DE2321633A1 - Kette zum tragen von leitungen fuer maschinenteile mit gradliniger bewegung - Google Patents

Kette zum tragen von leitungen fuer maschinenteile mit gradliniger bewegung

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DE2321633A1 DE19732321633 DE2321633A DE2321633A1 DE 2321633 A1 DE2321633 A1 DE 2321633A1 DE 19732321633 DE19732321633 DE 19732321633 DE 2321633 A DE2321633 A DE 2321633A DE 2321633 A1 DE2321633 A1 DE 2321633A1
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    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)

Description

Dr E WetzeI ι UnserZeichenbitteanaeben
Dipl,lng.E.Tergau I 1
Patentanwälte
Nürnberg, den 27.4.1973
Giovanni Mauri, Monza,Provinz Mailand/Italien
Kette zum Tragen von Leitungen für Maschinenteile mit gradliniger Bewegung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kette zum Tragen von Leitungen für Maschinenteile mit gradliniger Bewegung, beispielsweise Schlitteneinheiten von Werkzeugmaschinen, bei denen elektrische Kabel und flexible Flüssig— keitsschläuche während der Hin— und Herbewegung der Maschine unterstützt werden müssen, um diese Kabel und Schläuche gegen Dreh- und Zugbelastungen zu schützen und ihren Krümmungsradius gleichförmig zu halten.
Es ist bereits eine Kette zum Tragen von Leitungen bekannt, die aus zwei Reihen von fünfeckigen Gliedern besteht. Jedes Glied ist mit dem benachbarten durch einen Stift verbunden, während die beiden Reihen durch Querstücke verbunden sind, welche die Leitungen aufnehmen.
Obwohl solche Ketten zum Tragen der Leitungen nützlich sind, haben die bekannten doch einige Nachteile dadurch, daß die Glieder jeder Reihe wechselseitig montiert werden müssen, d.h. umgedreht mit der Innenseite nach außen in bezug auf die benachbarten Glieder, und daß Verstärkungsplatten auf der
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Innenseite der Zwischenglieder zwischen solchen, die Querstücke tragen, angebracht werden müssen, da sonst die Kette zu großen Biegungen ausgesetzt sein würde* Das Zusammensetzen ist deshalb schwierig und die Anwesenheit der Verstärkungsplatten erhöht die Zahl der Gliederteile und deshalb deren Kosten.
Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Nachteile, indem sie eine Kette zum Tragen von Leitungen vorsieht mit Paßteilen aus plastischem Material von hinreichender Dicke und Steifigkeit, welche keine Verstärkungsteile erfördert und welche auf eine sehr einfache Weise und infolgedessen ohne besondere Kenntnisse zusammengesetzt werden kann mittels eines Systems an männlichen und weiblichen, d.h. mit Nut und Zunge zusammengefügten Verbindungsstücken.
Weiterhin sieht die Kette zum Tragen von Leitungen gemäß der Erfindung Mittel zum Anbringen von Abdeckungen vor, welche die Kabel und Leitungen vollständig einschließen und sie gegen alle Fremdkörper schützen, welche am Aufstellungsort darauf fallen könnten.
Die charakteristischen Merkmale und Vorteile der Leitungstragkette gemäß der Erfindung werden verständlicher und klarer durch die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die als Beispiel gegeben wird und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig,l eine teilweise geschnitte Draufsicht eines Teiles der Leitungskette gemäß der Erfindung,
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Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teiles der Leitungstragkette am Anfang einer halbkreisförmigen Krümmung der Kette,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Kabel tragenden Querstückes mit den beiden seitlichen Traggliedern, entsprechend der Schnittlinie A-A in Fig.1.
Unter Bezugnahme auf die Figuren in den beiliegenden Zeichnungen umfaßt die Leitungstragkette entsprechend der Erfindung zwei Seiten, jede gebildet aus einer Reihe von Paßteilen 1 aus gepreßtem Nylon, welches vorzugsweise mit Glaspulver verstärkt ist, um eine größere Steifigkeit zu erhalten,- Die beiden Seiten sind miteinander durch Querstücke 2 verbunden, welche die Kabel oder Schläuche tragen.
