DE2203237A1 - Zusammengesetztes waermeisolierendes profil fuer fensterrahmen, tuerrahmen oder dgl - Google Patents

Zusammengesetztes waermeisolierendes profil fuer fensterrahmen, tuerrahmen oder dgl

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DE2203237A1
DE2203237A1 DE19722203237 DE2203237A DE2203237A1 DE 2203237 A1 DE2203237 A1 DE 2203237A1 DE 19722203237 DE19722203237 DE 19722203237 DE 2203237 A DE2203237 A DE 2203237A DE 2203237 A1 DE2203237 A1 DE 2203237A1
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Germany
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connecting profile
grooves
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inner projections
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DE19722203237
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Reiner Pilz
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SCHOENINGER GmbH
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SCHOENINGER GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/26301Frames with special provision for insulation with prefabricated insulating strips between two metal section members
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    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/26301Frames with special provision for insulation with prefabricated insulating strips between two metal section members
    • E06B3/26305Connection details
    • E06B2003/26312Snap connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Zusammengesetztes wärmeisolierendes Profil für Fensterrahmen, Türrahmen oder dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein zusammengesetztes wärmeisolierendes Profil für Fensterrahmen, Türrahmen oder dgl., bestehend aus zwei parallelen, sich mit Nuten mit Innenvorsprüngen gegenüberstehenden Metallprofilen und einem dazwischen angeordneten Verbindungsprofil aus schlecht wärmeleitendem, elastischem Material, welches im Querschnitt einen die Metallprofile auf Abstand haltenden Mittelsteg und nach beiden Seiten davon ausgehende Schenkelpaare aufweist, die in die Nuten einführbar sind und mit nach außen abgeschrägten Nasen hinter die Innenvorsprünge der Nuten schnappen.
  • Bei einem bekannten Verbundprofil dieser Art (Schweizer Patentschrift 467 924)ist der Querschnitt des Verbindungsprofils H-förmig, wobei der Einschnitt zwischen je zwei Schenkeln sehr tief bemessen ist und bis weit über die Verbindungslinie der beiden Nasen in den Mittelschenkel einschneidet. Die Schenkel haben also un-#en#alb ihrer die Innenvorsprünge hintergreifenden Nasen einen schwachen Querschnitt, sie können infolgedessen sehr leicht nach innen federn und drücken dementsprechend nur mit geringer Anpreßkraft nach außen gegen die Flanken der Nuten. Dies hat verschiedene Nachteile. Zwar kann das Einschnappen des Verbindungsprofils in die Nuten dnr Metallprofile mit sehr geringer Kraft ausgeführt werden, aber &i #erseits genügt auch schon eine geringe Trennkraft, um die etalii:"ile wieder auseinanderzureißen. Die Verbindung ist deshalb nur für kleine und schwach bemessene Rahmen brauchbar, bei denen keine großen Belastungskräfte auftreten. Sonst müssen zusätzliche Sicherungen gegen ein Ausweichen der Schenkel nach innen vorgesehen werden, und solche Sicherungen sind bei den bekannten Verbundprofilen in Form von in den Einschnitten zwischen den Schenkeln und einer entsprechenden Ausnehmung im Mittelsteg angeordneten, drehbaren Keilscheiben vorgesehen. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform (DAS 1 955 591) liegt das Verbindungsprofil in kurzen Stücken vor und die Sicherungen bestehen aus gabelförmigen Einsatzstücken, die von den Enden dieser kurzen Stücke her in die Einschnitte zwischen den Schenkeln eingeführt werden. Derartige Sicherunger verkomplizieren und verteuern die Konstruktion und können nur für eine punktweise Sicherung sorgen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Verbindungsprofil nicht im Stande ist, die von außen her auf die Flanken # der Nuten einwirkenden Querbelastungskräfte abzustützen. Solche Kräfte wirken auf die Flanken der Nuten insbesondere dann, wenn das Verbundprofil als Teil eines Fensterrahmens die untere Kante einer F terscheibe, insbesondere einer