-
VORGEFERTIGTE VERKLEIDUNGSPLATTE FÜR INNE NDE KORAT I ONSZWEC KE Die
Erfindung betrifft eine vorgefertigte eckige Verkleidungsplatte für Innendekorationszwecke,
mit einer im verlegten Zustand sichtbaren eckigen, biegsamen Oberschicht, die maßgenau
geschnitten ist, mit einer biegsamen Mittelschicht; die fest mit der Unterseite
der Oberschicht verbunden ist und mit einer biegsamen Unterschicht, die auf zwei
benachbarten Seitenstreifen vorstehend versetzt zur Ober- und Mittelschicht angeordnet
ist und auf der Unterseite der Mittelschicht zwei benachbarte Seitenstreifen freilässt,
die mindestens so groß sind wie die vorstehendenSeitenstreifen.
-
Eine bekannte mehrschichtige geschliffene Parkettplatte aus dünnen
Holzlagen hat auf zwei benachbarten Seiten vorstehende Kleberänder als Verbindungsmittel
und ist zweischichtig. An die fertig geschliffene, biegsame Parkettplatte ist eine
biegsame Verbindungsschicht versetzt angeklebt, wobei die Unterseite der Parkettplatte
und die Oberseite der Verbindungsschicht vollflächig mit Kontaktkleber versehen
sind (DAS 1 246 985).
-
Durch diese Parkettplatte wurde es zum ersten Mal möglich, Parkettplatten
markttauglich
vorzufertigen, so daß sie an Ort und Stelle ohne weitere
Hilfsmittel verlegt werden können. Ein Parkett ist nur dann gut verlegt, wenn sich
zwischen den einzelnen Oberschichten keine oder nur vernachlässigbare Spalten bilden
und wenn diese fehlende oder praktisch nicht bemerkbare Spaltbildung auch über längere
Zeiträume hinweg sowie durch die unterschiedlichen Jahreszeiten hindurch aufrecht
erhalten bleibt. Kontaktkleber haben die Eigenschaft, daß die beiden mit ihnen bestrichenen
Flächen nicht mehr ohne Schaden gelöst werden können, wenn sich die Klebschichten
einmal verbunden haben. Man muß daher zunächst die Parkettplatte exakt ausrichten
und sie dann - meist mit einem Gummihammer - auf den Seitenstreifen der benachbarten
Parkettplatte schlagen, so daß sich die Kontaktkleberschichten berühren. Hat man
irgendwo in einem Zimmer eine einzige Parkettplatte nicht richtig ausgerichtet,
so teilt sich dieser Fehler allen nachfolgenden Parkettplatten mit, was dazu führen
kann, daß auf der einen Seite der Bahn ein mehrere Millimeter großer Spalt entsteht.
Auf der anderen Seite der Bahn stört dann das zuviel vorhandene Material Kontaktkleber
sind über längere Zeit hinweg nicht formstabil, sondern geben den beständigen Spannungen
des arbeitenden Holzes im Laufe der Zeit nach. Sofern es sich um Länder handelt,
bei denen die Luftfeuchtigkeit,verglichen z.B. mit derjenigen in Süddeutschland,
recht konstant ist - also in küstennahen Gebieten - und in denen die Zimmerwände
üblicherweise auch so gebaut sind, daß die Konstanz der Umwelt auch auf das Zimmerklima
sich auswirken kann, mögen Kontaktkleber zufriedenstellende Ergebnisse liefern,
In vielen Ländern arbeitet das Holz im Laufe der Jahreszeiten jedoch so, daß der
Kontaktkleber den Verband der Parkettplatten nicht aufrecht erhalten kann.
-
Gemäß einem älteren Vorschlag (P 2 008 091,5 ) wurde die Forminstabilität
dadurch erfolgreich beseitigt, daß zwischen der Oberschicht und der Mittelschicht
eine Schmelzkleberschicht
vorgesehen wurde. Verlegungsfehler können
bei dieser vorgefertigten Parkettplatte jedoch trotzdem noch auftreten und eine
vollständige Formstabilität erreicht man bei dieser Lösung trotzdem nicht.
-
Aufgabe der Erfindung ist es, Verkleidungsplatte anzugeben, wie sie
vor allem für Parkettplatten verwendbar ist, bei der Verleguhgsfehler auch bei erheblichem
Mangel an Sorgfalt nicht auftreten können und die auf die Dauer auch über die Jahreszeiten
hinweg völlig formstabil ist.
-
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Mittel-
und Unterschicht aus formstabilem Kunststoff geformt ist, daß die Mittelschicht
auf ihrer Unterseite Einsenkungen und Erhebungen aufweist, die in einem winkligen
Rastermaß angeordnet sind, und daß die Unterschicht auf ihrer der Mittelschicht
zugewandten Oberseite zu den ersten Einsenkungen komplementäre Erhebungen und Einsenkungen
aufweist, die ineinanderpassen Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele.
