DE1965691A1 - Bausatz zur Herstellung von Moebeln,Moebelteilen od.dgl. - Google Patents

Bausatz zur Herstellung von Moebeln,Moebelteilen od.dgl.

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DE1965691A1
DE1965691A1 DE19691965691 DE1965691A DE1965691A1 DE 1965691 A1 DE1965691 A1 DE 1965691A1 DE 19691965691 DE19691965691 DE 19691965691 DE 1965691 A DE1965691 A DE 1965691A DE 1965691 A1 DE1965691 A1 DE 1965691A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/24Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using separate pins, dowels, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/0075Flat or flat-like panels connected without frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B83/00Combinations comprising two or more pieces of furniture of different kinds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Plüderhausen Bausatz zur Herstellung von Möbeln, Möbelteilen oder dergleichen.
  • Die Erfindung betri@@t einen @ausatz zu@ Herstellung von Möbeln, Möbelteilm oder dergleichen, der mindestens eine Platte au@weltt, die @it minde@tens einer weiteren gleicharti@@n Platt@ m@ittels mindesatens eines Verbindungselementes verb@ndbar ist.
  • Eine Aufgabe der Wri@@i@@g ist es, eine@ B@@@atz dieser Art zu sahaffen, bei dem gle@@h@@t@g@ Plattan mittels des oder der @ng@hü@lg@@ @erbindungsel@@@nte in @@terschiedlichen Ano@d@@ng@@ auf alnfa@b@ Weise verhunden werden können. @@e V@rkindung mit der oder den anderen Platten soll seh@ @tabil s@l@, so daß die mlteinauder verbundenen Platt@@ große @räfte aufnehmen können, ohne daß unerwür@eate Verwindungen oder son@tige Relativl@geveränderungen @@@treten. Ein wichtiges Zi@@ der Erfindung ist es hierbei, eine Platte zu schaff@n, die nachträglich in beli@biger Weise zurechtgeschutt-@en oder in kleinere Pletten zer@ägt werd@@ k@nn, ohne daß hierdurch die vorge@ehene Verbindungsmöglichkeit mit anderen gleichartigen Platten verlorengeht, so daß sich dieser Bausatz bes@nders auch für Bastler eignst, die mit den ihnen zur Verfügung stehenden einfachen Hilfsmitteln selbst Möbelteile, Möbel oder dergleichen herstellen wollen.
  • Die Erfindung si@ht @u diesem Zweck bei einem Bausatz der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vor, daß die Platte von mindestens einer Gruppe von zueinander parallelen, zylindrischen Durchbrüchen durchdrungen ist, die in gleichen Abstünden nebeneinander angeordnet sind und parallel zur Plattenebene verlaufen, und daß das einzelne Verbindungselement miudestens zwei Halteschenkel aufweist, die in den Durchbrüchon derartiger Platten, um sie miteinander zu verbinden, gehalten werden können.
  • Das Verbindungselement ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß es die b@troffenden Platten starr miteinander verbindet. In manchen Fällen @ann es mit Vorteil auch nicht starr, beispielsweise elastisch oder gelenkig, ausgebildet sein. Die Ealterung der Halteschenkel in den Durchbrüchen kann auf irgend eine geeignete Weise lösbar oder nicht lösbar so erfolgen, daß die betreffenden Platten auf den Halteschenkeln in den gewünschten axialen Stellungen mit der enforderlichen @raft festgehalten we@den.
  • Unte@ glei@l@@@tigen Platten sind allgemein erfindungsg@mäße Platten beli@@@ge@ @röf@ m@@ Ausführang verstanden, di@, @indesten@ ein@ @@@@@e der beschri@benen Durchbrüche aufweisen.
