CH373678A - Spielzeugbaukasten mit Bauelementen - Google Patents

Spielzeugbaukasten mit Bauelementen

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CH373678A
CH373678A CH1289260A CH1289260A CH373678A CH 373678 A CH373678 A CH 373678A CH 1289260 A CH1289260 A CH 1289260A CH 1289260 A CH1289260 A CH 1289260A CH 373678 A CH373678 A CH 373678A
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strips
construction kit
kit according
side walls
hollow body
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CH1289260A
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Amsler Max
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Amsler Max
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Description


      Spielzeugbaukasten    mit Bauelementen    Die     Erfindung    bezieht sich auf eine weitere Aus  bildung des im Patentanspruch des Hauptpatentes       umschriebenen    Baukastens.  



  Dieser enthält aus     Kunststoff        gefertigte,    mit Va  ter-     und    Mutterteilen versehene und mittels dieser       zusammensteckbare    Bauelemente     und        ist    dadurch  gekennzeichnet,     dass    der Vaterteil als     Leiste    ausge  bildet ist, an der durchgehende oder örtliche,     ein-          oder        beidseitig    angebrachte     .Wülste        vorhanden    sind,  die beim     Einschieben    in den Mutterteil,

   der mit  einem nach     innen        erweiterten    Schlitz versehen     und     aus elastischem     Material        gefertigt    ist, diesen dehnen  müssen, um von der     Spannkraft    des verengten Schlitz  eintrittes umfasst     zu    werden, wodurch     eine    die     Vater-          und        Mutterteile    so fest zusammenhaltende     Ver-          schlusskraft    entsteht, dass grössere,

   frei     gespannte          Flächen    gebaut werden     können,    wobei die ineinander  gesteckten Bauelemente in der Nähe des Vater-     und     Mutterteils     Stirnfläche        an        Stirnfläche    aufeinander       aufliegen    und     dadurch    beim     Auseinanderbrechen    der  Teile als Stützpunkt der zur     Anwendung        gelangenden          Hebelkraft    dienen.  



  Ein Hauptziel der     Erfindung    besteht     darin,    Mit  tel vorzusehen, um das Zusammenbauen bzw.     Aus-          einandernehmen    von     mindestens    zwei Bauelementen  zu erleichtern,     die    aus Kunststoff     hergestellt        sind.     



  Ein weiteres Ziel der     Erfindung        besteht    in der       Schaffung    von     mindestens    zwei gleichartig geform  ten Bauelementen, die als     Grundformen.    dienen kön  nen, die ein     geringes    Gewicht besitzen, sich z. B.  durch     Spritzen    oder     Strangpressen        mixt    geringen Ko  sten     herstellen    lassen, und die     gewünschtenfalls        in          verschiedenen        Farben    gefertigt werden können.

   Man  kann     eine    grössere     Anzahl    solcher Bauelemente zu  Spielzeugen,     Nachbildungen    und dergleichen vereini  gen, wobei sich lehrreiche oder ästhetische Wirkun  gen ergeben.    Ferner     ermöglicht    es die     Erfindung,    sehr     robuste     und dabei     elastische    Bauelemente vorzusehen, bei       denen        putenförmige        Schlitze,        Rippen        und        Leisten          vorgesehen    sind,

   mittels welcher auf leichte     und    be  queme Weise die     Bauelemente        reibungsschlüssig        mit-          einander        verbunden        werden    können, ohne dass     ir-          gendwelche        Hilfsteile        oder    zusätzliche     Verbindungs-          teile    benötigt werden.  



  Weiterhin     besteht    ein Ziel der     Erfindung        darin,     eine relative Verschiebung     mehrerer        zusammengebau-          ter        Elemente        gegenüber        einem        oder     ande  ren     zusammengebauten        Elementen    zu     ermöglichen,    so  dass sich je nach den     Wünschen    der Person,

   die die       zusammengebauten    Elemente für     Demonstrations-          zwecke    oder     dergleichen        verwendet,        gewisse        syme-          trische    und     unsymetrische        Effekte        :erzielen        lassen.     



