DE1782063C3 - Gliederarmband - Google Patents

Gliederarmband

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Publication number
DE1782063C3
DE1782063C3 DE19681782063 DE1782063A DE1782063C3 DE 1782063 C3 DE1782063 C3 DE 1782063C3 DE 19681782063 DE19681782063 DE 19681782063 DE 1782063 A DE1782063 A DE 1782063A DE 1782063 C3 DE1782063 C3 DE 1782063C3
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DE
Germany
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link
links
bracelet
projection
belt
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Expired
Application number
DE19681782063
Other languages
English (en)
Other versions
DE1782063A1 (de
DE1782063B2 (de
Inventor
Roland Cortaillod Guyot (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lamex Sa La Chaux-De-Fonds (schweiz)
Original Assignee
Lamex Sa La Chaux-De-Fonds (schweiz)
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Publication date
Application filed by Lamex Sa La Chaux-De-Fonds (schweiz) filed Critical Lamex Sa La Chaux-De-Fonds (schweiz)
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Publication of DE1782063B2 publication Critical patent/DE1782063B2/de
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Publication of DE1782063C3 publication Critical patent/DE1782063C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/10Link constructions not extensible
    • A44C5/105Link constructions not extensible with links made of one piece and linked together by one connecting element

Landscapes

  • Adornments (AREA)
  • Buckles (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

kel zwischen sich einschließen, wobei der größte wendet werden.
Absiand dieser beiden Flächen (7, 8) von einan- Um die Länge des Armbandes durch Einsetzen
der geringer ist als die Breite der Fuge (5) auf der oder Herausnehmen von Gliedern verändern zu kön-
Bandunterseite. ao r.cn, ist wenigstens ein Verbindungsstift eine
2. Armband nach Anspruch 1, dadurch ge- Schraube, welche leicht aus den Querbohrungen in kennzeichnet, daß die benachbarte Bandglieder den massiven Gliedern herausgenommen und wieder (1, 1) verbindenden Stifte (12) zylindrische oder eingesetzt werden kann.
konisch abgeschrägte Zapfen oder Federsiege In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh-
sind. 35 rungsform des erfindungsgemäßen Gliederarmbandes
3. Armband nach den Ansprüchen 1 und 2, da- dargestellt. Es zeigt
durch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Stift F i g. 1 eine Seitenansicht eines Gliederbandstük-
(12) als Schraubstift (13) ausgebildet ist. kes, einige Glieder davon im Schnitt und
F i g. 2 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt.
30 Jedes massive Armbandglicd 1 hat in seinem unteren Teil auf einer Seite einen Vorsprung 2 und auf der anderen Seite zwei Vorsprünge 3 und 4, zwischen
Die Erfindung betrifft die Ausbildung eines denen eine Ausnehmung5 entsteht. Im oberen Teil Gliederarmbandes aus massiven Gliedern, die mit jedes Armbandgliedes 1 ist ein Vorsprung 6 vorgesesich überdeckenden Vorsprüngen ineinandergreifen 35 hen, welcher zwischen die Vorsprünge 3 und 4 ein- und durch in Querbohrungen eingesteckte Stifte greift.
schwenkbar untereinander verbunden sind und wobei Die obere Fläche 7 des uutenl'Cgenden Vorsprun-
die Fugenbreite zwischen den Bandgliedern die ges 2 und die untere Flache 8 des obenliegenden Schwenkbeweglichkeit benachbarter Glieder gegen- Vorsprunges 6 sind eben ausgebildet und schließen in einander begrenzt. 40 gestrecktem Zustand des Gliederbandes einen sehr
Bekannte Gliederbänder dieser Art haben z. B. spitzen Winkel zwischen sich ein, wobei der größte den Nachteil, daß bei ihnen sowohl in gestrecktem Abstand dieser beiden Flächen 7 und 8 voneinander als auch in gekrümmtem Zustand Querkanten und geringer ist als die Breite der Querfuge 5 auf der Querschlitze zwischen den einzelnen Gliedern deut- Bandunterseite.
lieh ausgeprägt sind, oder den, daß die Vcrschwenk- 45 Der Vorsprung 2 einerseits und die Vorsprünge 3 barkeit der einzelnen Glieder gegeneinander zu sehr und 4 andererseits im unteren Teil des Armbendglieeingeschränkt ist. des 1 sind mit Querbohrungen 9,10 und 11 versehen,
Zweck der Erfindung ist die Vermeidung der vor- in welchen zylindrische oder konisch abgeschrägte stehend erwähnten Nachteile durch die Schaffung Zapfen 12 sitzen, die zur Sicherung vernietet sind,
eines Gliederarmbandes, bei dem die konstruktiven 50 Einer dieser Verbindungszapfen 12 kann durch Mittel zur Begrenzung der Verschwenkbarkeit der eine Schraube 13 oder einen (nicht dargestellten) Bandglieder gegeneinander in das Bandinnere verlegt Federsteg ersetzt werden, wodurch nach Lösen sind und die für eine Bandkrümmung an sich not- zweier benachbarter Glieder voneinander zusätzliche wendigen Querfugen zwischen den Kettengliedern Glieder dazwischengesetzt oder überschüssige Gliesich bei einer Krümmung des Gliederarmbandes auf 55 der aus dem Armband herausgenommen werden der Bandunterseite nicht schließen, so daß beim Tra- können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

