DE1953961A1 - Befestigungsvorrichtung fuer Platten - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer Platten

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DE1953961A1
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DE
Germany
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fastening device
carrier
connecting profiles
holding part
profiles
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Application number
DE19691953961
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English (en)
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Karl-Heinz Knoll
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GERHARD WONNEMANN GmbH
Original Assignee
GERHARD WONNEMANN GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/088Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements fixed directly to the wall by means of magnets, hook and loop-type or similar fasteners, not necessarily involving the side faces of the covering element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Befestigungsvorrichtung für Platten Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für Platten, wie Verkleidungsplatten od.dgl. an Wand- und/oder Deckenflächen.
  • Zum Befestigen von Bekleidungsplatten an Wand- und/oder Deckenflächen sind Halter bekannt geworden, die an einem Auflageteller vorspringende und in die zu befestigende Platte eingreifende Befestigungsspitzen aufweisen und die mit einem mit dem Teller verbundenen oder durch den Teller hindurchfassenden, in die Wand der zu bekleidenden Fläche einschlagbaren Dorn, wie Stahlnagel an der Fläche festlegbar sind. Diese bekannten Halter bewirken aufgrund der Konstruktion ihrer Befestigungsspitzen eine Beschädigung der zu befestigenden Platten und geben vielfach den Platten keine gesicherte Festlegung, da durch auftretende Beschädigungen ein ausreichendes Verankern nicht gewährleistet ist. Weiterhin ermöglichen die bekannten Halter keine lösbare Anordnung der Platten an einer zu bekleidenden Fläche. Die Herstellung der Halter ist weiterhin arbeitsaufwendig und somit kostspielig sowie bringen diese Halter vielfach eine schwierige Plattenmontage mit sich. Ausserdem sind die bekannten Halter nur begrenzt verwendbar, da sie nur zum Befestigen von Platten aus bestimmten Werkstoffen geeignet sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Berestigungsvorrichtung zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und kostensparender Fertigung eine leichte Plattenanordnung sowie eine sichere Plattenfestlegung gewährleistet.
  • Gemäss der Erfindung ist eine Befestigungsvorrichtung für Platten, wie Verkleidungsplatten od.dgl. zum Anordnen der Platten an einer Wand- und / oder Deckenfläche durch ein an einer zu bekleidenden Fläche zu befestigendes Trägerteil und ein an einer Platte festlegbares Halteteil mit jeweils mehreren zur Platten befestigung eingerastet ineinandergreifenden Verbindungsprofilen gekennzeichnet, wobei die Verbindungsprofile mindestens eines Teiles elastisch ausgebildet sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung sind die Verbindungsprofile des Träger- und Halteteiles von lösbar ineinanderfassenden Raststegen gebildet, die sich in bevorzugter Weise freiendig verdickt ausbilden lassen und bei denen die Verdickung über zum Träger- bzw.
  • Halteteil hin sich verjüngende Schräg- und / oder Bogenflächen in den Verbindungsprofilsteg auslaufen können.
  • Es ist bevorzugt, die Verbindungsprofile des Träger- und Halteteiles im Querschnitt lanzettförmig auszubilden und die Verbindungsprofile beider ineinanderfassender Teile im Querschnitt identisch auszubilden.
  • Die Verbindungsprofile können mit dem Träger- und Halteteil jeweils ein Werkstück aus Kunststoff,Metall od.dgl.bilden.
  • Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung sind an dem Trägerteil der Befestigungsvorrichtung mehrere Verbindungsprofile gemeinsam quer zur Profillängsrichtung lageveränderbar vorgesehen.
  • Es ist bevorzugt, mehrere mit einem sie haltenden Grundteil eine Einheit bildende Verbindungsprofile quer zur Profillängsrichtung an dem Trägerteil verschiebbar vorzusehen. Dabei kann jede Verbindungsprofileinheit in einer an dem Trägerteil befestigten oder mit dem Trägerteil ein Werkstueck bildenden Führung, wie im Querschnitt C - förmige Schiene, verschiebbar gelagert und mittels in die Führung seitlich einsetzbarer Arretiermittel in der verschobenen Lage festgelegt werden. Diese quer zur Profillängsrichtung verschiebbare Profilanordnung ermöglicht ein justierbares Befestigen von Verkleidungsplatten in zwei Richtungen, da einerseits die Verkleidungsplatte durch Verschieben ihrer Verbindungsprofile in den trägerteilseitigen Verbindungsprofilen in Profillängsrichtung und andererseits durch Verschieben ihrer Verbindungsprofile mit den trägerteilseitigen Verbindungsprofilen quer ( senkrecht) zur Profillängsrichtung stufenlos in ihrer Lage eingerichtet werden kann.
  • Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Verbindungsprofile der Befestigungsvorrichtung von im Winkel, vorzugsweise im rechten Winkel zur Träger- und Halteteilebene gerichteten, in Längsrichtung mehrfach ( wechselweise ) in entgegengesetzte Richtungen abgebogenen und 1 oder abgewinkelten Nadeln gebildet.
  • Die nadelförmigen Verbindungsprofile lassen sich in bevorzugter Weise in Längsrichtung wellenlinien-, schlangenlinien- oder zick-zack-förmig ausbilden ; die Nadeln des Träger- und Halteteiles sind identisch ausgebildet.