  Ferner soll es die     Erfindung        ermöglichen.,    dass  zwischen den     aus    federndem     Material        hergestellten          Bauelementen        nicht        nur    gleitende     Bewegungen    her  beigeführt werden können,     sondern        dass    die Bauele  mente auch durch     eine        Schnappwirkung-    vereinigt  oder     voneinander        getrennt    werden     können,

      ohne     dass     irgendwelche     Beschädigungen    der Bauelemente ein  treten.  



  Zur     Lösung    dieser     Aufgabe    schlägt die     Erfindung          mindestens    zwei Sätze von je     gleichartig    geformten  Bauelementen vor, wobei die Bauelemente der ersten  Art als mehreckige, z.

   B. viereckige, auf ihrer Unter  seite     offene        und        mit        Leisten    und     .ebenfalls    als Vater  teile     dienenden    Rippen versehene     Hohlkörper        ausge-          bildet        sind,

      während     die    als     Verbindungselemente    die  nenden     Bauelemente    der zweiten Art eine     S'äulenför-          mige        Form    haben und     parallel    verlaufende Schlitze  aufweisen,

   in die     die    Leisten und Rippen     des    Hohl  körpers mit festem     Sitz    lösbar     eingeschoben        werden          können.              Weitere        Einzelheiten    und     Vorteile    ergeben sich  aus der folgenden Beschreibung mehrerer     Ausfüh-          rungsbeispiele    der     Erfindung        an        Hand    der     Zeichnung.     



       Fig.    1 ist     eine    perspektivische     Darstellung    eines       Spielzeuges    in Form     eines    Wagens, der aus gleichar  tig geformten Bauelementen     zusammengesetzt    ist;       Fig.    2 zeigt das     Spielzeug    nach     Fig.    1 in einer  Ansicht von unten ;       Fig.    3 zeigt im     Grundriss        eines    der als Hohlkör  per     ausgebildeten        Bauelemente    der ersten Art;

         Fig.    3a ist     ein        in        grösserem    Masstab     gezeichneter          Schnitt    längs     der        Linie        3a-3a    in     Fig.    3 ;       Fig.    4 zeigt     das    Bauelement nach     Fig.    3     in    einer  Ansicht von     unten    ;

         Fig.    5 zeigt     im    Grundriss zwei     gleichartige    Bau  elemente der ersten Art, von denen das eine in um  gekehrter Lage mit seiner nach oben     weisenden        öff-          nung        dargestellt    ist ; hierbei werden beide Bauele  mente durch     ein,    als     Verbindungselement    dienendes       Bauelement    2.

   Art verbunden;       Fig.    5a ist     ein    in     grösserem        Masstab        gezeichneter          Schnitt    längs der Linie     5a-5a        in.        Fig.    5 ;

         Fig.    6 ist     eine        perspektivische        Darstellung    des  auch     in        Fig.    1, 2     und    5 gezeigten Verbindungsele  mentes       Fig.    7 zeigt im     Grundriss    eine etwas abgeänderte  Ausbildungsform des als     Hohlkörper    ausgebildeten       Bauelementes    ;       Fig.    8     ist        eine        Stirnansicht    des Bauelementes nach       Fig.    7 ;

         Fig.    9     ist    eine     Ansicht    einer     abgeänderten    Aus  bildungsform des     Verbindungselementes    ;       Fig.    10 zeigt das     Verbindungselement    nach     Fig.    9  in einer Stirnansicht;       Fig.    11 ist     eine    Seitenansicht einer weiteren abge  änderten     Ausbildungsform    des     Verbindiungselemen-          tes    ;

         Fig.    12     ist    eine     Stirnansicht        des    Verbindungs  elementes nach     Fig.    11 ;       Fig.    13     zeigt    ein Bauelement der     zweiten    Art,  das gerade von     einem    Bauelement der ersten     Art     dadurch abgelöst     wird,    dass das Bauelement der  ersten     Art        quer    zu     einem        langgestreckten        nutförmigen     Schlitz     in,

      dem Bauelement der zweiten     Art    ge  schwenkt und bewegt wird ;       Fig.    14     ist        eine        perspektivische        Teildarstellung          einer        Konstruktion,    z. B. einer     Puppenstube,    aus der       eine        Kombination    von     Bauteilen    der ersten und der  zweiten     Art        insbesondere    nach     Fig.    3, 4 und 6     er-          sichtlich    ist.

