DE3420395A1 - Verbundprofil, bspw. fuer fenster oder fassaden - Google Patents

Verbundprofil, bspw. fuer fenster oder fassaden

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DE3420395A1 DE19843420395 DE3420395A DE3420395A1 DE 3420395 A1 DE3420395 A1 DE 3420395A1 DE 19843420395 DE19843420395 DE 19843420395 DE 3420395 A DE3420395 A DE 3420395A DE 3420395 A1 DE3420395 A1 DE 3420395A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/26338Frames with special provision for insulation comprising short insulating elements disposed at intervals

Description

  • Verbundprofil, bspw. für Fenster oder Fassaden
  • Die Erfindung betrifft ein Verbundprofil, bspw. für Fenster oder Fassaden, mit zwei unter Ausbildung eines wärmedämmenden Isolationszwischenraumes über einzelne Verbindungselemente miteinander verbundenen Leichtmetallprofilstäben, die einander gegenüberliegende, längsverlaufende Profilschlitze aufweisen, die jeweils durch zwei Flanschen und einen Profilsteg gebildet sind und in die im Klemmsitz die blöckchen- oder bolzenförmigen Verbindungselemente eingesetzt sind, von denen jedes zwei im Abstand angeordnete, mit den zugeordneten Flanschen zusammenwirkende Umfangsnuten aufweist, die stirnseitig jeweils durch die entsprechenden Flanschen hintergreifende und eine schrägliegende Auflauffläche tragende Fußteile begrenzt sind, welche in einer ersten Stellung des Verbindungselementes in die Profilschlitze einführbar und in einer zweiten, gegenüber der ersten Stellung um vorzugsweise 900 verdrehten Stellung gegen die Flanschen verspannt sind.
  • Ein thermisch isoliertes Verbundprofil mit diesen Merkmalen ist aus dem DE-GM 71 19 423 bekannt.
  • Die Verbindungselemente sind dabei auf beiden Seiten an den in die zugeordnete Umfangsnut eingreifenden Flanschen der beiden Profilstäbe verklemmt, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß die Stärke der Flanschen in Richtung von dem Profilschlitz weg zunimmt, so daß beim Drehen der Verbindungselemente die Flanschen zwischen dem jeweiligen Fußteil mit seiner Auflauffläche und der gegenüberliegenden Seitenfläche der jeweiligen Umfangsnut verspannt werden.
  • Die Problematik eines solchen Verbundprofiles besteht einerseits im Auftreten verschiedener Eigentemperaturen der miteinander verbundenen Profilstäbe und damit ungleicher Längenausdehnungen dieser Profilstäbe, und andererseits in dem Erfordernis, daß die beiden Profilstäbe beim Auftreten größerer Belastungen, wie sie bspw. durch die Windbelastungen eines Fensters gegeben sind, schlupffrei gegeneinander fixiert sein sollen. Können sich die von unterschiedlichen Eigentemperaturen herrührenden verschiedenen Längendehnungen der beiden miteinander verbundenen Profilstäbe nicht ausgleichen, so ergeben sich Spannungen in dem Verbundprofil, die unter Umständen zu Verwerfungen führen können. Insbesondere wenn sich zu diesen Wärmespannungen noch von einer Schubbelastung der beiden Profilstäbe herrührende Spannungen hinzuaddieren,ist die Grenze der zulässigen Belastbarkeit der Profilstäbe und deren Verbindung rasch erreicht.
  • Bei dem bekannten Verbundprofil bedeutet dies, daß entweder die Verbindungselemente so starr mit den Flanschen der Profilstäbe verklemmt werden müssen, daß eine schubfeste Verbindung gewährleistet ist, die auch bei starker Belastung keinen Schlupf aufweist -dann besteht aber die Gefahr, daß von unterschiedlichen Wärmedehnungen der Profilstäbe herrührende Spannungen sich nicht ausgleichen können; oder aber die Verbindung der Profilstäbe über die Verbindungselemente erfolgt so lose, daß ein Ausgleich der Wärmespannungen möglich ist - dann aber ist die statische Materialausnutzung wegen der losen Verbindung der Profilstäbe ungenügend, d.h. es müssen stärker dimensionierte Profilstäbe verwendet werden.
