Spielzeugbaukasten mit Bauelementen Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Aus bildung des im Patentanspruch des Hauptpatentes umschriebenen Baukastens.
Dieser enthält aus Kunststoff gefertigte, mit Va ter- und Mutterteilen versehene und mittels dieser zusammensteckbare Bauelemente und ist dadurch gekennzeichnet, dass der Vaterteil als Leiste ausge bildet ist, an der durchgehende oder örtliche, ein- oder beidseitig angebrachte .Wülste vorhanden sind, die beim Einschieben in den Mutterteil,
der mit einem nach innen erweiterten Schlitz versehen und aus elastischem Material gefertigt ist, diesen dehnen müssen, um von der Spannkraft des verengten Schlitz eintrittes umfasst zu werden, wodurch eine die Vater- und Mutterteile so fest zusammenhaltende Ver- schlusskraft entsteht, dass grössere,
frei gespannte Flächen gebaut werden können, wobei die ineinander gesteckten Bauelemente in der Nähe des Vater- und Mutterteils Stirnfläche an Stirnfläche aufeinander aufliegen und dadurch beim Auseinanderbrechen der Teile als Stützpunkt der zur Anwendung gelangenden Hebelkraft dienen.
Ein Hauptziel der Erfindung besteht darin, Mit tel vorzusehen, um das Zusammenbauen bzw. Aus- einandernehmen von mindestens zwei Bauelementen zu erleichtern, die aus Kunststoff hergestellt sind.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung von mindestens zwei gleichartig geform ten Bauelementen, die als Grundformen. dienen kön nen, die ein geringes Gewicht besitzen, sich z. B. durch Spritzen oder Strangpressen mixt geringen Ko sten herstellen lassen, und die gewünschtenfalls in verschiedenen Farben gefertigt werden können.
Man kann eine grössere Anzahl solcher Bauelemente zu Spielzeugen, Nachbildungen und dergleichen vereini gen, wobei sich lehrreiche oder ästhetische Wirkun gen ergeben. Ferner ermöglicht es die Erfindung, sehr robuste und dabei elastische Bauelemente vorzusehen, bei denen putenförmige Schlitze, Rippen und Leisten vorgesehen sind,
mittels welcher auf leichte und be queme Weise die Bauelemente reibungsschlüssig mit- einander verbunden werden können, ohne dass ir- gendwelche Hilfsteile oder zusätzliche Verbindungs- teile benötigt werden.
Weiterhin besteht ein Ziel der Erfindung darin, eine relative Verschiebung mehrerer zusammengebau- ter Elemente gegenüber einem oder ande ren zusammengebauten Elementen zu ermöglichen, so dass sich je nach den Wünschen der Person,
die die zusammengebauten Elemente für Demonstrations- zwecke oder dergleichen verwendet, gewisse syme- trische und unsymetrische Effekte :erzielen lassen.
Ferner soll es die Erfindung ermöglichen., dass zwischen den aus federndem Material hergestellten Bauelementen nicht nur gleitende Bewegungen her beigeführt werden können, sondern dass die Bauele mente auch durch eine Schnappwirkung- vereinigt oder voneinander getrennt werden können,
ohne dass irgendwelche Beschädigungen der Bauelemente ein treten.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung mindestens zwei Sätze von je gleichartig geformten Bauelementen vor, wobei die Bauelemente der ersten Art als mehreckige, z.
