DE2203955A1 - Deckenverkleidung - Google Patents
DeckenverkleidungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/04—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like
- E04B9/0435—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like having connection means at the edges
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- E04B9/0464—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like having irregularities on the faces, e.g. holes, grooves
-
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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- E04B9/0478—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like of the tray type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
6 Prankfurt am Main - .. Freiherr-vom-Stein Str.
MpI.-TnJ3-. W. Beyer
Dipl.-Wirtijcli.-Ting. B.Joohem
In Sachen:
Gullfiber AB
Billesholm
Schweden
De c kenverkleidung
Die Erfindung betrifft eine Deckenverkleidung, zusammengesetzt aus viereckigen Platten, die jeweils an einer Seitenkante mit
einem einen Absatz bildenden oberen Vorsprung und an der gegenüberliegenden Seitenkante mit einem einen Absatz bildenden unteren Vorsprung ausgebildet sind, an dessen Oberseite
sich ein Schlitz in die Platte hineinzieht, wobei diese Vorsprünge bei zwei aneinander gelegten Platten ineinander
passen und tragende Schienen unten waagerechte Tragflansche haben, die einerseits in den Schlitz und andererseits
zwischen die beiden Vorsprünge greifen.
Auf dem Markt kommen zwei Arten von Deckenverkleidungen oder -täfelungen vor, von denen die eine aus abnehmbaren Platten'
zusammengesetzt ist, und die andere eine fest zusammenhängende Einheit bildet. Die erstere hat wegen der Aufteilung
in Platten schlechte oder mittelraässige Schalldämmung. Die fest zusammenhängenden Deckenverkleidungen
haben zwar oft gute Schalldämmungen, sind aber nicht abnehmbar und müssen ferner nach dem Einbau gespachtelt
und gestrichen werden, was kostspielig ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Deckenverkleidung,
woleho dio Vort;o.ilo beider Arten, nicht Jodoch
deren Nachteile bösitzt, die oomit leicht abnehmbar, ohne
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besondere Nachbearbeitung ästhetisch ansprechend ist und
sich durch sehr gute Schalldämmung auszeichnet. Die neue Deckenverkleidung qollte insbesondere für solche
sie
Fälle geeignet sein, wo in Kombination mit versetzbaren Zwischenwänden zur Anwendung korant, wie z.B. in Krankenhäusern, Schulen und ähnlichen Gebäuden, in denen die Anforderungen an die Schalldämmungseigenschaften der Deckenverkleidung besonders hoch sind, insbesondere wenn der Zwischenraum zwischen der oberen, eigentlichen Decke und der Deckenverkleidung für mehrere oder sogar viele Rauraeinheiten gemeinsam ist. Dieser Zwischenraum soll in der I.egel auch elektrische, Wasser- und Ablaufleitungen aufnehmen, Die Deckenverkleidung sollte deshalb auch ohne Zuziehung eines Fachmanns leicht abnehmbar sein, um '. Ausbesserungen an diesen Leitungen schnell ausführen zu können.
Fälle geeignet sein, wo in Kombination mit versetzbaren Zwischenwänden zur Anwendung korant, wie z.B. in Krankenhäusern, Schulen und ähnlichen Gebäuden, in denen die Anforderungen an die Schalldämmungseigenschaften der Deckenverkleidung besonders hoch sind, insbesondere wenn der Zwischenraum zwischen der oberen, eigentlichen Decke und der Deckenverkleidung für mehrere oder sogar viele Rauraeinheiten gemeinsam ist. Dieser Zwischenraum soll in der I.egel auch elektrische, Wasser- und Ablaufleitungen aufnehmen, Die Deckenverkleidung sollte deshalb auch ohne Zuziehung eines Fachmanns leicht abnehmbar sein, um '. Ausbesserungen an diesen Leitungen schnell ausführen zu können.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Platten an den rechtwinklig zu den beiden erstgenannten
Kanten verlaufenden Seitenkanten ebenfalls mit Absätze bildenden, dicht ineinander passenden, rechtwinkligen
VorSprüngen versehen sind, die jedoch abwechselnd
bei jeder zweiten Platte einer Reihe mit diesen Kanten aneinander gelegter Platten beidseitig unten oder oben liegen.