    



       In.        Fig.    1 erkennt man     in:    perspektivischer     Dar-          stellung    eine     dreidimensionale        Anordnung    von Bau  elementen in Gestalt eines     insgesamt    mit 10 bezeich  neten Spielzeugs, bei dem es sich um einen Wagen  10a handelt, der mit     Rädern.    11     ausgerastet        ist.    Der  Wagen 10a     setzt    sich aus zwei Reihen 12 von Bau  elementen 15 zusammen;

   jedes der     Bauelemente    15  besteht aus     einem        Hohlkörper        mit        einer        Vorderwand     14, jedoch     ohne    Rückwand, wobei die     Vorderwand     14 so     angeordnet    ist, dass sie die     äussere    Begren-         zung    des Bauelementes bildet.

   Der Boden 13 des  Fahrzeugs ist     ebenfalls    aus Bauelementen 15     zusam-          mengesetzt,    die     miteinander    durch     Bauelemente    einer  anderen Art verbunden sind,     nämlich    durch säulen  förmige     Kupplungselemente    25, die     jeweils    mehrere  der     Bauelemente    15 auf     eine    noch zu erläuternde  Weise lösbar miteinander verbinden.  



  Jedes der Bauelemente 15, das eine im wesentli  chen ebene obere Wand 14 .aufweist,     besitzt        ausser-          dem    sich vom     Umfang    der Wand 14 aus nach einer  Seite     erstreckende    Seitenwände 16. Von diesen Sei  tenwänden aus erstrecken :sich in waagrechter Rich  tung relativ dünne     Leisten    17, die, die Seitenwände       gegebenenfalls    vollständig umgeben     und    etwa auf hal  ber Höhe der Seitenwände 16     angeordnet    sind.  



  Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel  besitzt jedes Bauelement 15     eine    quadratische       Grundrissform,    um die herum sich die Leisten 17       erstrecken.    Die Ecken 18 der Leisten können     gege-          benenfalls    z. B. unter einem Winkel von 450 wegge  schnitten sein;     im    vorliegenden Falle sind die Ecken  18 jedoch bei     18a,abgerundet.     



  Die     Leisten    17     :sind        somit        entsprechend    den vier  Seitenwänden in vier     Unterabschnitte    unterteilt, von  denen jeder eine obere Fläche 17a     und    eine untere  Fläche 17b     aufweist,    die jeweils an ihren     äussersten     Kanten mit     langgestreckten        Wülsten    oder Verdickun  gen 19 und 19a versehen sind<B>;

  </B>     vorzugsweise    ist jeder  Unterabschnitt     mit    zwei solchen Verdickungen 19  an der     Oberseite-        versehen.,    während     an    der Unter  seite 19a drei     Verdickungen    vorgesehen sind, die     ge-          mäss        Fig.    3     und    4 jeweils gegenüber den Verdickun  gen an der Oberseite versetzt sind.

   Diese     Verdickun-          gen        sind        in        vorbestimmten    gegenseitigen Abständen  angeordnet und     bilden        zusammen    mit den     Leisten    17       ein    erstes Vaterteil einer lösbaren     Verbindung.     



  An der Unterseite 14a jedes Bauelementes 15  und auf der     Innenfläche    23 der Seitenwände 16 er  strecken sich     mehrere    Rippen 20. Jede dieser Rip  pen besteht aus einem Steg 22, der in     einem    verdick  ten oder     kreisrunden    Kopfabschnitt 21 endet.  



  Der Steg 22 jeder Rippe erstreckt sich     bis    zur       Innenfläche    23 der aufrecht stehenden Seitenwände  16, und in der Nähe jeder Ecke 24 des Bauelementes  15 sind zwei Rippen 20 ausgebildet ;     eine        weitere          mittlere    Rippe 20a ist von den jeweils benachbarten  Rippen 20 von zwei     Ecken    durch gleiche     Abstände     getrennt.  



