DE3044347A1 - Spielzeug-bauelementesystem - Google Patents
Spielzeug-bauelementesystemInfo
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Description
Spielzeug-Bauelementesystem
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Spielzeug-Bauelementesystem, und insbesondere auf eine Gattung eines
solchen Systems, die vielseitiger und einfacher nutzbar ist als die bisher bekannten Systeme.
Das derzeitige Angebot auf diesem Gebiet der Bauelementesysteme für Kinder mit einem Alter von über sechs Jahren
ist klein und generell nicht gerade ansprechend. Allgemein sind Kinder, die das schwerfällige und klobige "Meccano"-System
hinter sich gelassen haben, von den geringfügigen Vervollkommnungen, wie sie "Fischer-Technik" bietet, nicht
übermässig beeindruckt. Demzufolge bleiben viele Kinder
dabei, mit "Lego" zu spielen, und mit den Unzulänglichkeiten auszukommen.
Auf diesem Sektor des Spielzeugangebots sind zwei wesentliche
Probleme gegeben. Erstens erfordert die kurze Begeisterungsfähigkeit vieler heute auf das Fernsehen orientierter
Kinder ein Spielzeug, was unmittelbar anziehen ist und bei den Kindern Befriedigung findet, wobei hier das
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einfache Zusammenstecken von "Lego" als Minimum eines
Standards angenommen werden kann. Zweitens ist bei einer nicht unbedeutenden Käuferschicht eine Abneigung gegenüber
den Spielzeug-Bauelementesystemen gegeben, die offenkundig mit solchen Bauteilen unzureichend ausgestattet sind,
die Voraussetzung für den Bau der eindrucksvollen Modelle bilden, wie sin in den Schaufenstern gezeigt und in Werbeprospekten
dargestellt sind. Bei den bisher bekannten Bauelementesystemen ist derart viel Zubehör zur Realisierung
solcher Modelle zusätzlich erforderlich, dass der Käufer bei seinem Entschluss zum Erwerb eines solchen Systems nicht
weiss, mit was er anfangen soll oder, wo wirklich die Kosten enden.
Es ist demzufolge Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obigen beschriebenen und noch weitere Nachteile zu
vermeiden mit einem Bauelementesystem, das eine Vielzahl von Knotenelementen aufweist, wobei jedes der Knotenelemente
dabei im wesentlichen kugelförmig ausgebildet ist und eingeformt in die kugelförmige Fläche eine Vielzahl von
Nuten besitzt, einschliessend eine um den ümrang des Knotenelements
reichende und durch die Pole führende erste Nut (die nachfolgend noch definiert wird) und mindestens
vier weiteren Nuten im Abstand um die periphere Fläche derart, dass sie angrenzend der Pole des Knoteneleimts
von der ersten Nut aufgenommen werden. Die Lippen jeder
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dieser Nuten sind mit einer nach innen vorspringenden Sicke versehen.
Jedes Verbindungselement besteht aus einem Schaft mit einem Verbindungskopf an jedem Ende. Der Verbindungskopf schliesst eine ringförmige Auskehlung ein, die in
Längsrichtung ei-en Querschnitt von im wesentlichen derselben Konfiguration wie der transversale Querschnitt
jeder einzelnen Nut besitzt, wodurch, wenn ein solcher Verbindungskopf des Verbindungselements in die kooperierende
Nut eingeschnappt wird, dieser Verbindungskopf darin wirkungsvoll durch die in die genannte Sicke einrastende
Auskehlung des Verbindungskopfes derart gehalten wird, dass die Längsachse des Verbindungselements im wesentlichen
mit dem geometrischen Mittelpunkt des Knotenelements ausgerichtet ist. Vorzugsweise besteht jedes Knotenelement aus
zwei aufeinander passend abgestimmten Halbkugeln, deren Passflächen in einer Ebene zu liegen kommen, die durch
die Pole der komplettierten Kugel führt.
Mit dem Wissen, auf welche Art und Weise die Kinder das Bauelementesystem benutzen, hat Vielseitigkeit in der
Verwendung höchste Priorität im konstruktiven Aufbau der einzelnen Bauelemente der vorliegenden Erfindung. Wenn ein
Bauelemente-Satz einer bestimmten Grössenordnung zur Verfügung
steht, werden viele Kinder zusammenbauen, bis die wichtigsten Elemente ausgehen, wobei oft viele nichtver-
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wenbare Teile übrigbleiben und ein frustriertes Kind das
Ergebnis ist. Bei dem Bauelementesystem gemäss der vorliegenden ERfindung bleiben normalerweise nur wenige nichtverwendbare Teile zurück.