Doppelglasscheibe, abstützen r lß. Diese ~Kräfte können bei punktweiser Abstützung der Scheibe 50 kp und mehr betragen, und bei fehlender Abstützung der Nutenflanken könnten diese nach innen ausweichen, wodurch sich die beiden Scheiben gegeneinander verschieben und die Randfassung und -isolierung schadhaft werden kann. Bei dem bekannten Verbundprofil ist eine Abstützung der Nutenflanken gegeneinander allenfalls dort gegeben, wo eine drehbare Keilscheibe eingesetzt ist, wobei jedoch nicht gewährleistet ist, daß diese Stellen mit den Stellen maximaler Belastung zusammenfallen. Im übrigen kann selbst dort, wo eine solche Keilscheibe angeordnet ist, infolge der unvermeidlichen Abmessungstoleranzen ein Spiel zwischen den Nutenflanken und dem Verbindungsprofil vorhanden sein, welches ein Ausweichen der Nutenflanken nach innen unter der Belastung durch die Scheibe um mehrere Zehntel Millimeter gestattet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein zusammengesetztes wärmeisolierendes Profil der eingangs genannten Art zu schaffen, welches ohne jede zusätzliche Sicherungsvorrichtungen wie Keilscheiben oder dgl. ein Höchstmaß an Belastbarkeit sowohl gegen die Metallprofile auseinanderziehende Kräfte als auch gegen in Querrichtung auf die Nutenflanken der Metallprofile wirkende Kräfte aufweist und deshalb im Gegensatz zu den bekannten Profilen z.B. für Fensterrahmen für #oppelglasscheiben großter Abmessungen verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einschnitt zwischen je zwei Schenkeln des Verbindungsprofils nur bis zur gedachten Verbindungslinie der die Innenvorsprünge hintergreifenden Kanten der Naser oder geringfügig darüber hinausreicht derart, das sich zwischen den sich gegenüberstehenden Innenvorsprüngen der Nuterlanken Vollmaterial des Verbindungsprofiis befindet.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Rückseiten der Inrenvorspr;inge der Nutenflanken und/oder die diese hintergreifenden UTrzterseiten der Nasen abgeschrägt, und die die Abmessungen der Innenvorsprünge und der sie aufnehmenden Einschnitte des Verbindungsprofils sind so bemessen, daß die abgeschrägten Flächen bei engesetztem Verbindungsprofli mit torspannang aneinander anliegen. Hierdurch wird erreicht, daß sich die unvermeidlichen Abmessungstoleranzen der Metallprofile und ihrer Innenvorsprünge nicht als Spiel zwischen ihnen und dem Verbindungsprofil auswirken können, sondern daß die Innenvorsprünge und die sie tragenden Nutenflanken der Metallprofile ohne durchlaufen eines toten Weges gegen Verbiegungen nach innen abgestützt sind.
  • Die Abschrägung beträgt vorzugsweise ca.
  • Entsprechend der ihm zugeordneten Funktion ist das Material des Verbindungsprofils vorzugsweise verhältnismäßig hart bemessen und besteht vorzugsweise aus einem Elastomer mit einer Shore-Härte von mehr als 70, insbesondere mit der Shore-Härte 100 oder mehr. Insbesondere sollten die Shore-Härte und die Stärke des zwischen den Innenvorsprüngen der Metallprofile angeordneten Vollmaterials des Verbindungsprofils so bemessen sein, daß das Verbindungsprofil einer auf die Nutenflanken von außen einwirkenden Punktbelastung von mehr als 30 kp, insbesondere mehr als 50 kp,Widerstand leisten kann.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des Verbindungsprofils und zweier Metallprofile, aus denen das wärmeisolierende Profil zusammengesetzt wird.
  • Fig. 2 zeigt im Querschnitt und in vergrößertem Maßstab Einzelheiten des Verbindungsprofils und des mit ihm zusammenwirkenden Metallprofils.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform eines vollständigen Verbundprofils als Teil eines Fensterrahmens.
  • Gemäß Fig. 1 sollen >:-rei Metallprofile 1 und 2 mittels eines Verbindungsprofils 3 wärmeis@@ierend verbunden werden.
  • Hierzu besitzt jedes der beiden Metallprc :-# 1, 2 zwei Flansche 4, 5, die mit sich gegenüberstehenden Innenvorsprüngen 6, 7 versehen sind und zwischen sich eine Nut 8 einschließen, wie dies bei dem Profil 1 angegeben ist. Die Nut des Profils 2 ist in weicher Weise ausgebildet, weshalb hier die Bezeichnungen weggelassen sind. Die sonstige Form der Metallprofile 1, 2 ist beliebig und die gezeigten Formen sind nur als schematische Beispiele zu verstehen.
