DE1409959C - Vorrichtung zur Befestigung von Blech kassetten einer insbesondere schallschlucken den Unterdecke - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung von Blech kassetten einer insbesondere schallschlucken den UnterdeckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Blechkassetten einer insbesondere
schallschluckenden Unterdecke mit parallel zueinander angeordneten Halteschienen und an diesen
befestigten, mit hochgebogenen Rändern versehenen Kassetten, bei der im Einbauzustand jeweils zwei
aneinanderliegende, parallel zu den Halteschienen verlaufende Ränder benachbarter Kassetten zwischen
zwei Schenkeln einer Halteschiene angeordnet und durch an den abgewinkelten Schenkelrändern der
Halteschiene verschiebbar geführte Halter in der endgültigen Lage fixiert sind.
Es ist bekannt, zur Befestigung von Blechkassetten an einer Decke Klemmleisten zu verwenden, die
Längssicken aufweisen, so daß höher ausgeführte und ebenfalls mit Sicken versehene Seitenteile der
Kassetten durch Einschieben in die Klemmleiste bis zum gegenseitigen Einrasten der Sicken gehalten
werden. Die Befestigung der Kassetten erfolgt hierbei durch Kraftschluß, so daß die Federkraft der Klemm- ao
leiste — um ein sicheres Halten zu gewährleisten — verhältnismäßig groß sein muß, wodurch der Ein-
und Ausbau der Kassetten erschwert wird. Derart befestigte Kassetten müssen, weil sie nicht formschlüssig
gehalten werden, auch nach der Montage des öfteren nachgerichtet werden.
Eine andere, ebenfalls bekannte Ausführung mit formschlüssiger Befestigung der Kassetten besteht
aus einer nach unten offenen etwa C-förmigen Halteschiene, die mittels Hängegliedern an der Rohdecke
befestigt ist, sowie aus Haltern mit Haltezungen, die in der Halteschiene so eingeschoben sind, daß die
Haltezungen aus der Halteschiene herausragen, ferner aus Kassetten mit entsprechend abgewinkelten hochgelegenen
Seitenteilen, die zur Befestigung der Kassetten an der Decke in die Haltezungen eingeschoben
sind. Durch den Verbindungsfiansch der Kassette ist im Einbauzustand die Konstruktion der
Unterdecke jedoch festgelegt, so' daß eine Veränderung derselben am Montageort, wenn sich gegebenenfalls
neue Gesichtspunkte ergeben, nicht oder nur unter Schwierigkeiten möglich ist.
Bei der Montage ist außerdem eine lagemäßige Ausrichtung der Deckenkassetten erforderlich, für
die Arbeitszeit benötigt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung von Blechkassetten
einer insbesondere schallschluckenden Unterdecke zu schaffen, welche eine Änderung der Deckenverkleidung
jederzeit, also auch nach der Montage, beispielsweise durch Höhenveränderung der einzelnen
Kassetten, ermöglicht und die dennoch ein einfaches Montieren ohne besonderes Ausrichten der Kassetten
gestattet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die zwischen den Schenkeln der Halteschienen
angeordneten Ränder der Kassetten in an sich bekannter Weise höher als die anderen Ränder
sind, daß sie an den Enden parallel zur Kassettenebene verlaufende Schlitze aufweisen und daß die
als flache Schieber ausgebildeten Halter jeweils in die Schlitze von vier in einem Eckpunkt aneinander
angrenzenden Kassetten mindestens bis zu einem einseitigen Anschlag eingreifen und mit umgebogenen
Haltezungen an den angewinkelten Schenkelrändern der Halteschienen geführt sind.
Diese formschlüssige Befestigungsanordnung ermöglicht einerseits eine einwandfreie Montage, ohne
daß vom Monteur besondere Sorgfalt und Aufmerksamkeit gefordert werden, andererseits kann z. B.
durch eine manuell zu bedienende Stanzzange auch nachträglich eine Nacharbeitung der schon vorhandenen
Schlitze vorgenommen bzw. können neue Schlitze eingestanzt werden. Durch die genaue Lage
und Größe der vorhandenen Schlitze in den Rändern der Kassetten wird die Konstruktion sozusagen von
Haus aus festgelegt. So können z. B. die hintereinanderliegenden Kassetten nur in einem vorbestimmten
Mindestabstand voneinander angeordnet werden, wenn der Halter länger als die beiden angrenzenden
Schlitze ist. Unter »hintereinanderliegenden Kassetten« sind solche in Reihen zusammengefügte
Kassetten zu verstehen, die parallel zu den Halteschienen verlaufen.
