DE749182C - Zerlegbares Gebaeude - Google Patents

Zerlegbares Gebaeude

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DE749182C
DE749182C DEF88111D DEF0088111D DE749182C DE 749182 C DE749182 C DE 749182C DE F88111 D DEF88111 D DE F88111D DE F0088111 D DEF0088111 D DE F0088111D DE 749182 C DE749182 C DE 749182C
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hook
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panels
dismountable
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DEF88111D
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English (en)
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Emil Imgrund
Dipl-Ing Dr Franz Neugebauer
Dipl-Ing Erich Wachsmuth
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STARRBAU GmbH
Original Assignee
STARRBAU GmbH
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Publication date
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Description

  • Zerlegbares Gebäude Die Erfindung betrifft Gebäude mit aus rechteckigen Platten wieder lösbar zusammen,-gesetzten, im Winkel aneinanderstoßenden ebenflächigen Raumbegrenzungen, wie Wänden, Böden, Decken. Für einen schnellen Auf-und Abbau des Gebäudes wie auch für die Zusammensetzung von Gebäuden verschiedener Größe ist es hierbei besonders wichtig, daß alle Wandplatten möglichst einheitlich bemessen und geformt sind und daß auch die Verbindungsglieder, mit denen sie aneinandergeschlossen werden, bei allen Platten gleichgestaltet und übereinstimmend angeordnet sind. Bisher ergaben sich die Hauptschwierigkeiten dort, wo zwei Platten mit ihren Kantenflächen zusammenstoßen, weil man entweder für den Aneinanderschluß von in einer Ecke zusammenstoßenden Platten diese Platten abweichend von den übrigen Platten ausgestalten mußte. oder aber, wenn man alle Platten so ausbilden wollte, daß sie auch als Eckplatten verwendbar sind, an jeder Platte zusätzliche Verbindungselemente vorsehen mußte, die nur bei wenigen Platten eine Ausnutzung erfuhren, wodurch die Herstellung der Platten verteuert und die Wirtschaftlichkeit der Bauweise infolgedessen verschlechtert wurde. Hinzu kommt, daß die Schaffung einer Verbindung von im Winkel aneinanderstoßenden Platten, die möglichst einfach, zuverlässig, haltbar und leicht zu handhaben ist, eine verhältnismäßig schwierige Aufgabe darstellt. ' Nach der Erfindung werden die längs einer Raumkante zusammenstoßenden Ränder der ebenflächigen Raumbegrenzungen von im Querschnitt winkelförmigen Formstücken gebildet, an die sich die die Raumbegrenzungen bildenden Platten anschließen, wobei alle Formstücke und Platten wieder lösbar, aber fest und unverschieblich miteinander verbunden sind. Die Dicke dieser Randstreifen ist gleich der Dicke der anstoßenden Wand-, Boden- oder Deckenplatten. Diese Randstreifen haben sonach dort, wo zwei Wände zusammenstoßen, einen winkelförmigen, wo drei Wände zusammenstoßen, z. B. Zusammentreffen einer Zwischenwand mit einer Hauptwand, einen T-förmigen und dort, wo zwei Wände sich kreuzen, einen kreuzförmigen Querschnitt. Zweckmäßig gehen diese Formleisten über die ganze senkrechte oder waagerechte Erstreckung einer Wand durch und schließen so gewissermaßen den von den Platten gebildeten Teil der Wandfläche rahmenartig ein. Sie können aber auch, insbesondere bei Räumen größerer Abmessungen, aus Einzellängen zusammengesetzt sein. Besonders zweckmäßig ist es, in den Raumecken, in denen drei oder mehr derartige Formleisten zusammentreffen, besondere Eckstücke vorzusehen, die aus so vielen Flächenstücken zusammengesetzt sind, als in dieser Raumecke Wände zusammentreffen, wobei diese einzelnen Flächenstücke den Flanschen der anstoßenden Formleisten in Breite und Dicke gleich sind. Da die Randstreifen der Formstücke und gegebenenfalls die Flächenstücke der Eckstücke und die anstoßenden Platten sonach zwischen gleichen Flächen liegen, kann ihre Verbindung untereinander genau so ausgestaltet sein wie die Verbindung der Platten miteinander, so daß Eckverbindungen fortfallen und alle Platten mit nach Art und Anbringungsstelle übereinstimmenden Verbindungsgliedern ausgestattet sein können. Alle an einer Wandfläche überhaupt vorkommenden Verbindungen liegen also in der Wandfläche und lassen sich demzufolge sehr einfach, betriebssicher und leicht bedienbar gestalten. Für die Ausgestaltung dieser Verbindungsglieder ist hierbei der Umstand besonders günstig, daß es infolge des Fortfalls lösbarer Verbindungen von im Winkel zueinander stehenden Wandteilen für die Standfestigkeit des Gebäudes ausreicht, wenn alle die Wand bildenden Teile in Richtung der Wandfläche, also mit ihren einander zugekehrten Schmalseiten, fest aneinandergepreßt und an einer gegenseitigen Verschiebung senkrecht zur Wandfläche verhindert «-erden. Zur N'erhinderung dieser gegenseitigen Verschiebung kann unter Umständen schon die durch das Zusammenpressen erzeugte gegenseitige Reibung dieser Teile ausreichen.. Erfindungsgemäß können aber auch die das Zusammenpressen bewirkenden Verbindungsglieder so gestaltet und angeordnet sein, daß sie in ihrer \'f'irklage zugleich auch die gegenseitige Verschiebung der Bauteile senkrecht zu ihrer Hauptfläche verhindern.
