DE8121020U1 - Spiel- und Bewegungstherapiegerät - Google Patents
Spiel- und BewegungstherapiegerätInfo
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- 239000002023 wood Substances 0.000 claims description 5
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- 241000626572 Xanthomonas oryzae pv. oryzicola Species 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B2208/00—Characteristics or parameters related to the user or player
- A63B2208/12—Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B2210/00—Space saving
- A63B2210/50—Size reducing arrangements for stowing or transport
Landscapes
- Finger-Pressure Massage (AREA)
Description
^PATENTANWÄLTE
f Dr-Ing. Wolff t
F H. Bartels
', Dipl.-Chem. Dr. Brandes
Lür.-Ing. Held
ί DipL-Phys. Wolff
ZUGELASSENE VERTRETER BEIM'! EUROPÄISCHEN PATENTAMT |
REPRESENTATIVES BEFORE THe| EUROPEAN PATENT OFRCE |
MANDATAIRES PRES L1OFRCE Γ
EUROPEEN DES BREVETS |
Lange Str. 51, D-7000 Stuttgart 1 I Tel. (0711) 296310 u. 297295 . |
Telex 0722312 (patwo d) ί
Telegrammadresse: 's
tlx 0722312 wolff Stuttgart |
PA Dr. Brandes: Sitz München j
7. Juli 1981
3320rks
Reg.-Nr.126 395
Hans STANEKER, 7400 Tübingen 9 (Baden-Württemberg)
Spiel- und Bewegungstherapiegerät
Die Erfindung betrifft ein Spiel- und Bewegungstherapegerät,
das insbesondere für Kinder geeignet ist.
das insbesondere für Kinder geeignet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Gerät zu schaffen, mit dem sich in besonders einfacher Weise
unterschiedliche Spiele und Therapieprogramme durchführen
lassen. Gelöst ist diese Aufgabe mit einem Gerät, das die
Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
unterschiedliche Spiele und Therapieprogramme durchführen
lassen. Gelöst ist diese Aufgabe mit einem Gerät, das die
Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
Die Lösbarkeit der Verbindungen zwischen den Balken einerseits und den Stäben sowie dem Ring oder den Ringen andererseits
ermöglichen es, die gegenseitige Lage der einzelnen Teile in
einfacher Weise zu verändern und die Gerätefprm zu variieren. Insbesondere für therapeutische Zwecke ist dabei von großem
Vorteil, daß die einzelnen Teile des Gerätes dem benutzenden
ermöglichen es, die gegenseitige Lage der einzelnen Teile in
einfacher Weise zu verändern und die Gerätefprm zu variieren. Insbesondere für therapeutische Zwecke ist dabei von großem
Vorteil, daß die einzelnen Teile des Gerätes dem benutzenden
Postscheckamt Stuttgart 7211-700 BLZ 600? 00 70 Deutsche Bank AG, 14/286 30 BLS 60Ö rOfJ 70!
Telefonische Auskünfte und f Aufträge sind nur nach schriftliche;
Bestätigung verbindlich ',
Kind vertraut sind, was den Übergang zu einer Ausgestaltung,
z.B.
welche/höhere Anforderungen an den Gerätebenutzer stellen, das Erlernen eines schwierigeren Bewegungsablaufes oder die schwierigere Handhabung des Gerätes erleichtern. Da für das Herstellen und Lösen der Verbindungen zwischen den einzelnen Teilen keine Werkzeuge notwendig sind, können auch Kinder das erfindungsgemäße Gerät auf- oder umbauen, was ebenfalls den Spiel- oder Therapiezweck stark fördern kann.
welche/höhere Anforderungen an den Gerätebenutzer stellen, das Erlernen eines schwierigeren Bewegungsablaufes oder die schwierigere Handhabung des Gerätes erleichtern. Da für das Herstellen und Lösen der Verbindungen zwischen den einzelnen Teilen keine Werkzeuge notwendig sind, können auch Kinder das erfindungsgemäße Gerät auf- oder umbauen, was ebenfalls den Spiel- oder Therapiezweck stark fördern kann.
Vorzugsweise ist auch wenigstens je eine Bohrung in den beiden
Endflächen jedes Balkens mit einem dem Durchmesser der übrigen Bohrungen entsprechenden Durchmesser, damit auch in die Endflächen
Stäbe eingesteckt werden können, um beispielsweise zwei in einer Reihe liegende Balken miteinander zu verbinden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind Stäbe unterschiedlicher
Länge vorgesehen, um die Abstände der Balken, welche mittels dieser Stäbe miteinander verbunden werden können, unterschiedlich
groß wählen zu können.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform des erfindungs-
die
gemäßen Gerätes, bei der/die Nut aufweisende Längsseite jedes Balkens zumindest in dem mit der Nut versehenen Längenabschnitt konkav-zylindrisch gekrümmt ist, wobei die Mantellinien dieser zylindrischen Fläche quer zur Balkenlängsrichtung verlaufen und der Krümmungsradius gleich demjenigen des Ringes ist. Vorzugsweise ist ferner das Querschnittsprofil des Ringes gleich dem Querschnittsprofil der Nuten in den konkav-zylindrischen Flächen gewählt. Die Innenmantelfläche des Ringes liegt dann in der konkav-zylindrischen Fläche des Balkens, wenn der Ring vollständig in die Nut eingesteckt ist.