Durch die Deckenverkleidung gemäss der Erfindung erhält man eine zufriedenstellende Schalldämmung, auch wenn Ausbau
und Wiedereinbau ohne Mitwirkung eines Fachmannes durchgeführt werden. Ein Ausbau von Platten kann an jeder
beliebigen Stelle in der Deckenverkleidung 'erfolgen,■
und nach Wiedereinsetzung der Platten an ihren Platz hat die Decke immer eine ästhetisch ansprechende Sichtfläche.
Die hohe schalldämraende Wirkung wird dadurch erreicht, daß die Platten der Deckenverkleidung selbstätig
eine solche Lage einnehmen, daß keine störenden Durchtrittsstellen für den Schall vorkommen.
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Die Erfindung noil nachstehend -unter Bezugnahme auf
nine in der beigefügten Zeichnung als Beispiel dargestellte Ausführungsform näher beschrieben werden.
Es zeigen:
Pig. 1 schematised, einen Teil einer Deckenverkleidung,
von unten gesehen,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1
in größerem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4- einen Schnitt durch den Rand einer Deckenverkleidungsplatte
mit einer Dichtung neben einer Wandleiste.
Die Deckenverkleidung oder Deckentäfelung ist aus zwei Sorten
vierkantiger, vorzugsweise quadratischer, mit A und B bezeichneter Platten zusammengesetzt. In der einen Richtung,
wo sich die Platten längs der Fugenlinien 10 treffen, sind Platten abwechselnd der einen und der anderen Sorte
eingesetzt. In rechtem Winkel hierzu, wo die Platten längs der Fugen^inien 30 aufeinander treffen, gehören
sämtliche Platten in einer Reihe derselben Sorte an. An den Fugen 10 sind beide Sorten von Platten so ausgeführt,
wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist. Jede Platte hat längs ihrer einen Seitenkante einen oberen auskragenden
Vorsprung 12 und entlang ihrer gegenüberliegenden Seiteiikante einen unteren, auskragenden Vorsprung 14. Wenn
somit zwei Platten 16, 18 gemäss der Fig. 3, welche beide
entweder der Sorte A oder der Sorte B sugehören können, zusammengeschoben werden, passt der obere Vorsprung
12 der Platte 16 in einen zurückspringenden Absatz 20 der Platte 18, während der untere Vorsprung 14
der letztgenannten Platte in ejjien zurückspringenden Absatz
22 an der Platte 16 passt. Die Vorsprünge und die Absätze haben rechtwinklig oder im wesentlichen rechtwinklig
in einander iihnrgehende Begrenzungsflächen.
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Ferner ist die in der Fir;. 3 links liegende Platte 18
.mit einem Schlitz 24 vorsehen, der in der Platte in
Höhe der oberen Begrenzungsflache des Vorsprungs 14 angebracht ist. Die' Platten v/erden von in der oberen,
trasenden Decke befestigten Schienen 26 o.dgl. an
nich bekannter Art getragen, welche im grossen und ganzen
die Form eines ungekehrten T haben, dessen waagerechte Schenkel 28 in den Schlitz 24 und gleichzeitig
zwischen die beiden Vorsprünge 12, 14 passt. Die Platten werden somit längs der Fugen 10 in hintereinander angebrachten
Tragschienen 26 in der-in Fig. 3 veranschaulichten Weise getragen.