  • Als Verbindungsglieder eignen'sich zufolge ihrer leichten Anbringung und ihrer einfachen Bedienungsweise die bekannten hakenförmigen Glieder, die an einem Teil in einer zur \,#'andfläche parallelen Ebene schwenkbar angeschlossen sind und ein am anderen Teil festliegendes Halteglied (Bolzen od. dgl.) erfassen können. An Stelle schwenkbarer Haken können auch geradlinig verschiebliche Glieder vorgesehen sein. Diese Verbindungsglieder sind so ausgestaltet, daß sie mit Anzug wirken, d. h. daß sie bestrebt sind, die zu verbindenden Teile um so mehr einander zu nähern, je mehr sie verschwenkt bzw. verschoben werden.
  • Bei Verwendung von Platten, deren Länge ein ganzzahliges Vielfaches ihrer Breite ist, werden die Angriffsstellen der Verbindungsglieder an den Platten und an den Formleisten vorteilhaft so angeordnet, daß an die gleichen Angriffsstellen eines Teils, z. B. einer Formleiste, entweder eine Platte mit ihrer langen Seite oder die der Länge dieser Seite entsprechende Anzahl von Platten mit ihrer kürzeren Seite ohne weiteres angeschlossen werden können.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands, und zwar Abb. r in schaubildlicher Darstellung eine Wandecke eines Gebäudes zusammen mit einem Stück des anschließenden Fußbodens und der anschließenden Decke, vom Innenraum aus gesehen, Abb. 2 das gleiche, wobei die einzelnen Bauteile zum Zweck ihrer deutlicheren Veranschaulichung etwas auseinandergerückt sind, Abb.3 in gleichfalls schaubildlicher Darstellung Formleisten und ein Eckstück, wie sie an der Stelle vorzusehen sind, wo eine Hauptwand, der Boden und eine Zwischenwand zusammentreffen, Abb. d. den waagerechten Schnitt durch eine Hauptwand, eine anstoßende Zwischenwand und die zwischen diese Wände eing°setzte Formleiste, Abb. 5 in schaubildlicher Darstellung eine Raumecke mit dem Eckstück, je einem Teil der gegen das Eckstück stoßenden Formleisten und je einem Teil der an diese Formleisten sich anschließenden Wand- bzw. Bodenplatten; ferner zeigt diese Abbildung ein Beispiel für die Verbindung dieser Teile untereinander; Abb.6 zeigt in Vorderansicht zwei verschiedene Hakenverbindungen, Abb. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII der Abb.6 durch eine dieser Hakenverbindungen, Abb.8 und 9 im Mittellängsschnitt nach Linie VIII-VIII der Abb.9 und im Querschnitt nach Linie IX-IX der Abb. 8 ein anderes Beispiel einer Hakenverbindung, Abb. io bis 13 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Hakenverbindung, dabei ist Abb. io eine, Vorderansicht, Abb. i i ein Querschnitt nach Linie XI-XI der Abb. i o, All. 12 ein. Längsschnitt nach Linie XII-XII der Abb. i i, Abb. 13 die schaubildliche Darstellung eines Einzelteils; ` Abb. 14 und 15 zeigen in Seitenansicht bzw. im OOuerschnitt nach Linie XV-XV der Abb. 1¢ eine Verbindung mit schieberartigen Verbindungsgliedern und Abb. 16 und 17 Möglichkeiten der Zusammensetzung größerer Wand-, Boden- oder Deckenflächen, und zwar Abb. 16 eine Boden-oder Deckenfläche, Abb. 17 eine Wandfläche; Abb. 18 bis 23 sollen die Vorteile des Erfindungsgegenstands im Vergleich mit üblichen Anordnungen veranschaulichen.