gemäßen Gerätes, bei der/die Nut aufweisende Längsseite jedes Balkens zumindest in dem mit der Nut versehenen Längenabschnitt konkav-zylindrisch gekrümmt ist, wobei die Mantellinien dieser zylindrischen Fläche quer zur Balkenlängsrichtung verlaufen und der Krümmungsradius gleich demjenigen des Ringes ist. Vorzugsweise ist ferner das Querschnittsprofil des Ringes gleich dem Querschnittsprofil der Nuten in den konkav-zylindrischen Flächen gewählt. Die Innenmantelfläche des Ringes liegt dann in der konkav-zylindrischen Fläche des Balkens, wenn der Ring vollständig in die Nut eingesteckt ist.
Vorzugsweise bestehen alle Teile des Gerätes aus Holz.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführurigsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht eines Balkens,
Fig. 2 eine perspektivisch dargestellte Ansicht des Balkens gemäß Fig. 1 in einer anderen
Lage,
Fir 3 eine perspektivisch dargestellte Ansicht des Ausführungsbeispiels.
Das Spiel- und Bewegungstherapiegerät besteht, wie Fig. 3 zeigt, aus mehreren, gleich ausgebildeten Balken 1 aus Holz,
mehreren zylindrischen Stäben 2, die ebenfalls aus Holz hergestellt sind, sowie mehreren,gleich ausgebildeten Ringen 3.
Die aus Holz bestehenden Ringe haben einen rechteckigen Querschnitt
und einen im Vergleich zu den Abmessungen ihres Quer-Schnitts relativ großen Durchmesser. Der Durchmesser ist
etwas größer als die Länge der Balken 1 und beträgt im Ausführungsbeispiel 90 cm. Die im Ausführungsbeispiel quadratische
Kantenlänge des Querschnitts des Ringes 3 beträgt 2 cm=
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist die eine Längsseite der Balken 1 konkav-zylindrisch gekrümmt, und zwar derart, daß
die Mantellinien dieser zylindrischen Fläche quer zur Balkenlängsrichtung verlaufen. Der Krümmungsradius dieser konkavzylindrischen
FJäche 4 ist gleich dem Krümmungsradius der Innenmantelfläche
der Ringe 3 gewählt. Längs der Längsmittellinie dieser Längsseite der Balken 1 erstreckt sich eine Nut
5, welche auch noch etwas in die beiden schmalen Endabschnitte 6 hineinragt, die parallel zu der der konkav-zylindrischen
Fläche 4 gegenüberliegenden, ebenen Längsseite 7 liegen. Das
Profil der Nut 5 ist an das Querschnittsprofil der Ringe
angepaßt, und zwar so, daß ein in die Nut 5 eingesteckter I Ring klemmend festgehalten wird und daß seine Innenmantel-
If . fläche bündig mit der konkav-zylindrischen Fläche 4 abschließt,
k 5 wenn der Ring 3 vollständig in die Nut 5 eingesteckt ist.
1 Zur Aufnahme der Endabschnitte der Stäbe 2 sind die Balken
I mit Bohrungen 8 versehen, deren Durchmesser an den Außen-
|; durchmesser der zylindrischen Stäbe 2 angepaßt ist, und zwar
I derart, daß der eingesteckte Stab klemmend festgehalten wird.
I 10 zwei dieser Bohrungen 8 sind in den beiden Endflächen 9,
t je eine entsprechend dimensionierte Bohrung in
ΐ den beiden Endabschnitten der beiden Seitenflächen 10 und
1" ebenfalls je zwei entsprechend dimensionierte Bohrungen 8
|i in den beiden Endabschnitten der Längsseite 7 vorgesehen.
f 15 Jede der Bohrungen 8 steht mit ihrer Längsachse lotrecht
I* auf derjenigen Fläche, in der sie vorgesehen ist.
s Wie Fig. 3 zeigt, ist im Ausführungsbeispiel ein als Ganzes
mit 11 bezeichneter erster Seitenteil aus drei im Abstand
: übereinander abgeordneten Balken 1 zusammengesetzt, und zwar
* 20 derart, daß die drei konkav-zylindrischen Flächen 4 eine
einzige Zylinderteilfläche definieren. Verbunden sind diese
Balken 1 miteinander mittels der Stäbe 2, welche in die Boh- ; rungen 8 in den Seitenflächen 10 eingesteckt sind. In die
\ Nut 5 des obersten der drei Balken 1 ist einer der Ringe
25 vollständig eingesteckt, der an diametraler SMIe in die Nut
5 des obersten der Balken 1 des entsprechend ausgebildeten
zweiten Seitenteils 12 eingesteckt ist und dadurch beide ί
I Seitenteile miteinander verbindet.