  • Davon abgesehen ist wegen der Herstellungstoleranzen sowohl der Verbindungselemente als auch der Profilstäbe die bei der Montage erzielte Klemmwirkung zwischen den Verbindungselementen und den Profilstäben innerhalb gewisser Toleranzgrenzen schwankend.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verbundprofil der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei einfachem Aufbau sowohl einen Ausgleich der von ungleicher Erwärmung der miteinander verbundenen Profilstäbe herrührenden Wärmespannungen gestattet, als auch beim Auftreten starker Belastungen eine schlupffreie, schubfeste Verbindung der beiden Profilstäbe gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verbundprofil erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kopfteile jedes Verbindungselementes jeweils eine zu der Drehachse koaxiale Metallspitze tragen, die beim Verdrehen des Verbindungselementes in den Profilschlitzen in den jeweils gegenüberliegenden Profilsteg eindrückbar ist und daß die Verbindungselemente mit den Flanschen um einen kleinen Betrag seitlich kippbar verklemmt sind.
  • Beim Auftreten einer Schubbelastung zwischen den beiden Profilstäben des Verbundprofiles können sich die beiden Profilstäbe zunächst um ein kleines Maß, das durch die begrenzte Kippfähigkeit der Verbindungselemente gegenüber den Profilstäben sowie die Eigenelastizität der Verbindungselemente gegeben ist, gegeneinander verschieben.
  • Das Maß dieser Verschieblichkeit ist in jedem Fall so groß, daß von unterschiedlichen Eigentemperaturen der Profilstäbe herrührende kleine Längsverschiebungen zwischen den Profilstäben spannungslos aufgenommen werden. Sowie aber diese unterschiedlichen Längenänderungen, etwa unter dem Einfluß einer Windbelastung, ein bestimmtes kleines Maß überschreiten, sind die beiden Profilstäbe durch die in ihr Material eingedrückten Metallspitzen schlupffrei gegeneinander verkrallt, so daß hohe Beanspruchungskräfte aufgenommen werden können.
  • Die Montage des neuen Verbundprofiles ist einfach und erfordert keine zusätzlichen Werkzeuge oder besondere Vorkehrungen an den Profilstäben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Anordnung derart getroffen, daß die Stirnflächen der beiden Fußteile jedes Verbindungselementes zumindest stellenweise leicht konkav oder abgeschrägt ausgebildet sind. Auf diese Weise läßt sich verhältnismäßig einfach die begrenzte Kippfähigkeit der Verbindungselemente erzielen.
  • Die Metallspitzen selbst sind mit Vorteil kegelförmig. Außerdem kann es vorteilhaft sein, wenn durch entsprechende Anordnung und Bemessung der Umfangsnuten die Fußteile mit ihrer Stirnfläche an den jeweils zugeordneten Profilsteg anpreßbar sind. Damit ist das Verbindungselement an dem Profilstab lediglich durch das Fußteil festgeklemmt, ohne daß die dem Fußteil gegenüberliegende Seitenwand der Umfangsnut für den Klemmvorgang ausgenützt würde. Gleichzeitig ist durch das satte Anliegen der Stirnfläche an dem Profilsteg ein einwandfreies tiefes Einpressen der Metallspitze in den Profilsteg gewährleistet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein Verbundprofil gemäß der Erfindung, in einer Seitenansicht, Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie II-II der Fig. 1, in einer Seitenansicht, Fig. 3 das Verbundprofil nach Fig. 1, im auseinandergenommenen Zustand, in einer Seitenansicht, Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3, in einer Ansicht längs der Pfeile IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 ein Verbindungselement des Verbundprofils nach Fig. 1, in einer perspektivischen Darstellung, und Fig. 6 das Verbindungselement nach Fig.5, in einer Seitenansicht und in einem anderen Maßstab.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Verbundprofil, das insbesondere für den Fenster- und Fassadenbau bestimmt ist, weist zwei Aluminiumprofilstäbe 1,2 auf, von denen jeder mit einem längsverlaufenden Profilschlitz 3 bzw. 4 versehen ist und die mit parallel zueinander ausgerichteten, einander gegenüberliegenden Längsschlitzen 3,4 miteinander verbunden sind.