Als andere Konstruktionskriterien in der Reihenfolge der Wichtigkeit werden ausserdem betrachtet:
1. Ein Maximum an Vielseitigkeit jedes einzelnen Teils, wie bereits beschrieben, um die grösstmögliche Mannigfaltigkeit
von Konstruktionen hinsichtlich des Stückpreises zu erzielen.
2. Schnellen Zusammenbau und schnelle Demontage zu ermöglichen.
3. Eine komplette Konstruktion muss damit ausführbar sein, wie bei Baukastensystemen.
4. Konstruktionsgrundsätze müssen graphisch so darstellbar sein wie bei Baukastensystemen.
5. Beliebiges oder gewaltsames Demontieren darf nicht zu Schaden an den einzelnen Teilen führen.
6. Die Funktionsfähigkeit der Verbindungen muss unabhängig von den engtolerierten Passungen sein, die durch Abnutzung
oder Abrieb beinflusst werden können.
7. Die einzelnen Teile müssen gross genug sein, damit diese
nicht leicht verloren gehen können.
8. Scharfe Kanten und Ecken müssen vermieden werden, um
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Verletzungen an den Fingern nach längerer Beschäftigung
mit diesen Teilen zu unterbinden.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend eine bevorzugte Ausführungsform an Hand eines
Beispiels unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Knotenelement des Spielzeug-Bauelementesystems
gemäss der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung "A" der Fig. 1, Fig. 3 eine Hälfte des Knotenelements der Fig. 1,
Fig. 4 eine ähnliche Halbkugel, jedoch mit einer Hälfte einer von Pol zu Pol führenden Bohrung,
Fig. 5 ein Verbindungselement,
Fig. 6 die Einrastung des Verbindungselements in dem Knotenelement,
und
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer Rahmenanordnung
mittels der Bauelemente der vorliegenden Erfindung.
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Es ist vorgesehen, dass das Bauelementesystem zum Beispiel 60 bis 120 Knotenelemente und 80 bis 160 Verbindungselemente in einer Packung enthält, was einem Verhältnis der
Knotenelemente zu den Verbindungselementen von 3 : 4 entspricht.
Wie aus den Figuren 1 bis 4 ersichtlich, besteht jedes
Knotenelement aus zwei Hälften, die aus einem geeigneten Material, wie zum Beispiel Nylon, hergestellt und konstruktiv
derart ausgelegt sind, dass sie durch Einrastung miteinander verbunden, aber auch, wie noch näher zu beschreiben,
auseinandergenommen werden können.
Analog zu einem Erdglobus besitzt jedes Knotenelement Pole 1 und 2, durch welche eine um den umfang reichende
erste Nut 3 führt. Die Mehrzahl der Knotenelemente besteht aus vier verschiedenen Arten halbkugelförmiger Teile,
jedes dieser Teile mit einer Anzahl "längs" verlaufender Nuten, das heisst, Nuten entlang der "Längenlinien" des
Globus. Diese längs verlaufenden Nuten treffen im Bereich
des Nord- und Südpols auf die erste Nut.
Die Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht ein solches Knotenelement, bestehend aus zwei Halbkugeln 4 und 5, die ausserlich
selbstverständlich gleiches Aussehen haben.
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Jede der Halbkugeln kommt mit dem Gegenstück in einer durch die Pole des Knotenelements führenden Ebene 6 passend
zum Anliegen. Jede Halbkugel 4,5 besitzt drei Längsnuten, wobei die Nuten 7, 8 in einem 9O°-Winkel und die Nuten
9, 10, 11 und 12 in einem 45°-Winkel auf den ersten Kanal 3 treffen. Die Fig. 2 zeigt das Knotenelement aus Richtung
"A" der Fig. 1.
Die Fig. 3 zeigt eine Hälfte eines Knotenelements 13, einer zweiten Ausführungsform, deren Längsnuten 14, 15 in
einem 60°-Winkel auf die erste Nut treffen.