  Es sei bemerkt, dass die     Abmessungen    und die  Form der     Oberwand    14, der     Seitenwände    16, der  Leisten 17, der Verdickungen 19 und 19a der     Leisten     sowie der Rippen 20 und 20a bei dem Bauelement  15 entsprechend der Konstruktion gewählt     sein    kön  nen, die z. B.     in    Form     eines    Spielzeugs,     beispielsweise          eines        Puppenhauses,        zusammengesetzt    werden soll.

    Alle genannten Bauelemente können in GestaltRTI ID="0002.0222" WI="8" HE="4" LX="1894" LY="2490">  eines          einzigen        Bauteils    aus einem Kunststoff, z. B. Poly  styrol,     hergestellt        sein,    und zwar im Wege     des.        Sprit-          zens    oder des     Strangpressens    oder nach     irgendeinem     anderen     geeigneten        Verfahren.         Dieses Material     besitzt    ein gewisses Federungs  vermögen, es bricht     nicht,

      und es bietet die Möglich  keit je nach Wunsch des Benützers die verschieden  artigsten Konstruktionen     zusammenzusetzten.     



  Die Rippen 20, 20a tragen zur Verstärkung der  als Hohlkörper     ausgebildeten    Bauelemente 15 bei  und bilden gleichzeitig     als    zweites Vaterteil, das in       Verbindung    mit     Mutterteilen    eines nachstehend be  schriebenen     säulenähnlichen    Verbindungselementes  25 benutzt werden kann.  



  Diese     Verbindungselemente    25     sind    so geformt,  dass sie benachbarte Bauelemente 15     unter    Benut  zung ihrer     Leisten        und/oder    ihrer Rippen     miteinander     verbinden     können.     



  Zu diesem Zweck besitzt jedes     Verbindungsele-          ment    25 gemäss     Fig.    6 vier Kanten 26.  



  Jedes Verbindungselement 25 weist vier     langge-          streckte    Schlitze oder Nuten 27 auf, die sich über  die ganze Länge des Elements erstrecken und in       gleichmässigen    Abständen über den Umfang des Ele  mentes     verteilt    sind.

   Jede der Nuten 27     umfasst     einen     hinterschnittenen    Abschnitt 27a,     der        der    Mit  telachse 28 des     Elements    benachbart ist, so dass die  Verdickungen 19, 19a der Leisten 17     und/oder    die  verdickten Enden der Rippen 21 in die     hinterschnit-          tenen        Teile    27a der Nuten     eingreifen        können,

      wobei  die übrigen Teile der Wände 27b der Nuten 27 rei  bungsschlüssig an den im wesentlichen     geradlinigen          Stegen    22 der Rippen 20     oder    20a bzw. :am     inneren     Ende<B>17e</B> der Leisten 17     angreifen        können,    wo     ge-          mäss        Fig.    3a keine Verdickungen vorhanden     sind.     Die Verdickungen 19a, 19b sind nur     in.    der Nähe des  freien Endes der Leisten 17 vorgesehen, während der  verbleibende Teil bzw.

   das     innere    Ende 17c     ziemlich     glatt ist, damit ein Verbindungselement 25 mit jeder       seiner    Nuten 27 gleitend verschiebbar     daran        angreifen     kann.  



  Das     Verbindungselement    25 besteht ebenso wie  das Bauelement 15     im        vorliegenden    Fall aus     einem     durch     Strangenpressen        verarbeitbaren    Kunststoff. Es  hat sich gezeigt, dass Polyäthylen, das bei niedrigem  Druck durch     Spritzen        verarbeitet    wird, hervorragend  geeignet     ist    und     dabei    eine ausreichende     Federungs-          fähigkeit    besitzt.  