  • Die Seitenwände des in den Abb. 1, 2 und 5 veranschaulichten Gebäudes bestehen aus aneinandergereihten, aufrecht stehenden, rechteckigen Platten i, der Fußboden aus ebenfalls rechteckigen, aneinandergereihten Bodenplatten 2,:2 und die Decke aus den ebenso wie die Fußbodenplatten gestalteten und verlegten Deckenplatten 3, 3. Längs der Kanten, in welchen je zwei derartige Wandflächen zusammenstoßen, sind winkelförmige Formstücke (-leisten) 4, 5, 6, 7, 8 vorgesehen, deren Flansche je einen Randstreifen der an der betreffenden Kante zusammentreffenden Wand-, Boden- oder Deckenfläche bilden. In den Raumecken sind besondere Eckstücke 9, io vorgesehen, die aus einzelnen, in Richtung der Wand- und Boden- bzw. Deckenflächen verlaufenden Flächenstücken zusammengesetzt sind. Diese Flächenstücke haben bezüglich Breite und Dicke die gleichen Abmessungen wie die anstoßenden Formleisten, so daß sie mit diesen und mit den Wandplatten in gleicher Fläche liegen. Die waagerechten Formleisten 5 bis 8 können sich einheitlich über die ganze Wandlänge erstrecken oder auch aus mehreren Einzelstücken zusammengesetzt sein.
  • Dort, wo eine Zwischenwand gegen eine Hauptwand bz-w.- gegen einen durchlaufenden Boden oder gegen eine durchlaufende Decke stößt, kann die Ausgestaltung gemäß Abb. 3 und 4. getroffen sein. Die Hauptwand wird von den Platten i, die Zwischenwand von den Platten ii gebildet. Zwischen die Platten i ist eine T-förmige Leiste 12 eingeschaltet, gegen deren Mittelflansch 13 die Zwischenwand i i stößt. Die Wandplatten i und i i stehen mit ihren unteren Schmalseiten auf den senkrechten Flanschen der unteren Formleisten 5 bzw. 15. Die T-förmige Formleiste 12 steht auf einem Eckstück 16, das wieder aus Flächenstücken zusammengesetzt ist, welche hinsichtlich ihrer Breite und Dicke den Flanschen der anstoßenden Formstücke 5 und 15 gleich sind. An die waagerecht liegenden Flansche der Formstücke 5 und 15 schließen sich die Bodenplatten 2 an, die wiederum von gleicher Dicke wie die letztgenannten Flansche sind, so daß diese Flansche, die waagerechten Flächenstücke des Eckstücks 16 und die Bodenplatten --" in gleicher Fläche liegen.
  • Abb.5 zeigt schematisch eine Hakenverbindung der aneinanderstoßenden Bauteile. je zwei zusammenstoßendeTeile sind demzufolge einesteils mit einem schwenkbaren Haken 2o, anderenteils mit einem von diesem Haken 2o zu erfassenden Halteglied 21 versehen. Die Zahl der zwischen je zwei Teilen vorzusehenden Verbindungsglieder richtet sich nach den zu übertragenden Kräften und den Abmessungen dieser Teile. So wird man bei langen Wandplatten mehrere Verbindungsglieder auf die Länge verteilt vorsehen, um ein möglichst gleichmäßiges Aneinanderpassen dieser Teile über deren ganze Länge zu erzielen.
  • Bei der Anordnung nach Abb. 6 und 7 sind an der Verbindungsstelle zwei Haken 20, 20', und zwar je einer auf jeder Seite der Bauteile vorgesehen. Die Haken sind so angeordnet, daß sie in der Schließstellung den Seitenwänden der Bauteile i und 5 dicht benachbart sind und daß das Hakenmaul von einem äußeren Vorsprung 22 des Haltegliedes 21 übergriffen wird, so daß es nicht seitlich abrutschen kann. Dadurch wird erreicht, daß die Haken 2o, 2o' zugleich eine gegenseitige Verschiebung der zusammengeschlossenen Bauteile i und 5 senkrecht zu ihrer Hauptfläche verhindern. Um die bei der Lagerung und beim Transport der Platten störenden, von der Plattenfläche vorspringenden Verbindungsglieder leicht fortnehmen zu können, ist die Anordnung so getroffen, daß jeder Haken 2o bzw. 2ö mit seinem Schwenkbolzen 21 bzw. bi' fest verbunden ist und daß der letztere an der Angriffsstelle des anderen Hakens nur eine Eintiefung 23 bzw. 23' aufweist, so daß nach Zurückschwenken der Haken aus der Wirklage beide Bolzen 21, 2 i' samtden Haken aus den Bauteilen i und 5 ohne weiteres herausgenommen und im Bedarfsfall ebenso einfach wieder eingesetzt werden können.