  • @ieser Batsat@ ist besonder@ anch für Bastler geeignet, die sich selbst Möbelteile, Möbel oder dergleichen bauen wollen, da für daß Zusammensetzen und gegebe@enfalls Zurec@@schneiden de@@@tiger Platten keine besonderen Fachke@@tnisse und keine Maschinen erforderlich sind.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Abstände der beiden äußersten Durchbrüohe der Gruppe von parallelen @@rchbrüchen ven den benachbarten Plattenrändern jeweils höchstens dem Abstand zwischen zwei benachbart@n D@rchbrüchen entsprechen, so daß sich die betreffende Gruppe über die gesamte Plattenebene erstreckt. Der Abstand vom Rand kann hierbei vorteilhaft dem halben Abstand zwischen zwei benachbarten Durchbrüchen entsprechen.
  • Da die Durchbrüche vollständig duroh die Platte hindurchgehen, können ferner die Halteschenkel der Verbindungselemente relativ lang ausgebildet sein, so daß eine besonders stabile Verbindung zustandekommt. Die Stabilität der Verbindung läßt sich noch dadurch erhöhen, daß in sämtilchen, an den Verbindungsstellen zwischen zwei Platten befindlichen Durchbrüche Halteschenkel des oder der Verbindungselemente befestigt werden.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daB die Halteschenkel des Verbindungselementes in den zu verbindenden Platten im Festsitz oder Haftsitz sich selbst kraftschlüssig halten. Die Ilalteschenkel können in diesem Fall in die Durchbrüche eingetrieben oder eingeschlagen werden. Falls erwünscht, knnen die Halteschenkel auch in die Durchbrüche eingeklebt werden, so daß gegebenenfalls als,Passung der Halteschenkel in den Durchbrüchen anstelle eines Haft- oder Festsitzes ein Schiebesitz oder ein ähnlicher Sitz vorgesehen sein kann. Zur Verbesserung der Halterung der Halteschenkel in den Durchbrüchen können die Halteschenkel auf ihrem Umfang Unebenheiten, vorzugsweise Kerben, Riefen, Nuten, Widerhaken oder dergleichen aufweisen. In vielen Fällen kann das Befestigen der Halteschenkel in den Duchbrüchen auch unter Zwischenfügung von Hülsen oder dergleichen erfolgen, wobei die HUlsen in den Durchbrüchen auf irgendeine geeignete Weise befestigbar sind, s. B. durch Kleben oder kraftschlüssiges Eintreiben und ihrerseits die Halteschenkel aufnehmen und festhalten. Die Hülsen können hierbei der Versteifung der Durchbrüche, einer besonders einfachen Halterung der Halteschenkel, dem Ausgleich von Spiel,oder dergleichen dienen.
  • Die erfindungsgemäße Platte kann im allgemeinen rechteckförmig sein und mit gleichartigen Platten eben oder rechtwinklig, oder falls erwünscht, auch spitz- oder stumpfwinklig verbunden werden. Die Platte kann anstelle einer rechteckförmigen Gestelt auch eine sonst@ge geeignete Gestalt aufweisen, beispielsweise dreieckförmig sein, ganz oder teilweise rund sein, oder dergleichen.
  • @@e Platte kann aus irgendeinem geeigneten Werkst@ff oder Werkstoffen bestehen und einstückig oder @@h@@tückig ausgebildet sein, beispielsweise aus @ehreren Schichten zusammengesetzt sein. Für die @@@@tellung von Möbeln oder ähnlichen Gegen-@tä@d@n oder Baugruppen kann sie mit besonderem @@rtell als Holzfaserplatte (Preßspanplatte) ausgebildet sein. Derartige Holzfaserplatten können im Strangpreßverfahren endlos hergestellt werden.
  • Ein weiterer bevorzugter Werkstoff für die neuartige Platte ist Kunststoff. Doch kann die Platte je @ach Erfordernis, auch aus anderen geeigneten Wer@stoffen, zum Beispiel aus Holz, Hartschaumstoff - der zweokmäßig beschichtet ist - oder dergleichen hergestellt werden@ Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgese@en, daß die Platte von mindestens zwei Gruppen von D@@chbrüchen durchdrungen ist, die sich vorzugsweise rechtwinklig in gleicher Höhe kreuzen und er@@ Durchbrüche gleiche Querschnltte und glel@he Abstände zu benachbarten parallelen Durchbrüchen haben. Eine solche Platte erlaubt mehr Verbindung@kombinationen mit anderen Platten.