Jedes der Paßteile 1 besitzt eine innere gerade Kante 3 und eine äußere gebogene Kante 4, welche die Krümmung der offenen Schleife, welche die Leitungstragkette bilden kann, berücksichtigt. In Fig.2 ist diese Krümmung nach unten gerichtet, da angenommen ist, daß die Kette eine Krümmung in Richtung auf den unteren Teil der Zeichnung macht und deshalb ist der in Fig.2 gezeigte Teil der Kette der obere Teil. Im Hinblick hierauf verweisen im Verlauf der folgenden Beschreibung die Ausdrücke "innere" und "äußere" auf den unteren bzw. den oberen Teil der Paßteile, sofern sie sich auf die Kanten 3 und 4 der Paßteile beziehen. Dagegen beziehen sich die Ausdrücke "Innenseite" und "Außenseite" auf die Oberflächen der Paßteile. Das heißt also, daß jedes Paßteil eine Außenseitenfläche oder Oberfläche 5 und eine Innenseitenfläche oder Oberfläche 6
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besitzt, wie dies klar aus Fig.l zu ersehen ist.
Unter Berücksichtigung dieser Terminologie haben die Paßteile Kopfenden (mit anderen Worten die vertikalen Kanten in Fig.2) mit männlichen und weiblichen Verbindungsstücken, um miteinander verbunden zu werden. Mit anderen Worten jedes Paßteil hat ein Kopfende mit Zunge und ein Kopfende mit Nut.
Das Zungen- oder männliche Verbindungsstück enthält eine in der Mitte hervorstehende Öse 7 mit einer Öffnung 8 für das Durchführen eines Gelenkstiftes. Die öse 8 erstreckt sich nach beiden Kanten hin über die Flossen 11 und 12.Sowohl an der Innen - wie an der Außenseite besitzt das Paßteil zwei zurückweichende Schultern 13 und 14 und eine zentrale halbkreisförmige Vertiefung 15 zur Aufnahme des Nut— oder weiblichen Verbindungsstückes. Die innere zurückweichende Schulter
13 ist ausgekehlt und diese Auskehlung bestimmt, wie es in Fig.2 zu sehen ist, die größte Krümmung, welche jedes Einzelelement ausführen kann, und damit den Krümmungsradius der gesamten Leitungskette. Die äußere zurückweichende Schulter
14 ist ebenfalls ausgekehlt und ihre Auskehlung bestimmt die Endlage der Elemente, wenn diese sich in der ausgestreckten Lage befinden, wobei eine Krümmung in der entgegengesetzten Richtung verhindert wird.
Das Nuten — oder weibliche Verbindungsstück ist so geformt, um die Ergänzung zu dem oben beschriebenen Zungen-oder männlichen Verbindungsteil zu bilden und es besitzt deshalb zwei
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zentrale ösen 16 mit Öffnungen 17 für das Durchführen des Gelenkstiftes. Besagte Ösen erstrecken sich zu beiden Kanten über die Flossen 18 und 19, von welchen die inneren Flossen 18 gerade sind und die äußeren Flossen 19 geneigt entsprechend zu der äußeren Schulter 14 des anderen Endes.
Die beiden Seiten des weiblichen Verbindungsstückes bilden eine zentrale Nut 2O für die Einführung des männlichen Verbindungsstückes des anderen Endes. Der Grund der Nut wird gebildet durch den zentralen Halbkreis 21 zur Aufnahme der öse des anderen Endes und durch die beiden Schrägen 22 und 23, die zu den Flossen 11 und 12 korrespondieren.
Die Paßstücke 1, welche eine hinreichende Dicke besitzen, werden durch Einfügen der entsprechenden männlichen und weiblichen Verbindungsstücke miteinander verbunden und sie werden durch Gelenkstifte 24 befestigt, welche durch die Öffnungen 8' und der Ösen 7 und 16 durchgesteckt werden und sie werden durch einen Splint 25 od.dgl. gesichert.
Jedes Paßteil 1 hat eine zentrale Rinne 26 an der inneren Oberfläche, in welche das Querstück 2 eingefügt wird, das die beiden Reihen von Paßteilen verbindet und die Kabeln oder Schläuche trägt. In der Rinne 26 sind drei Öffnungen 27 für die Schrauben 28 vorgesehen, mit denen die Querstücke befestigt werden. Auf diese Weise könben diese vertikal zu den Kettenteilen in ihrer Lage verschoben werden entsprechend dem Durchmesser der aufzunehmenden Kabel oder Schläuche. An der Außen—
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seite befindet sich eine entsprechende Rinne 9 mit einer seitlichen flacheren Verbreiterung 10, um die Schrauben 28 leichter anziehen zu können.