  • Abb.6 zeigt noch eine andere Hakenform zur Verbindung der Wandplatten i und i'. Dieser Haken besteht einfach aus einer etwa sektorförmigen Platte 25 mit einem darin eingearbeiteten, geschlossenen Hakenmaul 26. Hierbei besteht der Vorteil, daß das Hakenmaul eine verhältnismäßig große Länge, also auch einen ziemlich großen Anzug aufweisen kann, ohne daß ein Aufbiegen des Hakens zu befürchten ist. Durch Drehen dieses Hakens in der Pfeilrichtung w wird die Verbindung geschlossen, durch Drehen -in der Pfeilrichtung d wird sie gelöst.
  • Bei dem Beispiel nach Abb. 8 und 9 ist der Haken 27 in eine Ausnehmung 31 des einen Bauteils 5 ganz einschwenkbar (gestrichelt gezeichnet), so daß er dann ganz innerhalb des Bauteils liegt. Dieser Haken ist mit seinem Gelenkbolzen 28, z. B. mittels Vierkants 29, drehfest verbunden und kann durch Drehen dieses Bolzens 28 in eine von dem als Bolzen 3o ausgebildeten Halteglied durchdrungenen Ausnehmung 32 des anderen Bauteils i hinein verschwenkt werden, wodurch die Verbindung der Bauteile hergestellt ist (mit vollen Linien gezeichnet). Der Bolzen 28 ist durch einen festen Bund 33 auf der einen Seite und eine aufgenietete oder sonst fest angeschlossene Scheibe 34 auf der anderen Seite gegen axiale Verschiebung gesichert; er trägt ferner ein von außen her zugängliches Hohlvierkant 36, in das ein Steckschlüssel 35 eingeführt werden kann, mit Hilfe dessen der Haken 27 im einen oder anderen Sinn verschwenkt wird. Hierbei bildet der die Eintiefungen 31 und 3 in der Breite fast völlig ausfüllende Haken 27 zugleich das Sicherungsglied gegen Seitenverschiebung der Bauteile i und 5 ; ferner sind aus der Bauteil,außenfläche wesentlich vorragende Teile vermieden, so daß die Verbindungsglieder dauernd an den Bauteilen bleiben könen.
  • In Fällen, wo die Anwendung von beiderseits der Bauteile angeordneten Verbindungsgliedern etwa nach Abb.6 und 7 unzweckmäßig erscheint, z. B. weil eine Seite schlecht zugänglich ist, was insbesondere bei den Bodenplatten häufig der Fall ist, oder wenn die diesen Übelstand vermeidende Ausgestaltung nach Abb.9 wegen ihrer schwierigeren und teueren Herstellung oder wegen unerwünschter Schwächung der Platten durch die Ausnehmungen sich nicht empfiehlt, kann eine Verbindung gemäß den Abb. io bis 13 vorgesehen sein. Hierbei ist ein Haken 25 mit geschlossenem Maul nur auf einer Seite der Bauteile i und 5 vorgesehen. Damit auch dieser Haken die Bauteile gleichzeitig gegen Seitenverschiebung schützt, ist die Anordnung wie folgt getroffen: Der Haken 25 ist mit seinem Gelenkbolzen ,4o fest verbunden. Das als Bolzen -.i ausgebildete Halteglied trägt außen einen vorspringenden Rand .f2, welcher ein Abrutschen des Hakens nach der Seite verhindert. Beide Bolzen .fo und .ii sitzen je in einer im Bauteil i bzw. 5 fest gelagerten Hülse .43 bzw. 4-1. Nahe ihrem in der Hülse liegenden Ende weisen beide Bolzen eine Eindrehung 45, .1 .6 auf, in «-elche ein die Hülse quer durchsetzender Stift -7, 48 eingreift, so daß er den Bolzen an einer axialen Verschiebung hindert. Um die Bolzen in die Hülsen einbringen und herausnehmen zu können, sind sie an dem auf die Eindrehung folgenden Ende mit einer einseitigen Abflachung 49, 5o versehen. Zum Einsetzen werden die Bolzen so gedreht, daß diese Abflachung auf der Seite der Stifte 47 bzw. 48 und parallel zu diesen liegt. Nach dem Einführen werden sie ,um i8o° verschwenkt, so daß sie nunmehr festliegen. Zum Herausnehmen brauchen sie nur in die Einführlage zurückgeschwenkt zu werden.