Während somit jede Platte A tind B längs der Fugen 10
eine unsymmetrische Form hat, indem ihre eine Seitenkante einen oberen Vorsprung 12 und ihre gegenüberliegende
Seitenkante einen unteren Vorsprung 14 aufweist, sind
die beiden Plattensorten an den Fugen 30 symmetrisch
ausgestaltet, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Somit haben die Platten der Sorte A längs beider Seitenkanten oben
liegende Vorsprünge 32 und damit untere zurückspringende
Absätze 34. Die Platten B dagegen haben längs beider
Kanten an den Fugen 30" unten liegende Vorsprünge 36 und
damit obere zurückspringende Absätze 33. Die Vorsprünge
und Absätze sind hier ebenfalls rechtwinklig und passen ineinander, so daß ein Mindestmass an Spalten zwischen
ihnen vorkommt. Die Platten A ruhen ausserdem auf den VorSprüngen 36 der Platten B. Es leuchtet ein, daß die
Platten A entlang der Fugen 30 unbehindert abgesenkt werden
könnten, um in einer Lage zwischen zwei Platten B angebracht zu werden.
Beim Einsetzen der Deckenverkleidung werden zunächst die Tragschienen 26 an der oberen, festen Decke in der
Lage eingebaut, die sie endgültig einnehmen sollen. An den Wänden entlang werden Leisten 40 (Fig. 4) aus Blech
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oder Kunststoff angebracht, die in bekannter Weise mit
doppelten Absätzen 42, 44 ausgeformt sein können. Die Platten Λ und B werden dann auf den Tragschienen 26
montiert, indem jede Platte mit ihrer mit dem Schlitz •24 versehenen Seitenkante derart schräg nach unten eingeführt
wird, daß der Schlitz über den Plansch 28 der Tragschiene geschoben x^erden kann. Hierbei kann die
Platte eine genügende Schräglage einnehmen, um nicht mit ihrer entgegengesetzten Kante, die den
oberen Vorsprung 12 hat, gegen die auf dieser Seite befindlichen Schienen 26 zu stoßen. Sie lässt sich
also mit dieser Kante soweit herabsenken, bis sie mit dem Vorsprung 12 auf dem- Plansch 28 der Tragschiene
zur Auflage kommt. Diese einfache Einbaubewegung der Platten wird dadurch ermöglicht, daß die Kanten,
welche die Fugen 30 bilden sollen, eine symmetrische Ausführung erhalten haben, wie aus der Fig. 2 hervorgeht.
Nachdem zwei Platten B in ihre Lage eingebaut sind, lässt sich die Platte A gemäss Fig. 2 zwischen
ihnen einsetzen, da die beiden Vorsprünge 32 dieser Platte sich an der Oberseite der Platte befinden.
Die letzte Platte,- die eingelegt wird, muß daher eine der Sorte A sein. Wenn somit jeweils eine vordere und
hintere Reihe B-Platten gemäss Fig. 1 eingebaut sind, lässt sich eine Zwischenreihe Α-Platten einsetzen,
ohne von den B-Platten an den Fugen 30 behind,ert zu werden.
Die letzte an eine Wand anstossende Platte 46 wird so
abgesägt, daß sie zu dem Absatz 44 passt, und ausser-
dem wird über dem Absatz 42 eine Dichtungsleiste 48 angebracht.
Beim Ausbau, z.B. wenn es gilt, eine Besichtigung vorzunehmen, oder cino Arbeit aunzuführen, beginnt man mit
einer unter dieser Stelle befindlichen Platte A1 die an
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ihrer mit Vorspringen 12 versehenen Seitenkante Icings
der Fugenlinie 10 schräg hochgehoben wird. D:' e gegenüberliegende
Kante dieser Platte kann dann pit ihrem
Schlitz aus dem Querflansch 28 der Tragschiene 26 herau
gezogen v/erden. Da die Platte A an ihren im rechten Winkel zu den erstgenannten verlaufenden Kanten, d.h.