B. viereckige, auf ihrer Unter seite offene und mit Leisten und .ebenfalls als Vater teile dienenden Rippen versehene Hohlkörper ausge- bildet sind,
während die als Verbindungselemente die nenden Bauelemente der zweiten Art eine S'äulenför- mige Form haben und parallel verlaufende Schlitze aufweisen,
in die die Leisten und Rippen des Hohl körpers mit festem Sitz lösbar eingeschoben werden können. Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausfüh- rungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Spielzeuges in Form eines Wagens, der aus gleichar tig geformten Bauelementen zusammengesetzt ist; Fig. 2 zeigt das Spielzeug nach Fig. 1 in einer Ansicht von unten ; Fig. 3 zeigt im Grundriss eines der als Hohlkör per ausgebildeten Bauelemente der ersten Art;
Fig. 3a ist ein in grösserem Masstab gezeichneter Schnitt längs der Linie 3a-3a in Fig. 3 ; Fig. 4 zeigt das Bauelement nach Fig. 3 in einer Ansicht von unten ;
Fig. 5 zeigt im Grundriss zwei gleichartige Bau elemente der ersten Art, von denen das eine in um gekehrter Lage mit seiner nach oben weisenden öff- nung dargestellt ist ; hierbei werden beide Bauele mente durch ein, als Verbindungselement dienendes Bauelement 2.
Art verbunden; Fig. 5a ist ein in grösserem Masstab gezeichneter Schnitt längs der Linie 5a-5a in. Fig. 5 ;
Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung des auch in Fig. 1, 2 und 5 gezeigten Verbindungsele mentes Fig. 7 zeigt im Grundriss eine etwas abgeänderte Ausbildungsform des als Hohlkörper ausgebildeten Bauelementes ; Fig. 8 ist eine Stirnansicht des Bauelementes nach Fig. 7 ;
Fig. 9 ist eine Ansicht einer abgeänderten Aus bildungsform des Verbindungselementes ; Fig. 10 zeigt das Verbindungselement nach Fig. 9 in einer Stirnansicht; Fig. 11 ist eine Seitenansicht einer weiteren abge änderten Ausbildungsform des Verbindiungselemen- tes ;
Fig. 12 ist eine Stirnansicht des Verbindungs elementes nach Fig. 11 ; Fig. 13 zeigt ein Bauelement der zweiten Art, das gerade von einem Bauelement der ersten Art dadurch abgelöst wird, dass das Bauelement der ersten Art quer zu einem langgestreckten nutförmigen Schlitz in,
dem Bauelement der zweiten Art ge schwenkt und bewegt wird ; Fig. 14 ist eine perspektivische Teildarstellung einer Konstruktion, z. B. einer Puppenstube, aus der eine Kombination von Bauteilen der ersten und der zweiten Art insbesondere nach Fig. 3, 4 und 6 er- sichtlich ist.
In. Fig. 1 erkennt man in: perspektivischer Dar- stellung eine dreidimensionale Anordnung von Bau elementen in Gestalt eines insgesamt mit 10 bezeich neten Spielzeugs, bei dem es sich um einen Wagen 10a handelt, der mit Rädern. 11 ausgerastet ist. Der Wagen 10a setzt sich aus zwei Reihen 12 von Bau elementen 15 zusammen;
jedes der Bauelemente 15 besteht aus einem Hohlkörper mit einer Vorderwand 14, jedoch ohne Rückwand, wobei die Vorderwand 14 so angeordnet ist, dass sie die äussere Begren- zung des Bauelementes bildet.
Der Boden 13 des Fahrzeugs ist ebenfalls aus Bauelementen 15 zusam- mengesetzt, die miteinander durch Bauelemente einer anderen Art verbunden sind, nämlich durch säulen förmige Kupplungselemente 25, die jeweils mehrere der Bauelemente 15 auf eine noch zu erläuternde Weise lösbar miteinander verbinden.
Jedes der Bauelemente 15, das eine im wesentli chen ebene obere Wand 14 .aufweist, besitzt ausser- dem sich vom Umfang der Wand 14 aus nach einer Seite erstreckende Seitenwände 16. Von diesen Sei tenwänden aus erstrecken :sich in waagrechter Rich tung relativ dünne Leisten 17, die, die Seitenwände gegebenenfalls vollständig umgeben und etwa auf hal ber Höhe der Seitenwände 16 angeordnet sind.
Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel besitzt jedes Bauelement 15 eine quadratische Grundrissform, um die herum sich die Leisten 17 erstrecken. Die Ecken 18 der Leisten können gege- benenfalls z. B. unter einem Winkel von 450 wegge schnitten sein; im vorliegenden Falle sind die Ecken 18 jedoch bei 18a,abgerundet.
Die Leisten 17 :sind somit entsprechend den vier Seitenwänden in vier Unterabschnitte unterteilt, von denen jeder eine obere Fläche 17a und eine untere Fläche 17b aufweist, die jeweils an ihren äussersten Kanten mit langgestreckten Wülsten oder Verdickun gen 19 und 19a versehen sind<B>;
</B> vorzugsweise ist jeder Unterabschnitt mit zwei solchen Verdickungen 19 an der Oberseite- versehen., während an der Unter seite 19a drei Verdickungen vorgesehen sind, die ge- mäss Fig. 3 und 4 jeweils gegenüber den Verdickun gen an der Oberseite versetzt sind.
Diese Verdickun- gen sind in vorbestimmten gegenseitigen Abständen angeordnet und bilden zusammen mit den Leisten 17 ein erstes Vaterteil einer lösbaren Verbindung.
An der Unterseite 14a jedes Bauelementes 15 und auf der Innenfläche 23 der Seitenwände 16 er strecken sich mehrere Rippen 20. Jede dieser Rip pen besteht aus einem Steg 22, der in einem verdick ten oder kreisrunden Kopfabschnitt 21 endet.
Der Steg 22 jeder Rippe erstreckt sich bis zur Innenfläche 23 der aufrecht stehenden Seitenwände 16, und in der Nähe jeder Ecke 24 des Bauelementes 15 sind zwei Rippen 20 ausgebildet ; eine weitere mittlere Rippe 20a ist von den jeweils benachbarten Rippen 20 von zwei Ecken durch gleiche Abstände getrennt.
Es sei bemerkt, dass die Abmessungen und die Form der Oberwand 14, der Seitenwände 16, der Leisten 17, der Verdickungen 19 und 19a der Leisten sowie der Rippen 20 und 20a bei dem Bauelement 15 entsprechend der Konstruktion gewählt sein kön nen, die z. B. in Form eines Spielzeugs, beispielsweise eines Puppenhauses, zusammengesetzt werden soll.
Alle genannten Bauelemente können in GestaltRTI ID="0002.0222" WI="8" HE="4" LX="1894" LY="2490"> eines einzigen Bauteils aus einem Kunststoff, z. B. Poly styrol, hergestellt sein, und zwar im Wege des. Sprit- zens oder des Strangpressens oder nach irgendeinem anderen geeigneten Verfahren. Dieses Material besitzt ein gewisses Federungs vermögen, es bricht nicht,
und es bietet die Möglich keit je nach Wunsch des Benützers die verschieden artigsten Konstruktionen zusammenzusetzten.
Die Rippen 20, 20a tragen zur Verstärkung der als Hohlkörper ausgebildeten Bauelemente 15 bei und bilden gleichzeitig als zweites Vaterteil, das in Verbindung mit Mutterteilen eines nachstehend be schriebenen säulenähnlichen Verbindungselementes 25 benutzt werden kann.
Diese Verbindungselemente 25 sind so geformt, dass sie benachbarte Bauelemente 15 unter Benut zung ihrer Leisten und/oder ihrer Rippen miteinander verbinden können.
Zu diesem Zweck besitzt jedes Verbindungsele- ment 25 gemäss Fig. 6 vier Kanten 26.
Jedes Verbindungselement 25 weist vier langge- streckte Schlitze oder Nuten 27 auf, die sich über die ganze Länge des Elements erstrecken und in gleichmässigen Abständen über den Umfang des Ele mentes verteilt sind.