  • Der Umstand, daß bei dieser Ausführungsform die die Bauteile zusammenpressende Kraft an den Bauteilen einseitig angreift, ist praktisch ohne Belang, weil die im Vergleich zum Hebelarm dieser Kraft großen Bauteile auch an anderen, in großem Abstand von dieser einen Zusammenpreßstelle liegenden Stellen gehalten «erden und deshalb an einem Kippen gegeneinander verhindert sind.
  • Die Abb. 14. und 15 zeigen zwei mittels schieberartiger Glieder gegeneinandergepreßte Bauteile i und 5. Als Halteglieder sind wieder die Bauteile quer durchdringende Bolzen vorgesehen, und zwar im Bauteil i ein Bolzen 51 und im Bauteil 5 z«-ei Bolzen 52, 53. Die Bolzen liegen auf den Eckpunkten eines wenigstens angenähert gleichschenkligen Dreiecks, dessen Basis die Bolzen 52, 53 bilden. Die über die Außenflächen der Bauteile vorstehenden Bolzen sind dort mindestens auf der von den Bauteilschmalseiten abliegenden Seite mit Eintiefungen 55, 56 und mit einem über die Eintiefung vorspringenden Rand 57# 58 versehen. Über diese vorspringenden Bolzenteile ist eine Blechplatte 6o geschobeji, welche L:ingssclilitze 6i, 62, 63 aufweist, in welche die Bolzen eingreifen. Die außenliegenden Längskanten 65, 66 der Schlitze 62, 63 liegen in der gleichen Linie, während die Außenkante 6.4 des Schlitzes 61 etwas schräg dazu verläuft. Diese Außenkanten stützen sich gegen die Eintiefurigen 55, 56 der Bolzen 51 bis 53 ab. Durch Verschieben der Blechplatte 6o in Richtung des Pfeiles z erfolgt das Gegeneinanderpressen der Bauteile i und 5, durch Verschieben in der anderen Richtung a wird die Verbindung gelöst. Die Verschieberichtung ist hierbei infolge der Anordnung der drei Bolzen 5I, 52, 53 in den Ecken eines Dreiecks eindeutig festgelegt. Die Schlitze 6I bis 63 sind an einem Ende erweitert, so daß die Platten dann über die Vorsprünge 57, 58 nach der Seite weggenommen werden können.
  • Die linke Seite der Abb. 15 zeigt eine etwas einfachere Ausbildung der Schieber. Der Schieber 7o besteht hiernach aus einem an den Längsseiten U-förmig umgebördelten Streifen. Die einander zugekehrten Stirnflächen 67, 68 der Umbördelungen verlaufen ein wenig schräg gegeneinander und legen sich gegen die Eintiefungen 55, 56 des Bolzens 5 1 einerseits und der Bolzen 52, 53 andererseits. Der Mittelteil 69 des Schiebers 79 ist so nach den Bauteilen i, 5 zu gekröpft, daß er deren Seitenflächen möglichst dicht benachbart ist.
  • Die Ausführungsform mit dem ebenen Schieber 6o hat den Vorteil, daß die Verbindungsglieder nur wenig über die Bauteilaußenfläche vorragen. Beide Schieberformen bewirken zugleich mit dem Zusammenpressen auch die Sicherung der Bauteile gegen seitliches Verschieben.
  • Solche Schieber können, zweckmäßig unter Zuhilfenahme der in Abb. ii bis 13 gezeigten Bolzenfestlegung in den Bauteilen, auch nur einseitig vorgesehen sein.
  • Abb.I6 veranschaulicht eine Möglichkeit der Zusammensetzung einer größeren Boden-oder Deckenfläche unter Verwendung von Platten z, deren Länge das Zweifache der Breite beträgt. Die Verbindungsstellen der einzelnen Teile sind durch einfache Querstriche 2o angedeutet. Jede Platte hat an der kürzeren Seite zwei solche Verbindungsstellen, an der längeren Seite deren vier; letztere sind so .angeordnet, daß an die Längsseite einer Platte die Kurzseiten von zwei anderen, der Länge nach nebeneinanderliegenden Platten ohne weiteres angeschlossen werden können. Es ist dadurch, wie Abb. 16 zeigt, beispielsweise möglich, die Platten in den einzelnen. von ihnen gebildeten Feldern teils in der Querrichtung, teils in der Längsrichtung anzuordnen. Dies gibt wiederum die Möglichkeit, die Zahl der Verbindungsstellen, welche in der durch eine gestrichelte Linie angedeuteten Umfangsrichtung der Gebäudefläche aufeinanderfolgen, möglichst klein zu halten, wodurch die Starrheit des Gesamtgebildes erhöht wird.