Die Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform einer "60 "-Halbkugel
16, die generell gleich der Halbkugel 15 ist, jedoch eine Hälfte einer zylindrischen Bohrung aufweist,
die sich von Pol zu Pol erstreckt. Wenn zwei der letztbeschriebenen Halbkugeln 16 zur Verwendung kommen, bilden
sie eine Bohrung, in der der Schaft eines noch zu beschreibenden Verbindungselements gleitbar darin untergebracht
werden kann. Es bedarf keiner Darstellung, dass zum Beispiel auch eine der ersten ähnliche Bohrung in
einer "45 "-Halbkugel vorgesehen werden kann, wodurch eine vierte Ausführungsform gegeben ist.
Die vier Halbkugel-Ausführungsformen ergeben in der Kombination
die folgenden Varianten:
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1. Knotenelemente mit einer ersten Nut und 6 anderen Nuten,
2. Knotenelemente mit einer ersten Nut und 6 anderen Nuten und einer Zentralbohrung,
3. Knotenelemente mit einer ersten Nut und 4 anderen Nuten,
4. Knotenelemente mit einer ersten Nut und 4 anderen Nuten und einer Zenfcralbohrung,
5. Knotenelemente mit einer ersten Nut, 3 anderen Nuten an einer Seite und 2 Nuten an der anderen Seite, und
6. Knotenelemente mit einer ersten Nut, 3 anderen Nuten an einer Seite, 2 Nuten an der anderen Seite und einer
Zentralbohrung.
Die Fig. 5 zeigt ein Verbindungselement in vergrösserter Darstellung. Das Verbindungselement 18 wird vorteilhafterweise
im Spritzverfahren aus einem Hochdruck-Polystyrol hergestellt und besteht aus einem Schaft 19 kreisrunden
Querschnitts, der an jedem Eine einen Verbindungskopf 20, 21 trägt. Diese Verbindungsköpfe besitzen je eine ringförmige
Auskehlung 22 bzw. 23, die in Längsrichtung einen Querschnitt im wesentlichen gleicher Konfiguration wie
der der Nuten besitzen. Zwischen dem Schaftteil 19 und an den Verbindungsköpfen 20, 21 sind Sechskantflächen 24,
25 angeordnet, die sich in Richtung vom Schaftteil zu den ringförmigen Auskehlungen im Durchmesser verjüngen.
Die konstruktive Auslegung der oben beschriebenen Verbindungselemente
bestimmt im wesentlichen die Verweundungs-
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Flexibilität des vorliegenden Bauelemente-Spielzeugs.
Neben anderen Überlegungen müssen die Verbindungselemente
a) robust sein
b) eine ungehinderte Drehung in den eingerastet gelagerten Konfigurationen als auch
c) die kuppelnde Verbindung von Antrieben zur übertragung
eines Drehmoments über ein solches Verbindungselement ermöglichen, und
d) die Übertragung eines vom Antrieb kommenden Drehmoments
ohne Beschädigung unterbrechen, wenn ein übermässiges Drehmoment angewendet wird.
Die Bedingung nach (b) ist mit einem Schaft 19 erfüllt, der einen kreisrunden Querschnitt besitzt und für die gleitende
Bewegung und Drehung innerhalb der zentralen Bohrung eines Knotenelements mit einer solchen Bohrung ausgelegt
ist. Die Bedingungen (c) und (d) sind mit den sich im Durchmesser verjüngenden Sechskant-Anordnungen 24, 25 insofern
erfüllbar, indem zusätzliche Teile, wie zum Beispiel Räder, Zahnräder oder Antriebsscheiben angepasst an den
Sechskant aufgebracht und durch ein in die zugehörige Auskehlung einschnappendes Element gehalten werden. Eine .
Drehmoment-Überlast bewirkt das Ausschnappen des Halteelements
aus der Auskehlung und damit das Absicheren des Rades oder ähnlich von dem Aechskant, wodurch eine Beschädigung
der Teile vermieden wird.