  • Die Verbindungselemente können im einfachsten Falle als gerade Stäbe, Winkel, T-Stücke oder Kreuze ausgebildet sein, deren Halteschenkel in einer gemeinsamen Ebene liegen. Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, daß das Verbindungselement eine vorzugsweise prismatische Leiste aufweist, über die an mindestens einer ihrer Längsseiten mindestens zwei im Abstand nebeneinander angeordnete, zueinander parallele Halteschenkel vorspringen. Die Breite der Längsseite kann hierbei zweckmäßig der Dicke der zu verbindenden P1atten ertsprechen, so daß die Leiste eine formschlüssige Verlängerung der Platten, an die sie an gesetzt ist, bilden kann.
  • Zweckmäßig bestehen die Verbindungselemente aus Metall, beispielsweise Stahl, Messing oder dergleichen. In manchen Fällen können sie auch aus anderen geeigreten Materialien, vorzugsweise Kunst stoff, bestehen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung, den Unteransprüchen und der Zeichnung beschrieben bzw. dargestellt, wobei es sich versteht, daß die Erfindung in zahlreichen weiteren Ausführungsformen verwirklicht werden trann, In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 ebene schaubildliche Ansicht einer Platte eines neuartigen Bausatzes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, Fig.2 eine schaubildliche Ansicht einer Platte gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig.3 bis 6 je eine Seitenansicht unterschiedlicher Verbindungselemente, die zum Ver° binden von nach den Fig.1 und 2 ausge bildeten Platten Vorgeschen sind, schaubildlichen Fig.7 einen/Teilschnitt durch einen aus zwei Platten nach Fig.1 mittels eines leistenförmigen Verbindungsele mentes zusammengesetzten Bauteil, Fig.8 eine Seitenansicht einer Veriante der Platte nach Fig.1, Fig.9 bis 12 eine schaubildliche Ansicht von Ausführungsbeispielen von Verbindungselementen, die zum Verbinden von Platten nach Fig.8 geeignet sind..
  • In der Zeichnung sind sich entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Platte 10 ist beiapielsweise eine Preßspanplatte und weist eine einzige Gruppe von zueinander parallelen, kreiszylindrischen Durchbrüchen 11 auf, die genau in der Plattenmitte parallel zur Plattenebene verlaufen.
  • Wie dargestellt,ist vorgesehen, daß die Abstände der beiden äußersten Durchbrüche der Gruppe von parallelen Durchbrüchen 11 von dem benachbarten Plattenrand höchstens dem Abstand zwischen zwei benachbarten Durchbrüchen entsprechen. Dies ist besondera vorteilhaft.
  • Der Durchmesser der Durchbrüche 11 kann zweckmäßig 3 bis 6 mm, vorzugsweise 4 bis 5 mm, betragen, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt ist. .Die Abstände zwischen benachbarten Durchbrüchen 11 sind gleich groß und können zweckmäßig einige Zentimeter, beispielsweise 3 bis 6 cm, betragen.
  • Diese Abstände sind so zu wählen, daß die Pestigkeit der Platte 10 durch die Durchbrüche II nicht störend beeinträchtigt wird und daß beim Verbinder dieser Platte mit a@deren gleichartigen Platten eine sehr stabile Befestigung erreicht wird, wenn in sämtliche Durchbrüche der zu verbindenden Platten Halteschenkel voe Verbindungselementen eingesteckt werden. Wenn eine weniger stabile Verbindung erforderlich ist', reicht es dann aus, nur in eine Teilanzahl derartiger Durchbrüche Verbindungselemente einzustecken.