  • Abb. 17 zeigt eine Wand, die aus Platten zusammengesetzt ist, deren Länge das Dreifache ihrer Breite beträgt. Hierbei sind die Angriffsstellen der Verbindungsglieder an den Langseiten der Platten so vorgesehen, daß deren Anordnung eine Verdreifachung ihrer Anordnung an den kürzeren Seiten darstellt. Besteht beispielsweise der Wunsch, die Wandhöhe größer zu machen, als sie durch die Länge einer Platte bestimmt ist, so kann man gemäß Abb. 17 ohne weiteres über je drei Platten eine vierte Platte quer legen; diese quer gelegte Platte kann infolge der gewählten Angriffsstellenverteilung mit den drei aufrecht stehenden Platten sowie mit den Formleisten ohne weiteres verbunden werden.
  • Der Zusammenbau einer Wand wird also bei dieserVerteilung derV'erbindungsangrif>#sstellen auch bei Anordnung der in einem Felde liegenden Platten in sich kreuzenden Richtungen in keiner Weise behindert. .
  • Die erfindungsgemäß zusammengeschlossenen Bauteile können von beliebiger Bauart, z. B. hohl oder massiv, sein und aus beliebigem Werkstoff, z. B. Metall, Holz, Kunststoff u. dgl.,- bestehen. Ferner können die Platten mit geeigneten Durchbrechungen zum Einsetzen von Fenstern oder Türen versehen sein.
  • Zweckmäßig werden die Bauteile an den aneinanderstoßenden Schmalseiten mit einem elastisch nachgiebigen Belag 71, 72 versehen, der einerseits dazu dient,. etwaige Ungleichmäßigkeiten der aufeinanderliegenden Schmalseiten auszugleichen und der andererseits zugleich als Abdichtung der Fugen dient. Dieser Belag kann sich über die ganze Breite der Schmalseiten erstrecken oder auch in Form einzelner Schnüre, Bänder od. dgl. aufgebracht sein.
  • Die Abb. 18 und i9. zeigen je einen Teil eines Plattengebäudes in waagerechtem Schnitt, und zwar Abb. 18 in der erfindungsgemäßen, Abb. i9 in bekannter Bauweise.
  • Bei der erfindungsgemäßen Bauweise stoßen infolge der Anwendung besonderer Eckleisten q. und T-förmiger Leisten 1a alle wandbildenden Teile nur mit ihren schmalen Seitenflächen gegeneinander. Es können deshalb alle diese Teile mit der gleichen Verbindung untereinander verbunden werden.
  • Gemäß Abb. ig sind beispielsweise die eine Wandecke bildenden Platten ja und Ib So aneinandergefügt, daß eine schmale Seitenfläche von Ib gegen die breite Seitenfläche von ia stößt. Zwischenwände lassen sich entweder so anordnen, daß die Zwischenplatte je mit einer schmalen Seitenfläche gegen eine breite Seitenfläche einer Wandplatte ia stößt, oder so, daß die Zwischenrandplatte if zwischen die schmalen Seitenflächen zweier Seitenwandplatten ie, Id eingreift.
  • Aus dem Vergleich der Abb. 18, ig ergibt sich, daß bei der üblichen Bauweise die gleiche Verbindung wie beim Erfindungsgegenstand nur an zwei Stellen (durch Kreise hervorgehoben) verwendbar ist und daß die vier übrigen Verbindungsstellen in einer davon abweichenden Verbindungsart ausgeführt sein müssen. Von diesen vier Stellen sind auch nur wieder zwei untereinander gleich.
  • Trotzdem die Zahl der Verbindungen bei der erfindungsgemäßen Anordnung nach Abb. 18 etwas größer ist als bei der Ausführung gemäß Abb. i9, vollzieht sich der Zusammenbau infolge der völligen Gleichheit aller Verbindungen doch wesentlich einfacher als im Beispiel nach Abb. i9 mit seiner Viellieit von Verbindungen.
