DE8137776U1 - Karabinerhaken, insbesondere für einen Schlüsselanhänger - Google Patents
Karabinerhaken, insbesondere für einen SchlüsselanhängerInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B45/00—Hooks; Eyes
- F16B45/02—Hooks with pivoting or elastically bending closing member
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
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Karabinerhaken, insbesondere für einen Schlüsselanhänger
Die Neuerung betrifft einen Karabinerhaken, insbesondere
für einen Schlüsselanhänger, mit zwei Längsseiten, von denen eine in einen hakenförmigen vorderen Teil übergeht,
während der dem hakenförmigen Teil gegenüberliegende Teil von einer durchgesteckten Lasche umgriffen ist.
Es ist ein Karabinerhaken für einen Schlüsselanhänger bekannt, dessen Längsseiten einen im wesentlichen graden
Verlauf haben und an ihren dem hakenförmigen Teil gegenüberliegenden Enden in den die Schmalseite bildenden,
von einer Lasche umgriffenen Teil übergehen. Die Lasche besteht aus flexiblem Material, vielfach aus Leder, und
dient im allgemeinen zur Verbindung mit einer Medaille, einer Plakette oder dergleichen. Die Lasche ist zu einer
Schlaufe umgebogen. Die Befestigung des freien Laschenendes erfolgt durch Kleben, durch Nähen oder mittels eines
Nietes oder einer Schraube.
Es hat sich als nachteilig herausgestellt, daß die Lasche ihren Platz an der Schmalseite des Karabinerhakens verlassen
und ganz oder teilweise auf eine der Längsseiten des Karabinerhakens gelangen kann. Hierdurch kann die
Handhabung des Karabinerhakens behindert werden. Auch kann
die Lasche zumindest an ihren Rändern dadurch beschädigt werden, daß sie sich gerade im Eckbereich
zwischen einer der Längsseiten und der Schmalseite befindet und hierbei in unerwünschter Weise beansprucht
wird. Die Beschädigungen bestehen meist in einem Knitter oder in einer bleibenden Verformung
des Laschenmaterials.
Es war Aufgabe der vorliegenden Neuerung, diese Nachteile zu beseitigen und einen Karabinerhaken der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß die Lasche den zum Umgreifen des Karabinerhakens vorgesehenen
Teil desselben nicht verlassen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß zwischen dem von der Lasche umgriffenen
Teil und dem übrigen Teil des Karabinerhakens ein nach innen gerichteter Steg angeordnet ist.
Durch diesen Steg wird verhindert, daß die Lasche, die den die Längsseitenenden verbindenden Teil des
Karabinerhakens umgreift, ihren Platz verlassen und auf eine der Längsseiten gelangen kann. Der Steg kann
in seinem Verlauf zwischen den beiden Längsseiten des Karabinerhakens unterteilt bzw. unterbrochen sein, so
daß an jeder Längsseite ein kurzer Stegteil oder ein Vorsprung vorhanden ist* Vorteilhaft ist es jedoch
zur Vermeidung von zusätzlichen Kanten/ wenn der Steg zwischen den Längsseiten durchgehend verläuft.
Wenn die Lasche ein im Querschnitt zumindest angenähert rechteckförmiger, flacher Lederriemen ist, wird man
zweckmäßig der durch den umgriffenen Teil des Karabinerhakens und durch den Steg gebildeten öse eine angepasste
Querschnittsform geben. Es ist aber auch denkbar, die
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[ Lasche aus einer oder mehreren Schnüren oder einer
Kette herzustellen* In diesem Fall kann es zweckmäßiger
sein, der öse einen zumindest angenähert
S elliptischen Querschnitt zu geben.
Im allgemeinen wird die mit den Längsseiten des Karabinerhakens aus einem Stück bestehende Schmalseite
der von der Lasche umgriffene Teil des Karabinerhakens sein. In diesem Fall wird der die öse bildende
Steg im inneren Bereich des Karabinerhakens zwischen
den Längsseiten desselben verlaufen.