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Die Verbindungselemente können in verschiedenen Längen vorgesehen werden, ausgewählt für den konstruktiven Aufbau
eines rechtwinkligen Dreieck-Systems, dabei eine Konstruktion anderer weniger universeller Systeme nicht
ausschliessend. Die Länge der Verbindungselemente hierbei
wird als "Knotenlänge" ausgedrückt, da diese die wichtigste Dimension ist, sofern dies die Geometrie
einer Konstruktion betrifft. Die tatsächliche Länge eines Verbindungselements ist ein Knotenelement-Durchmesser kürzer als die fiktive "Bezugslänge", und es
ist zu bevorzugen, dass die Verbindungselemente zum Beispiel in sieben verschiedenen Längen pro Elemente-Satz
vorgesehen werden, mit der mittleren Länge D, angenommen 85 mm, als die in grosser Stückzahl zur Verfügung stehende.
Alle anderen Verbindungselemente haben ein festgelegtes Verhältnis zu dieser Länge, so dass A das kürzeste mit
D/2 und G das längste Element mit 2xD ist. B ist dann die Hypotenuse eines AAB-Dreiecks und C die Hypotenuse eines
ABC-Dreiecks. E ist die Hypotenuse eines DDE-Dreiecks und F die Hypotenuse eines DEF-Dreiecks. Diese Längen erlauben
den Aufbau von vier verstrebten (aus Dreiecken bestehenden) Quadraten, vier verstrebten Rechtecken, drei
weiteren unverstrebten Quadraten und siebzehn unverstrebten Rechtecken. Die meisten der unverstrebten Konfigurationen
können dreieckig sein, mit einem in der Länge verstellbaren Verbindungselement, wie noch zu beschreiben ist.
Die Fig. 6 ist eine stark vergrössert wiedergegebene Darstellung,wie das Knotenelement mit dem Verbindungselement
zusammen verbunden ist. Mit Bezug auf Fig. 4 ist es das Fragment einer 45°-Halbkugel 4. Die Nut 7 ist exemplarisch
für alle Nuten des Knotenelements gemäss der Erfindung dargestellt und besitzt ein Paar seitlicher Wandungen
oder Lippen 27, 26, beide mit einer nach innen ausladenden Sicke 28 bzw. 29. Der Verbindungskopf 21 nach Fig. 5 rastet
in die Nut 7, so dass die Sicken 28, 29 in einem Gleitsitz passend mit der ringförmigen Auskehlung in Eingriff
sind, das heisst, die Drehachse des Schafts 19 ist ausgerichtet auf den geometrischen Mittelpunkt des kugelförmigen
Knotenelements.
Wie in Fig. 6 gezeigt, ist der Innenwinkel Λ der Sicken
28, 29 grosser als der Konizitätswinkel/J der "Nase" 21
(ideal wäre -.* gleich zirka 2 χ ;.) ), so dass die Verbindung
der Teile zwar einfach erfolgen, jedoch'nicht einfach durch direkten Zug unterbrochen werden kann. Das Verbindungselement
kann zwar beim Auseinandernehmen aus der Nut sehr einfach herausgehebelt (gebogen) werden, jedoch
ist auch eine starre, feste Verbindung unter Verwendung eines noch zu beschreibenden ERgänzungsteils möglich. Derartige
starre Verbindungen sind nur für Achsen, Hebel und ähnliche Anordnungen erforderlich, ein gutdurchdachter
konstruktiver Aufbau erfordert normalerweise nur FEstigkeit auf Zug und Druck.
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Die Fig. 7 ist eine schematische Darstellung eines Teiles
einer Rahmenkonstruktion, bestehend aus den vorbeschriebenen Knoten- und Verbindungselementen. Die Knotenelemente
sind aus Gründen der Übersicht lediglich als Kugeln und die Verbindungselemente aus denselben Gründen vereinfacht
dargestellt. Die gezeigte Rahmenkonstruktion besteht aus dreieckigen verstrebten und unverstrebten Konstruktionselementen.
Rahmenkonstruktionen im Ingenieurwesen bestehen normalerweise aus einer Anzahl Verstrebungen, die miteinander an
einer Anzahl von Knotenpunkten verbunden sind. Die Lage jedes einzelnen Knotenpunktes wird durch die Länge der
mit diesem verbundenen Streben oder Stützen und die Anordnung der nächstliegenden Knotenpunkte bestimmt.. Solange
die Mittellinien oder Achsen aller mit dem Knotenpunkt verbundenen Streben oder Stützen durch den Mittelpunkt
des Knotens führend angeordnet sind, können die Verbindungen mit dem Knoten ohne Verlust an STabilität flexibel
ausgeführt sein. Mit diesem Hintergrundüehrt also das
Bauelementesystem der vorliegenden Erfindung mit seinen speziellen Knoten- und Verbindungselementen die Technik
der Triangulierung und stellt somit eine tatsächliche Ingenieuraufgabe.
