DD270560A5 - Traeger fuer fensterrahmen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Traeger fuer Fensterrahmen oder dergleichen, bei denen ein mit dem Traeger zu verbindender Holm auf seiner dem Traeger zugewandten Seite mindestens einen in Richtung der Laengserstreckung des Holmes verlaufenden Schlitz aufweist. Nach der Erfindung soll ein solcher Traeger so ausgestaltet werden, dass eine auf den Fensterrahmen einwirkende Belastung sicherer aufgenommen werden kann, wobei der Traeger billiger herstellbar sein soll, eine sichere Abdichtung gegen Feuchtigkeit ermoeglichen soll und eine bessere thermische Isolation erlauben soll. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, dass der Traeger aus zwei gleichen aber spiegelbildlich zueinander angeordneten Flachprofilen besteht, mit zwei in einem Abstand parallel zueinander und in Laengsrichtung verlaufenden Hohlkammern, die je ueber einen Laengsschlitz nach aussen offen sind, wobei das Flachprofil jedem Schlitz eines Holmes zugeordnet mindestens einen Rastersteg aufweist, der in den genannten Schlitz eingreifen kann.
Description
Hierzu 1 Seite Zeichnung
Die Erfindung betrifft einen Träger für Fensterrahmen oder dergleichen, bei denen ein mit dem Träger zu verbindender Holm auf seiner dem Träger zugewandten Seite mindestens einen in Richtung der Längserstreckung des Holmes verlaufenden Schlitz aufweist.
Holme dieser Art an Fensterrahmen sind bekannt und üblich. Sie sind in der Regel als Hohlprofil aus Kunststoff gefertigt und weisen einen inneren Metallkern — in der Regel ebenfalls als Hohlprofil ausgebildet—auf. Sollen nun mehrere solcher Fensterrahmen an den Holmen miteinander verbunden werden, so muß diese Verbindung einerseits die auftretenden Kräfte aufnehmen und anderseits muß die Verbindung zwischen Fensterholm und Träger wasserdicht und möglichst schlecht wärmeleitend sein. Es ist bekannt, daß die Holme der Fensterrahmen mit Ankerschrauben gegen ein zwischen den benachbarten Holmen zweier Fensterrahmen angeordnetes Hohlprofil oder Vollprofil gezogen und damit an der glatten Oberfläche dieser Träger angepreßt werden. Die Längsseiten dieser Träger stehen über und können auf den sich gegenüberliegenden und den jeweiligen Holmen zugewandten Seiten Längsrippen aufweisen, in welche entsprechende Längskanten einer Abdeckkappe einrasten können.
Die bekannte Anordnung ist vom thermischen Gesichtspunkt unbefriedigend. Die Herstellung ist auch teuer und es ist nicht möglich, für eine befriedigende Abdichtung gegen Feuchtigkeit zu sorgen. Darüber hinaus könnten auftretende Kräfte, wie z. B. Winddruckkräfte an der Fensterfläche, zwar von einem solchen Träger aufgenommen werden, mangelt es jedoch an einer befriedigenden Einleitung der entsprechenden Kräfte, die ja nur über Reibschluß erfolgen kann. Nachdem eine entsprechend große Verformung der Holme der Fensterrahmen aufgetreten ist, kann auch eine Übertragung der Kräfte als Scherkräfte über die Zuganker erfolgen. Dies bedeutet aber bei Lastwechseln ein erhebliches Spiel, das auf ein vertretbares Maß verringert werden soll und entsprechend aufwendige Maßnahmen hinsichtlich der Ausbildung der als Zuganker verwendeten Bolzen und der zugeordneten Bohrungen erfordert. Unabhängig davon wird abor durch solche Bewegungsfähigkeit des Fensterrahmens jede Art der Abdichtung alsbald zerstört.
Es ist das Ziel der Erfindung, einen Träger für Fensterrahmen zur Anwendung zu bringen, der kostengünstig herstellbar ist und eine sichere Funktion im Fensterrahmen ermöglicht.