Es ist aber alternativ auch denkbar, daß der von der Lasche umgriffene Teil des Karabinerhakens ein
Bügel ist, der in Verlängerung der Längsseiten an den Enden desselben angesetzt ist. In diesem Fall
übernimmt die mit den Längsseiten des Karabinerhakens aus einem Stück bestehende Schmalseite die Funktion
des Steges.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung anhand einer Zeichnung näher beschrieben, die
einen Karabinerhaken darstellt.
Dieser hat zwei Längsseiten 10, von denen die eine in einen hakenförmigen Teil 11 übergeht. Zum Öffnen
und Verschließen des Karabinerhakens dient eine Schraubhülse 12.
An der dem hakenförmigen Teil 11 gegenüberliegenden
Seite des Karabinerhakens befindet sich der die Enden der Längsseiten 10 verbindende Teil 13, der eine Schmalseite
bildet und von einer hier nicht dargestellten Lasche umgriffen werden kann. Wie eingangs bereits erwähnt,
kann die Lasche durch einen Lederriemen, einen oder mehrere Schnüre, eins Kette oder dergleichen ge-
bildet und als geschlossene Schlaufe ausgebildet sein. Zwischen den Längsseiten 10 des Karabinerhakens
verläuft ein Steg 14, der zusammen mit dem Teil 13 eine öse 15 von angenähert elliptischen
Querschnitt bildet. Eine durch die öse 15 hindurch-*
gesteckte Lasche kann also nicht auf die Längsseiten Io des Karabinerhakens gelangen.
Alternativ hierzu könnte der Steg 14 auch in den Ubergangsbereichen zwischen den Teil 13 und jeweils
einer Längsseite 10 so an den Karabinerhaken angesetzt werden, daß er sich auf der anderen Seite des Teils
13 befindet und einen angesetzten Bügel bildet, der von einer Lasche umgriffen wird.
Claims (4)
1. Karabinerhaken, insbesondere für einen Schlüsselanhänger, rait zwei Längsseiten, von denen eine in einen
hakenförmigen vorderen Teil übergeht, während der dem hakenförmigen Teil gegenüberliegende Teil von einer
durchgesteckten Lasche umgriffen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem von der Lasche umgriffenen
Teil (13) und dem übrigen Teil des Karabinerhakens ein nach innen gerichteter Steg (14) angeordnet ist.
2. Karabinerhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (14) zwischen den Längsseiten (10) durchgehend
verläuft.
3. Karabinerhaken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (14) zusammen mit dem von der
Lasche umgriffenen Teil (13) eine öse (15) von zumindest
angenähert rechteckförmigen oder elliptischen Querschnitt bildet.
4. Karabinerhaken nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Lasche umgriffene
Teil ein Bügel ist, der in Verlängerung der Längsseiten (10) an den Enden derselben angesetzt
ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8137776U1 true DE8137776U1 (de) | 1982-06-16 |
Family
ID=1329524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8137776U Expired DE8137776U1 (de) | Karabinerhaken, insbesondere für einen Schlüsselanhänger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8137776U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19719626A1 (de) * | 1997-05-12 | 1998-11-26 | Mark Bugnaski | Variierbares Tragsystem |
EP2317164A1 (de) | 2009-11-02 | 2011-05-04 | Lorenz Hasenbach GmbH & Co. KG | Haken, insbesondere für Sicherheitseinrichtungen |
-
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- DE DE8137776U patent/DE8137776U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19719626A1 (de) * | 1997-05-12 | 1998-11-26 | Mark Bugnaski | Variierbares Tragsystem |
EP2317164A1 (de) | 2009-11-02 | 2011-05-04 | Lorenz Hasenbach GmbH & Co. KG | Haken, insbesondere für Sicherheitseinrichtungen |
DE102009051594A1 (de) * | 2009-11-02 | 2011-05-05 | Lorenz Hasenbach Gmbh & Co Kg | Haken, insbesondere für Sicherheitseinrichtungen |
DE102009051594B4 (de) * | 2009-11-02 | 2013-04-25 | Lorenz Hasenbach Gmbh & Co. Kg | Haken, insbesondere für Sicherheitseinrichtungen |
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