Jede der Nuten 27 umfasst einen hinterschnittenen Abschnitt 27a, der der Mit telachse 28 des Elements benachbart ist, so dass die Verdickungen 19, 19a der Leisten 17 und/oder die verdickten Enden der Rippen 21 in die hinterschnit- tenen Teile 27a der Nuten eingreifen können,
wobei die übrigen Teile der Wände 27b der Nuten 27 rei bungsschlüssig an den im wesentlichen geradlinigen Stegen 22 der Rippen 20 oder 20a bzw. :am inneren Ende<B>17e</B> der Leisten 17 angreifen können, wo ge- mäss Fig. 3a keine Verdickungen vorhanden sind. Die Verdickungen 19a, 19b sind nur in. der Nähe des freien Endes der Leisten 17 vorgesehen, während der verbleibende Teil bzw.
das innere Ende 17c ziemlich glatt ist, damit ein Verbindungselement 25 mit jeder seiner Nuten 27 gleitend verschiebbar daran angreifen kann.
Das Verbindungselement 25 besteht ebenso wie das Bauelement 15 im vorliegenden Fall aus einem durch Strangenpressen verarbeitbaren Kunststoff. Es hat sich gezeigt, dass Polyäthylen, das bei niedrigem Druck durch Spritzen verarbeitet wird, hervorragend geeignet ist und dabei eine ausreichende Federungs- fähigkeit besitzt.
Die vorstehend beschriebenen Bauelemente 15 und 25 und die Materialien, aus denen sie hergestellt sind (Polyamide, Polyvinylchlorid, Kunststoff, usw.) tragen dazu bei, eine sehr wirksame und feste Ver bindung zwischen den Bauelementen herzustellen, wenn man die Bauelemente dadurch miteinander ver- bindet, dass man Bauelemente 15 in. entsprechende Nuten 27 von Verbindungselementen 25 einschiebt,
wobei ein fester Reibungsschluss erzielt wird.
Wenn diese Verbindung zwischen den Bauele menten 25 und 15 gelöst werden soll, ist es nur erfor derlich, die Bauelemente 15 in einer durch deren federnde Leisten 17 ermöglichten Weise quer zu den Nuten 27b eines Verbindungselementes 25 zu biegen, wobei sich die Bauelemente leicht voneinander tren nen lassen.
Die Bauelemente 15 nach Fig. 5 lassen sich somit in entsprechende Nuten 27 eines Verbin dungselementes 25 in Richtung der Pfeile B und C einschieben, jedoch ist es auch möglich, die Bauele mente durch Aufbringen von Druckkräften auf die Nuten 27 in Richtung der Pfeile D und E ineinander- federn zu lassen.
Wie aus Fig. 2 ferner ersichtlich, kann man Rä der 11 leicht dadurch befestigen, dass man Achsen teile l la und<B>1<I>1</I> b,</B> zwischen denen. die Räder bei 11c festgehalten werden, -reibungsschlüssig in den hinter- schnittenen Teil 27a einer Nut 27 eines querliegen den Verbindungselementes 25 hineindrückt ;
hierbei kann man die benachbarten Verbindungselemente 25, die sich in Richtung der Längsachse des Wagens 10a erstrecken, in einem solchen Abstand voneinander anordnen, dass Raum für das Einführen des Achsen teils llc vorhanden ist.
In Fig. 2 sind die Radaggregate 11 am oberen rechten Ende teilweise im Schnitt wiedergegeben, während sie am unteren rechten Ende so dargestellt sind, dass der Vorgang :des Zusammenbauens ersicht lich ist.
Ferner sei bemerkt, dass die Reihen 12 von zu sammengesetzten Bauelementen 15 nicht nur einzeln, sondern auch zusammen längs der damit fluchtenden Nuten 27 von benachbarten unteren Verbindungs elementen 25 verschoben werden können, wie es aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist.
Weiter sei bemerkt, dass die erwähnten Rippen 20, 20a, die in Verdickungen 21 enden, sowie die Leisten 17 mit ihren Verdickungen 19, 19a zur in neren und äusseren Verstärkung der sich gemäss Fig. 3a nach unten erstreckenden Seitenwände 16 beitragen, da die Rippen mit der Innenfläche 23 der Seitenwände und der Unterseite 14a der oberen Wand des Bauelementes 15 verbunden sind,
wobei die Leisten durch die erwähnten Vorsprünge ver stärkt sind und ihrerseits die Seitenwände 16 auf der Aussenseite versteifen..