  Die vorstehend beschriebenen Bauelemente 15       und    25 und die     Materialien,    aus denen sie     hergestellt     sind     (Polyamide,        Polyvinylchlorid,        Kunststoff,    usw.)  tragen dazu bei, eine sehr wirksame und feste Ver  bindung zwischen den Bauelementen herzustellen,  wenn man die Bauelemente dadurch     miteinander        ver-          bindet,    dass man Bauelemente 15     in.        entsprechende     Nuten 27 von Verbindungselementen 25     einschiebt,

       wobei     ein    fester     Reibungsschluss    erzielt wird.  



  Wenn diese Verbindung zwischen den Bauele  menten 25     und    15 gelöst werden soll, ist es nur erfor  derlich, die     Bauelemente    15 in einer durch deren  federnde Leisten 17     ermöglichten    Weise quer     zu    den  Nuten 27b eines     Verbindungselementes    25 zu biegen,  wobei sich die     Bauelemente        leicht    voneinander tren  nen lassen.

   Die Bauelemente 15 nach     Fig.    5 lassen    sich somit in     entsprechende    Nuten 27 eines Verbin  dungselementes 25     in    Richtung der Pfeile B und C  einschieben, jedoch ist es auch möglich, die Bauele  mente durch     Aufbringen    von Druckkräften auf die  Nuten 27     in    Richtung der Pfeile D     und    E     ineinander-          federn    zu lassen.  



  Wie aus     Fig.    2 ferner     ersichtlich,        kann    man Rä  der 11 leicht dadurch befestigen, dass     man    Achsen  teile l la und<B>1<I>1</I> b,</B> zwischen     denen.    die Räder bei 11c       festgehalten        werden,        -reibungsschlüssig        in    den     hinter-          schnittenen    Teil 27a     einer    Nut 27     eines    querliegen  den Verbindungselementes 25     hineindrückt    ;

   hierbei  kann man die     benachbarten        Verbindungselemente    25,  die sich in Richtung der     Längsachse    des Wagens 10a  erstrecken, in einem solchen Abstand voneinander  anordnen,     dass    Raum für     das    Einführen des Achsen  teils     llc    vorhanden ist.  



  In     Fig.    2     sind    die Radaggregate 11 am oberen       rechten    Ende     teilweise    im     Schnitt        wiedergegeben,          während    sie am unteren rechten     Ende    so dargestellt  sind, dass der Vorgang :des Zusammenbauens ersicht  lich ist.  



       Ferner    sei bemerkt, dass     die    Reihen 12 von zu  sammengesetzten Bauelementen 15 nicht nur     einzeln,          sondern    auch     zusammen    längs der     damit    fluchtenden  Nuten 27 von benachbarten unteren Verbindungs  elementen 25 verschoben werden können, wie es aus       Fig.    1 und 2 ersichtlich ist.  



       Weiter    sei     bemerkt,    dass die erwähnten     Rippen     20, 20a, die in Verdickungen 21 enden, sowie die  Leisten 17 mit ihren     Verdickungen    19, 19a zur in  neren und     äusseren    Verstärkung der sich     gemäss          Fig.    3a nach     unten        erstreckenden    Seitenwände 16  beitragen, da die Rippen mit der     Innenfläche    23 der  Seitenwände     und    der     Unterseite    14a der     oberen     Wand des Bauelementes 15     verbunden    sind,

   wobei  die Leisten durch die     erwähnten        Vorsprünge    ver  stärkt     sind    und ihrerseits die Seitenwände 16 auf der  Aussenseite     versteifen..     



  In     Fig.    7     und    8 ist     ein    dem     Bauelement    15       ähnelndes        erstes        Buuelement    30     dargestellt,    das meh  rere voneinander     getrennte,    an den Ecken     angeord-          nete    Leisten 31 aufweist. Jede Leiste 31 besitzt     eine     schräg abgeschnittene Kante 32 und trägt am äusse  ren Ende eine Verdickung 33.

   Im übrigen entspricht  das Bauelement 30 dem in     Fig.    3 gezeigten, d. h. es       umfasst    Seitenwände 34,     gegenüber    denen die Leisten  31 nach aussen vorspringen. In     Verbindung    mit je  dem Bauelement 30 kann man     entweder        ein    zweites  Bauelement 25 nach     Fig.    6 oder     -ein.        Verbindungs-          element    35, 45 der in     Fig.    9 bis 12 gezeigten Art  verwenden.  