  • Entsprechendes gilt für die Verbindung der einzelnen Gebäudeteile in senkrechter Richtung. Beispiele hierfür zeigen die Abb. 2o bis 23, welche je einen Teil eines Plattengebäudes im senkrechten Schnitt zeigen, und zwar 4bb. 20 und 21 je in einer erfindungsgemäßen, Abb. 2= und 23 je in einer bekannten Bauweise. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung gemäß Abb.2o und a1 werden in den Ecken des Bauwerks wieder Winkelleisten 5 bzw. T-förmige Leisten 17 vorgesehen, an welche sowohl die senkrechten wie auch die waagerechten Platten angeschlossen werden. Alle Anschlüsse können wieder mit gleichen Verbindungsgliedern erfolgen. Das Beispiel nach Abb. 21 unterscheidet sich von dem nach AM. 20 nur dadurch, daß an Stelle der in Abb. 2o vorgesehenen unteren Winkelleiste 5 eine T-förmige Leiste 17 vorgesehen ist, welche auch den Anschluß an das Fundament 18 mittels derselben Verbindung ermöglicht. Bei den bekannten Anordnungen, bei welchen nur Platten, aber keine Winkel-oder T-förmige Leisten Verwendung finden, kann man entweder gemäß Abb. 22 die waagerecht liegenden Platten 2a, 3" zwischen die senkrecht liegenden Platten ia, ig bzw. zwischen das Fundament i8 und die darüberstehende senkrechte Platte ia eingreifen lassen, oder man kann sie gemäß Abb. 23 so anordnen, daß sie mit einer schmalen Seitenfläche gegen eine breite Seitenfläche der senkrechten Platten ia, ig stoßen. Die Anordnung gemäß Abb. 22 ergibt eine im allgemeinen unerwünschte, quer gerichtete Druckbeanspruchung der waagerechten Platten 2a, 311. Die andere Anordnung gemäß Abb.23 erfordert für die Auflagerung der Bodenplatten 2a eine Verbreiterung des Fundaments 18 und für die Auflagerung der Deckenplatten 3a besondere Iionsolglieder i9. Die bei den erfindungsgemäßen Anordnungen nach Abb. 2o und 21 benutzten, überall gleichen Verbindungen können hier überhaupt nicht verwendet werden. Die Zahl der Einzelformen der zu verwendenden Verbindungsglieder erfährt also eine weitere Vermehrung.
  • Aus diesen Beispielen ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Zusammensetzung eines Gebäudes aus Einzelteilen sich wesentlich einfacher gestaltet als bei den bekannten Anordnungen. Dabei ist weiterhin wesentlich, daß auch die Lage der Verbindungsglieder an den einzelnen Teilen überall die gleiche ist (vgl. hierzu die übereinstimmende Anordnung der die Verbindungsglieder erfassenden, durch strichpunktierte Linien angeordnete Bolzen, die nahe den schmalen Seitenflächen der einzelnen Teile und parallel zu diesen liegen), während dies bei den bekannten Anordnungen nicht der Fall ist; dort liegen die ebenfalls strichpunktiert angedeuteten Bolzen an ganz verschiedenen Stellen der einzelnen Teile, so daß ihre Anbringung auch verschiedenartige Bearbeitung der einzelnen Bauteile °rfordert. Auch diese Ungleichheit der Lage der Verbindungsglieder stört die Einheitlichkeit und erschwert den schnellen Fortgang der Aufstellungsarbeit, da für jede Stelle des Bauwerks immer auch die entsprechende Platte mit den richtig sitzenden Bolzenlöchern aus dem Vorrat herausgesucht werden muß. Alle diese Sonderarbeiten entfallen beim Erfindungsgegenstand.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zerlegbares Gebäude mit aus rechteckigen Platten zusammengesetzten, im Winkel aneinanderstoßenden ebenflächigen Raumbegrenzungen (Wänden, Böden, Decken), dadurch gekennzeichnet, daß die längs einer Raumkante zusammentreffenden Ränder dieser Raumbegrenzungen von leistenartigen, im Querschnitt winkelförmigen Formstücken (4, 5, 6, 7, 8) gebildet sind, an die sich die die Raumbegrenzungen bildenden Platten (i, 2, 3) anschließen, wobei alle Formstücke und Platten wieder lösbar, aber fest und,unverschieblich miteinander verbunden sind.
  2. 2. Zerlegbares Gebäude nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Raumecken besondere Eckstücke (9, io, 16) vorgesehen sind, deren einzelne Flächenstücke den Flanschen der anstoßenden Formleisten (q. bis 8, 12 und 15) in Breite und Dicke entsprechen (.ebb. i bis 5).
  3. 3. Zerlegbares Gebäude nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Aneinanderpressen je zweier Bauteile bewirkenden Glieder so gestaltet und so angeordnet sind, daß sie in ihrer Wirklage zugleich eine gegenseitige Verschiebung dieser Bauteile senkrecht zu ihrer Hauptfläche verhindern. q..
  4. Zerlegbares Gebäude nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Bauelemente nach Anspruch i in an sich bekannter Weise Haken vorgesehen sind.
