DE2731740A1 - Steckspiel - Google Patents

Steckspiel

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Publication number
DE2731740A1
DE2731740A1 DE19772731740 DE2731740A DE2731740A1 DE 2731740 A1 DE2731740 A1 DE 2731740A1 DE 19772731740 DE19772731740 DE 19772731740 DE 2731740 A DE2731740 A DE 2731740A DE 2731740 A1 DE2731740 A1 DE 2731740A1
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DE
Germany
Prior art keywords
bores
base plates
rods
plug
hemisphere
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Withdrawn
Application number
DE19772731740
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Henn
Erwin Urban
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Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
    • A63H33/108Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements with holes

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Steckspiel
  • Die Erfindung betrifft ein Steckspiel mit Grundplatten, Stäben und Knotenstücken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steckspiel der vorstehend genannten Art so auszubilden, daß Gegenstände in unterschiedlichen Formen herstellbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Grundplatten und Knotenstücke mit Bohrungen versehen sind, in die Stäbe einsteckbar sind, die die Knotenstücke und Grundplatten miteinander verbinden, und daß jedes Knotenstück aus zwei zusammensteckbaren Halbkugeln besteht.
  • Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Knotenstück weist vorteilhaft 14 über den Umfang des Knotenstückes verteilte Bohrungen auf.
  • Diese Zahl der Bohrungen ist ausreichend, um räumliche Gebilde herzustellen. Durch die Unterteilung des Knotenstückes in zwei Halbschalen können diese Halbschalen entweder unmittelbar als Fußpunkt benutzt oder aber auch in die Grundplatten eingesteckt werden. Die Verbindungsstifte der Halbschalen sind den in der Grundplatte angebrachten Bohrungen angepaßt.
  • Die Grundplatte weist eine Vielzahl von durchgehenden Bohrungen auf, die in einem bestimmten Rastermaß angeordnet sind.
  • Hierdurch kann die Grundplatte auch als Zwischenplatte, z.B.
  • als Decke eingesetzt werden. Die Grundplatte weist darüber an jeweils zwei gegenüberliegenden Stirnflächen Bohrungen und an den anderen beiden Stirnflächen Zapfen auf, mit denen die Grundplatten untereinander verbunden und so zu einer größeren Einheit zusammengefaßt werden können.
  • Des weiteren können in die Bohrungen oder auf die Zapfen Räder angebracht und so die Grundplatte fahrbar ausgebildet werden.
  • Den Variationsmöglichkeiten bei der Kombination von Platten, Knotenstücken und Stäben sind hier praktisch keine Grenzen gesetzt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigen: Fig. 1 in Draufsicht und im Schnitt eine erfindungsgemäß ausgebildete Grundplatte, Fig. 2 und 3 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Knotenstück in unterschiedlichen Darstellungen, Fig. 4 und 5 Stäbe für die Verbindung der Knotenstücke und der Grundplatten in verschiedenen Längen, Fig. 6 ein für die Befestigung an einer, Grundplatte bestimmtes Rad und Fig. 7 eine Ansicht eines mit einem erfindungsgemäßen Steckspiel hergestellten Gegenstandes, teilweise im Schnitt.
  • In Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Grundplatte gezeigt, sowie ein Schnitt gemäß den Linien A-B und D-C.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, weist die Grundplatte 1 eine Vielzahl von Bohrungen 2 auf, die, wie aus dem Schnitt C-D hervorgeht, die Platte durchsetzen. In den Stirnflächen 3 und 4 der Platte 1 sind Bohrungen 5 ausgebildet, während die Stirnflächen 6, 7 Zapfen 8 aufweisen. Mit Hilfe der Bohrungen 5 und der Zapfen 8 können die Grundplatten 1 zu beliebig großen Platten zusammengefügt werden, wie dies z.B. aus Fig. 7 hervorgeht. In die Bohrungen 5 können des weiteren Räder 9 eingesteckt werden, wie sie in Fig. 6 dargestellt sind.
  • In Fig. 2 und 3 ist je eine Hälfte eines Knotenstückes in Form einer Halbschale dargestellt. Die Halbschale gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von der nach Fig. 3 dadurch, daß diese in der Trennfläche 10 Zapfen 11 aufweist, die beim Zusammenfügen der beiden Halbschalen 12, 13 in in der Halbschale 13 ausgebildete Bohrungen 14 eingreifen.
  • Beide Halbschalen 12, 13 weisen in ihrer Oberfläche Bohrungen 15 auf, die in gleichmäßigen Abständen über den Umfang der Halbschalen verteilt sind. Die in der Trennebene 10 liegenden Bohrungen 16 sind je zur Hälfte in der Unter und der Oberschale ausgebildet. Des weiteren weist jede Halbschale eine zentrale Ausnehmung 17 auf, die lediglich der Materialersparnis dient.
  • In Fig. 7 ist ein Beispiel dargestellt, wie die Knotenstücke, Grundplatten und die in den Fig. 4 und 5 dargestellten Stäbe 18,19 zusammengebaut werden können. Die Stäbe 18, 19 weisen einen quadratischen Querschnitt auf und haben an ihren beiden Enden je Zapfen 20, die auf die Bohrungen in den Knotenstücken und den Grundplatten abgestimmt sind. In Fig. 7 sind zwei Grundplatten 1 mit Hilfe der Bohrungen 7 und der Zapfen 8 zusammengesteckt. Auf die eine Grundplatte 1 ist eine Halbschale 12 mit ihrem Zapfen 11 aufgesteckt, des weiteren sind die Grundplatten 1, Räder 9 eingesteckt. In die Halbschale 12 sind zwei Stäbe 18, 19 unterschiedlicher Länge eingesteckt, die wiederum in Knotenstücke eingreifen. Der in Fig. 7 gezeigte Zusammenbau von Grundplatten, Stäben und Knotenstücken kann in beliebiger Weise abgeändert werden.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche: Steckspiel mit Grundplatten, Stäben und Knotenstücken, dadurch gekennzeichnet, daß Grundplatten (1) und Knotenstücke (12, 13) mit Bohrungen (2, 15, 16) versehen sind, in die Stäbe (18, 19) einsteckbar sind, die die Knotenstücke und Grundplatten miteinander verbinden, und daß jedes Knotenstück aus zwei zusammensteckbaren Halbkugeln (12, 13) besteht.
  2. 2. Steckspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halbkugel (12, 13) des Knotenstückes radial verlaufende Bohrungen (15, 16) aufweist und daß die in der Trennebene (10) der beiden Halbkugeln (12, 13) liegenden Bohrungen (16) den Halbkugeln je zur Hälfte zugeordnet sind.
  3. 3. Steckspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Halbkugel (12) des Knotenstückes Zapfen (11) und die andere Halbkugel (13) Bohrungen (14) zur Aufnahme der Zapfen (11) aufweist.
  4. 4. Knotenstück nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Knotenstück 14 Bohrungen (15, 16) aufweist.
  5. 5. Steckspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe einen quadratischen Querschnitt haben und an ihren Enden den Bohrungen im Knotenstück und in der Grundplatte angepaßte Zapfen (20) aufweisen.
  6. 6. Steckspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) eine Vielzahl von durchgehenden Bohrungen aufweist und daß jeweils zwei gegenüberliegende Stirnflächen (3, 4) Bohrungen (5) und die beiden anderen Stirnflächen (6, 7) Zapfen (8) aufweisen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2469946A1 (fr) * 1979-11-27 1981-05-29 Rayner William Jeu de construction
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US11918930B2 (en) 2021-10-15 2024-03-05 Jam'n Products, Inc. Connecting structure for toy tent

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