-2- 270 560 Darlegung des Wesens der Erfindung
Dur Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Träger für Fensterrahmen oder dergleichen, bei denen ein mit dem Träger zu verbindender Holm auf seiner dem Träger zugewandten Seite mindestens einen in Richtung der Längserstreckung des Holmes verlaufenden Schlitz aufweist, zu schaffen, mit dem die auf den Fensterrahmen einwirkende Belastung sicher aufgenommen werden kann, eine sichere Abdichtung gegen Feuchtigkeit ermöglicht und auch eine bessere thermische Isolation erlaubt. Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe bei einem Träger der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß der Träger aus zwei gleichen, aber spiegelbildlich aneinander angeordneten Flachprofilen besteht, mit zwei in einem Abstand parallel zueinander und in Längsrichtung verlaufenden Hohlkammern, die je Ober einen Längsschlitz nach außen offen sind, wobei das Flachprofil jedem Schlitz eines Holmes zugeordnet mindestens einen Rastersteg aufweist, der in den genannten Schlitz eingreifen kann. Es ist im Sinne der Erfindung, daß die Flachprofile im Bereich zwischen den in Längsrichtung verlaufenden Hohlkammern aneinanderliegen und dort unlösbar miteinander verbunden sind, und daß die Hohlkammern einen winkligen Querschnitt aufweisen.
Eine Ausgestaltungsform der Erfindung ist es, daß jeder Rastersteg als abgewinkelte Längskante des Flachprofiles geformt ist, wobei zur Bildung eines Rastersteges die zugeordnete Längskante zunächst abgefaltet und am abgefalteten Teil abgewinkelt ist.
Eine vorteilhafte Form ist es, daß die in Längsrichtung verlaufenden Hohlkammern von entsprechenden und sich gegenüberliegenden Sicken im jeweiligen Flachprofil gebildet werden.
Ausgebildet ist die Erfindung, wenn der Träger entlang jeder Schmalseite angeordnet, je ein kappenförmiges Abdeckprofil aufweist, das mit einem inneren Längssteg, dessen innere Längskante abgewinkelt ist, in den Längsschlitz der Hohlkammern eingesetzt oder einsetzbar ist.
Ein Träger der erfindungsgemäßen Art kann sehr einfach als ununterbrochenes Walzprofil und damit außerordentlich kostengünstig in seinem Ausgangselement hergestellt werden. Das erzeugte Walzprofil muß lediglich auf eine gewünschte Länge abgeschnitten werden, worauf dann die abgeschnittenen Teile spiegelbildlich, also sozusagen Rücken an Rücken, gegeneinander gelegt und — in Längsrichtung ausgerichtet — unlösbar, z. B. durch Punktschweißung, miteinander verbunden werden. Damit ist der neuerungsgemäße Träger bereits fertig, der einfach durch eine einzuschiebende und sicher gehaltene Abdeckkappe ergänzt werden kann. Die genannten Hohlkammern nehmen hierbei einen entsprechenden Steg einer zugeordneten Abdeckkappe im Bereich des abgewinkelten Endteiles auf. Der Steg selbst wird hierbei von den den Hohlkammern zugeordneten Längsschlitzen geführt. Die genannten Rasterstege des Trägers greifen je in einen Schlitz des Holmes des Fensterrahmens ein und sind hierbei so angeordnet, daß sie jeweils an einer entsprechenden Seitenfläche des zugeordneten Schlitzes anliegen und damit den Holm des Fensterrahmens formschlüssig in Durchbiegerichtung des Holmes mit dem Träger verbinden. Hierbei ist diese Verbindung vorteilhafterweise eine ganz einfache Steckverbindung. Die bisher notwendigen Zuganker zur Befestigung des Fensterrahmens über den Holm mit einem Zugeordneten Träger müssen nun keine Scherkräfte mehr übertragen. Diese Schraubverbindung kann daher entsprechend einfacher gestaltet werden. Darüber hinaus kann nunmehr zwischen dem Rastersteg und dem zugeordneten Schlitz des Holmes sehr einfach eine zuverlässige Dichtung angeordnet werden, die, wenn überhaupt, nur noch minimalste Bewegungen des Fensterrahmens ertragen muß. Unabhängig hiervon kann aber zusätzlich noch zwischen den Rändern der Abdeckkappe und der Oberfläche des Holmes des Fensterrahmens selbst eine sichere Abdeckung gegen Feuchtigkeit angeordnet sein. Ein Durchdringen von Feuchtigkeit ist damit abgeschlossen. Gleichzeitig wird hierdurch auch eine gute thermische Abschirmung bewirkt, weil die Metallteile des Trägers rundum gekapselt sind.