CH492851A - Bodenbelag mit mindestens einer Doppelplatte, umfassend eine Grund- und eine Deckplatte - Google Patents

Bodenbelag mit mindestens einer Doppelplatte, umfassend eine Grund- und eine Deckplatte

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CH492851A
CH492851A CH218568A CH218568A CH492851A CH 492851 A CH492851 A CH 492851A CH 218568 A CH218568 A CH 218568A CH 218568 A CH218568 A CH 218568A CH 492851 A CH492851 A CH 492851A
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CH
Switzerland
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floor covering
plate
double
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CH218568A
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English (en)
Inventor
Anton Camenisch Matthias
Original Assignee
Anton Camenisch Matthias
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
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    • E04F15/02133Flooring or floor layers composed of a number of similar elements fixed directly to an underlayer by means of magnets, hook and loop-type or similar fasteners, not necessarily involving the side faces of the flooring elements
    • E04F15/02144Flooring or floor layers composed of a number of similar elements fixed directly to an underlayer by means of magnets, hook and loop-type or similar fasteners, not necessarily involving the side faces of the flooring elements by magnets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description


  
 



  Bodenbelag mit mindestens einer Doppelplatte, umfassend eine Grund- und eine Deckplatte
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bodenbelag mit mindestens einer Doppelplatte, umfassend eine Grund- und eine Deckplatte. Mangels Arbeitskräften und aus wirtschaftlichen Erwägungen versucht man fortwährend, Bodenbeläge einfacher auszuführen und Konstruktionen zu finden, welche gestatten, nicht nur die Bodenbeläge schnell und sicher zu verlegen - möglichst durch ungelerntes Personal-sondern auch schadhafte Stellen mühelos auszubessern, ohne dass dafür Spezialhandwerker angefordert werden müssen. In diesem Sinne zeichnet sich der erfindungsgemässe Bodenbelag mit mindestens einer Doppelplatte dadurch aus, dass die beiden Platten miteinander lösbar verbunden sind, und in Randpartien mindestens die eine über die andere vorsteht.



   Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand von Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine einzelne Selbstklebe-Doppelplatte in Aufsicht,
Fig. 2 die Selbstklebe-Doppelplatte nach Fig. 1, von der Seite,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem Bodenbelag, zusammengesetzt aus Selbstklebe-Doppelplatten gemäss den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Schnitt gemäss Linie   IV-W    durch den Bodenbelag nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Aufsicht auf einen Bodenbelag mit anderer Anordnung der   Selbstklebe-Doppelplatten,   
Fig. 6 eine Seitenansicht aus einem Bodenbelag mit Zwischen streifen,    Fig.7    eine Aufsicht auf einen Bodenbelag gemäss Fig. 6,
Fig. 8 einen Ausschnitt aus einem Streifen in Seitenansicht,
Fig. 9 den Streifen gemäss Fig. 8 in Aufsicht,
Fig. 10 eine Selbstklebe-Doppelplatte von der Seite, analog den Fig.

   1 und 2, in anderer Ausführungsform,
Fig. 11 einen Ausschnitt aus einem Bodenbelag mit Doppelplatten und einschichtigem Filet, in Aufsicht,
Fig. 12 den Belag nach Fig. 11 in Seitenansicht,
Fig. 13 einen Ausschnitt analog Fig. 11, mit doppelschichtigem Filet,
Fig. 14 den Belag nach Fig. 13 in Seitenansicht.



   Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Selbstklebe Doppelplatte 1 besteht aus einer Deckplatte 3 und einer Grundplatte 5, welche miteinander verbunden sind, normalerweise mittels eines sogenannten Kontaktklebers oder Selbstklebers oder anderer herkömmlicher Klebstoffe. Die Deckplatte 3 ist vorzugsweise eine   Nadelfilzplatte,    eine Teppich- oder eine Kunststoffbodenplatte. Es kann aber auch eine Kork-, Holz-, Pavatex-, Weichholz- oder Spanplatte sein, ebenso wie die Grundplatte 5, welche jedoch normalerweise nicht aus Nadelfilz oder einem entsprechenden nachgiebigen Belag hergestellt wird. Derartige Selbstklebe-Doppelplatten können mühelos maschinell verlegebereit hergestellt werden. Sie bilden die Grundelemente zum Verlegen von Böden, wie ein solcher z.B. mittels Elementen nach den Fig. 1 und 2 aufgebaut, in den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist.

  Die Deckplatte 3 und die Grundplatte 5 werden so verschoben aufeinander gelegt, dass Ränder 7 und 8 bei der Grundplatte 5 und Ränder 10 und 11 bei der Deckplatte 3 entstehen. Diese Ränder dienen dazu, mit den vier umliegenden Elementen zusammengeführt und verleimt zu werden. Zu diesem Zwecke werden beim Verlegen von Böden die Ränder 7 und 8 der Grundplatte 5 der einen Selbstklebe-Doppelplatte 1 mit Klebstoff bestrichen und gegebenenfalls die Ränder 10 und 11 der daneben einzusetzenden Selbstkle   be-Doppelplatte    ebenfalls. Auf diese Weise ist es äusserst einfach, einen Bodenbelag, wie dieser in den Fig. 3 und 4 erscheint, zu verlegen, insbesondere, da zumindest die Grundplatte 5 eine gewisse Eigenstabilität besitzt.