  • Die in Fig.2 dergestellte Platte 10' unterscheidet sich in der Hauptsache dadurch von der Platte 10 nach Fig.1, daß sie außer der Gruppe von Durchbrüchen 11 eine weitere Gruppe von Durchbrüchen 11' aufweist, die die Durchbrüche 11 rechtwinklig kreuzen und ebenfalls parallel zur Plattenebene verlaufen. Alle Durchbrüche 11 und 11' haben dieselbe Querschnittsform und -größe, und die Abstände zwischen benachbarten parallelen Durchbrüchen sind bei beiden Gruppen gleich groß. Die bei den Gruppen von Durchbrüchen sind in gleicher Höhe in der P,lattenmittelebene angeordnet und durchdrisgen sich folglich involler Höhe. Die Platte 10' ist aus zwei gleichen plattenförmigen Kör,pern 13 und 1D' zusammengesetzt, deren gemeinsame Stoßfläche mit derjenigen Symmetrieebene der Platte zusammenfällt, die sich in Richtung der Plattenebene erstreckt. Die Platte 10' kann mit Vorteil aus Kunststoff oder in manchen Fällen auch aus Hol@ oder anderen geeigneten Werkstoffen hergestellt sein. Die beiden Plattenkörper 13 und 13' können miteinander verklebt oder auf eine andere geeignete Weise fest mitei@ander verbunden sein.
  • Die Platten 10 und 10' zeichnen sich vor allen Dingen durch @hre e@nfache, stabile und variable Verbindu@gsart mit anderen gleichartigen Platten aus.
  • In den Fig.3 bis 6 sind Ausführungsbeispiele einlger besonders einfacher Verbindungselemente d@@g@@tellt, die de@ Verbinden von Platten dienen, die nach @@m Fig.1 und 2 ausgebildet sein können.
  • Das @@rbladung@@lement 20 nach Fig.3 ist als ger@des Sta@ @@sgeb@@det, der zwe@ durch einen mittigen @@@d getr@@@te @reiszyllndrische Halte-@@@@@@@@l 21 gleiche@ Größe anfweist. Der mittige @@@d dient als An@@@lag, der die Einstecktiefe be-@re@@t, @enn die Du@chbrüche 11, 12' der beiden @latt@n 10, 10' gle@che Querschnitte aufweisen und dif Abstände zwischen benachbarten durchbrüchen dieser beiden Platten gleich groß sind, können sie mittelß derartiger Verbindungselemente 20 -wie dargestellt- miteinander verbunden werden. Je länger die einzelnen Halteschenkel 21 dieses Verbindungselementes 20 sind, umso stabiler ist die Verbindung.
  • Auch wird die Stabilität erhöht, wenn in sämtliche, sich einander gegenüberstehenden Durchbrüche der zu verbindenden Platten derartige Verbindungselemente eingetrieben sind. Zweckmäßig ist der Durchmesser der Halteelemente etwas größer als der Durchmesser der zugeordneten Plattendurchbrüche, ao daß sie die Platten inf@ : ihres Haft- oder Preßsitzes festhalten und nicht eingeklebt werden müssen.
  • Das Verbindunguelement 22 nach Fig.4 ist als Winkel ausgebildet, dessen Winkelarme kreiszylindrische Halteschenkel 21 bilden. Mittels dieses Verbindungselementes können beispielsweise -wie strichpunktiert dargestellt- zwei auf Gehrung geschnittene Platten 10 miteinander rechtwinklig verbunden werden.
  • Das in Fig.5 dargestellte Verbindungselement 23 ist als T-Stück mit drei kreiszylindrischen Halteschenkeln 21 ausgebildet und dient der Verbindung von drei aneinanderstoßenden Platten 10.
  • Das in Fig.6 dargestellte Verbindungselement 24 ist als Kreuz mit rechtwinklig zueinander angeordneten kreiszylindrischen Halteschenkeln 21 ausgebildet und dient; sum Verbinden von vier in Kreuzform zusammentreffenden Platten 10.
  • Wie aus den Fig.3 bis 6 ohne weiteres hervorgeht, können mittels dieser Verbindungselemente unter Verwendung gleichartiger Platten unterschiedliche Möbelteile oder dergleichen gebildet werden. Das Verbinden derartiger Platten mittels solcher Verbindungselemente kann selbst von ungeübten Personen ohne Schwierigkeiten und ohne maschinelle Hilfsmittel vorgenommen werden. Auch können die neuartigen Platten in den gewünschten Größen ohne Schwierigkeiten zurechtgeschnitten oder, in mehrere Platten unterteilt werden, was beispielsweise auch von Hand mit einer Säge erfolgen kann, so daß auch Bastler, die lediglich manuelles Werkzeug besitzen, aus einem derartigen Bausatz sich gewünschte möbel herstellen können.