  Das     Verbindungselement    35 ist     ähnlich        ausgebil-          det    wie dasjenige nach     Fig.    6, jedoch abgesehen da  von,     dass    sich die Nuten 37 nicht über die ganze  Länge     des.        Verbindungselementes        erstrecken,    wie es  bei den Nuten 27     gemäss        Fig.    6 der Fall ist ;

   die       voneinander    abgewandten kurzen Nuten 37 enden  in einem     ziemlich    grossen     Abstand.    vom mittleren  Teil 36 des Elements 35, und sie werden gemäss           Fig.    7 in Richtung des     Pfeils    F gegen benachbarte       Leistenabschnitte    31 der Bauelemente 30     gedrückt,     um daran     befestigt    zu werden.  



  Gemäss     Fig.    9     und    10 sind die Enden der     Nuten     37 bei     37a    ausgehöhlt, um eine ausreichende Fede  rungsfähigkeit der kurzen Nuten 37 zu gewährleisten,  die sich von den Enden 35a des Verbindungselemen  tes 35 in     Richtung    auf dessen     Mittelstück    36 er  strecken.  



  Das Verbindungselement 45 nach     Fig.    11 ähnelt  demjenigen     nach        Fig.    6, jedoch     abgesehen        davon,     dass sich die Nuten 47 ebenfalls nur von den Enden  <I>45a</I>     in    Richtung auf den massiven Mittelabschnitt 46  erstrecken und bei 47a in     ähnlicher    Weise     hinter-          schnitten    sind wie die     hinterschnittenen        Teile        27a     bei dem Verbindungselement 25 nach     Fig.    6.  



  Die die Nuten 47 begrenzenden Wände 47b des  Verbindungselementes 45     umschliessen    die betref  fenden Vorsprünge 33 der Leistenabschnitte 31, wie  es in     Fig.    7     bezüglich    des Elementes 35 bzw. 45  mit     strichpunktierten    Linien angedeutet ist. Das Ver  bindungselement 35 wird durch Aufbringen einer       Druckkraft    in     Richtung    des     Pfeils    F zum Angreifen  an dem     betreffenden    Leistenabschnitt 31 angebracht.  



  Auf diese Weise kann man die Verbindungsele  mente 35 und 45 gemäss     Fig.    7     an    den Leisten 31  der     Bauelemente    30 befestigen. Im vorliegenden Fall  wie auch bei den bereits     beschriebenen        Ausbildungs-          formen    kann man die Leisten 17     bzw.    31     in    der aus       Fig.    13     ersichtlichen    Weise leicht von dem     betreffen-          den        Verbindungselement    25     bzw.    35 bzw.

   45 tren  nen, indem man die Elemente quer zu den Nuten 27  bzw. 37 bzw. 47     in        Richtung    des     Pfeils    A biegt, wie  es in     Fig.    13     deutlich    zu     erkennen    ist.  