Sollen alle Kassetten ohne Zwischenraum montiert werden, so muß die Gesamtlänge der Schlitze von
zwei hintereinanderliegenden Rändern wenigstens so lang wie der Halter, sein.
Γη einer besonders bevorzugten Ausführung der
Erfindung soll die Gesamtlänge der Schlitze von zwei hintereinanderliegenden Rändern der Kassetten
wenigstens das l,5fache und die Schlitzlänge eines der beiden Ränder wenigstens das l.Ofache der
Länge des Halters sein. Wird nun der Halter vollkommen in den Schlitz der Kassette geschoben,
deren Schlitz wenigstens das l,0fache der Länge des Halters aufweist, so kann die benachbarte Kassette
abgenommen bzw. aus dem Verband entfernt werden, ohne daß die benachbarten Kassetten entfernt
oder verschoben werden müssen. Dadurch ist ohne. größeren Aufwand der Ort oberhalb der Deckenverkleidung
zugänglich, was insbesondere dann erwünscht ist, wenn z. B. Leitungen, Schieber, Platten
u. dgl. eingebaut sind. Wird dagegen der Halter bis zum Anschlag in Richtung zu dem Schlitz geschoben,
der die halbe Länge des Halters aufweist, so wird eine zwangläufige Zentrierung des Halters in Schieberichtung
zwischen den hintereinanderliegenden Kassetten erreicht. Damit entfällt auch das Einmitteln
des Halters nach eigenem Ermessen.
Die Erfindung ermöglicht das Verlegen einer ebenen oder unebenen Deckenverkleidung in gleicher
Weise. Durch eine entsprechende Anordnung der Schlitze kann die eine oder andere Kassette, falls
erforderlich, aus der Deckenebene hervorgehoben oder versenkt werden. So können z. B. aus ästhetischen
oder technischen Gründen Schachbrettmuster oder unterschiedliche Reihen von Blechkassetten
ausgeführt werden.
Die Kassetten können zu diesem Zweck an jedem Ende der höher geformten Ränder einen oder mehrere
in verschiedener Höhe liegende Schlitze aufweisen. Durch diese Anordnung der Schlitze ist es
möglich, die Form der Decke erst an Ort und Stelle festzulegen bzw. auch nachträglich zu ändern. Der
Halter zum Befestigen der Kassetten besteht im wesentlichen aus einem flachen Blech, Kunststoff
oder einem anderen festen Werkstoff. Die Längsseiten
sind abgewinkelt und umschließen in eingebautem Zustand die Schenkelränder der Halteschienen. Nach
einer bevorzugten Ausführung sind die abgewinkelten Längsseiten so ausgeklinkt, daß zwei versetzt angeordnete
Haltezungen übrigbleiben, deren lichter Abstand zueinander gleich oder größer ist als die
Flanschbreite der Halteschienen. Damit soll erreicht
werden, daß durch Verdrehen des eingebauten Hai-
ters die Haltezunge aus dem Bereich der Umklammerung der Flansche geführt und der Halter von
beliebiger Stelle abgenommen werden kann. Für den : Einbau des Halters gilt entsprechend dasselbe.
Der Halter wird zweckmäßigerweise mit einer in \ entgegengesetzter Richtung zu den Haltezungen ge-I
bogenen, wenigstens quer zur Verschieberichtung zentrisch angeordneten Arretierzunge versehen, deren
Biegekante in der Ebene der Grundplatte liegt. Die , Arretierzunge liegt in eingebautem Zustand zwischen
j zwei parallel angeordneten Kassetten, so daß ein j ungewolltes Herausdrehen und ein Abfallen des
j Halters unmöglich ist.