  5. 5. Zerlegbares Gebäude nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Verbindungsstelle zwei Haken (20,:2o', Abb.6 und 7), und zwar je einer auf jeder Se-ite. derart vorgesehen sind, daß der Drehbolzen (21' bzw. 2i) des einen Hakens (2o bzw. 20') für den anderen Haken (2ö bzw. 2o) zugleich das Halteglied beim Einhaken ist.
  6. 6. Zerlegbares Gebäude nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haken (2o, 2ö) mit seinem Drehbolzen (21, 21') fest verbunden ist und daß der letztere an der Angriffsstelle des anderen Hakens nur eine Eintiefung (23) aufweist, so daß nach Zurückschwenken der Haken beide Bolzen samt Halten aus den Bauteilen ohne weiteres herausgenommen und ebenso wieder eingesetzt werden können (Abb. 6 und 7).
  7. 7. Zerlegbares Gebäude nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit seinem Gelenkbolzen (28) drehfest verbundene Haken (27), in einer Ausnehmung (31) des einen Bauteils untergebracht ist und in eine von einem Halteglied (3o) durchdrungene Ausnehmung (32) des anderen Bauteils hinein verschwenkbar ist und daß der über die Außenfläche des ihn aufnehmenden Bauteils nicht oder nur wenig vorragende Gelenkbolzen (28) für die Einführung eines Steckschlüssels (35) od. dgl. eingerichtet ist (Abb.
  8. 8 und 9). B. Zerlegbares Gebäude nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (25) ein geschlossenes Maul (26) aufweist (Abb. 6 und io).
  9. 9. Zerlegbares Gebäude nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel Schieber (6o, 7o) mit wenig schräg gegeneinander gerichteten Gleitflächen (64 und 65, 66 bzw. 67 und 68) dienen, die in Richtung der Hauptebene der Bauteile relativ zu diesen verschiebbar sind und mit ihren Gleitflächen an den Bauteilen festliegende Halteglieder (51, 52, 53) erfassen (Abb. 14 und 15). io.
  10. Zerlegbares Gebäude nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem Schieber (6o, 70) erfaßten Halteglieder (51, 52', 53) so in den Eckpunkten eines Dreiecks angeordnet sind, daß die Verschieberichtung des Schiebers dadurch eindeutig festgelegt ist (Abb. i4 und i5 ). i i.
  11. Zerlegbares Gebäude nach den Ansprüchen 9 und io, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (6o) aus einer den Bauteilen dicht anliegenden Blechplatte mit die Gleitflächen (64, 65, 66) enthaltenden Ausschnitten besteht, in welche die als Bolzen ausgebildeten Halteglieder (51, 52, 53) eingreifen (Abb. 14 und 15).
  12. 12. Zerlegbares Gebäude nach den Ansprüchen 9 und io, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (70) aus einem an den Längsseiten U-förmig umgebördelten Blechstreifen besteht, bei dem die einander zugekehrten Stirnkantenflächen (67, 68) der Umbördelungen die die Halteglieder (51, 52, 53) erfassenden Gleitflächen bilden, und daß der Mittelteil (69) des Schiebers nach der Wandfläche zu eingebogen ist (Abb. 15).
  13. 13. Zerlegbares Gebäude nach einem der Ansprüche 4 bis 6 oder 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle zweier Bauteile mir ein Verbindungsglied (Haken 20, 25. Schieber 6o, 70 od. dgl.) auf einer Außenseite der Bauteile vorgesehen ist und daß vorteilhaft die Halteglieder (Bolzen 40, 41 bzw. 51 bis 53) von der genannten Außenseite her in entsprechende Ausnehmungen der Bauteile einsetzbar und darin mittels Bajonettverschlusses (45,47) od. dgl. gegen ungewollte Verschiebung festlegbar sind (Abb. io bis 13).
  14. 14. Zerlegbares Gebäude nach einem der Ansprüche i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile an ihren aneinanderzupressenden Schmalseiten mit einem elastischen Belag (71, 72) versehen sind.
  15. 15. Zerlegbares Gebäude nach einem der Ansprüche i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Platten, deren Länge ein ganzzahliges Vielfaches ihrer Breite ist, die Angriffsstellen der Verbindungsglieder an den Platten und an den Formleisten so angeordnet sind, daß an die gleichen Angriffsstellen eines Teils, z. B. einer Formleiste, entweder eine Platte mit ihrer langen Seite oder die der Länge dieser Seite entsprechende Anzahl von Platten mit ihrer kürzeren Seite ohne weiteres angeschlossen werden können.
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