Es kann daraus entnommen werden, dass ein derart anspruchs-
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volles Spielzeug-Bauelernentesysten, wie es hierin beschrieben
und dargestellt wurde, auch verschiedene zusätzliche Bauteile und Ergänzungsteile enthalten kann, von denen
schon einige erwähnt wurden. Da diese nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind, ist es ausreichend, diese
ohne zeichnerische Darstellung zu beschreiben. Der konstruktive Aufbau der zusätzlichen Bauteile zur Ergänzung
der Knoten- und Verbindungselemente ergibt sich aus der praktischen Notwendigkeit und dem Zwang, gegeben durch die
Aufbaugeometrie wie folgt:
Räder in nur einer Breite und in zum Beispiel zwei Durchmessern, wobei dieseRäder einfache Mittel zum Einrasten
besitzen können, um Räder mit doppelter oder dreifacher Breite entsprechend der zu bauenden Modelle zu erhalten.
Ein wiederlösbarer Antrieb für ein Antriebsrad ist vorstellbar, wobei das Rad entsprechend ausgebildet auf den
Sechskant eines Verbindungselementes aufgedrückt wird, und das Rad eine ringförmige Wulst besitzt, die in der
ringförmigen Auskehlung 22, 24 einrastet. Solche Räder können auch frei drehbar ausgebildet sein.
Diese Räder können auch abnehmbare Reifen haben, die, wenn abgenommen, die Verwendung der Räder als Riemen- '
oder Seilscheiben ermöglichen.
Zahnräder können vorgesehen sein, diese in Sätzen von vier Stirnräder-Grössen und einer Grosse eines Kegelrad-
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Paares. Damit ist der Aufbau eines Mehrstufengetriebes und eines Differentialgetriebes möglich. Derartige Riemenoder
Seilscheibenantriebe und Zahnradgetriebe können auf die Verbindungsköpfe der Verbindungselemente aufgeschoben
und auf diesen durch Einrastung festgelegt werden, oder auch, innenseitig mit Flächen oder Stegen versehen, auf
einen mit Mitnehmern versehenen Schaft des Verbindungselementes aufgebracht und damit festgelegt werden.
Paßstücke können auf das Ende eines Verbindungselementes aufgebracht und mit diesem in Rastverbindung gebracht
werden, um eine vergrösserte Lagerauflage und eine biegesteife Verbindung zwBchen dem Verbindungselement und dem
Knotenelement zu erhalten.
Rohrförmige Verlängerungsstücke können auch vorgesehen werden, die, wenn aufgebracht auf das Verbindungselement,
in der ringförmigen Auskehlung einrasten. Diese sind über einen Teilbereich mit einem Aussengewinde versehen und wirken
mit einem Element verschiedener Länge zusammen, das eine Bohrung mit Innengewinde besitzt, so dass mit dieser
Kombination die nominale Länge eines Verbindungselements auf eine grössere beliebige Länge gebracht werden kann.
Aus dem Vorbeschriebenen ist ersichtlich, dass das Spielzeug-
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Bauelementesystem gemäss der vorliegenden ERfindung einen neuen und wesentlich verbesserten Artikel oder zumindest
eine nützliche und äusserst attraktive Alternative und Berexcherung darstellt.