  • Die Längsschlitze 3,4 sind seitlich durch Flanschen 5 bzw. 6 begrenzt, denen im Abstand ein Profilsteg 7 bzw. 8 zugeordnet ist, der gemeinsam mit den Flanschen 5 bzw. 6 eine hinterschnittene Längsnut bildet.
  • Zwischen den beiden Profilstäben 2 ist ein wärmedämmender Isolationsraum 9 vorhanden, der gegebenenfalls auch mit einem wärmedämmenden Material, wie Schaumstoff, gefüllt sein kann. Durch diesen Isolationsraum 9 erstrecken sich im Abstand angeordnete, im wesentlichen blöckchen- oder bolzenförmige Verbindungselemente 10, die vorzugsweise aus Kunststoffmaterial bestehen und im Klemmsitz mit den Profilstäben 1,2 im Bereiche deren Profilschlitze 3,4 verbunden sind.
  • Jedes der insbesondere aus den Fig. 5,6 ersichtlichen Verbindungselemente 10 weist eine im wesentlichen rechteckige Querschnittsgestalt auf. Es ist mit zwei im Abstand anqeordneten Umfangsnuten 11 ausgebildet, die stirnseitig durch ein platten-oder scheibenförmiges Fußteil 12 begrenzt sind, das einstückig an dem Verbindungselement 10 angeformt ist. Jedes Fußteil 12 ist auf seiner der zugeordneten Umfangsnut 11 zugewandten Seite mit einer angeschrägten Auflauffläche 13 ausgebildet, die gegebenenfalls auch Teil einer Schraubenfläche sein kann, deren zugeordnete Achse bei 14 in Fig. 5 angedeutet ist.
  • Der Boden jeder der Umfangsnuten 11 bildet ein Halsteil 15 aus, das in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten bei 16,17 abgerundet ist, während es an den den anderen Ecken zugeordneten, ebenfalls diametral gegenüberliegenden Seiten bei 18, 19 jeweils eckig mit parallelen Seitenflächen gestaltet ist.
  • Die Stirnflächen 20 der beiden Fußteile 12 sind in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise leicht konkav.ausgebildet. In ihrem Bereiche ist auch jeweils eine kegelförmige Metallspitze 21 angeordnet. Die beiden Metallspitzen 21 sind koaxial zu der Achse 14 ausgerichtet.
  • Jedes Verbindungselement 10 ist mit seinem Fußteil 12 derart bemessen, daß die parallelflankig begrenzten Fußteile 12 in einer ersten Stellung in der aus den Fig. 3,4 ersichtlichen Weise in die Profilschlitze 3,4 eingesteckt werden können.
  • Anschließend wird das Verbindungselement 10 durch ein in eine Betätigungsöffnung 23 eingestecktes Werkzeug im Sinne der Pfeile 24 der Fio. 4 gedreht, bis es die in Fig. 2 veranschaulichte, um 900 gedrehte Stellung einnimmt, in der die beiden Flanschen 5 bzw. 6 an den Flächen bei 18, 19 der Halsteile 15 anliegen, die als Anschlagflächen wirken und ein weiteres Verdrehen verhindern. Eine an das Verbindungselement 10 angeformte elastische Rückhaltezunge 25 verhütet ein unbeabsichtigtes Rückdrehen und Lösen jedes Verbindungselementes.
  • Bei diesem Verdrehen des Verbindungselementes 10 von der Stellung nach Fig. 4 in jene nach Fig. 2 wird das Verbindungselement durch die mit den jeweiligen Flanschen 5 bzw. 6 zusammenwirkende Auflauffläche 13 mit seiner jeweiligen Stirnfläche 20 axial gegen den zugeordneten Profilsteg 7 bzw. 8 gezogen. Dabei wird die Metallspitze 21 in das weiche Leichtmetall des Profilstabes eingepreßt.
