DE2555767C2 - Verwendung eines Gartenbausteins - Google Patents
Verwendung eines GartenbausteinsInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/28—Raised beds; Planting beds; Edging elements for beds, lawn or the like, e.g. tiles
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung eines Gartenbausteins, der eine erste rechteckige Platte und eine
zweite Platte aufweist, wobei die zweite Platte rechtwinklig zur Ebene der ersten Platte verlaufend mit
dieser verbunden ist, und wobei die zweite Platte im wesentlichen die Gestalt eines rechtwinkligen Dreiecks
hat und mit ihrer ersten Kathete mit der ersten Platte verbunden ist, und die zweite Kathete eine Aussparung
aufweist, nach Patent 24 60 750.
Das Hauptpatent (DE-PS 24 60 750) geht aus von einem Gartenbaustein, der eine erste rechteckige Platte
und eine zweite Platte aufweist, wobei die zweite Platte rechtwinklig zur Ebene der ersten Platte verlaufend mit
dieser verbunden ist. Die Anwendungsmöglichkeiten dieses Gartenbausteins werden gemäß dem Hauptpatent
dadurch vergrößert, daß die zweite Platte im wesentlichen die Gestalt eines rechtwinkligen Dreiecks
hat und mit ihrer ersten Kathete mit der ersten Platte verbunden ist. Gemäß einem Unteranspruch des
Hauptpatents kann die zweite Platte an ihrer zweiten Kathete eine Aussparung aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anwendungsmöglichkeiten für den Gartenbaustein
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65 gemäß dem Hauptpatent zu erweitern, insbesondere auch im Hinblick auf die Verwendung bei Dachgarten
oder Dachterrassen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der eingangs genannte Gartenbaustein in der
Weise verwendet wird, daß eine Folie, insbesondere eine Folie zur Feuchtigkeitsisolierung einer Dachterrasse,
an ihrem Rand über ein der Form der Aussparung etwa entsprechendes vorspringendes Teil gelegt wird,
und daß der Gartenbaustein mit der Aussparung über das vorspringende Teil gesetzt wird, so daß das
vorspringende Teil in die Aussparung eindringt, wodurch die Folie festgeklemmt wird.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Folie sehr einfach befestigt werden kann. Da lediglich eine
Klemmverbindung vorliegt, kann das Befestigen der Folie hierbei ohne Beschädigungsgefahr erfolgen, so
daß ein Einreißen der Folie, was besonders bei dünnen Folien zu befürchten wäre, vermieden werden kann. Der
im Hauptpatent beschriebene Gartenbaustein erhält durch die Erfindung einen erweiterten Anwendungsbereich
im Gartenbau. Gemäß der Erfindung lassen sich zum Beispiel Feuchtigkeitsisolierungen für Dachgartenbepflanzungen
schaffen, und zwar kann eine wasserdichte Folie so verlegt und gehalten werden, daß sie eine
wasserdichte Wanne bildet.
Es können auch mehrere Gartenbausteine hintereinander genau fluchtend aufgestellt werden, indem man
sie mit der Aussparung auf eine auf dem Boden befestigte, in die Aussparung passende Schiene oder ein
anderes langgestrecktes Profil aufsetzt, so daß dieses Profil die Gartenbausteine ausrichtet.
Je nach Ausgestaltung des Gartenbausteins bestehen zwischen den einzelnen Klemmstellen Mindestabstände,
die nicht unterschritten werden können. Soll die Folie im Bereich der Klemmstellen unterstützt sein, so daß sie
beispielsweise den nach oben ragenden Rand einer wasserdichten Wanne bildet, so kann es zweckmäßig
sein, im Bereich zwischen den einzelnen Klemmstellen geeignete Auflagen für die Folie zu schaffen, die
sichersteilen, daß die Folie auch im Bereich zwischen den Klemmstellen einen genügend hohen Wannenrand
bildet. Diese Auflagen können beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoff in Form eines Kunststoffprofils
bestehen, sie können insbesondere auch aus einem Schaumkunststoff hergestellt sein. Die Auflagen können
gleichzeitig dazu dienen, im Bereich der Klemmstellen die Folie in die Aussparung des jeweiligen Gartenbausteins
zu pressen und dadurch das Festklemmen zu bewirken.
Die Breite und die Tiefe der Aussparung ist beliebig und hängt vom jeweiligen Anwendungsfall ab. Bei
einem Gartenbaustein kann die Aussparung daher eine geringere Breite aufweisen als die Platte, so daß es nicht
möglich ist, in die Aussparung unter Zuhilfenahme der Platte eines anderen Gartenbausteins die Folie festzuklemmen.
