekannt die einzelnen zu einem Verband auf dem Fußboden verlegten Platten anzukleben, um einen festen Sitz der Platten zu erzielen. Dieses Verfahren kann jedoch bei Platten die entfernbar oder austauschbar sein sollen nicht angewendet werden, da in den meisten Fällen entweder die Platte oder die Auflagefläche zerstört wird.
Ferner ist es bekannt, Platten zum Verlegen in einem Verband mittels eines Metallrahmens in ihrer Lage zu halten. Diese Metallrahmen sind aufwendig gestaltet und verteuern aus diesem Grund das Verlegen der Platten in erheblichem Maße.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mittel zu schaf­ fen, das das Verlegen von Platten auf Auflageflächen erleich­ tert, das die in einem Verband verlegten Platten gegen Lage­ verschiebungen sichert und das einfach aufgebaut und bequem zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Halteelement gelöst, das aus einem flachen Grundkörper geringer Dicke be­ steht und das zwischen der Auflagefläche und den Platten an­ geordnet ist, wobei es auf seiner den Platten zugekehrten Seite aufragende Haltemittel in Form von Dornen, Nadeln, Spitzen, Zacken oder dergl. aufweist.
Diese spitzen und scharfen Haltemittel dringen von unten in die nebeneinander verlegten Platten ein und verhindern auf diese Weise, daß die Platten sich gegeneinander bewegen bzw. verschieben können.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können Halte­ mittel sowohl auf der den Platten zugekehrten Seite als auch auf der der Auflagefläche zugekehrten Seite eines Halteele­ ments angeordnet sein. Bei einer derartigen Ausbildung können die Halteelemente selbst auf der Auflagefläche lagesicher angeordnet werden, indem das unterseitige spitze Haltemittel in die Auflagefläche eindringt und auf derselben fixiert ist. Auf diese Weise können die Platten untereinander und ein Plat­ tenverband in seiner Gesamtheit in seiner Lage gegen Ver­ schieben gesichert sein.
Von besonderem Vorteil sind derartige Halteelemente für Plat­ tenverbände, die erheblichen Temperatur- und Feuchtigkeits­ veränderungen ausgesetzt sind und dadurch Plattenverschieb­ ungen, Fugenbildungen und Verwerfungen unterworfen sind. Durch das erfindungsgemäße Halteelement werden derartige Nach­ teile vermieden und die einzelnen Platten fest in ihrem Ver­ band gehalten.
Auch in Computerräumen, in denen der Fußboden entfernbar sein muß, um zu der unterhalb des Fußbodens verlegten elektrischen Installation Zugang zu haben, erweisen sich die Halteelemente als sehr zweckmäßig, weil sie ein bequemes Entfernen und Wiederverlegen der Fußbodenplatten gestatten.
Hinzu kommt, daß die Halteelemente für eine Ableitung von statischer Aufladung des Plattenverbandes sorgen, sofern sie aus leitfähigem Werkstoff, wie Metall, bestehen.
Im einzelnen ist die Erfindung so getroffen, daß der Grund­ körper des Halteelements als flache Platte, als Rahmen als Gitter oder in ähnlicher Form gestaltet ist. Die Haltemittel können dabei einstückig mit dem Grundkörper verbunden oder als separate Bauteile in ihm eingesetzt und befestigt sein.
Die Außenform des Haltelements kann rund, oval, eckig oder ähnlich ausgebildet sein.
Die Anordnung eines Halteelements zwischen der Auflagefläche und einer Platte kann vollständig im Bereich einer Platte gewählt sein, kann im Bereich einer Stoßfuge zwischen zwei Platten gewählt sein oder kann im Bereich einer Stoßecke mehrerer aneinandergrenzender Platten gewählt sein. Das Halteelement kann je nach seinem Einsatzbereich aus Metall, wie beispielsweise Messing oder Federstahl, oder auch aus Kunststoff bestehen.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spielen wird die Erfindung beschrieben.