In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 die Draufsicht auf zwei nebeneinander verlegte Parkettplatten,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs A in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs
der Linie 3-3 inFig, 2, Fig. 4 eine Ansicht gemäß dem Pfeil B in Fig. 3, Fig0 5
einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig0 2, Fig. 6 die Untersicht des Bereichs
C in Fig, 1,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 6, Fig. 9 einen Schnitt wie Fig.
8, jedoch durch ein zweites Ausführungsbeispiel mit durchgehendem Rücken, Fig. 10
die Rückansicht zu Fig. 7, jedoch fürdas zweite Ausführungsbeispiel mit durchgehendem
Rücken.
-
Eine Parkettplatte mit quadratischem Schnitt hat eine aus Friesen
bestehende Oberschicht 11 aus Holz, die auf ihrer Oberseite versiegelt ist. Sie
ist 3 mm dick und hat eine Kantenlänge von etwa 32 cm. Sie ist fertig geschliffen.
Die Unterseite 12 der Oberschicht ist nicht besonders behandelt. An ihr ist eine
Mittelschicht 13 mit einem Kleber angeklebt, der Holz und Kunststoff sicher, dauerhaft
und formbeständig verbindet. Als Kleber wird ein zum Kunststoff der Mittelschicht
13 passendes Kunststoff Co-Polymerisat verwendet. Die Mittelschicht besteht aus
einem thermoplastischen, gespritzten Kunststoff, z.B. PVC, der auch über längere
Zeit hinweg unter den bei Fußböden auftretenden Belastungen formstabil ist Mit den
Kanten der Oberschicht werden auch die Kanten der Mittelschicht beschnitten, und
zwar geht man zweckmässig von einer Oberschicht aus, die etwa viermal so groß ist
und ebenfalls quadratisch ist wie die Oberschicht, klebt unter diese auf der ganzen
Fläche die Mittelschicht 13 und schneidet dann hieraus vier gleich große Oberschichten
samt Mittelschicht. Die Klebschicht 14 zwischen der Oberschicht 11 und der Mittelschicht
13 ist in Fig. 8 besonders deutlich zu sehen. Sie ist dort jedoch übertrieben dick
gezeichnet, insbesondere dort, wo die Mittelschicht 13 der Unterseite 12 direkt
gegenüber liegt.
-
Eine Unterschicht 16 hat im wesentlichen die gleichen Maße wie die
Oberschicht 11 und
die Mittelschicht 13, und hat die gleiche Gestalt
wie die Mittelschicht 13o Wie jedoch in Fig. 1 die gestrichelten Linien 17 angeben
und wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist die Unterschicht 16 versetzt auf die Mittelschicht
13 aufgerastet, so daß zwei benachbarte Seitenstreifen 18, 19 jeweils über die Oberschicht
11 und die Mittelschicht 13 hinausragen und so die Verbindung zur nächsten Parkettplatte
ergeben. In Fig. 1 ist der Seiten-19 streifen der rechten Parkettplatte unter die
linke Parkettplatte gerastet. Dort findet dieser Seitenstreifen 19 deshalb Platz,
weil ja die Unterschicht 16 der linken Parkettplatte um soviel nach links gerückt
wurde, als der Seitenstreifen 19 der linken Parkettplatte übersteht. Die freigelassenen
Seitenstreifen 21, 22 sind in Fig. 6 zu sehen. Wie Fig. 8 zeigt, ist die Mittelschicht
13 3 und die Unterschicht 16 miteinander nicht nurverrastet, sondern zusätzlich
auch noch durch Klebstoff 23 verklebt. Hierdurch erreicht man, daß beim Begehen
des Parketts in manchen Fällen knisternde Rastverbindung nunmehr nicht mehr knistert.
Dieses Knistern kommt u. a, davon her, daß sich Rastflächen gegeneinander verschieben.
-
Da die Mittelschicht 13 und die Unterschicht 16 gleich aussehen, soll
zunächst nur die Unterschicht 16 besprochen werden. Sie hat Einsenkungen 24 und
Erhebungen 26, die in einem rechtwinkligen Rastermaß angeordnet sind . Verwendet
man die manchmal ebenfalls gefertigten Parkettplatten rautenförmiger Gestalt, so
ist das Rastermaß nicht mehr rechtwinklig sondern ebenfalls rautenförmig. Das Rastermaß
in der X- und Y-Rtchtung betrugt 10 mm Die Gesamthöhe der Unterschicht 16 ist 5
mm. Die Erhebungen umfassen einen kreisförmigen Kegelstumpf 27, der eine obere Stirnfläche
28 aufweist, die eben und pnrnllel zur Längserstreckung der Unterschicht 16 ist
Der Kegelstumpf 27 selbst
steht senkrecht zur Längsausdehnung der
Unterschicht 16. Durch die kegelstumpfförmige Gestalt entstehen Aufgleitflanken
29 mit einem der Zeichnung entnehmbaren Neigungswinkel. In jeden Kegelstumpf 27
ist eine Sacklochbohrung 31 vorgesehen, die bewirkt, daß man die Wand des Kegelstumpfs
27 bei Druck von außen nach innen federn lassen kann.