  • Es ist bevorzugt, die nadelförmigen Verbindungsprofile des Träger- und Halteteiles jeweils paarweise ineinanderfassend vorzusehen, wobei jeweils zwei mit abgebogenen und / oder abgewinkelten Nadelbereichen ineinanderliegende Verbindungsprofile mit ihrer die Abbiegungen und / oder Abwinklungen aufweisenden Ebene im Winkel, vorzugsweise im rechten Winkel zueinanderstehen.
  • Durch die wellen- oder zick-zack-förmige Ausbildung der Nadeln wird einerseits eine selbsttätige EinfUhrung der einzelnen Nadeln zwischen benachbarte Nadeln ermöglicht und andererseits dabei eine sichere und dauerhafte Verbindung durch ineinanderfassendes Einrasten gewährleistet.
  • Die Nadelform ermöglicht eine selbsttätige hilfsmittelfreie Verbindung ineinandergreifender Verbindungsprofile, die einfach wieder gelöst werden kann.
  • Durch die Vielzahl der Nadeln an dem Träger- und Halteteil ist eine Anordnung der beiden Teile zueinander in der Halteteil-und Trägerteilebene beliebig ausführbar, so dass die beiden Teile weitgehendst stufenlos in ihrer Ebene zueinander eingerichtet verbunwerden können - dadurch ist ein ausgleichendes Anordnen der Ver- den kleidungsplatten an einer Fläche in der Flächenebene in allen Richtungen möglich.
  • Die zu befestigenden Verkleidungsplatten lassen sich somit in vorteilhafter Weise zueinander ausgerichtet befestigen.
  • Mit verhältnismässig geringem Druck ist die Verbindung der sich zwischen die Trägerteil- Verbindungsprofile einführenden Halteteil-Verbindungsprofile möglich. Die federnde Ausbildung und/oder Anordnung der Verbindungsprofile mindestens eines Teiles gestattet das beim Verbinden erforderliche Bewegen der Verbindungsprofile zum Einfassen der gegenüberliegenden Verbindungsprofile und bewirkt die nach dem Einführen bestehende sichere Verbindungsfestigkeit durch das Zurückgehen der Verbindungsprofile in ihre Ausgangsstellung.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
  • Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche,sondern auch auf deren Kombination.
  • Die erfindungsgemässe Befestigungsvorrichtung für Platten an zu bekleidenden Flächen zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau, eine kostensparende Fertigung sowie eine leichte Montage und sichere Befestigungsausführung aus.
  • Besonders vorteilhaft dabei ist es, dass sich die Platten in einfacher Weise beschädigungsfrei an einer zu bekleidenden Fläche anordnen lassen,wobei die Platten mit ihren anlageflächenseitigen Halteteilen an den flächenseitigen Trägerteilen durch Ineinanderfassen der Verbindungsprofile eingerastet und lösbar festlegen lassen. Die Rastverbindung zwischen beiden Vorrichtungsteilen stellt eine grosse Verbindungsfestigkeit her, die jedoch ein schnelles und beschädigungsfreies Lösen der Platten bei Bedarf gestattet.
  • Die Platten unterliegen keinerlei Beschädigung durch eingreifende Befestigungsteile und lassen sich einfach und sicher mit den Halteteilen verbinden. Die Platten sind bei geringem Kraftaufwand ( Druck) druckknopfartig an den an der zu bekleidenden Fläche festgelegten Trägerteilen festsetzbar.
  • Durch die Verbindungsprofile und deren Anordnung ist gleichzeitig eine sichere Lage festlegung der Platten gewährleistet , die ein Verschieben od.dgl. der Platten verhindert.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung eignet sich zum Befestigen von Platten aus den verschiedensten Werkstoffen und ist somit äusserst vielseitig in der Anwendung.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung einer zu bekleidenden Fläche mit mittels Befestigungsvorrichtungen gehaltenen Platten, wie Verkleidungsplatten, Fig. 2 eine Vorderansicht eines Trägerteiles derselben Befestigungsvorrichtung mit im Winkel zueinander angeordneten Verbindungsprofilen, Fig. 3 einen Querschnitt durch dasselbe Trägerteil entsprechend der Schnittlinie I - I in Fig. 2 in an einer Fläche befestigtem Zustand, Fig. 4 einen Querschnitt durch ein an einer Platte befestigtes Halteteil derselben Befestigungsvorrichtung gemäss Schnittlinie It-II in Fig. 5 mit Verbindungsprofilen, Fig. 5 eine Vorderansicht desselben Halteteiles im an einer Platte befestigten Zustand, Fig. 6 eine Seitenansicht eines Halte- bzw. Trägerteiles mit nadelförmigen Verbindungsprofilen in weiterer Ausführung, teilweise geschnitten, Fig. 7 eine Draufsicht auf dasselbe Halte- bzw. Trägerteil mit im Abstand neben- und hintereinander angeordneten nadelförmigen Verbindungsprofilen, Fig. 8 eine Seitenansicht desselben eine Verkleidungsplatte aufweisenden Halteteiles im verbundenen Zustand mit dem an einer Fläche festgelegten Trägerteil bei ineinanderfassenden nadelförmigen Verbindungsprofilen, Fig. 9 eine Seitenansicht zweier aus paarweise ineinanderfassender Nadeln gebildeten und miteinander verbundenen Verbindungsprofilen des Träger- und Halteteiles, Fig. lo eine perspektivische Ansicht eines Trägerteiles mit mehreren verschiebbar angeordneten Verbindungsprofilen.
  • Eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen von Platten 1Q, wie Verkleidungsplatten od.dgl. an einer zu bekleidenden Fläche 11 ( Wand- und / oder Deckenfläche) weist ein inider Fläche 11 zu befestigendes Trägerteil 12 und ein an der Platte lo festlegbares Halteteil 13 auf, die jeweils mit mehreren Verbindungsprofilen 14,15 ausgestattet sind, die die Plattenbefestigung eingerastet ineinandergreifen; die Verbindungsprofile 14 oder 15 mindestens eines Teiles 12 oder 13 sind elastisch ausgebildet.
  • Die Verbindungsprofile 14, 15 des Träger- und Halteteiles 12,13 sind in bevorzugter Weise von lösbar ineinanderfassenden Raststegen gebildet,die freiendig mit einer Verdickung 16 ausgestattet sind. Die Verdickungen 16 der Verbindungsprofile 14,15 laufen über zum Träger- bzw. Halteteil 12,13 hin sich verjUngende Schräg- und / oder Bogenflächen 17 in dem Steg jedes Verbindungsprofiles 14,15 aus, so dass die Verbindungsprofile 14, 15 mit lösbar hintereinander fassenden Hinterschneidungen ausgestattet sind, die einerseits ein eingerastetes und somit sicheres Verbinden und andererseits ein lösbares Zusammenhalten der Träger- und Halteteile 14,15 gewährleisten.
  • Die Verbindungsprofile 14,15 der Träger- und Halteteile 14, 15 lassen sich mit zum freien Endbereich ( freien Längskantenbereich ) hin verjüngt auslaufenden Verdickungen 16 versehen, so dass ein leichtes Ineinanderfügen der Verbindungsprofile 14> 15 möglich ist.
  • Es ist bevorzugt, die Verbindungsprofile 14,15 im Querschnitt lanzettförmig auszubilden und die Verbindungsprofile 14,15 beider zu verbindender Teile ( Träger- und Halteteil 12,13 ) identisch auszuführen.
  • Die Verbindungsprofile 14,15 des Träger- und Halteteiles 12,13 lassen sich mit gleichem Abstand und in der gleichen Stellung, vorzugsweise mit gleich-grossem Abstand parallellaufend vorsehen, so dass zwischen jeweils zwei benachbarten Verbindungsprofilen 14 des Trägerteiles 12 ein Verbindungsprofil 15 des Halteteiles 13 fasst und umgekehrt.
  • Hinter den benachbarten Schräg-und/oder Bogenflächen 17 der Verdickungen 16 der Verbindungsprofile 14 legen sich die Schräg-und 1 oder Bogenflächen-17 der Verbindungsprofile 15, die aufgrund ihrer hinterschneidenden Ausführung eine feste, jedoch lösbare Verbindung herstellen.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung auch, die Schräg- und / oder Bogenflächen 17 von im rechten Winkel zu der Einführrichtung der Verbindungsprofile 14,15 verlaufenden Verankerungsflächen zu bilden, die eine schwierige lösbare bzw. eine unlösbare Verbindung ineinanderfassender Verbindungsprofile 14,15 erstellen können.
  • Die Verbindungsprofile 14, 15 des Träger- und / oder Halteteiles 12,13 lassen sich aus einem elastischen Werkstoff, wie Kunststoff , Gummi od.dgl. herstellen, wobei die Träger- und / oder Halteteile 12,13 ebenfalls aus einem elastischen Werkstoff oder einem gegenüber den Verbindungsprofilen 14,15 härteren Werkstoff ( Kunststoff ) bestehen können ; weiterhin können die Verbindungsprofile 14,15 des Träger- und 1 oder Halteteiles 12,13 von federnden Metallstegen gebildet sein.
  • Es ist bevorzugt, die Träger- und Halteteile 12,13 mit ihren Verbindungsprofilen 14,15 aus einem gleichen Werkstoff, wie Kunststoff, Metall od.dgl. als ein Werkstück herzustellen.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, das Trägerteil 12 mit mehreren im Winkel, vorzugsweise im rechten Winkel zueinander angeordneten Gruppen von Verbindungsprofilen 14 zu versehen, die vorzugsweise kreuzförmig zueinander stehen und eine Befestigung mehrerer Platten lo, beispielsweise vier Platten lo an einem Trägerteil 12 ermöglichen ( vergl. Fig. 1 und 2 ).
  • Bei einer derartigen Trägerteilausbildung erstreckt sich das an einer Platten lo befestigte Halteteil 13 jeweils in einem Platteneckbereich und die Verbindungsprofile 15 verlaufen mit ihrer Längsrichtung auf der Plattendiagonalen ; die Trägerteile 12 müssen dabei mit ihren Diagonalen in der befestigten Anordnung in einer senkrechten und waagerechten Linie verlaufen, d.h. die Trägerteile 12 sind auf einer Ecke stehend karoartig angeordnet, so dass ein Trägerteil 12 in den vier zusammenstossenden Eckbereichen der Platten lo liegt.