Die Querstücke 2 besitzen unterschiedliche Länge, d.h. die Spurweite der Leitungstragkette kann entsprechend der Zahl und dem Querschnitt der aufzunehmenden Kabel oder Schläuche unterschiedlich bemessen sein. Ebenso kann die Höhe -und die Zahl der Öffnungen für die Durchführung der Kabel oder Schläuche unterschiedlich sein.
In den Fig.l und3 sind Querstücke 2 mit acht Öffnungen 29 für die Durchführung der Kabel oder Schläuche dargestellt,aber es ist klar, daß dies nur eine mögliche Ausführung ist. Die Querstücke 2 bestehen in Wirklichkeit aus zwei symmetrischen Hälften 30 und 31, die nebeneinandergelegt sind und an den Paßteilen mittels der schon erwähnten Schrauben 28 befestigt werden. Die'Querstücke haben außerdem Löcher 34, um sie leichter zu machen«
Ein wesentliches Merkmal der Querstücke nach der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sie Finger oder seitliche Ansätze 32 besitzen, die es erlauben, sowohl an dem inneren als auch an dem äußeren Teil der Kette Abdeckbleche 33 aus Eisen oder anderem geeigneten Material einzusetzenCschematisch in Fig.3 dargestellt. Auf diese Weise können die Kabel oder Schläuche,
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welche durch die Öffnungen 29 der Querstücke 2 geführt sind, eingeschlossen werden, um sie auf dem Vorwärts— und Rückwärts— weg der Kette gegen Späne, die von den Werkzeugmaschinen fallen, gegen Staub, Feuchtigkeit und andere Fremdkörper oder Einwirkungen zu schützen, welche eine Zerstörung der Kabel odet Schläuche bewirken könnten.
Es ist aus der vorangehenden Beschreibung ersichtlich,- daß
die Leitungstragkette nach der vorliegenden Erfindung gegenüber den bekannten Kettentypen Merkmale besitzt, die große
Vorteile darstellen. Selbstverständlich-können viele Abwandlungen, Veränderungen, Ersetzungen und Hinzufügungen von
Teilen der Leitungstragkette gemäß der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden, ohne von dem Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    f lyKette zum Tragen von Leitungen für Maschinenteile mit gradliniger Bewegung, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungs— paßteile aus plastischem Matermal von hinreichender Dicke und Steifigkeit vorgesehen sind, welche mittels aufeinander abge-, stimmter männlicher und weiblicher Verbindungsteile, die an den Enden jedes Paßteiles vorgesehen sind, zusammengefügt werden, so daß die Paßteile zwei Reihen bilden, die durch Querstücke verbunden sind, welche die Energieübertragungskabel oder Schläuche tragen.
  2. 2. Kette zum Tragen von Leitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß das plastische Material für die Herstellung der Paßteile und der Querstücke aus mit Glaspulver verstärktem Nylon besteht.
  3. 3. Kette zum Tragen von Leitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die männlichen und weiblichen Verbindungsteile an den Enden jedes Paßteiles aus runden Ösen bestehen, die axial für das Durchstecken von Gelenkstiften ausgerichtet · sind und die in seitliche Flossen mit vorbestimmter Neigung auslaufen, so daß sie gegen entsprechende Schulterstücke der komplementären Enden stoßen und den Krümmungsradius begrenzen, den die Kette während ihrer Umkehrbewegung annimmt, weiche die gradlinige Bewegung der Maschine, bei der die Kette angewendet wird, begleitet.
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  4. 4. Kette zum Tragen von Leitungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius festgelegt ist durch die Neigung der inneren Schulter mit Rücksicht auf die Krümmung, die durch die Kette hervorgerufen wird, und daß die Begrenzung in der gestreckten Lage durch die entgegengesetzte äußere Flosse unter Berücksichtigung der Krümmung festgelegt istr
  5. 5. Kette zum Tragen von Leitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstücke Mittel zur Anbringung von Abdeckungen besitzen, die auf beiden Seiten die Kabel und Schläuche, welche von den Querstücken aufgenommen werden, abdecken, so daß sie gegen Fremdkörper, die auf die Kette fallen könnten, geschützt sind.
    -6. Kette zum Tragen von Leitungen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Anbringung von Abdeckungen als Finger oder Ansätze ausgebildet sind, die an beiden Enden jeder symmetrischen Hälfte jedes Querstückes vorgesehen sind.
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