-
An seiner Basis, d. h der Stelle des größten Durchmessers, ist der
ligelstumpf 27 durch Rastschultern 32, 33, 34, 36 hinterschnitten. Jeder Kegelstumpf
27 sitzt auf Rippen 37, 38, deren obere Stirnflächen 39, 41 auf gleicher Höhe wie
die Rastschultern 32, 33, 34, 36 liegen. Die Rippen 37, 38 von vier direkt benachbarten
Erhebungen 26 werden durch eine Zylinderbohrung 42 mit einem Radius von 8 mm getrennt.
Die Leibung dieser Zylinderbohrung 42 gibt den Rippen 37, 38 zugleich auch ihre
kreisförmige Struktur, so daß die Rippen 37, 38 nicht überall gleich dick sind Vielmehr
sind sie auf halber Entfernung zwischen zwei Entfernungen 26 am schmalsten und nehmen
dann gemäß dem Kreisgesetz an Stärke zu. Infolge dieser Konfiguration ragen nur
die Rastschultern 32, 33, 34, 36 über die Zylinderbohrung 42. In den Bereichen 43
dagegen geht die Aufgleitflanke 29 einfach mit einem Knick und ohne Hinterschneidung
in die Stirnflächen 39, 41 der Rippen 37, 38 über. Die Einsenkung wird jedoch nicht
nur durch die Zylinderbohrung 42, sondern auch durch den Raum 44 zwischen den Kegelstümpfen
27 gebildet. Hält man den Basisdurchmesser des Kegelstumpfes 27 genügend groß, so
kommen die Rastschultern der Mittelschicht 13 und der Unterschicht 16 auf linsentirmigen
Bereichen 46 zur Anlage und verrasten sich gegenseitig. Der Basisdurchmesser der
Kegelstümpfe 27 muß also um mehr als die Hälfte des Wurzelzweifachen größer sein
als das Rastermaß. Noch etwas größer muß der Durchmesser der Zylinderbohrungen 42
sein, damit die Kegelstümpfe 27 in diesen auch Platz haben und die Bereiche 46 entstehen
können. Die Unterschicht 16 kann man soweit in
die Mittelschicht
13 hineindrücken, bis die Stirnflächen 39, 41 der Stege beider Schichten aufeinander
liegen. Im eingerasteten Zustand liegen sowohl die Stirnflächen 39, 41 der Mittelschicht
und der Unterschicht aneinander, als auch die Bereiche 46 der Mittelschicht 13 und
der Unterschicht 16. Dadurch ist eine weitere Bewegung ausgeschlossen und Mitteles
gelingt auch im unverklebten Zustand nur mit bleibenden Deformierungen, die Schicht
und die Unterschicht voneinander zu trennen.
-
Wie man insbesondere aus Fig. 8 erkennt, liegen die Rastschultern
genau in der Mitte der kombinierten Mittel- und Unterschcht. Das gleiche gilt für
die Stirnflächen 39, 41 der Rippen 37, 38, was aus Fig. 7 erhellt.
-
Die Erhebungen 26 müssen nicht immer kreiszylindrische Kegelstümpfe
27 aufweisen. Man könnte stattdessen auch pyramidenförmige Kegelstümpfe verwenden
und müßte dann den Zylinderbohrungen 42 eine passende Gestalt geben. Die im Ausführungsbeispiel
beschriebene Form- hat jedoch ihren Vorzug insofern, als man die~zugehörige Spritzform
im wesentlichen durch Dreharbeiten herstellen kann Beim zweiten Ausführungsbeispiel
nach den Fig. 9 und 10 hat die Mittelschicht 13 und die Unterschicht 16 einen durchgehenden
Rücken 47 in der Dicke des Bodens 48 der Sacklochbohrung 31. Lediglich dort, wo
sich die linsenförmigen Rastschultern 32, 33, 34, 36 befinden, sind linsenförmige
Durchbrechungen 49, 51, 52, 53 vorgesehen, die gleiche Gestalt haben wie die Rastschultern
32, 33, 34, 36 Beim Spritzen der Mittel- und Unterschicht 13, 16 treten durch diese
Durchbrechungen 49 - 53 entsprechend geformte
Erhebungen der einen
Werkzeughälfte hindurch, so daß trotz des sonst geschlossenen Rückens 47 die Mittel-
und Unterschicht 13, 16 mit einem zweiteiligen Werkzeug gespritzt werden kann. Die
Fig. 10 stellt die Rückansicht von Fig. 4 dar für das zweite Ausführungsbeispiel
. Die Zusammenhänge erkennt man ohne weiteres, wenn man die Fig. 10 hinter die Fig.