In Fig. 7 und 8 ist ein dem Bauelement 15 ähnelndes erstes Buuelement 30 dargestellt, das meh rere voneinander getrennte, an den Ecken angeord- nete Leisten 31 aufweist. Jede Leiste 31 besitzt eine schräg abgeschnittene Kante 32 und trägt am äusse ren Ende eine Verdickung 33.
Im übrigen entspricht das Bauelement 30 dem in Fig. 3 gezeigten, d. h. es umfasst Seitenwände 34, gegenüber denen die Leisten 31 nach aussen vorspringen. In Verbindung mit je dem Bauelement 30 kann man entweder ein zweites Bauelement 25 nach Fig. 6 oder -ein. Verbindungs- element 35, 45 der in Fig. 9 bis 12 gezeigten Art verwenden.
Das Verbindungselement 35 ist ähnlich ausgebil- det wie dasjenige nach Fig. 6, jedoch abgesehen da von, dass sich die Nuten 37 nicht über die ganze Länge des. Verbindungselementes erstrecken, wie es bei den Nuten 27 gemäss Fig. 6 der Fall ist ;
die voneinander abgewandten kurzen Nuten 37 enden in einem ziemlich grossen Abstand. vom mittleren Teil 36 des Elements 35, und sie werden gemäss Fig. 7 in Richtung des Pfeils F gegen benachbarte Leistenabschnitte 31 der Bauelemente 30 gedrückt, um daran befestigt zu werden.
Gemäss Fig. 9 und 10 sind die Enden der Nuten 37 bei 37a ausgehöhlt, um eine ausreichende Fede rungsfähigkeit der kurzen Nuten 37 zu gewährleisten, die sich von den Enden 35a des Verbindungselemen tes 35 in Richtung auf dessen Mittelstück 36 er strecken.
Das Verbindungselement 45 nach Fig. 11 ähnelt demjenigen nach Fig. 6, jedoch abgesehen davon, dass sich die Nuten 47 ebenfalls nur von den Enden <I>45a</I> in Richtung auf den massiven Mittelabschnitt 46 erstrecken und bei 47a in ähnlicher Weise hinter- schnitten sind wie die hinterschnittenen Teile 27a bei dem Verbindungselement 25 nach Fig. 6.
Die die Nuten 47 begrenzenden Wände 47b des Verbindungselementes 45 umschliessen die betref fenden Vorsprünge 33 der Leistenabschnitte 31, wie es in Fig. 7 bezüglich des Elementes 35 bzw. 45 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Das Ver bindungselement 35 wird durch Aufbringen einer Druckkraft in Richtung des Pfeils F zum Angreifen an dem betreffenden Leistenabschnitt 31 angebracht.
Auf diese Weise kann man die Verbindungsele mente 35 und 45 gemäss Fig. 7 an den Leisten 31 der Bauelemente 30 befestigen. Im vorliegenden Fall wie auch bei den bereits beschriebenen Ausbildungs- formen kann man die Leisten 17 bzw. 31 in der aus Fig. 13 ersichtlichen Weise leicht von dem betreffen- den Verbindungselement 25 bzw. 35 bzw.
45 tren nen, indem man die Elemente quer zu den Nuten 27 bzw. 37 bzw. 47 in Richtung des Pfeils A biegt, wie es in Fig. 13 deutlich zu erkennen ist.
Fig. 14 zeigt die Anwendung der Erfindung bei Benutzung einer grösseren Zahl von Bauelementen zur Herstellung einer grösseren Konstruktion, bei der es sich im vorliegenden Falle um die Nachbildung eines Gebäudes handelt, die gleichzeitig die mannib faltigen Möglichkeiten zur Verwendung solcher Bau elemente erkennen lässt.