entlang der Fugenlinien 30, oben liegende Vorsprünge hat, kann diese Bewegung nach oben vorgenommen v/erden,
ohne von diesen Kanten behindert zu v/erden. Nachdem die beiden Vorsprünge 36 an der Platte B freigelegt
worden sind, läsnt diese Platte sich in derselben
Weise durch schräges Hochhoben längs einer Kante mit ihrem Schlitz 24- aus dem Plansch 28 der Tragschiene
herausnehmen. Dies kann dadurch geschehen, daß eine Platte B abgetrennt v/ird, derart, daß sie den Platz
der als ersten abgenommenen Platten Λ einnimmt. Es leuchtet ein, daß diese Maßnahmen kein besonders
geschultes Ausbaupersonal erfordern. Ferner ist es möglich, die Vorsprünge und Absätze mit solcher
Genauigkeit auszuführen, daß sie eine Art Labyrinthdichtung bilden, die mit ausgezeichneter Wirkung
ein Hindurchdringen des Schalls verhindert. Die Platten A und B, die auf der Oberseite eine zentrale Ausnehmung
50 haben können, um ihr Gewicht zu verringern, sind vorzugsweise aus mit Glasfasern verstärktem Gips ausgeführt,
der eine besonders grosse Genauigkeit bei der Herstellung gestattet, so daß in den Fugen keine
Durchtrittsstellen für den Schall entstehen können-
Patentanspruch:
3319 hg/26.1.1972
209834/0768
Claims (1)
- Pat ent anSpruchDeckenverkleidung, zusammengesetzt aus viereckigen Platten, die jeweils an einer Seitenkante mit einem eir.en Absatz bildenden oberen Vorsprung und an der gegenüberliegenden Seitenkante niA~ einem einen Absatz bildenden unteren Vorsprung ausgebildet sind, an dessen Oberseite sich ein Schlitz in die Platte hineinzieht, wobei diese Vorsprünge bei zwei aneinander gelegten Platten ineinander passen und tragende Schienen unten waagerechte Tragflansche haben, die einerseits in den Schlitz und andererseits zwischen die beiden Vorsprünge greifen, dadurch gekennzeichnet , daß die Platten an den rechtwinklig zu den beiden erstgenannten Kanten verlaufenden Seitenkanten ebenfalls mit Absätze (3ZI-, 38) bildenden, dicht ineinander passenden, rechtwinkligen Vorsprüngen (32, 36) versehen sind, die jedoch abwechselnd bei jeder zweiten Platte einer Reihe mit diesen Kanten aneinander ge- "' ' ■"· legten"Platten beidseitig unten oder oben liegen.3319 hg/26.1.1972209834/0766Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE121371 | 1971-02-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2203955A1 true DE2203955A1 (de) | 1972-08-17 |
Family
ID=20257782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722203955 Pending DE2203955A1 (de) | 1971-02-01 | 1972-01-28 | Deckenverkleidung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE778723A (de) |
DE (1) | DE2203955A1 (de) |
FR (1) | FR2124982A5 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2657104A1 (fr) * | 1990-01-18 | 1991-07-19 | Babu Jean Pierre | Element prefabrique pour la construction de parois. |
EP1831476A1 (de) | 2004-12-22 | 2007-09-12 | Knauf Gips KG | Lochplatte auf basis von gips |
-
1972
- 1972-01-28 DE DE19722203955 patent/DE2203955A1/de active Pending
- 1972-01-31 FR FR7203183A patent/FR2124982A5/fr not_active Expired
- 1972-01-31 BE BE778723A patent/BE778723A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2657104A1 (fr) * | 1990-01-18 | 1991-07-19 | Babu Jean Pierre | Element prefabrique pour la construction de parois. |
EP1831476A1 (de) | 2004-12-22 | 2007-09-12 | Knauf Gips KG | Lochplatte auf basis von gips |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE778723A (fr) | 1972-05-16 |
FR2124982A5 (de) | 1972-09-22 |
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