  • Die aus mehreren zusammengefügten Platten hergestellten Bauteile, Möbel oder dergleichen, zeichnen sich auch dadurch aus, daß die Verbindungselemente nach den bis 6 auf ihren vollen Längen äußer-Lich nicht sichtbar sind, BO daß aus derartigen Platten und Verbinduagselementen hergestellte Teile in besonders gefälliges Aussehen haben und keine Nägel oder Schraubenköpfe das äußere Bild verunstalton. Diese erfindungsgemäßen Platten können deshalb mit Vorteil auf ihren Außenflächen das fertige Finish aufweisen, beispielsweise bereits lackiert sein, mit einer Kunststoffschicht beschichtet sein oder ein sonstiges geeignetes Finish aufweisen.
  • Wie online weiteres zu erkennen mißt, können beispielsweise mittels des Winkels 22 nach Fig.4 auch Platten in der Zusammenstellung nach den Fig.5 oder 6 verbunden werden, obne daß es dreieckförmiger oder kreuzförmiger Verbindungselemente bedarf.
  • Wenn beispiel@weise @@ei l@l@tten @@ der @ nach Fig.5 durch @in@el 22 ne@@ Fig @ @ verbinden sind, @@ Fümen sie in die D@r@@@@@ @@ @ der ho@izo@@elen @lette 1 @b@@@@@ @@@@ @i@@@ @@ @ unten und nach o@@n @@richteten verti@aler @l@@ schenkel eingesteckt verden, so daß die einen Winkel die untere vertikale Platte mit der @o@@ zontalen Platte und die anderen Winkel die obere vertikale Platte mit der horizontalen Platte ver@ binden. Für einen Bausatz ist es deshalb in einfacheren Fällen ausreichend, ledlglich die @erbindungselemente nach den Fig.3 und 4 vorzuseh@n.
  • Wie beispielsweise aus Fig.5 ersichtlich ist, ist es bei der dergs@tellten A@@r@@@@@g der @@@t.
  • einarder verbundenen Platten erf@@@erlich, @@ @@@ Stellen 26 Au@@c@mmgen für den @@@izontale@ @@@-teschenkel 21 in de@ Stir@fläch@n @@@ @er@i@@i@@ Platten 10 v@rzus@ha@@, um das @@@@@@@ Zus@mmenfi@@@ der beiden verti@@ien Platten @@@@ht zu beei@t@ä @@ tige@. Die @@@@rierlichen @us@e@@@@@@en kön@@@ @ai spielswe@s@ durch Feilen leicht h@@@@stel@t we@@e@ und sind nach Verbinden der Platten nicht sichtbar.
  • Um beim winkli@@n Zusam@c@@@gen @@@ z@ei @@@@ ten auf Gehrung@@@hnitte oder su@ @@ @@@@@@@@en in den Stirnseiten versichten zu k@@@@@@ wie aie @@@.
  • angehend anh @@d de@ @g 4 and 5 da@ gest@@@t @@@@@@, kann zwe@k@@@@@ vorgesenen @ein, daß da@ V@@@i@ dungselement eine @eiste @ufwei@t, in der die @alte schenkel starr bef@stigt sind, wie es in scha@bili@ licher Ansicht in Fig.7 am Beisp@el von zwel na@@ Fig.1 ausgebildeten und mittels eines eine pri@@@ @@sch@ @et@te 30 aufweise@den Verbindungselementes 31 dargestellt ist. Die prismatische Leiste ist in Fig,7 eine Leiste mit quadratischem Querschaitt, in die in @leichmäßigen Abständen, die den Abständen b@nachbarter paralleler Durchbrüche 11 der zu ve@@@@@enden Platten 10 entsprechen, als Halteschenkel 21 kreiszylindrische Stifte fest einge@etzt sind. Da diese Leiste 30 hier den rechtwinkligen Verbinden von zwei Platten 10 dient, ist sie entsprechend mit zwei Reihen von rechtwinklig zueinander angeordneten Halteele-@enten vers@@@n. Die Höhe ihrer Längsseiten entspricht der Dicke der Platten 10, so daß sie eben mit den Außenseiten der stumpf an ihr anliegenden Platten 10 ist.