Die Zeichnung zeigt in der
Fig. 1 einen aus einzelnen Platten bestehenden Platten­ verband mit den erfindungsgemäßen Halteelementen in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 ein plattenförmiges Halteelement mit eingesetzten Haltemitteln in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 3 ein plattenförmiges Halteelement mit einstückig herausgebogenen Haltemitteln in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 4 ein rahmenförmiges Halteelement in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 5 das Halteelement gemäß Fig. 1 im Schnitt,
Fig. 6 das Halteelement gemäß Fig. 3 im Schnitt,
Fig. 7 die Anordnung eines Halteelements zwischen der Auflagefläche und den verlegten Platten im Schnitt und
Fig. 8 eine weitere Anordnung eines Halteelements zwischen der Auflagefläche und den verlegten Platten im Schnitt.
In der Fig. 1 ist ein auf einer Auflagefläche 11, beispiels­ weise einem Fußboden, verlegter Plattenverband dargestellt, der aus einzelnen Platten 12 zusammengefügt ist. Dieser Plattenverband ist mittels die einzelnen Platten 12 an zu­ sammenstoßenden Kanten oder Ecken verbindenden Halteelementen 13, die zwischen der Auflagefläche 11 und den Platten 12 angeordnet sind, in seiner Gesamtheit zusammengehalten. Das willkürliche Verschieben der einzelnen Platten 12 aus ihrer verlegten Lage ist nicht möglich, weil die Haltemittel 14 der Halteelemente 13 in die Platten 12 eindringen und sie gegeneinander in ihrer Lage sichern.
Die Halteelemente 13 weisen eine so geringe Dicke auf, etwa 0,1 bis 1,0 Millimeter, daß sie keine Erhöhung des Platten­ verbandes an den Unterlegestellen verursachen. Bei weicheren Platten drücken sich die Halteelemente in die Unterseite der Platten ein.
Die Höhe der Haltemittel 14 ist so gewählt, daß sie niedriger als die Dicke der Platten 12 ist, und die Oberfläche der Platten nicht durchdringen. Selbstverständlich kann auch eine größere Anzahl von Haltemitteln 14 auf der Ober- und Unterseite des Grundkörpers 15 eines Halteelements 13 vorgesehen sein als in der Zeichnung dargestellt.
Die Halteelemente könnenje nach den Erfordernissen und dem Verwendungszweck eine geeignete Gestaltung aufweisen.
Die Fig. 2 veranschaulicht ein Halteelement 13, das aus einem dünnen, flachen plattenförmigen Grundkörper 15 rechteckiger Form besteht in den eine Anzahl dornartiger Haltemittel 14 eingesetzt und befestigt ist. Dabei sind die dornartigen Halte­ mittel 14 zu beiden Seiten des Grundkörpers 15 vorgesehen, derart, daß die Haltemittel 14 einerseits in die Platten 12 eindringen, um einen Plattenverband in sich zu stabilisieren und andererseits auch in die Auflagefläche 11 eindringen, um den gesamten Plattenverband auf der Auflagefläche 11 in seiner Lage 24 zu sichern. Selbst bei Auflageflächen aus Beton kann durch die Verwendung von federhartem Stahl als Werkstoff für das Halteelement 13 oder zumindest für die Haltemittel 14 ein Eindringen des auflageflächeseitigen Haltemittels in die Auflagefläche 11 problemlos erreicht werden.
Die Fig. 5 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Halteelements 13 gemäß Fig. 1, in der deutlich zu erkennen ist wie die Haltemittel 14 in den Grundkörper 15 eingesetzt und beispielsweise durch Löten, Schweißen oder dergl. befestigt sind.
Ein Halteelement 13, das sowohl auf der Oberseite als auch auf seiner Unterseite seines Grundkörpers 15 Haltemittel 14 aufweist, kann selbstverständlich zum Fixieren der Lage einzelner Platten 12 auf der Auflagefläche 11 verwendet werden.
Je nach der Beschaffenheit des Werkstoffs der Platten 12 und der Auflagefläche 11 kann das Halteelement 13 mit seinen Hal­ temitteln 14 auch als einstückiges Kunststoffspritzgußteil hergestellt sein.