  • Daß Trägerteil 12 ist mit mindestens einer, vorzugsweise mittleren Durchstecköffnung 18, wie Bohrung od.dgl. für eine Befestigungsschraube 19 zur Trägerteil - Befestigung an der Fläche 11 ausgestattet.
  • Das Halteteil 13 lässt sich anlageflächenseitig mit mindestens eine, vorzugsweise zwei oder mehreren Befestigungsstegen 20, vorzugsweise abgewinkelten Befestigungsstegen 20 versehen, die zur Halteteilbefestigung an der Platte lo in entsprechend ausgenommene Nuten od.dgl.der Platte lo einfassen.
  • Weiterhin kann das Halteteil 13 mit einer den Verbindungsprofilen 13 gegenüberliegenden Anlagefläche, vorzugsweise ebenen Anlagefläche zur Klebeverbindung an der Platte lo ausgestattet sein ; das Halteteil 13 lässt sich auch mit einer Durchstecköffnung zur Herstellung einer Schraubverbindung mit der Platte lo versehen.
  • Zum oberen-und/oder unteren Abschluss der Bekle-idung einer Fläche 11 können die Trägerteile 12 halbiert, vorzugsweise auf der Diagonalen halbiert ausgebildet sein ( vergl. Fig. 1 ).
  • Die Verbindungsprofile 14 des Trägerteiles 12 nehmen jeweils mit ihrer Länge einen Teilbereich der Grundfläche bzw. der Seitenlänge des Trägerteiles 12 ein und die Verbindungsprofile 15 des Halteteiles 13 erstrecken sich über die gesamte Länge bzw.
  • Grundfläche des Halteteiles 13. Das Träger- und / oder Halteteil 12,13 lässt sich mit einer quadratischen, rechteckigen,kreisförmigen , ovalen oder polygonalen Grundform ausstatten.
  • Es ist bevorzugt, das Trägerteil 12 jeweils anzahlmässig mit Verbindungsprorilen 14 so auszustatten, dass stets ein Verbindungsprofil 14 mehr vorhanden ist als an dem Halteteil 13 ; das Trägerteil 12 kann beispielsweise vier und das Halteteil 13 beispielsweise drei Verbindungsprofile aufweisen.
  • Auf die an der zu bekleidenden Fläche 11 im Abstand zueinander, der dem Abstand der in den Eckbereichen der Platten lo befestigten Halteteile 15 entspricht, festgelegten Trägerteile 12 wird jede Platte lo mit ihren Verbindungsprofilen 15 gedrückt, wobei die Verbindungsprofile 15 in die Verbindungsprofile 14 einfassen und sich mit denselben eingerastet verbinden.
  • Die in den Fig. 6 bis 9 dargestellte weitere Ausführung einer Befestigungsvorrichtung besitzt ein an der zu bekleidenden Fläche 11 festlegbares Trägerteil 21 und ein an der Platte 10 zu befestigendes Halteteil 22 ; beide Teile 21,22 sind jeweils mit mehreren einrastend lösbar ineinandergreifenden Verbindungsprofilen 23,24 ausgestattet. Die Verbindungsprofile 23, 24 der beiden Teile 21,22 sind identisch ausgebildet und die Verbindungsprofile 23 bzw. 24 mindestens eines Teiles 21 oder 22 sind elastisch ( federnd ) ausgebildet ( in sich elastisch ) und / oder federnd angeordnet ( an dem jeweiligen Teil 21,22 elastisch nachgiebig befestigt.) Die Verbindungsprofile 23, 24 des Träger- und Halteteiles 21, 22 sind von im Winkel , vorzugsweise im rechten Winkel zur Träger-bzw. Halteteilebene gerichteten, in Längsrichtung mehrfach (wechselweise ) in entgegengesetzte Richtungen abgebogenen und / oder abgewinkelten Nadeln als lösbar ineinanderfassende Raststege ausgebildet.
  • Es ist bevorzugt, die nadelförmigen Verbindungsteile 23, 24 des Träger- und Halteteiles 21,22 in Längsrichtung wellenlinien-, schlangenlinienförmig oder zick-zackförmig auszuführen.
  • Die nadelförmigen Verbindungsprofile 23, 24 können dabei befestigungsseitig und freiendig mit geraden und koaxial angeordneten Nadelteilen versehen sein ; diese endseitigen geraden Nadelteile der Verbindungsprofile 23,24 lassen sich auch versetzt zueinander vorsehen bzw. sie können entfallen.
  • Die Nadeln 23, 24 sind mindestens auf einem Teilbereich ihrer Länge abgebogen und / oder abgewinkelt ausgebildet.
  • Bei einer zick-zack-förmigen Ausbildung der einzelnen Nadeln 23,24 ist es vorteilhaft, die Eckbereiche der Zick-Zack-Linie abzurunden. Die wechselweisen Abbiegungen bzw. Abwinklungen 25 der einzelnen Nadeln 23, 24 lassen sich gleich und l oder unterschiedlich gross ausführen - weiterhin kann jede Nadel 23,24 mit wellen-,schlangen- und zick-zack-förmigen Abbiegungen bzw. Abwinklungen 25 ausgestattet sein.