I Seitenteile miteinander verbindet.
I An diese beiden Seitenteile 11 und 12 schließt sich je ein
I 30 Seitenteil 13 bzw. 14 an, die sich von den Seitenteilen
i und 12 nur dadurch unterscheiden, daß sie nur aus je zwei
\ der Balken 1 zusammengesetzt sind und daß im Ausführungsbei-
5 spiel die Stäbe 2, durch welche die übereinanderliegenden
Balken miteinander verbunden sind, etwas länger sind als 35 die Stäbe 2, mit denen die Balken der beiden Seitenteile
und 12 unte/: sich verbunden sind. In die Nut der beiden oberen
Balken 1 der Seitenteile 13 und 14 ist ebenfalls an diametralen Stellen einer der Ringe 3 eingesteckt. Je einer oder
zwei der Stäbe 2 sind in die einander zugekehrten Endflächen 9 der unteren Balken der Seitenteile 11. und 13 bzw. 12 und
14 eingesteckt und verbinden dadurch diese Seitenteile miteinander.
beispielsweise Bei diesem Ausführungsbeispiel muß der Benutzer/zunächst in
den tiefer liegenden Ring 3, dann in den höher liegenden
Ring 3 in denjenigen Bereich, in dem sich beide Ringe überlappen, sodann in den restlichen Bereich des höher liegenden
Ringes und zum Schluß aus diesem heraussteigen. Dabei kann der Benutzer sich, falls notwendig, an den SeitenieLlen festhalten
oder abstützen.
Andere Ausführungsformen können durch eine andere Anordnung
der einzelnen Teile des Gerätes verwirklicht werden. Dabei kann die Zahl der einzelnen Teile frei variiert werden. Beispielsweise
können nur Balken und Stäbe oder auch nur Balken, beispielsweise zur Bildung eines Laufsteges, verwendet werden.
- 6/Ansprüche-
Claims (8)
1. Spiel- und Bewegungstherapiegerät, gekennzeichnet durch
a) wenigstens zwei gleich ausgebildete Balken (1), die in ihren Längsseiten (6,7,10) im. Bereich der beiden Endabschnitte
wenigstens je eine Bohrung (8) aufweisen, deren Längsachse lotrecht auf der mit der Bohrung versehenen
Seite steht und deren eine Längsseite mit einer sich in Balkenlängsrichtung erstreckenden Nut (5) versehen ist,
b) Verbindungsstäbe (2), deren Enden klemmend in je eine der Bohrungen (8) einsteckbar sind,
c) wenigstens einen Ring (3) , der klemmend in die Nut (5) der Balken (1) einsteckbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens je eine Bohrung (8) in den beiden Endflächen (9) jedes
Balkens(1) mit einem dem Durchmesser der übrigen Bohrungen
(8) angepaßten Durchmesser.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstäbe (2) wenigstens zwei Gruppen mit
unterschiedlicher Länge bilden.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Nut (5) aufweisende Längsseite jedes Balkens in dem mit der Nut (5) versehenen Längenabschnitt
konkav-zylindrisch gekrümmt ist, wobei die Mantellinien dieser konkav-zylindrischen Fläche (4) quer zur Balkenlängsrichtung
verlaufen und der Krümmungsradius gleich demjenigen der Innenmantelflache
des Ringes (3) ist.
5 u Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Querschnittsprofil des Ringes (3) gleich dem Querschnittsprofil der Nut (5) in der konkav-zylindrischen Fläche (4) ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (3) ein rechteckiges Querschnittsprofil hat.
·(·■ ■ » · fl« atf
7. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daS in den beiden Endabschnitten der der konkavzylindrischen Fläche (4) gegenüberliegenden Längsseite (7)
sowie in den beiden Endflächen (9) je zwei der Bohrunyen (8) in gleichem Abstand nebeneinander angeordnet sind.
sowie in den beiden Endflächen (9) je zwei der Bohrunyen (8) in gleichem Abstand nebeneinander angeordnet sind.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Teile (1,2,3) aus Holz bestehen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8121020U1 true DE8121020U1 (de) | 1981-12-03 |
Family
ID=1328753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8121020U Expired DE8121020U1 (de) | Spiel- und Bewegungstherapiegerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8121020U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006025089A1 (de) * | 2006-05-30 | 2007-12-06 | Franz Zoglauer | Kleingerät zur Körperertüchtigung für Kinder |
ITMI20091252A1 (it) * | 2009-07-14 | 2011-01-15 | Danilo Mantovani | Tavola propriocettiva modulare provvista di mezzi per la rilevazione dell'inclinazione e rotazione |
-
0
- DE DE8121020U patent/DE8121020U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006025089A1 (de) * | 2006-05-30 | 2007-12-06 | Franz Zoglauer | Kleingerät zur Körperertüchtigung für Kinder |
ITMI20091252A1 (it) * | 2009-07-14 | 2011-01-15 | Danilo Mantovani | Tavola propriocettiva modulare provvista di mezzi per la rilevazione dell'inclinazione e rotazione |
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