  • Dieses Verbindungselement 31 kann relativ lang sein und beim Bau des betreffenden Bauteiles, Möbelstückes oder dergleichen, in Teilstücke @a@@@@@er F@@ge zerschnitten werden.
  • Beis@ielsweise kann die Leiste eines derartigen @e@h@@dungselementes auch unr auf einer Seite oder auf dre@ oder @ehr Seiten mit je einer Reihe vo@@prü@@@@@@@ Halteschenkel versehen sein. Mittels @@@@@rt@. @er @e@@@lud@@g@elemente lassen sich Platten in @@@@@ d@@@baran @elativstellungen verbinden. Wenn die Leiste beispiels@eise an drei rechtwinklig zueinander angeordneten Seiten je eine Reihe von Haltesckenkel aufweist, dann können mittels ihr drei Platten in T-Anordnung miteinander verbunden werden. Hat sie an vier rechtwinklig zueinander angeordneten Seiten bei @or@@@@@eise quadratischem Querschnitt je eine Re@he @on Halteschenkeln, da@n können mittels ihr Platten in sternförmiger Anordnung ähnlich Fig.6 miteinander verb@nden werden, wobei jede der Platten bindig auf der ihr gegenüberliegenden Seite der Leiste anliegt.
  • Die in Fig.8 dargestellte Platte 10" unterscheidet sich von der Platte nach Fig.1 im wesentlichen dadurch, daß anstelle von kreiszylindrischen Durchbrüchen schlitzförmige Durchbrüche 29 rechteckförmigen Querschnittes vorgesehen sind, deren Breite mehrfach größer ist als ihre Höhe. Ihre quer zur Plattenebene gemessene Höhe kann vorzugsweise 3 bis 6 mm, ins@esondere 4 bis 5 mm, betragen. Auch hier können selbstverständlich Gruppen von sich kreuzenden Durchbrüchen je nach Erfordernis vorgesehen sein. In den Fig.9 bis 12 sind geeignete Verbindungselemen@ te, mittels denen derartige Platten miteinander verbun'en werden können, in beispielsweiser Ausführungsform als gerader Stab 32 (Fig.9), Winkel 33 (Gig.10), T-Stück 34 (Fig.11) und rechtwinkliges Kreuz 35 (Fig.12), dargestellt.
  • Die Halteschenkel 21 könner form- und vorzugsweise krsftschlüssig in die Durch@rüche 29 der Platte 10" eingreifen.
  • Anstelle der Verbindungselemente nach den Fig.9 bis 12 können selbstverständlich auch Verbindungselemente vorgesehen sein, die eine Leiste, an der eine oder mehr@@e Reihen von Halteschenkeln angeordnet sind, au@weisen.
  • Die Dicke der dargestellten Platten kann zweckmäßig 1 bia 3 om, vorzugsweise ungefähr 2 cm, betragen, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt ist.
  • Die Ve@bindungselemente können auch irgendwelche andere geeignete Ausbildungen aufweisen, beispi@lsweise beim spitz- oder stumpfwinkligen Verbinden von drei oder mehr Platten ents@r@chend sternförmig angeordnete Haltes@henkel aufweisen. Auch die Verbindungselemente nach den Fig.6 und 12 sind sternförmig, wobei hier jedoch die Halteschenkel rechtwinklig zuei@ander angeordnet sind.
  • @n vielen Fällen ist es vorteilhaft, wenn die lu@chbrüche durch in die Platte eingebettete R@@@@@ @@@ @@tall, Kunststoff oder anderen geeignete@ @e@@@toffen gebildet werden. Dies ist besc@den@ günstig, won, die Platts aus einem verhäl@@. @@ig weichen oder schaumigen Werkstoff @est@@t, in dem die Verbindungselemente keinen besonders fe@t@n Halt finden würden. Auch hat eine solche Aus@ildung in vielen Fällen fertigungstechmisch@ Vorteile, zum Beispiel dann, wenn die @latte in wesentlichen aus Hartschaumstoff, z.B. Polyurethanschaumstoff, besteht.