  • Es ist jedoch bevorzugt, zum Verbinden des Halteteiles 22 mit dem Trägerteil 21 die Nadeln beider Teile 21,22 formmässig gleich auszuführen.
  • Die Anzahl der Abbiegungen bzw. Abwinklungen 25 jeder Nadel 23,24 lässt sich beliebig wählen.
  • Die nadelförmigen Verbindungsprofile 23,24 des Träger- und Halteteiles 21,22 sind jeweils paarweise ineinanderfassend angeordnet und stehen somit mit ihren wechselweise abgebogenen und/oder abgewinkelten Nadelbereichen 25 im Winkel, vorzugsweise im rechten Winkel, zueinander, wobei die gedachte Längsachse einer Nadel 23 bzw. 24 zu der gedachten Längsachse der ihr zugeordneten anderen Nadel 23 bzw. 24 parallel verläuft. Bei diesen paarweise ineinanderfassenden Nadeln bilden jeweils zwei Nadeln ein Verbindungsprofil 23,24 und die Abbiegungen bzw. Abwinklungen 25 der einen Nadel 23 bzw. 24 liegen in der Abbiegung bzw. Abwinklung 25 der zugeordneten Nadel 23bzw. 24, so dass die beiden benachbarten Nadeln 23,24 nicht/einanderhakend vorgesehen sind, sondern die paarweisen Nadeln 23,24 gegeneinander frei beweglich sind und auseinanderbewegt werden können.
  • Das Trägerteil 21 ist in bevorzugter Weise grösser ausgebildet und mit mehr Verbindungsprofilen 23 ausgestattet als das Halteteil 22, so dass an einem Trägerteil 21 mehrere Halteteile 22 festgelegt werden können. Das Trägerteil ?1 nimmt vorzugsweise die Eckbereiche mehrerer Platten lo auf, so dass die in jedem Eckbereich einer Platte lo angeordneten Halteteile 22 mehrerer benachbarter Platten lo an einem gemeinsamen Trägerteil 21 befestigt werden können.
  • Die paarweise ineinanderfassenden Verbindungsprofile 23,24 lassen sich im gleichen und / oder unterschiedlichen Abstand zueinander in parallelen oder diagonalen Reihen an dem Träger-bzw. Halteteil 21,22 anordnen ; weiterhin können die Verbindungsprofile 23,24 in parallellaufenden Reihen und versetzt zueinander angeordnet sein sowie lassen sich die Verbindungsprofile 23,24 verstreut und unregelmässig an dem Träger- bzw. Halteteil 21,22 vorsehen.
  • Es ist bevorzugt, die Verbindungsprofile 23,24 aus Metall,Kunststoff od.dgl.herzustellen - dabei ist es vorteilhaft, die Nadeln aus Drähten zu biegen. Die Nadeln 23,24 können einen kreisförmigen oder eckigen Querschnitt aufweisen.
  • Das Träger- und Halteteil 21,22 ist entsprechend der Ausführung der Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1 bis 5 mit mindestens einer Durchstecköffnung für ein Befestigungsmittel 19, wie Schraube, ausgestattet oder mit anlageflächenseitigen Befestigungsprofilen bzw. Klebeflächen od.dgl.versehen.
  • Beim Verbinden der beiden Teile 21,22 greifen die Verbindungsprofile 24 des Halteteiles 22 in die Verbindungsprofile 23 des Trägerteiles 21,ein,wobei eine lösbare Rastverbindung entsteht.
  • Dabei setzen sich die einzelnen Verbindungsprofile 24 des Halteteiles 22 zwischen die Verbindungsprofile 23 des Trägerteiles 21 und die Abbiegungen bzw. Abwinklungen 25 bewirken eine lösbare Verankerung der beiden Teile 21,22.
  • Durch die Abbiegungen bzw. Abwinklungen 25 werden die einzelnen Verbindungsprofile 23, 24 bei der Ineinanderschiebung gegenseitig auseinandergedrückt bzw. lagemässig verändert, so dass ein Ineinanderfassen der mit einander zu verankernden Verbindungsprofile 23, 24 möglich ist. Die Verbindungsprofile 24 legen sich mit ihren Abbiegungen bzw. Abwinklungen 25 in die abgebogenen bzw. abgewinkelten Nadelbereiche 25 der Verbindungsprofile 23 ein, ohne dabei eine Verhakung zu bewirken.
  • Durch die wellen- oder zick-zack-förmige Nade laus führung wird einerseits beim Verbinden der beiden Teile 21,22 ein selbsttätiges Einführen der Nadeln 24 des einen Teiles 22 zwischen die Nadeln 23 des anderen Teiles 21 erreicht und andererseits gleichzeitig ein einrastendes Verbinden der Nadeln 23, 24 durch das Ineinanderlegen ihrer Wellen- oder Zick-Zack-Form gewäh-rleistet -da keine Verhakung der Nadeln 23, 24 erfolgt,ist ein Lösen des Halteteiles 22 mit Platte lo von dem Trägerteil 21 möglich. Die Verbindungsfestigkeit der Nadeln 23, 24 ist sehr gut und dauerhaft . Das Verbinden und das Lösen der beiden Teile 21,22 lässt sich schnell und einfach ausführen Durch die Ausbildung der Verbindungsprofile 23, 24 ist die Platte lo weitgehendst stufenlos an dem Trägerteil 21 festlegbar und ein Einrichten der Platte lo zu ihren benachbarten Platten lo ist nahezu stufenlos ausführbar, so dass mit dieser Verbindungsausführung Toleranzen ausgeglichen werden und die Platten einander angepasst angeordnet werden können.