  Die Doppelplatten können daher beim Verlegen an ihren Stossflächen 17 bei sich folgenden Elementen fest zusammengepresst werden, ohne dass dadurch die Längs- und Querfugen des Musters in ihrem geraden, ausgerichteten Verlauf gestört werden. Das Verlegen derartiger Selbstklebe-Doppelplatten erfolgt sehr rasch und genau und kann auch durch Hilfskräfte mühelos vorgenommen werden. Anstatt die Selbstklebe-Doppelplatten gemäss normaler Musterung nach den Fig. 3 bzw. 4 zu verlegen, ist es auch möglich, eine Verlegung nach englischer Art gemäss Fig. 5 vorzusehen.



   Die Deckplatte 3 und die Grundplatte 5 können anstatt über die untere Deckplattenfläche 13 und die  obere Grundplattenfläche 15 mit dazwischenliegendem Kleber auch mit Hilfe von in der einen Platte eingelassenen, nagelähnlichen Gebilden verbunden werden. Dies ist insbesondere dann einfach, wenn die Grundplatte 5 aus Metall besteht und derartige Haken teilweise ausgestanzt und aufgebogen werden können, wie dies bei Reissnägeln der Fall ist. Die Deckplatte 3 kann dann zwecks Zusammenbau einfach auf die Grundplatte 5 gepresst werden, wobei die Haken, welche von der obern Grundplattenfläche 15 abstehen, in die untere Schicht der Deckplatte 3 eindringen und die beiden Platten zu einer Doppelplatte verbinden.



   In Fig. 6 ist ein Ausschnitt aus einem Bodenbelag ersichtlich, bei welchem die Deckplatten 20 grösser sind als die Grundplatten 22 und letztere derart auf den Deckplatten 20 angeordnet sind, dass sich auf allen Seiten ein normalerweise überall gleich breiter freier Rand ergibt. Hier erfolgt das Zusammenfügen der nebeneinander mit den Deckplatten zum Anliegen kommenden Doppelplatten mit Hilfe von Streifen 24, wobei zum Verlegen entweder die Oberfläche der Streifen 24 und/oder die Ränder der Doppelplatten mit Klebstoff bestrichen werden. Es ist aber auch hier möglich, wie aus den Fig. 8 und 9 hervorgeht, Metallstreifen 27 zu verwenden und reissnagelähnliche Haken 29 aus diesen Streifen 27 mit Stanzöffnungen 31 zu stanzen und aufzubiegen, um daran die Deckplatte festzuhalten.



   In Fig. 10 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem eine Doppelplatte 34 aus zwei gleichartigen Platten, einer Deckplatte 36 und einer Grundplatte 38, besteht. Diese sind so beschaffen, dass, je nach Wunsch, die Deckplatte als Grundplatte oder umgekehrt benützbar ist. Es kann m.a.W. die Doppelplatte auf beide Arten, d.h. mit der Platte 36 oder der Platte als Deckplatte 38 benützt werden. Es ermöglicht dies gegebenenfalls andere Mustergestaltung, Farbkombinationen usw. sowie, nach einer gewissen Abnutzung, ein Drehen der Doppelplatten zur Erstellung einer neuen Bodenfläche.



   Die Fig. 11 und 12 zeigen eine weitere Möglichkeit, bei welcher eine Deckplatte 44 mit einer grössern Grundplatte 46 zu einer Doppelplatte unter Freilassung eines Grundplattenrandes 48 um die Grundplatte 46 verbunden ist. Der sich ergebende Zwischenraum zwischen den beiden aneinandergrenzenden Deckplatten 44 wird mittels eines freien Streifens 50, einem sog. Filet ausgefüllt, welches zwecks Musterung entsprechend beschaffen sein kann und vorzugsweise etwas breiter ist, als die Summe zweier Rand breiten der Ränder 48.



   Diese   Ausführung    erlaubt eine noch einfachere Bodenverlegung.



   In den Fig. 13 und 14 ist eine Ausführungsform ersichtlich, bei der die Doppelplatte mittels einer Deckplatte 55 und einer kleinern Grundplatte 57 unter Freilassung eines allseitigen Deckplattenrandes 59 gebildet ist. Zwischen den Grundplatten 57 ist ein Doppelschichtstreifen 61 angeordnet, dessen Deckschicht den Zwischenraum zweier benachbarter Deckplatten 55 satt ausfüllt.



   Anstatt die Grundplatten als Metallplatten auszuführen, ist es auch möglich, diese mit einer Metallschicht zu der Erdung zu haben und damit sogenannte antistatische Beläge zu schaffen.