Es kann aber auch zweckmäßig sein, die Aussparung breiter zu machen als die Platte des
Gartenbausteins dick ist, weil es dann in Abhängigkeit von der jeweiligen Ausbildung des Gartenbausteins
möglich ist, unter Zuhilfenahme von zwei gleich ausgebildeten Gartenbausteinen die Folie in der
Aussparung des einen Gartenbausteins festzuklemmen. Die Aussparung kann auch verhältnismäßig schmal, also
schlitzförmig sein. Sie kann an beliebigen hierfür geeigneten Stellen des Gartenbausteins angeordnet
sein, insbesondere an der Hypotenuse der dreieckigen Platte. Sie kann mehr im Bereich der Mitte eines Randes
der Platte oder mehr im Bereich der Enden dieses Randes angeordnet sein.
Im folgenden werden Ausführungsbeispieie der
Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Gartenb.-msteins mit zwei
Aussparungen,
Fig.2 eine Ansicht des gleichen Gartenbausteins in
Richtung des Pfeils 11 in F i g. 1,
F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht eines anderen Gartenbausteins, dessen Ansicht in Richtung
des Pfeils 11 mit der F i g. 2 übereinstimmt,
Fig.4 das Festklemmen einer biegsamen Folie mit
Hilfe eines Gartenbausteins nach F i g. 1 oder 3.
F i g. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeils V in F i g. 4, wobei die Folie durch zwei Bausteine bereits festgeklemmt
ist.
Der in F i g. 1 dargestellte Gartenbaustein 1 weist eine quadratische erste Platte 2 auf, die mit einer etwa
die Grundfläche eines rechtwinkligen gleichschenkligen Dreiecks bildenden zweiten Platte 1 durch Kleben
verbunden ist. Die zweite Platte 3 ist dabei mit ihrer einen Kathete so mit der ersten Platte 2 verbunden, daß
die Längskanten der mit der ersten Platte 2 verklebten Fläche der zweiten Platte 3 parallel zu zwei Stirnflächen
5 der ersten Platte 2 verlaufen, wobei die zweite Platte 3 um die halbe Plattendicke zur Mittelebene der beiden
Stirnflächen 5 seitlich versetzt ist, sj daß die in Fig. 1
linke Seitenfläche 6 der zweiten Platte 3 in der Mittelebene zwischen den Stirnflächen 5 liegt.
In ihrem der Hypotenuse 8 zugewandten Randbereich und dem der anderen Kathete 9 zugewandten
Randbereich weist die zweite Platte 3 jeweils eine Aussparung 10 von gleicher Größe auf, die im
unmittelbaren Anschluß an die durch die Hypotenuse 8 bzw. die Kathete 9 gebildeten Seitenflächen rechtwinklig
zu diesen Flächen verlaufende Begrenzungsflächen 11 und 12 aufweisen, wobei sich an die Begrenzungsfläche
11 mit einem Knick eine Fläche 13 anschließt, die die
Verbindung zur Begrenzungsfläche 12 herstellt. Im Ausführungsbeispiel ist die Breite der Aussparungen 10,
also der Abstand der Begrenzungsflächen 11 und 12, genauso groß wie die Dicke der Platten 2 und 3, so daß
unter Berücksichtigung der Herstellungstoleranzen der aus Beton hergestellten Platten normalerweise ein
Einsetzen einer Platte 2 oder 3 eines anderen Gartenbausteins in die Aussparung 10 nicht möglich ist.
Es ist aber auch möglich, die Aussparung 10 breiter zu machen, so daß sie sich, wie im Hauptpatent
beschrieben, dazu eignen, benachbarte Gartenbausteine zwecks Bildung eines Gartenwegs im ansteigenden
Gelände oder einer Gartentreppe mit Hilfe der Aussparungen aneinander abzustützen.
Der in F i g. 3 gezeigte Garlenbaustein 16 unterscheidet
sich von dem Gartenbaustein 1 lediglich dadurch, daß die zweite Platte 3 in einer solchen Lage mit der
ersten Platte 2 verbunden ist, daß ihre in Fi g. 3 rechte
Seitenfläche 17 mit der rechten Sümfläche 5 der Platte 2
fluchtet.
In F i g. 4 ist auf einer Unterlage 20, bei der es sich
beispielsweise um die Oberfläche einer Dachterrasse handeln kann, ein gerade verlaufender Abschnitt eines
Kunststoffprofils 21 aufgelegt, dessen Form der Form der Aussparung 10 angepaßt ist. Auf der Unterlage 20
ist links von dem Profil 21 eine wasserdichte Kunststoffolie 23 ausgelegt und über das Profil 21
hinweggezogen. Der Gartenbaustein 1 ist in einer Lage dargestellt, die er unmittelbar vor dem Zeitpunkt
einnimmt, zu dem man ihn derart auf die Unterlage 20 aufsetzt, daß das Profil 21 in die nach unten weisende
Aussparung 10 des Gartenbausteins 1 eindringt, wodurch die Folie 23 im Bereich der Aussparung 10
festgeklemmt wird. Das Kunststoffprofil 21 weist an seiner der Unterlage 20 benachbarten Seite flanschartige
Verbreiterungen 25 auf; wenn infolge einer zu großen Materialstärke im Bereich dieser Verbreiterungen
25 die Gefahr besteht, daß der Gartenbaustein 1 nicht in der gewünschten Weise auf das Profil 21
aufgesetzt werden kann, ist es möglich, in der Umgebung der Aussparung 10 die Kathete 9 etwas
auszusparen, wie durch strichpunktierte Linien 26 angedeutet ist.