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Die zugehörige Zeichnung zeigt einen Abschnitt eines Fensterrahmens mit dem zugehörigen Holm im Schnitt. In der Zeichnung ist ein Holm 13 eines weiter nicht gezeigten Fensterrahmens dargestellt, der vorzugsweise aus einem Kunststoffhohlprofil 16 mit einem inneren stabilisierenden Metallkern 17 —vorzugsweise ebenfalls aus Hohlprofilstahl — gebildet ist. Dieser Holm 13 weist an einer Außenseite 2 in Längsrichtung des Holmes 3 und im Abstand zueinander sich erstreckende Schlitze 14; 15 auf, die in zugeordnete und nicht näher bezeichnete Hohlkammern des Kunststoffholmprofils 16 münden.
Der Träger 1 ist aus einem Flachprofil 9 gebildet, das in geeigneter Länge abgelängt, spiegelbildlich gegeneinander gelegt und hierbei im aneinander anliegenden Bereich 12 zwischen zwei parallel verlaufenden Hohlkammern 7; 8 unlösbar miteinander verbunden ist. Eine solche Verbindung kann beispielsweise durch Punktschweißung hergestellt werden. Das Flachprofil 9 selbst kann zunächst als einfaches Walzprofil ausgebildet sein, in welches in Längsrichtung parallel zueinander und Im Abstand zueinander verlaufende Sicken T; 8' eingewalzt werden. Hierbei ist die Walzung aber so vorzunehmen, daß der sich nach außen erstreckende Bereich des Flachprofils 9 in seiner Oberfläche unterhalb des mittleren Bereiches 12 liegt, so daß später der in der Querschnittszeichnung erkennbar innere Längsschlitz 6; 6' gebildet werden kann. Es ist nun möglich, während ons ununterbrochenen Walzvorganges oder aber am abgelängten Flachprofilstück des Flachprofils 9 den äußeren Randbereich in einer geeigneten Breite um 180° umzufalten und vorher oder nachher einen Streifen dieses umzufaltenden oder umgefalteten Bereiches wieder um 90° zur Bildung eines Rastersteges 10; 11 umzubiegen. Legt man nun ein solcherart entstandenes Flachprofil 9, wie im Querschnitt gezeigt, sozusagen Rücken an Rücken zueinander, so entsteht der in der Zeichnung im Querschnitt dargestellte Träger 1. Die Rasterstege 10; 11 können hierbei einfach in die entsprechenden Schlitze 14; 15 des Holmes eingeschoben werden. Hierzu ist natürlich erforderlich, daß in den Abmessungen entsprechende Übereinstimmung vorliegt. Hierbei kann es zweckmäßig sein, daß die entstandenen Hohlkammern 7; 8 in ihrem Abstand und ihrer Lage so vorgesehen sind, daß ein innerer Steg 18 des Kunststoffhohlprofils 16 daran zur Anlage kommen kann, so daß die nur als Mittellinien 19 angedeuteten Schrauben das Hohlprofil 16 gegen diesen Anschlag ziehen können. Im verbleibenden Freiraum zwischen der SchüL^breito der Schlitze 14; 15 und den eingesetzten Rasterstegen 10; 11, kann Dichtungsmasse 20 eingesetzt werden. Über die Rasterstege 10; 11 ist nunmehr das Hohlprofil 16 formschlüssig mit dem Träger 1 verbunden. Eine
Durchbiegung oder Bewegung des Hohlprofils 16 in Richtung des Pfeils 21 ist nicht mehr möglich. Um hohe Festigkeiten für die Rasterstege 10; 11 und für den gesamten Träger 1 zu erreichen, kann dieser vorzugsweise aus Stahlblech angefertigt werden. Hierdurch können außerdem die Materialkosten weiter verringert werden.