I Der Halter kann auch verschiedene andere Formen
I Der Halter kann auch verschiedene andere Formen
1 erhalten, um insbesondere die Lage der Kassetten ι und somit die Form der Unterdecke individuell zu
j gestalten. Um einen leichten und einwandfreien j Einbau der Kassetten zu erreichen, soll ferner, gemäß
! der Erfindung, zwischen den Schenkeln und den Schenkelrändern der Halteschienen ein gekrümmtes
!-oder mehreckiges Übergangsteil vorgesehen werden. ; Die Erfindung ist an Hand von Ausführungsbei-
; spielen in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
: F i g. 1 eine Vorrichtung zur Befestigung von Blechkassetten im Querschnitt A-B von Fig. 2, ι Fig. 2 die Vorrichtung, entsprechend Fig. 1, im : Längsschnitt C-D,
: F i g. 1 eine Vorrichtung zur Befestigung von Blechkassetten im Querschnitt A-B von Fig. 2, ι Fig. 2 die Vorrichtung, entsprechend Fig. 1, im : Längsschnitt C-D,
\ Fig. 3 die Vorrichtung, entsprechend Fig. 1
und 2, in Draufsicht,
Fig. 4 und 6 verschiedene Ausführungen des Halters in Seitenansicht,
Fig. 5 den Halter, entsprechend Fig. 4, in Draufsicht
und
F i g. 7 eine weitere Halteschienenkonstruktion mit aufgeschobenem Halter im Querschnitt.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine T-förmige Halteschiene 1 mit zwei Schenkeln la, die in Schenkelränder
1 b auslaufen, und mit hochgebogenen Rändern versehene Kassetten 2, wobei ein Rand la
höher als die anderen Ränder ausgebildet ist. Die Ränder 2a sind zwischen den Schenkeln la der
Halteschienen I eingeschoben und weisen an jedem Ende wenigstens einen Schlitz 2 b bzw. Zc auf, so
daß ein Halter 3 eingeschoben werden kann. Wird eine ebene Unterdecke gewünscht, so muß der Abstand
der Schlitze 2 b, 2 c von der Sichtfläche bei
allen Kassetten 2 gleich sein. Soll dagegen aus technischen oder ästhetischen Gründen eine unebene
Unterdecke angebracht werden, so sind die Schlitze
2 b, 2 c in den jeweiligen Kassetten 2 entsprechend versetzt vorzusehen. Am einfachsten können die
Kassetten 2 durch mehrere, gegebenenfalls dicht angeordnete Schlitze 2 b, 2 b', an den jeweiligen Enden
der entsprechenden Ränder 2 a der Kassetten 2 für die verschiedenen Zwecke angepaßt gestaltet werden.
Denkbar ist ebenso eine zeichnerisch nicht dargestellte stufenlose Verlegung der Kassetten 2 senkrecht
zur Unterdecke, wobei der Schlitz dem Regelbereich entsprechend breit gehalten ist und durch
ein stufenlos verstellbares Blechstück, das am Rand 2 a der Kassetten 2 verschieb- und arretierbar befestigt
ist, mehr oder weniger überdeckt wird.
Die an einem Befestigungspunkt zusammentreffenden Schlitze 2b, 2c können in ihrer Gesamtlänge
kleiner als der Halter 3 sein, so daß sich ein entsprechender Abstand zwischen den hintereinanderliegenden
Kassetten 2 ergibt. Sinngemäß kann die Gesamtlänge der Schlitze 2b, 2c wenigstens gleich
der l,0fachen Länge des Halters 3 sein, wenn die Kassetten 2 hintereinander dicht anliegen sollen.
In einer bevorzugten Konstruktion soll der Schlitz 2b (s. Fig. 2) 0,5mal und der Schlitz 2c wenigstens
l,0mal der Länge des Halters 3 entsprechen. Soll aus dem geschlossenen Deckenverband eine einzelne
Kassette 2 entnommen werden, so kann der entsprechende Halter 3 nunmehr gänzlich in den entsprechenden
Schlitz 2 c eingeschoben werden, wodurch die benachbarte Kassette 2 freigegeben wird.
Der Halter 3 ist in seiner einfachsten Form ein Teil einer profilierten Schiene, die aus gezogenem
oder bandförmigem Werkstoff gefertigt ist. Der Halter 3 besteht aus einer Grundplatte 3 α und aus
beiderseits abgewinkelten, über die ganze Länge der Grundplatte verlaufenden Haltezungen (nicht dargestellt).
Diese Halter 3 müssen bei der Montage auf die Schenkelränder 1 b der Halteschiene 1 aufgeschoben
und anschließend zum Bestimmungsort verschoben werden. Um diesen Arbeitsgang einfacher
zu gestalten, werden die Haltezungen 3 b in einer bevorzugten Ausführung versetzt angeordnet, derart,
daß der lichte Abstand diagonal zur Grundplatte 2>a
größer als die Flanschbreite der Halteschiene 1, entsprechend F i g. 4 und 5, ist. Somit kann der Halter 3,
z. B. zur Montage, an jeder gewünschten Stelle der Halteschiene 1 durch eine Drehbewegung entsprechend
dem Pfeil 3 d auf die Schenkelränder 1 b eingeschoben
werden. Um ein selbsttätiges Lösen des Halters 3 im eingebauten Zustand zu verhindern, ist
weiterhin eine Arretierzunge 3 c vorgesehen, die zwischen zwei nebeneinanderliegende Kassetten 2 eingeschoben
wird und somit eine Drehbewegung des Halters 3 verhindert. Die Arretierzunge 3 c muß
wenigstens quer zur Schieberichtung eingemittelt sein, damit sie zwischen zwei nebeneinander angeordneten
Kassetten eingeschoben werden kann.