  • Die Verbindungsprofile 23, 24 zeigen neben einer leicht ausführbaren und sicheren Verbindungseigenschaft eine kostensparende und somit wirtschaftliche Herstellung der Befestigungsvorrichtung.
  • Der Aufbau und die Herstellung der aus wenigen Teilen gebilde Befestigungsvorrichtung ist einfach und kostensparend und die Montage der Befestigungsvorrichtung sowie die Plattenbefestigwng lässt sich schnell und einfach ausführen. Die einzelnen Platten sind sicher5 dauerhaft und lösbar an der Fläche befestigt.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, anstelle von Trägerteilen eine mit Verbindungsprofilen ausgestattete Trägerleiste vorzusehen,so dass bei der Anordnung mehrerer Trägerleisten in waagerechter oder senkrechter Anordnung eine Befestigung der Platten mit ihren Verbindungsprofilen möglich ist.
  • Die Fig. lo der Zeichnung stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Trägerteiles 12 mit Verbindungsprofilen 14 dar ; die an diesem Trägerteil 12 angeordneten Verbindungsprofile 14 sind beispielsweise entsprechend den Verbindungsprofilen/r Fig. 2 und 3 ausgebildet.
  • An der Trägerplatte 12 gemäss Fig. lo sind mehrere Verbindungsprofile 14 gemeinsam quer zur Profillängsrichtung lageveränderbar angeordnet. Dabei sind mehrere Verbindungsprofile 14 mit einem Grundteil 26 zu einer Einheit verbunden und als eine Verbindungsprofileinheit quer zur Profillängsrichtung verschiebbar an dem Trägerteil 12 angeordnet. Die Verbindungsprofile 14 bilden vorzugsweise mit ihrem zugeordneten Grundteil 26 ein Werkstück aus Nes tall oder Kunststoff.
  • Zur verschiebbaren Lagerung jeder Verbindungsprofileinheit 14,26 ist an dem Trägerteil 12 eine Führung 27 befestigt, in der die Verbindungsprofileinheit 14,26 verschiebbar lagert.
  • Die Führung 27 lässt sich beispielsweise von einer im Querschnitt C - förmigen, mit ihrem C - Steg an dem Trägerteil 12 anliegenden Schiene bilden, so dass durch die dem Trägerteil 12 abgewendete C - öffnung die Verbindungsprofile 14 nach aussen herausragen können.
  • Weiterhin kann die Führung 27 von zwei seitlichen, parallellaufenden, im Querschnitt winkelförmigen Schienen gebildet sein.
  • Die Führung 27 ist beispielsweise an dem Trägerteil 12 mittels Schrauben, Kleben od.dgl. befestigt ; sie kann jedoch auch mit dem Trägerteil 12 ein Werkstück bilden oder in dem Trägerteil 12 ausgearbeitet sein.
  • Es ist bevorzugt, an dem Trägerteil 12 zwei im parallelen Abstand zueinander angeordnete Führungen 27 vorzusehen, in denen jeweils mindestens eine Verbindungsprofileinheit 14,26 verschiebbar gelagert ist. Weiterhin lassen sich in jeder Führung 27 zwei unabhängig voneinander verschiebbare Verbindungsprofileinheiten 14,26 verschiebbar lagern. Jede an dem Trägerteil 12 befestigte Führung 27 besitzt mindestens in einem Seitenbereich mehrere im Ab sand in Führungslängsrichtung hintereinander angeordnete Durchstecköffnungen 28, wie Löcher, in die zur lagemässigen Festlegung der verschobenen Verbindungsprofileinheit oder -einheiten 14,26 mindestens ein Arretiermittel 29, wie Stift, lösbar einsteckbar ist.
  • Eine derartige verschiebbare Anordnung der Verbindungsprofile 14 an ihrem Trägerteil 12 ermöglicht ein justierbares Befestigen der Verkleidungsplatten lo, da sich diese einerseits mit ihren Verbindungsprofilen 15 in Längsrichtung der trägerteilseitigen Verbindungsprofile 14 verschieben und andererseits rechtwinklig zu den Verbindungsprofillängsrichtungen mit den trägerteilseitigen Verbindungsprofilen 14 lagemässig an dem Trägerteil 12 verändern und somit genau und stufenlos einrichten lassen.
  • Diese Ausführung des Trägerteiles 12 mit quer zu ihrer Profillängsrichtung verschiebbaren Verbindungsprofilen 14 eignet sich insbesondere zur Befestigung der Verkleidungsplatten lo an senkrechten Flächen ( Wandflächen) , da hierbei die Verkleidungsplatten lo in waagerechter und in senkrechter Richtung stufenlos justiert werden können.