  • In der festgezogenen Stellung nach Fig. 2 liegt die Stirnfläche 20 satt und unter Vorspannung an dem zugeordneten Profilsteg 7 bzw. 8 an, während das Fußteil 12 die zugeordneten Flanschen 5 bzw.6 hintergreift.
  • Werden die beiden so miteinander verbundenen Profilstangen 1,2, bspw. durch unterschiedliche Erwärmung, geringfügig gegeneinander verschoben, so lassen die Verbindungselemente 10 eine solche kleine Verschiebung ohne weiteres dadurch zu, daß sie wegen der konkaven Stirnflächen 20 und ihrer Eigenelastizität um das erforderliche kleine Maß gegenüber den Profilstäben 1,2 kippen.
  • Dabei wirken die in die Profilstäbe 7,8 eingepreßten Metallspitzen 21 als "Kipplager".
  • Sowie aber das vorbestimmte Maß der Kippfähigkeit ausgeschöpft ist, sind die beiden Profilstäbe 1,2 durch die über die Metallspitzen 21 formschlüssig mit den Profilstegen 7,8 verbundenen Verbindungselemente 10 absolut schlupf fest gegeneinander verriegelt, mit dem Ergebnis, daß das ganze Verbundprofil als starre Einheit eine hohe Belastung aufnehmen kann.
  • Sowie die Belastung nachläßt, geht das Ganze wieder in den ursprünglichen entspannten Zustand zurück.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform erfolgt die Verklemmung der Verbindungselemente 10 mit den Flanschen 5 bzw. 6 über die Stirnfläche 20 und die Auflauffläche 13. Grundsätzlich wäre es auch denkbar, die Anordnung derart zu treffen, daß die Stirnfläche 20 im verklemmten Zustand nach Fig. 2 in einem vorbestimmten kleinen Abstand von dem zugeordneten Profilsteg 7 bzw. 8 steht, wobei die Verklemmung des Verbindungselementes 10 mit den Flanschen 7,8 über die beiden die Umfangsnut 11 seitlich begrenzenden Flächen erfolgt, von denen eine die Auflauffläche 13 ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verbundprofil, bspw. für Fenster oder Fassaden, mit zwei unter Ausbildung eines wärmedämmenden Isolationszwischenraumes über einzelne Verbindungselemente miteinander verbundenen Leichtmetallprofilstäben, die einander gegenüberliegende, längsverlaufende Profilschlitze aufweisen, welche jeweils durch zwei Flanschen und einen Profilsteg gebildet sind und in die im Klemmsitz die blöckchen- oder bolzenförmigen Verbindungselemente eingesetzt sind, von denen jedes zwei im Abstand angeordnete, mit den zugeordneten Flanschen zusammenwirkende Umfangsnuten aufweist, die stirnseitig jeweils durch die entsprechenden Flanschen hintergreifende und eine schrägliegende Auflauffläche tragende Fußteile begrenzt sind, welche in einer ersten Stellung des Verbindungselementes in die Profilschlitze einführbar und in einer zweiten, gegenüber der ersten Stellung um vorzugsweise 900 verdrehten Stellung gegen die Flanschen verspannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kopfteile (12) jedes Verbindungselementes (10) jeweils eine zu der Drehachse (14) koaxiale Metallspitze(21) aufweisen, die beim Verdrehen des Verbindungselementes (10) in dem Profilschlitz (3,4)in den jeweils gegenüberliegenden Profilstecx (7 bzw.) eindrückbar ist und daß die Verbindungselemente (10) mit den Flanschen (5,6) um einen kleinen Betrag seitlich kippbar verklemmbar sind.
  2. 2. Verbundprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (20) der beiden Fußteile (12) jedes Verbindungselementes (10) zumindest stellenweise leicht konkav oder abgeschrägt ausgebildet sind.
  3. 3. Verbundprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallspitzen (21) kegelförmig sind.
  4. 4. Verbundprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende Anordnung und Bemessung der Umfangsnuten (11) die Fußteile (12) mit ihrer Stirnfläche (20) an den jeweils zugeordneten Profilsteg (7,8) anpreßbar sind.
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