  • Das Verbindungsprofil 3 besteht aus schlecht wärmeleitendem Material, insbesondere Kunststoff, und ist beispielsweise durch Strangpressen hergestellt. Es weist im Querschnitt einen Mittel steg 9 mit zwei seitlichen Stegverlängerungen 10, 11 auf, deren Breit#so bemessen ist, daß die Metallprofile 1 und 2 in einem für einwandfreie Wärmeisolierung ausreichenden Abstand, z.B. 7 mm, voneinander gehalten werden. Von dem Mittelsteg 9 geht nach beiden Seiten je ein Paar von Schenkeln 12, 13 aus, die durch einen Einschnitt 14 getrennt sind. weder Schenkel ist an seiner Außenseite (z.B. bei 15) abgeschrägt und besitzt am Ende der Abschrägung eine nach innen springende Nase oder Schulter 16. Werden die Metallprofile 1 und 2 in P. Vlrishtung gegen das Verbindungsprofil 3 angepreßt, so gleit an die Schrägflächen 15 der Schenkel an den Innenkanten der Innenvorsprünge 6, 7, wodurch die Schenkel 13, 14 nach innen gegeneinander gebogen werden, bis schließlich die Nasen 16 hinter die Innenvorsprünge 6, 7 greifen und die Schenkel 13, 14 wieder nach außen springen. Hierdurch sind die Metallprofile 1, 2 sicher am Verbindungsprofil 5 und damit aneinander gehalten. Insoweit ist die Konstruktion an sich bekannt.
  • Wie man aus Flg. 2 erkennt, reicht der Einschnitt 14 zwischen den Schenkeln 12, 13 nicht über die Querverbindung#slinie 17 hinaus, die die Fußpunkte der Nasen oder Schultern 16 des Schenkelpaars 12, 13 miteinander verbindet und zur Mittelachse des Mittelschenkels 9 parallel läuft. Hierdurch wird erreicht, daß sich zwischen den Iimenvorsprüngen 6, 7 jedes Metallprofils 1, 2 Vollmaterial des Verbindungsprofils 1, 2 befindet, welches die Innenvorsprünge 6, 7 gegen von außen wirkende Belastungen abstützen kann. Außerdem ist die Unterseite 16 jeder Schulter abgeschrägt und verläuft in einem Winkel a zur Querlinie 17, der in Fig. 2 übertrieben groß dargestellt ist und in Praxis etwa 50 beträgt. Eine entsprechende Abschrägung weist auch die Rückseite 18 jedes Innenvorsprungs auf, so daß, wie im unteren Teil von Fig. 2 gezeigt, die Schrägflächen gegeneinander zur Anlage kommen. Dabei ist die Breite des Innenvorsprungs 7 geringfügig größer bemessen als die Breite der zwischen Schulter 16 und Stegverlängerung 11 gebildeten Nut 19, so daß im zusammengesetzten Zustand die Schrägflächen 16, 18 mit einer durch die Pfeile 20 angedeuteten Vorspannung gegeneinander gepreßt sind.
  • Hierdurch wird erreicht, daß auch dann, wenn zwischen dem Boden der Nut 19 und der Innenfläche des Vorsprungs 7 ein durch Abmessungstoleranzen bedingtes Spiel 21 vorhanden ist, trotzdem die Querkraft, die in Richtung des Pfeils 22 auf den Flansch 5 wirkt, in das Material des Verbindungsprofils 3 eingeleitet wird.
  • Fig. 3 zeigt zwei durch ein Verbindungsprofil 3 verbundene Metallprofile 1, 2, die einen Teil eines Fensterrahmens bilden, an welchem mittels einer Glashalteleiste 23 eine Doppelglasscheibe 24, 25 befestigt ist. Die zum Haltern und Abdichten der Glasscheibe auf diese ausgeübte Klemmkraft belastet die Verbindung der beiden Metallprofile 1, 2 durch das Verbindungsprofil 3 mit einer Trennkraft, die beispielsweise 10 kp/cm betragen kann. Bildet das Verbundprofil die Unterkante eines Fensterrahmens, so wird es außerdem durch das Gewicht der Doppelglasscheibe 24, 25 belastet, welches bei punktweiser Lagerung beispielsweise 60 kp betragen kann. Diese Kraft würde die Flansche 5 nach unten drücken, wodurch sich die beiden Scheiben 24, 25 gegeneinander verschieben und dadurch ihre Randdichtung beschädigt werden könnte, wenn nicht durch das Vollmaterial des Verbindungsprofils 3 zwischen den Innenvorsprüngen 6, 7 jedes Metallprofils eine Abstützung gegeben wäre. Auf diese Weise verhindert das Verbindungsprofil 3 eine Verformung der Metallprofile und eine einwandfreie Übertragung des Gewichtes beider Scheiben 24, 25 auf das jeweils tragende der beiden Metallprofile 1, 2. Wegen der unter Vorspannung gegeneinander liegenden Schrägflächen 16, 18 wirkt sich diese Abstützung auch bei Abmessungstoleranzen aus, ohne daß schädliche Verschiebungen der Scheiben gegeneinander eintreten können.