   Anstelle von quadratischen können auch rechteckige, rhombische, trapezförmige oder andere Vieleckformen sogar mit einspringenden Ecken verwendet werden.



  Grundsätzlich wäre auch die Verwendung runder Formen möglich, sofern diese erlauben, einen in sich geschlossenen Bodenbelag herzustellen.



   Soll in einem derart verlegten Boden eine schadhafte Doppelplatte entfernt werden, so werden die Ränder 10 und 11 der Deckplatte 3 angehoben und von der entsprechenden Grundplatte 5 gelöst, worauf die Deckplatte 3 dieser Doppelplatte ergriffen und sie derart gezogen wird, dass sich der Rand 7 der Grundplatte 5 von der entsprechenden Deckplatte und anschliessend der Rand 8 löst, bzw. umkehrt.

 

   Es kann auch die metallische Grundplatte magnetisiert und die Deckplatte durch Einstreuen ferromagnetischer Pulver, von Spänen oder Teilchen in die Masse so gestaltet werden, dass die beiden Platten magnetisch aneinander haften. Es ist in diesem Sinne auch möglich, die Grundplatte mit magnetisierten Teilchen, Plättchen u.a. zu versehen.



   Auf diese Weise ist es möglich, aus dem Bodenbelag ohne irgendwelche Beschädigung eine oder mehrere Doppelplatten herauszunehmen und durch eine neue zu ersetzen.



   Es ist auch möglich, diese Doppelplatten, insbesondere bei einfachen Formen, selbst zuzuschneiden, um in Ecken usw. die richtigen Anschlüsse mit dem Bau zu erhalten. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Bodenbelag mit mindestens einer Doppelplatte, umfassend eine Grund- und eine Deckplatte, dadurch gekennzeichnet, dass diese beiden Platten (3, 5) miteinander lösbar verbunden sind, und in Randpartien mindestens die eine (3) über die andere (5) vorsteht.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Bodenbelag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelplatte (1) als Klebeplatte, z.B. als Selbstklebe-Platte ausgebildet ist.
    2. Bodenbelag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Platten (3, 5) einer Doppelplatte (1) kongruent und gegeneinander verschoben sind.
    3. Bodenbelag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Platten (3, 5) Formen aufweisen, welche mit zweiten Doppelplatte (1) zu einem geschlossenen Bodenbelag zusammenfügbar sind.
    4. Bodenbelag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelplatten (1) kongruent sind.
    5. Bodenbelag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Doppelplatte (34) beide Seiten als Oberschicht verwendbar sind (Fig. 10).
    6. Bodenbelag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenform quadratisch, rechtekkig, rhombisch, rhomboidförmig oder mehreckig mit oder ohne einspringende Ecken ausgebildet ist.
    7. Bodenbelag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung nebeneinander angeordneter Doppelplatten (1) über die vor- und zurückste-henden Randpartien (7, 8, 10, 11) erfolgt.
    8. Bodenbelag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung mittels, z.B. metallenen, Verbindungsstreifen (24) erfolgt.
    9. Bodenbelag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Grund- und Deckplatte (3, 5 bzw. 36, 38) aus den gleichen Stoffen, z.B. Kunststoff oder aus unterschiedlichen Stoffen, z.B. Nadelfilz oder Schneidteppich als Deckplatte und Kunststoff-, Kork-, Holz-, Weichholz- oder Spanplatten sowie Metall oder metallbestückte Platten als Grundplatte (5) ausgebildet sind.
    10. Bodenbelag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Grund- (5) und Deckplatten (3), z.B.
    mittels Selbstklebemasse, miteinander lösbar verleimt sind.
    11. Bodenbelag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Halterung der Gegenplatte die eine Platte (5) oder der Zwischenstreifen (24) aus Metall mit reissnagelähnlichen Dornen versehen sind.
    12. Bodenbelag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Platte (5) mit magnetisierten Metallteilchen, z.B. Plättchen, und die Gegenplatte (3) mit ferromagnetischen Teilchen, z.B. Pulver oder Spänen, versehen ist.
    13. Bodenbelag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen je zwei nebeneinander liegenden Doppelplatten ein einfaches Filet (50) oder ein Doppelfilet (61) eingelegt ist (Fig. 11, 12 bzw. 13, 14).
CH218568A 1968-02-14 1968-02-14 Bodenbelag mit mindestens einer Doppelplatte, umfassend eine Grund- und eine Deckplatte CH492851A (de)

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Publication Number Publication Date
CH492851A true CH492851A (de) 1970-06-30

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ID=4227871

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CH218568A CH492851A (de) 1968-02-14 1968-02-14 Bodenbelag mit mindestens einer Doppelplatte, umfassend eine Grund- und eine Deckplatte

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987007667A1 (en) * 1986-06-07 1987-12-17 Dieter Wolff Securing element for wall or floor tiles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1987007667A1 (en) * 1986-06-07 1987-12-17 Dieter Wolff Securing element for wall or floor tiles

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