Die Arretierzunge 3 c kann gegebenenfalls so lang sein, daß sie zwischen den Kassetten 2 herausragt,
wodurch der Halter 3 in eingebautem Zustand von Hand verschoben werden kann. Ist die Arretierzunge
3c, wie dargestellt, kleiner gehalten, so kann der Halter 3 mittels einer dünnen Schiene bzw. einer
Spachtel, die zwischen zwei nebeneinanderliegenden Kassetten 2 eingeschoben wird, verstellt werden.
Weitere Halter 3, die sich im wesentlichen nur durch ein anderes Profil unterscheiden, sind in F i g. 6
und 7 dargestellt. Durch die Vergrößerung des Abstandes h gegenüber der vorher beschriebenen Ausführung
können die Kassetten 2 mit entsprechend größerem Abstand von der Halteschiene 1 angeordnet
werden. Durch die Auswahl der entsprechenden Halter 3 kann die eine oder andere Kassette 2 aus
der Unterdeckenebene hervorgehoben werden.
Dementsprechend kann auch die Halteschiene verschiedene
Formen aufweisen und auch aus mehreren Profilschienen zusammengesetzt sein, wie z. B. die
Halteschiene gemäß F i g. 7, die aus zwei L-Profilschienen besteht, die an den Schenkeln durch eine
feste oder lösbare Verbindung 4 a miteinander befestigt sind. Zum besseren Einführen der Ränder 2a
der Kassetten 2 kann zwischen den Schenkeln und den Schenkelrändern die Halteschiene 4 ein gekrümmtes
oder mehreckiges Übergangsteil 4 b vorgesehen werden.
Alle Bauelemente, wie Halteschienen 1 bzw. 4, Kassetten 2 und Halter 3 können aus Metall, Kunststoff,
Holz, gepreßtem Fasergut oder einem anderen
geeigneten Werkstoff, gegebenenfalls auch aus Verbundwerkstoff,
gefertigt sein.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung läßt sich sinngemäß auch bei der Verkleidung von Wänden
verwenden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Befestigung von Blechkassctten
einer insbesondere schallschluckenden Unterdecke mit parallel zueinander angeordneten
Halteschienen und an diesen befestigten, mit hochgebogenen Rändern versehenen Kassetten,
bei der im Einbauzustand jeweils zwei aneinanderliegende, parallel zu den Halteschienen
verlaufende Ränder benachbarter Kassetten zwisehen zwei Schenkeln einer Halteschiene angeordnet
und durch an den abgewinkelten Schenkelrändern der Halteschiene verschiebbar geführte
Halter in der endgültigen Lage fixiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen
fden Schenkeln (1 a) der Halteschienen (1) angeordneten
Ränder (2a) der Kassetten (2) in an sich bekannter Weise höher als die anderen Ränder sind, daß sie an den Enden parallel zur
Kassettenebene verlaufende Schlitze (2 b, 2 b', 2 c) aufweisen und daß die als flache Schieber ausgebildeten
Halter (3) jeweils in die Schlitze von vier in einem.Eckpunkt aneinander angrenzenden
Kassetten (2) mindestens bis zu einem einseitigen Anschlag eingreifen und mit umgebogenen Haltezungen
(3 b) an den abgewinkelten Schenkelrändern (1 b) der Halteschienen (1) geführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge der Schlitze
(2b, 2b', 2c) von zwei hintereinanderliegenden Rändern (2 a) wenigstens so lang wie der Halter
(3) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge der Schlitze
(2b, 2b', 2c) von zwei hintereinanderliegenden Rändern (2a) wenigstens das l,5fache und die
Schlitzlänge eines der beiden Ränder (2 a) wenigstens das l,0fache der Länge des Halters (3) ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (3)
zwei versetzt angeordnete Haltezungen (3 b), deren lichter Abstand zueinander gleich oder
größer als die Flanschbreite der Halteschienen (1) ist, und eine in entgegengesetzter Richtung
zu den Haltezungen gebogene, wenigstens in einer Richtung zentrisch angeordnete Arretierzunge
(3 c) aufweist, deren Biegekante in der Ebene der Grundplatte (3 a) liegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Schenkeln und den Schenkelrändern der Halteschiene (4) ein gekrümmtes oder mehreckiges
Obergangsteil (4 b) vorgesehen ist.
'Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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