  • Entsprechend seiner Funktion besteht das Verbindungsprofil 3 aus einem Material, das zwar elastisch ist, jedoch einen hohen Verformungswiderstand, d.h. eine große Shore-Härte, insbesondere etwa 100 Shore, aufweist. Zwar muß dann zum Zusammenfügen der profile eine grol3e Kraft aufgewendet werden. Dies kann jedoch ohne weiteres durch gee:##iiete 14aschinen geschehen, da das Zusammensetzen des Verbundprofils auf jeden Fall fabrikseitig, erfolgt. Das Material des Verbindungsprofils 3 muß ausreichend verformungssteif sein, um die auftretenden Kräfte, z.B. durch claus Gewicht der Scheibe, die Vorspannung, mit der die Scheibe im tarirnen eingespannt ist, und die auf die Scheibe wirkenden Xindkräfte aufzunehmen. Je nach dem, ob die Verbindungsleiste durch Linziehen in Längsrichtung oder durch Einschnappen in Quei#richtung mit den Metallprofilen verbunden wird, muß auch die erfordeiliche Elastizität gegeben sein. Geeignet sind z.J3. Kunststoffe wie Pol@amid oder Acrylnitril-Butadien-Styrol. Das Verbindungsprofil ) n in Stücken beliebiger Länge mit oder ohne Abstände aneinandergereiht verwendet werden, hat jedoch vorzugsweise die Form einer durchgehenden Profilleiste.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten der dargestellten Ausführungsform beschränkt. ideispielsweise werden die erfindungsgemäßen Vorteile auch dann erzielt, wenn sich der Einschnitt 14 geringfügig über die gedachte Verbindungslinie hinaus erstreckt, z.B. bis auf halbe Breite der zwischen der Nase 16 und der Stegverlängerung 11 gebildeten Nut 19. Auch dann befindet sich auf dem restlichen Teil der Breite der Nut 19 immer noch Vollmaterial des Verbindungsprofils zwischen den Innenvorsprüngen 6, 7.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Zusammengesetztes wärmeisolierendes Profil für Fensterrahmen, Türrahmen oder dgl., bestehend aus zwei parallelen, sich mit Nuten mit Innenvorsprüngen gegenüberstehenden Metallprofilen und einem dazwischen angeordneten Verbindungsprofil aus schlecht wärmeleitendem, elastischem Material, welches im Querschnitt einen die Metallprofile auf Abstand haltenden M@@telsteg u#. nach beiden Seiten davon ausgehende Schenkelpaare aufweist, die in die Nuten einführbar sii# und mit nach außen abgeschrägten Nasen hinter die Innenvorsprünge der Nuten schnappen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Einschnitt (14) zwischen je zwei Schenkeln (125 13) des Verbindungsprofils (3) nur bis zu gedachten Verbindungslinie (17) der die Innenvorsprünge hintergreifenden Unterseiten (16) der Nasen oder geringfügig darüber hinausreicht derart, daß sich zwischen den sich gegenüberstehenden Innenvorsprüngen (6, 7) der Nutenfianken Vollmaterial des Verbindungsprofils (3) befindet.
2. Profil nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Rückseiten (18) der Innenvorsprünge (6, 7) und/oder die diese hintergreifenden Unterseiten (16) der Nasen abgeschrägt sind und die Breite der Innenvorsprünge (6, 7) und der sie aufnehmenden Nuten (19) des Verbindungsprofils (3) so bemessen sind, daß die genannten Flächen bei eingesetztem Verbindungsprofil mit Vorspannung aneinander anliegen.
3. Profil nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Abschrägung ca. #O beträgt.
4. Profil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Verbindungsprofil (3) aus einem Elastomer mit einer Shore-Härte von mehr als 70, insbesondere von mehr als 100 Shore, besteht.
5. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Shore-Härte und die Stärke des zwischen den Innenvorsprüngen (6, 7) angeordneten Vollmaterials des Verbindungsprofils (3) so bemessen sind, daß das Verbindungsprofil (3) einer auf die Nutenflanken (4, 5) der MetaLlprofile (1, 2) einwirkenden Punktbelastung von mehr als 30 kp, insbesondere mehr als 50 kp, Widerstand leisten kann.
L e e r s e i t e
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