Fig. 5 zeigt, daß die Folie 23 durch lückenlos aneinandergesetzte Gartenbausteine 1 festgehalten ist;
der Einfachheit halber sind in F i g. 4 allerdings lediglich zwei Gartenbausteine 1 dargestellt. Die Klemmbefestigung
der Folie ist also nur in Abständen vorhanden, da jedoch auch im Bereich zwischen den beiden Platten 3
der einander benachbarten Gartenbausteine 1 das Profil 21 vorhanden ist, bildet die Folie 23 auch dort einen über
die Unterlage 20 emporragenden wasserdichten Abschluß, so daß hierdurch, da die Folie auch an ihren
übrigen in der Zeichnung nicht gezeigten Rändern in der gleichen Weise über ein Kunststoffprofil 21
hochgezogen ist, eine wasserdichte Wanne gebildet wird. Der einfacheren Darstellung wegen ist in Fig. 5
die Folie selbst nicht eingezeichnet.
Da dann, wenn der Gartenbaustein 1 zum Festklemmen der Folie 23 auf das Kunststoffprofil 21 aufgesetzt
ist, kein großes Spiei senkrecht zu den Begrenzungsflächen 11 und 12 der Aussparung 10 besteht, sorgt das
Kunststoffprofil 21 gleichzeitig für eine saubere Ausrichtung der aufgesetzten Gartenbausteine.
Das Ausrichten von Gartenbausteinen kann erfindungsgemäß auch dann erfolgen, wenn keine wasserdichte
Wanne gebildet werden soll, also auch ohne daß eine Folie vorhanden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verwendung eines Gartenbausteins, der eine
erste rechteckige Platte und eine zweite Platte aufweist, wobei die zweite Platte rechtwinklig zur
Ebene der ersten Platte verlaufend mit dieser verbunden ist, und wobei die zweite Platte im
wesentlichen die Gestalt eines rechtwinkligen Dreiecks hat und mit ihrer ersten Kathete mit der
ersten Platte verbunden ist und die zweite Kathete eine Aussparung aufweist, nach Patent 24 60 750, i η
der Weise, daß eine Folie (23), insbesondere eine
Folie zur Feuchtigkeitsisolierung einer Dachterrasse, an ihrem Rand über ein der Form der Aussparung
(10) etwa entsprechendes vorspringendes Teil (Profil 21) gelegt wird, und daß der Gartenbaustein 1, 16)
mit der Aussparung über das vorspringende Teil gesetzt wird, so daß das vorspringende Teil in die
Aussparung eindringt, wodurch die Folie festgeklemmt wird.
2. Verwendung von mehreren Gartenbausteinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf
einer Unterlage (20) ein in die Aussparung (10) passendes Profil (21) angeordnet ist, und daß die
Gartenbausteine (1,16) zum Zweck des Ausrichtens der Gartenbausteine untereinander derart auf die
Unterlage aufgesetzt sind, daß das Profil in die Aussparungen der Gartenbausteine eindringt.
3. Gartenbaustein zur Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
dreieckige Platte (3) des Gartenbausteins (1..16) eine
weitere Aussparung (10) an ihrer Hypotenuse (8) aufweist.
4. Gartenbaustein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (10) schmäler
sind als die Platten (2,3) des Gartenbausteins dick sind.
5. Gartenbaustein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (10) breiter
sind als die Platten (2, 3) des Gartenbausteins dick sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2555767A DE2555767C2 (de) | 1975-12-11 | 1975-12-11 | Verwendung eines Gartenbausteins |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2555767A DE2555767C2 (de) | 1975-12-11 | 1975-12-11 | Verwendung eines Gartenbausteins |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2555767A1 DE2555767A1 (de) | 1977-06-23 |
DE2555767C2 true DE2555767C2 (de) | 1982-10-21 |
Family
ID=5964097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2555767A Expired DE2555767C2 (de) | 1975-12-11 | 1975-12-11 | Verwendung eines Gartenbausteins |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2555767C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4022621C2 (de) * | 1990-07-12 | 1994-02-17 | Guntram Thieme Strasen Und Par | Einfassungselement für den Gartenbau |
-
1975
- 1975-12-11 DE DE2555767A patent/DE2555767C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2555767A1 (de) | 1977-06-23 |
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