Die Anordnung abgelängter Profile spiegelbildlich gegeneinander in der dargestellten Weise, läßt an der Schmalseite 2 des Trägers 1 einen in Längsrichtung verlaufenden inneren Längsschlitz 6; 6' entstehen, der in den Hohlkammern 7; 8 mündet. Ein Abdeckprofil 3 weist einen inneren Längssteg 4 auf, der an der inneren Längskante 5 um einen geeigneten Betrag umgewickelt ist. Zur Abdeckung mit dem Abdeckprofil 3 wird dieser innere Längssteg 4 des Abdeckprofils 3 jeweils in den inneren Längsschlitz 6; 6' eingeschoben solange, bis die abgewinkelte innere Längskante 5 in die jeweilige Hohlkammer 7 bzw. 8 hineinreicht. Aufgrund ihrer Abwinklung ist sie in dieser Stellung dann sicher gehalten. Das Abdeckprofil 3 selbst kann dann entlang seiner Längskanten noch einmal mit einem nicht näher bezeichneten, aber dargestellten, Dichtungsprofil versehen sein, welches über einen geeigneten Dichtungseinsatz oder geeignete Dichtungsmasse 20 gegenüber der Oberfläche des Hohlprofils 16 abdichtet.
Der erfindungsgemäße Träger ist außerordentlich preisgünstig herstellbar, erlaubt eine sehr einfache Handhabung und Montage, eine Vereinfachtung der Verschraubung und eine sichere Abdichtung bei verbesserter Wärmedämmung. Gleichzeitig wird eine hohe Formstabilität des Holmes 13 eines zugeordneten Fensterrahmens erreicht.
Claims (7)
1. Träger für Fensterrahmen oder dergleichen, bei denen ein mit dem Träger zu verbindender Holm auf seiner dem Träger zugewandten Seite mindestens einen in Richtung der Längserstreckung des Holmes verlaufenden Schlitz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) aus zwei gleichen, aber spiegelbildlich zueinander angeordneten Flachprofilen (9) besteht, mit zwei in einem Abstand parallel zueinander und in Längsrichtung verlaufenden Hohlkammern (7; 8), die je über einen Längsschlitz (6; 6') nach außen offen sind, wobei das Flachprofil (9) jedem Schlitz (14; 15) eines Holmes (13) zugeordnet mindestens einen Rastersteg (10; 11) aufweist, der in den genannten Schlitz (14; 15) eingreifen kann.
2. Träger nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß die Flachprofile (9) im Bereich (12) zwischen den in Längsrichtung verlaufenden Hohlkammern (7; 8) aneinanderliegen und dort unlösbar miteinander verbunden sind.
3. Träger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammern (7; 8) einen winkligen Querschnitt aufweisen.
4. Träger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rastersteg (10; 11) als abgewinkelte Längskante des Flachprofiles (9) geformt ist.
5. Trägernach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Rastersteges (10; 11) die zugeordnete Längskante zunächst abgefaltet und am abgefalteten Teil abgewinkelt ist.
6. Träger mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung verlaufenden Hohlkammern (7; 8) von entsprechenden und sich gegenüberliegenden Sicken (T', 8') im jeweiligen Flachprofil (9) gebildet werden.
7. Träger nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er entlang jeder Schmalseite angeordnet, je ein kappenförmiges Abdeckprofil (3) aufweist, das mit einem inneren Längssteg (4), dessen innere Längskante abgewickelt ist, in den Längsschlitz (6) der Hohlkammern (7; 8) eingesetzt oder einsetzbar ist.
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