  • Dieses Trägerteil 12 kann auch bei der Befestigung der Verkleidungsplatten le an waagerechten Flächen ( Decken ) eingesetzt werden. Das Trägerteil 12 mit verschiebbar gelagerten Verbindungsprofilen 14 ermöglicht ein Befestigen von vier Verkleidungsplatten lo, die mit ihren Eckbereichen an den Verbindungsprofilen 14 eingerastet ineinandergreifend festlegbar sind. Die Befestigung von vier Verkleidungsplatten lo an einem Trägerteil 12 kann sowohl bei zwei parallellaufenden Verbindungsprofileinheiten 14,26 als auch bei zwei in jeder Führung 27 vorgesehenen Verbindungsprofileinheiten 14,26 erfolgen.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, zusätzlich zu den zwei parallellaufenden Füh-rungen 27 zwei rechtwinklig zu den Führungen 27 verlaufende Führungen 27 mit jeweils mindestens einer Verbindungsprofileinheit 14,26 an dem Trägerteil 12 vorzusehen.
  • Durch die verschiebbaren Verbindungsprofile 14 ist ein in leichter und genauer Weise aus-führbares Befestigen von Verkleidungsplatten lo möglich ; die Festlegung der in der Führung 27 verschobenen Verbindungsprofileinheiten 14,26 lässt sich durch die in Durchstecköffnungen 28 der Führungen 27 einsetzbaren Arretiermittel 29 sicher und lösbar vornehmen.

Claims (35)

  1. Patentansprüche
    0 Befestigungsvorrichtung für Platten, wie Verkleidungsplatten od.dgl., gekennzeichnet durch ein an einer zu bekleidenden Fläche zu befestigendes Trägerteil und ein an einer Platte festlegbares Halteteil mit jeweils mehreren zur Plattenbefestigung eingerastet ineinandergreifenden*Verbindungsprofilen.
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsprofile ( 14, 15, 23, 24) mindestens eines Teiles ( 12,13, 21,22) elastisch ( federnd) ausgebildet und / oder angeordnet sind.
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsprofile ( 14, 15, 23, 24 ) des Träger- und Halteteiles ( 12,13, 21,22) von lösbar ineinanderfassenden Raststegen gebildet sind.
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsprofile ( 14,15) des Träger-und Halteteiles ( 12,13) freiendig verdickt ausgebildet und die Verdickung ( 16) über zum Träger- bzw. Halteteil ( 12,13) hin sich verjüngende Schräg- und / oder Bogenflächen ( 17) in den Verbindungsprofilsteg auslaufen.
  5. 5. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickungen ( 16) der Verbindungsprofile (14,15) zum freien Ende hin verjüngt ausgebildet sind.
  6. 6. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsprofile ( 14,15 ) des Träger- und Halteteiles ( 12,13) im Querschnitt lanzettförmig ausgebildet sind.
  7. 7. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsprofile ( 14,15, 23, 24) des Träger- und Halteteiles ( 12,13 , 21,22) im Querschnitt identisch ausgebildet sind.
  8. 8. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsprofile (14,15,23,24) des Träger- und Halteteiles ( 12,13,21,22) mit gleich-grossem Abstand parallellaufend vorgesehen sind.
  9. 9. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsprofile ( 14,15 ) des Träger- und / oder Halteteiles ( 12,13) aus einem elastischen Werkstoff, wie Kunststoff, Gummi od.dgl.bestehen.
  10. lo.Befestiguqçvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsprofile ( 14,15 ) des Träger- und / oder Halteteiles (12,13) von federnde etallstegen gebildet sind.
  11. 11.Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsprofile ( 14,15 ) mit dem Träger- und Halteteil ( 12,13 ) jeweils ein Werkstück aus Kunststoff, Metall od.dgl. bilden.
  12. 12. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (12) mit mehreren im Winkel zueinander angeordneten Gruppen von Verbindungsprofilen ( 14) zum Befestigen von mehreren aneinanderliegendenrlatten ( lo ) ausgestattet ist.
  13. 13. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil ( 12, 21 ) plattenförmig ausgebildet und mit mindestens einer Durchstecköffnung ( 18 ) für eine Befestigungsschraube ( 19 ) od.dgl.
  14. zur Trägerteilbefestigung ausgestattet ISte 14. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil ( 13,22 ) mit mindestens einem den Verbindungsprofilen ( 15, 24 ) gegenüberliegenden Befestigungssteg ( 20 ) zur Festlegung in einer Platte ( lo ) versehen ist.
  15. 15. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (13,22) mit einer den Verbindungsprofilen ( 15, 24 ) gegenüberliegenden Anlagefläche zur Klebeverbindung an der Platte ( lo ) ausgestattet ist.
  16. 16. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Träger- und Halteteil ( 12,13, 21,22) in der Grundform quadratisch, rechteckig, kreisförmig oder polygonal ausgebildet ist.
  17. 17. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, 7, 8, 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsprofile ( 23, 24) des Träger- und Halteteiles ( 21,22) von im Winkel, vorzugsweise im rechten Winkel zu der Träger-bzw. Halteteilebene gerichteten, in Längsrichtung mehrfach ( wechselweise ) in entgegengesetzte Richtungen abgebogenen und / oder abgewinkelten Nadeln gebildet sind.
  18. 18. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, 7,8, 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsprofile ( 23, 24) mindestens auf einem Teilbereich ihrer Länge abgebogen und / oder abgewinkelt ausgebildet sind.