Die Fig. 3 veranschaulicht ein dünnes, flaches Halteelement 13 runder Form, das aus Metall besteht und mit teilweise ausge­ stanzten und aufgebogenen zackenförmigen Haltemitteln 14 ver­ sehen ist. In der Fig. 6 ist diese Ausführungsform im Querschnitt dargestellt. Diese Ausführungsform gewährleistet eine äußerst preisgünstige Herstellung des Halteelements.
Die Fig. 4 zeigt ein gitterförmig gestaltetes Halteelement 13 mit stift- bzw. nagelartigen Haltemitteln 14 im Grundkörper 15.
Die Fig. 7 zeigt im Querschnitt wie ein Halteelement 13 zwischen der Auflagefläche 11 und zwei Platten 12 angeordnet ist und wie die Haltemittel 14 in die Platten 12 eindringen und sie in ihrer verlegten Lage sichern.
In der Fig. 8 ist noch einmal eine gleiche Anordnung eines Halteelements 13 wie in der Fig. 7 gezeigt, mit dem Unterschied, daß dieses Halteelement 13 auch ein in die Auflagefläche 11 eindringendes Haltemittel 14 aufweist.

Claims (14)

1. Halteelement zum Sichern der Lage einzelner zu einem Verband zusammengefügter Platten auf ihrer Auflagefläche, insbesondere zum Lagesichern von Fußbodenplatten, dadurch gekennzeichnet, daß das Hal­ teelement (13) aus einem flachen Grundkörper (15) ge­ ringer Dicke besteht und zwischen der Auflagefläche (11) und den Platten (12) angeordnet ist, und daß es auf seiner den Platten (12) zugekehrten Seite aufragende Haltemit­ tel (14) in Form von Dornen, Nadeln, Spitzen, Zacken oder dergl. aufweist.
2. Halteelement zum Sichern der Lage einzelner zu einem Ver­ band zusammengefügter Platten auf ihrer Auflagefläche, insbesondere zum Lagesichern von Fußbodenplatten, dadurch gekennzeichnet, daß das Hal­ teelement (13) aus einem flachen Grundkörper (15) geringer Dicke besteht, das zwischen der Auflagefläche (11) und den Platten (12) angeordnet ist, und daß es auf seinen beiden den Platten (12) und der Auflagefläche (11) zu­ gekehrten Seiten aufragende Haltemittel (14) in Form von Dornen, Nadeln, Spitzen, Zacken, oder dergl. aufweist.
3. Halteelement nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halteelement (13) im Bereich einer Platte (12) oder im Bereich der Stoßkante zwischen zwei Platten (12) oder im Bereich der zusammenstoßenden Ecken mehrerer Platten (12) angeordnet ist.
4. Halteelement nach den Ansprüchen 1 oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (14) einstückig mit dem Halteelement (13) ausgebildet sind.
5. Halteelement nach den Ansprüchen 1 oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (14) am Halteelement (13) angebracht sind.
6. Halteelement nach den Ansprüchen 1 oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß es plattenförmig mit runder, eckiger, ovaler oder ähnlicher Außenform ausgebildet ist.
7. Halteelement nach den Ansprüchen 1 oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß es rahmenförmig mit runder, eckiger, ovaler oder ähnlicher Außenformen ausgebildet ist.
8. Halteelement nach den Ansprüchen 1 oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß es gitterförmig mit runder, eckiger, ovaler oder ähnlicher Außenform ausgebildet ist.
9. Halteelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es aus dünnem Metall­ blech besteht und die Haltemittel (14) aus demselben teil­ weise ausgestanzt und aufgebogen sind.
10. Halteelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es aus dünnem Metall­ blech besteht und die Haltemittel (14) in Ausnehmungen desselben eingesetzt und durch Vernieten, Verlöten, Ver­ schweißen oder dergl. befestigt sind.
11. Halteelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es aus rostfreiem Federstahl-Werkstoff besteht.
12. Halteelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es als ein ein­ stückiges den Grundkörper (15) und die Haltemittel (14) umfassendes Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet ist.
13. Haltelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sein Grundkörper (15) eine Dicke von etwa 0,1 bis 1,0 Millimeter, vorzugsweise von 0,3 bis 0,5 Millimeter, aufweist.
14. Halteelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Halte­ mittel (14) niedriger ist als die Dicke der Platten (12).
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