4 im durchscheinenden Licht hält. Man erkennt dann, daß die Durchbrechung 49 gegenüber
der Rastschulter 32 liegt usw.
-
Der durchgehende Rücken 47 trägt zur Versteifung der Mittel- und Unterschicht
13, 16 bei. Wie man aus Fig. 9 sieht, rührt dies hauptsächlich davon her, daß die
Stirnflächen 28 der Kegelstümpfe 27 auf dem Boden 48 der Sacklochbohrungen 31 anliegen
und daß nicht nur die Stirnflächen 39, 41 der Rippen 37, 38 zum Tragen herangezogen
werden.
-
Die Mittel- und Unterschicht 13, 16 verzahnt sich noch besser, wenn
der Boden 48 der Sacklochbohrung 31 scheibenartige Erhebungen 54 aufweist, die jeweils
in die zugehörige Sacklochbohrung 31 zentrierend passen. Die Erhebungen 54 haben
eine zeichnerisch nicht dargestellte Umfangsfase, die einen kleineren Winkel zur
hbrizontalen einnimmt ALS DIE Innenwand der Sacklochbohrung 31. Die Zentrierung
erfolgt dadurch während des Einrastens.
-
Gemäß Fig. 9 kann man unter die Unterschicht 16 eine Ausgleichsschicht
56 kleben, die sich dehnungsmäßig genauso verhält wie die Oberschicht 11. Die Ausgleichsschidht
56 hat dabei die gleichen Maße und den gleichen Versatz wie die Unterschicht 16.
Man erhält dann eine vollständig symmetrische Parkettplatte, und zwar liegt die
Symmetrieebene in der Ebene der Rastschultem 32 - 36.
-
Vom Werk aus kann man auch die O>chi-ctEt T rud die Mittelschicht
13 als Einheit
Liefern und den Boden mit einer Matte auslegen,
die die gleiche Struktur wie die Unterschicht 16 hat. Man muß dann an Ort und Stelle
die Ober- und Mittelschicht 11, 13 auf die Unterschicht 16 aufdrücken, bis die Verrastung
eintritt. Auch hierbei kann man zusätzlich Klebstoff zugeben.
-
Wegen der Aufgleitflanken 29 zentriert sich jede Erhebung 26 automatisch
in der zugehörigen Einsenkung 24, so daß man bei der Verbindung der Mittel- und
Unterschicht 13, 16 keine zu große Sorgfalt walten lassen muß. Diesen Umstand kann
man auch dazu ausnutzen, mindestens die Ober- und gegebenenfalls auch die Mittelschicht
11, 13 mit einem Übermaß von beispielsweise 5/100 mm herzustellen0 Beim Verrastvorgang
nehmen dann die miteinander zu verrastenden Mittel- und Unterschichten 13, 16 ihre
konstruktionsbedingte Lage zueinander ein und ziehen deshalb die benachbarten Oberschichten
11 so nahe aneinander, daß praktisch keine Spalte verbleibt. Die benachbarten Seitenflächen
der benachbarten Oberschichten 11 liegen wegen der Aufgleitflanke 29 erst ganz am
Ende des Verrastungsvorgangs an.
-
Um das Aufrasten zu erleichtern, können die Stirnflächen 39, 41 um
Teile eines Zehntels Millimeter , z.B. 5/100 mm, tiefer als die Rastschultern 32
- 36 liegen.
-
Die Parkettplatten können auch andere eckige Abmessungen haben. Zum
Beispiel können sie auch rechteckig als Summe zweier Quadrate, dreieckig, sechseckig
od. dgl.
-
sein Bei quadratischen Ausbildungen können die Seitenlängen zwischen
20 und 70 cm liegen.
-
Bei Fertigparkett-Elementen ist man bestrebt, die Holzfeuchtigkeit
während der Herstellung
möglichst nieder, z.B. bei 5 - 6 %, zu
halten, um die Fugenbildung bei niederer Luftfeuchtigkeit (Heizperiode) zu vermeiden.
Dies gelang bislang nur bei starren und wesentlich dickeren Elementen. Mit der Erfindung
gelingt dies jedoch auch bei biegsamen, dünnen Elementen. Als Material eignet sich
auch schlagzähes Pylstyrol, das billiger als PVC ist und sich besser spritzen läßt.