  19. 19. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, 7, 8, 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsprofile ( 23, 24) des Träger -und Halteteiles ( 21,22) in Längsrichtung wellenlinien-,schlangenlinien- oder zick-zack-förmig ausgebildet sind.
  20. 20. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, 7, 8, 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die nadelförmigen Vebindungsprofile ( 23) des Trägerteiles ( 21 ) und die nadelförmigen Verbindungsprofile ( 24) des Halteteiles ( 21) identisch ausgebildet sind.
  21. 21. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, 7,8, 13 bis 2o,dadurch gekennzeichnet, dass die nadelförmigen Verbindungsprofile ( 23,24) einen kreisförmigen oder eckigen Querschnitt aufweisen.
  22. 22. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, 7,8, 13 bis 21,dadurch gekennzeichnet, dass die nadelförmigen Verbindungsprofile ( 23,24) an ihren befestigungsseitigen und freien Enden mit geradlinigen und koaxial angeordneten Nadelteilen ausgestattet sind.
  23. 23. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, 7, 8, 13 bis 22, dadurch gekennzeichent, dass die nadelförmigen Verbindungsprofile ( 23,24) des Träger- und Halteteiles ( 21,22 ) jeweils paarweise ineinanderfassend angeordnet sind und mit ihren wechselweise abgebogenen und / oder abgewinkelten Nadelbereichen ( 25 ) im Winkel, vorzugsweise im rechten Winkel zueinanderstehend ineinanderliegen.
  24. 24. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, 7, 8, 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die paarweise ineinanderfassenden Verbindungsprofile ( 23,24) im gleich grossen und / oder unterschiedlich grossen Abstand zueinander in parallellaufenden Reihen oder in diagonalen Reihen an dem Träger-und Halteteil ( 21,22) angeordnet sind.
  25. 25. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, 7, 8, 13 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die paarweise ineinanderfassenden Verbindungsprofile ( 23,24) in gleichen und/ oder unterschiedlichen Abständen zueinander verstreut an dem Träger- und Halteteil ( 21,22 ) angeordnet sind.
  26. 26. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, 7, 8, 13 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die nadelförmigen Verbindungsprofile ( 23,24) aus Metall oder Kunststoff bestehen und vorzugsweise aus Drähten gebogen sind.
  27. 27. Befostigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Trägerteil ( 12) mehrere Verbindungsprofile ( 14) gemeinsam quer zur Profillängsrichtung lageveränderbar vorgesehen sind.
  28. 28. Befostigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, 27, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere mit einem sie haltenden Orundteil ( 26 ) eine Einheit bildende Verbindungsprofile ( 14) quer zur Profillängarichtung an dem Trägerteil ( 12) verschiebbar vorgesehen sind.
  29. 29. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, 27 und 28, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verbindungsprofileinheit ( 14,26) in einer an dem Trägerteil ( 12) vorgesehenen Führung ( 27 ) verschiebbar gelagert ist.
  30. 30. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16 und 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die FUhrung ( 27 ) für die Verbindungsprofileinheit ( 14, 26 ) von einer im Querschnitt C - förmigen Schiene, von zwei parallellaufcndcn, im Querschnitt winkelförmigen Schienen od.dgl. gebildet ist.
  31. 31. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16 und 27 bis 30, dadurch gckennzeichnet,idtss die FUhrung ( 27 ) an dem Trägerteil ( 12) befestigt/oder mit demselben ein WerkstUck bildet.
  32. 32. Befoctigungevorrichtun6 nach den Ansprüchen 1 bis 16 und 27 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Führung(27) des Trägerteiles ( 12) zwei Verbindungsprofileinheiten ( 14,26 ) unabhängig voneinander verschiebbar gelagert sind.
  33. 33. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16 und 27 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass. jede Führung ( 27 ) des Trägerteiles ( 12) mit seitlichen Durchstecköffnungen ( 28 ), wie Löchern, für lösbar einsetzbare, die Vcrb indungsprofilcinheit (-en) ( 14,26) in der verschobenen Lage festlegende Arretiermittel ( 29), wie Stifte od.dgl. ausgestattet ist.
  34. 34. Befestlgungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16 und 27 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Trägerteil (12) mindestens zwei im parallelen Abstand zueinander verlaufende Führungen ( 27 ) vorgesehen sind, in denen jeweils mindestens eine Verbindungsprofileinheit ( 14,26) verschiebbar gelagert ist.
  35. 35. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16 und 27 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsprofile ( 14) mit ihrem Grundteil ( 26 ) als ein Werkstück aus Metall oder Kunststoff ausgebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987007667A1 (en) * 1986-06-07 1987-12-17 Dieter Wolff Securing element for wall or floor tiles
EP0943751A3 (de) * 1998-03-18 2000-02-02 ALSTOM LHB GmbH Verfahren zur lösbaren Befestigung von Verkleidungsteilen mit Toleranzausgleich an Trägern mit Aufnahmerastern sowie ein nach diesem Verfahren hergestelltes Erzeugnis
EP0990746A1 (de) * 1998-09-29 2000-04-05 Gerhard Fauner Klettenartiges Befestigungssystem für Wandelemente

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