gen des Armbandes keine Hautfalten oder Haare in Patentansprüche: die Querfugen auf der Unterseite des Armbandes eingeklemmt werden.
1. Gliederarmband aus massiven Gliedern, die Ein Gliederarmband der erwähnten Ausbildung ist mit sich überdeckenden Vorsprüngen ineinander- 5 erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die greifen und durch in Querbohrungen eingesteckte obere Fläche des untenliegenden Vorsprunges an Stifte schwenkbar untereinander verbunden sind einem Bandglied und die untere Fläche des obenlie- und wobei die Fugenbreite zwischen den Band- genden Vorsprunges am benachbarten Glied eben gliedern die Sch venkbeweglichkeit benachbarter ausgebildet sind und in gestrecktem Zustand des Glieder gegeneinander begrenzt, dadurch ge- ίο Gliederbandes einen sehr spitzen Winkel zwischen kennzeichnet, daß die obere Fläche (7) des sich einschließen, wobei der größte Abstand dieser untenliegenden Vorsprunges (2) an einem Band- beic.cn Flächen voneinander geringer ist als die glied (1) und die untere Fläche (8) des obenlie- Breite der Fuge auf der Bandunterseite.
genden Vorsprunges (6) am benachbarten Glied Als Verbindungsstifte zwischen den einzelnen
(I) eben ausgebildet sind und in gestrecktem Zu- 15 Gliedern können hierbei sowohl zylindrische als auch
stand des Gliederbandes einen sehr spitzen Win- konisch abgeschrägte Zapfen oder Federstege ver-
DE19681782063 1967-09-01 1968-07-15 Gliederarmband Expired DE1782063C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1229267A CH470857A (fr) 1967-09-01 1967-09-01 Bracelet métallique

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1782063A1 DE1782063A1 (de) 1971-07-01
DE1782063B2 DE1782063B2 (de) 1973-08-09
DE1782063C3 true DE1782063C3 (de) 1974-03-14

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ID=4381649

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DE19681782063 Expired DE1782063C3 (de) 1967-09-01 1968-07-15 Gliederarmband

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CH (1) CH470857A (de)
DE (1) DE1782063C3 (de)
ES (1) ES154054Y (de)
FR (1) FR1580459A (de)
GB (1) GB1172938A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2482841A1 (fr) * 1980-05-23 1981-11-27 Burdet Sarl Jean Louis Chaine articulee utilisable notamment comme bracelet pour boitier de montre
FR2502916A1 (fr) * 1981-03-31 1982-10-08 Omega Brandt & Freres Sa Louis Bracelet articule non extensible
FR2667485B1 (fr) * 1990-10-08 1994-02-04 Microtec Am Sa Dispositif d'assemblage pour maillons de bracelet.

Also Published As

Publication number Publication date
ES154054U (es) 1970-02-01
ES154054Y (es) 1971-05-16
GB1172938A (en) 1969-12-03
DE1782063A1 (de) 1971-07-01
CH470857A (fr) 1969-04-15
DE1782063B2 (de) 1973-08-09
FR1580459A (de) 1969-09-05

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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