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Claims (8)
- = σι c zsPATEN !ANWALTSDR.-ING. G. RIEBLtNG DR.-ING. P. RIEBLIKC- Dipl.-Ing., Ing. (grad.) Dipi.-ing. 3044347Zugelassene Vertreter beim Europäischen PatentamtProfessional Representatives before European Patent OfficeMandalaires agrees pres !Office europeen des brevetsBitte In der Antwort wiederholen1_ JIhr Zeichen Ihre Nachricht vom D-8990 Lindau (Bodensee)Rennerie 10 - Postfach 316024. Nov. 19 80Betrefft Anmelder: William Richards Rayner, 40 Rawson Street,Epping/New South Wales, AustralienPatentansprüchej IJ Spielzeug-Bauelementesystem, gekennzeichne t d u r c h eine Vielzahl von Knotenelementen und eine Vielzahl damit zusammenwirkender Verbindungselemente (18), wobei jedes der Knotenelemente im wesentlichen kugelförmig ausgebildet und mit einer Anzahl von Nuten in der Kugelfläche eingeformt, einschliesslieh einer um den Umfang des Knotenelements reichenden und durch die Pole (1, 2) führenden ersten Nut (3) und mindestens vier weiteren Nuten, im Abstand voneinander um die peripherische Fläche angeordnet, derart, dass sie im Bereich der Pie (I, 2) des Knotenelements von der ersten Nut (3) aufgenommen werden, die Lippen (26, 27) jeder der Nuten dab ei mit einer nach innen vorspringenden Sicke (28, 29), undsse: Bankkonten:Bayer. Vereinsbank Lindau ( « Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 662 "" Volksbank Lindau (B) Nr. 51130023/0669Fernsprecher: Fernschreiber: Telegramm-Adresse: Bankkonten: PostscheckkontoLindau (08382)6917 054374(pat-d) patri-lindau Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1208578 (BLZ 73520074) München 29525-809_ Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 6670-278920 (BLZ 73520642)~ 2. ~ Volksbank Lindau (B) Nr. 51 720000 (BLZ 73590120)jedes der Verbindungselemente (18) bestehend aus einem Schaft (19) mit einem Verbindungslcopf (20, 21) an jedem Ende, wobei in jedem Verbindungskopf (20, 21) eine ringförmige Auskehlung (22, 23) eingeformt ist, die in Längsrichtung einen Querschnitt von im wesentlichen derselben Konfiguration wie der Querschnitt von jeder einzelnen Nut besitzen, wodurch, wenn ein solcher; Verbindungskopf (20, 21) des Verbindungselements (18) in eine kooperierende Nut eingerastet wird, dieser Verbindungskopf (20, 21) darin wirkungsvoll durch die in die Sicke (28, 29) einrastende Auskehlung (22, 23) derart gehalten wird, dass die Längsachse des Verbindungselements (18) im wesentlichen auf den Mittelpunkt des Knotenelements ausgerichtet ist.
- 2. Spielzeug-Bauelementesystem nach Anspruch 1, dadurc h gekennzeichnet, dass jedes der Knotenelemente aus zwei zusammenpassenden Halbkugeln (4, 5) besteht, deren Berührungsflächen in einer Ebene (6) verlaufen, die durch die Pole (1, 2) verläuft.
- 3. Spielzeug-Bauelementesystem nach Anspruch 1 oder 2r dad urch gekennzeichnet, dass eine Anzahl aus der Vielzahl der Knotenelemente eine von Pol zu Pol (1, 2) sich erstreckende zentrale Bohrung (17) besitzt, die Bohrung (17) ausgelegt mit einem13"Ö"Ö23/O669Durchmesser zur Aufnahme eines darin gleitbar unterzubringenden Schaftes (19) eines Verbindungselements (18).
- 4. Spielzeug-Bauelementesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl aus der Vielzahl der Knotenelemente (ausser der ersten Nut (3)) vier weitere Nuten besitzt.
- 5. Spielzeug-Bauelementesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch geke nnzeichnet, dass eine Anzahl aus der Vielzahl der Knotenelemente (ausser der ersten Nut (3)) sechs weitere Nuten (7, 8, 9, 10, 11, 12) besitzt.
- 6. Spielzeug-Bauelementesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl aus der Vielzahl der Knotenelemente (ausser der ersten Nut (3)) weitere fünf Nuten besitzt, drei der Nuten in einer Halbkugel und zwei der Nuten in der anderen Halbkugel.
- 7. Spielzeug-Bauelementesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dad urch gekennzeichnet , dass jedes der Verbindungselemente (18) zwischen Schaft (19) und dem Verbindungskopf (20, 21)13002^3/0an jedem Ende einen Sechskant (25) eingeformt besitzt, dessen Durchmesser sich in Richtung vom Schaft (19) zur ringförmigen Auskehlung (22, 23) des Verbindungskopfes (20, 21) verjüngt.
- 8. Spielzeug-Bauelementesystem, gekennzeichnet als beschrieben mit Besug auf die Zeichnungen.-5-130023/0669
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