       Fig.    14 zeigt die Anwendung der     Erfindung    bei  Benutzung einer     grösseren    Zahl von Bauelementen  zur Herstellung einer     grösseren        Konstruktion,    bei der  es sich im     vorliegenden    Falle     um    die     Nachbildung          eines    Gebäudes handelt, die gleichzeitig die     mannib     faltigen Möglichkeiten zur Verwendung solcher Bau  elemente erkennen lässt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Spielzeugbaukasten mit Bauelementen nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, gekennzeichnet durch mindestens zwei Sätze von je gleichartig ge formten Bauelementen, wobei die Bauelemente (15, 30) der ersten Art als mehreckige, auf ihrer Unter seite offene und mit Leisten (17, 31) und ebenfalls als Vaterteile dienenden Rippen (20, 20a) versehene Hohlkörper ausgebildet sind, während die als Ver bindungselemente dienenden Bauelemente (25, 35, 45)
    der zweiten Art eine säulenförmige Form haben und parallel verlaufende Schlitze aufweisen, in die die Leisten und Rippendes Hohlkörpers mit festem Sitz lösbar eingeschoben werden können. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Baukasten nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Oberseite des Hohlkörpers aus einer quadratischen ebenen Wand (14) besteht, von deren Umfang senkrecht zu ihr verlaufende Seiten wände (16, 34) ausgehen, deren Aussenseite in etwa halber Höhe verlaufende Leisten (17, 31) tragen, die auf ihrer oberen und unteren Fläche mit einzelnen Wülsten (19, 19a, 33) versehen sind, und dass auf der Innenseite der Seitenwände Rippen (20, 20a) mit aus durchgehenden, beidseitigen Wülsten gebildeten, verdickten Enden (21) angebracht sind,
    die senkrecht zur oberen quadratischen Wand (14) verlaufen. z. Baukasten nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (20, 20a) auf der Innenseite der Seitenwände (16, 34) teils in der Mitte der Seitenwände und teils dicht zu beiden Seiten einer jeden Ecke des Hohlkörpers (15, 30) so angeordnet sind, dass die Verbindungs- elemente (15, 35, 45)
    wahlweise in der Mitte der Seitenwände oder in einer Ecke des Hohlkörpers senkrecht zur quadratischen oberen Wand (14) des Hohlkörpers auf diesen gesteckt werden können. 3. Baukasten nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die örtlichen Wülste (19, 19a, 33) auf der Ober- und Unterseite der von den Seitenwänden (16, 34) aus gehenden Leisten (17, 31) an deren Rand angeordnet sind, wobei die Wülste auf der Oberseite der Leisten gegenüber denen auf der Unterseite versetzt sind. 4.
    Baukasten nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Seitenwänden (16) ausgehenden Leisten (17) der ganzen Länge der zugehörigen Seitenwand entlang laufen (Fig. 3, 4, 5).
    5. Baukasten nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Verbindungselement die Form einer Säule mit mehreckigem, vorzugsweise quadrati schem Querschnitt hat, deren Länge der Seitenlänge der quadratischen oberen Wand (14) des Hohlkör pers entspricht und deren Quadratseite eine Länge gleich der Höhe der Seitenwände (16, 34) des Hohl körpers haben und dass in der Mitte jeder ihrer vier Seitenflächen in der Längsrichtung der Säule ein Schlitz (27) verläuft. 6.
    Baukasten nach Patentanspruch und Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schlitze (27) über die ganze Länge des Verbindungs elementes (25) erstrecken (Fig. 6). 7. Baukasten nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Seitenwänden (34) ausgehenden Leisten (31) nur zu beiden Seiten der Ecken des Hohlkörpers liegen und an den Ecken abgeschrägt sind (Fig. 7, 8). B.
    Baukasten nach Patentanspruch und Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze nur an den Endteilen des säulenförmigen Verbin dungsstückes (35, 45) angebracht sind, während der Mittelabschnitt (36) des Verbindungsstückes massiv ist (Fig. 9-12). 9. Baukasten nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Endteile der Verbindungsstücke eine Längsbohrung von einer Tiefe gleich der Länge der Schlitze (37) aufweisen und dass die bis in diese Bohrung reichen den Schlitzeintritte, parallele, ebene Flächen besitzen (Fig. 9, 10). 10.
    Baukasten nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Federungsvermögen der als Vaterteile dienenden Leisten und Rippen der Hohl körper (15, 30) verschieden von dem der als Mutter teile dienenden Schlitze (27) der Verbindungsele mente (25, 45), z.
    B. infolge verschiedener Materia- lien ist, .sodass die ineinander gesteckten Hohlkörper und Verbindungselemente durch Verbsegen quer zu den Schlitzen bzw. Leisten oder Rippen ohne Be schädigung voneinander gelöst werden können.
    11. Baukasten nach Patentanspruch und Unter- anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (27, 37, 47) des Verbindungselementes (25, 45) die Leiste (17, 37) des Hohlkörpers (15, 30) reibungs schlüssig so umfasst,
    dass Hohlkörper und Verbin dungselemente durch Verschieben längs des Schlitzes in gegenseitigen festen Eingriff gebrach oder gegen- einander verschoben oder voneinander gelöst werden können.
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