Claims (16)

Patentansprüche
1. Bausatz zur Herstellung von Möbeln, Möbelteilen oder dergleichen, der mindestens eine Platte aufweist, die mit mindestens einer weiteren gleichartigen Platte mittels mindestens eines Verbindungselementes verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10; 10', 10") von mindestens einer Gruppe von sueinander parallelen, zylindrischen Durchbrüchen (11, 12; 29) durchdrungen ist, die in gleichen Abständen nebeneinander angeordnet sind und parallel zur Plattenebene verlaufen, und daß das einzelne Verbindungs element mindestens zwei Halteschenkel aufweist, die in den Durchbrüchen derartiger Platten, um sie miteinander zu verbinden, gehalten werden können.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschenkel (21) des Verbindungselementes in den zu verbindenden Platten im Festsitz oder Haftsitz sich selbst kraftschlüssig halten.
3. Bausatz nach Auspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10') von mindestens zwei Gruppen von Durchbrüchen (11, 12) durchdrungen ist, die sich vorzugsweise in gleicher Höhe und vorzugsweise rechtwinklig kreuzen und den ren Durchbrüche gleiche Querschitte und gleiche Abstände zu benachbarten parallelen Durchbrüchen haben.
4. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der beiden äußersten Durchbrüche der Gruppe von @@@chbrüchen (11; @1') von den benachbarten Plattenrändern jeweils höchstens dem Abstand zwischen zwei @enachb@rten Durc@bruchen entsprechen.
Bausatz@ach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) eine Holzfaserplatte (Preßspanplatte) ist.
6. Ba@s@z nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennseichnet, daß die Platte (10') aus Kunststoff besteht.
7. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) @instückig ist.
8. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dad@rch gekennzeichnat, daß die Platte (10') a@ß zwei gleichen plattenförmigen Körpern (13,13' ) zusa@ @eng@setzt ist, deren gemeinsame Stoßfläche mit derjenigen Symretrieebene der Platte zusammenfällt, die sich in Richtung der Plattenebene e@@treckt.
9. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadnrch gekennzeichnet, daß die quer zur Plattenebene gemessene Höhe der Durchbrüche 3 bis 6 mm, vorzugsweise 4 bis 5 mm, beträgt.
10. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (11,12) kreiszylindrisch sind.
11. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (29) rechteckförmige Querschnitte aufweisen.
12. Bausatz nach einem der vorhergehenden Anspräch@ dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (31) eine vorzugsweise prismatische Leiste (30) aufweist, über die an mindestens einer ihrer Längsseiten mindestens zwei im Abstand nebeneinander angeordnete, zueinander parallele Haltes@ henkel (21) vorspringen,
13. Bausatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an mind@stens einer Längsseits der Leiste (31) eine Vielzahl von in Reiha angeordneten Ha@teschenkel (30) vorgeschen sind, deren gegenseitigen Abstände den gegenseitigen Abständen paralleler Durchbrüche (11) der Platte antsprechen.
14. Bausatz nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bruite der einzelnen Längsseite der Leiste (31) der Dicke der zu verbindenden Platten (10) entspricht.
15. Bausatz nach eine@ der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens sin Verbindungsglied (23; 24; 34; 35) mindestens drei Halteschenkel aufweist, die T-förmig oder sternförmig angeordnet sind
16. Bausatz; nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er Hülsen aufweist, die in den Durchbrüchen der Platte befestigbar sind und in denen die Halteschenkel der Verbindungse,lemente befestigbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4095769A (en) * 1975-02-22 1978-06-20 Bruggemann & Brand Kg Freight pallet
BE1019509A3 (nl) * 2010-09-20 2012-08-07 Mope Meubelsysteem.
DE102010035769B4 (de) * 2009-09-01 2015-04-09 Friedrich Blaha Kragarmverbindung

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