DE3783770T2 - Verschluss. - Google Patents

Verschluss.

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DE3783770T2 DE8787810653T DE3783770T DE3783770T2 DE 3783770 T2 DE3783770 T2 DE 3783770T2 DE 8787810653 T DE8787810653 T DE 8787810653T DE 3783770 T DE3783770 T DE 3783770T DE 3783770 T2 DE3783770 T2 DE 3783770T2
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  • Buckles (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schliesse zum Verbinden von biegsamen Bändern, insbesondere aus Leder, gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die meisten bekannten Schliessvorrichtungen zum Verbinden von biegsamen Lederbändern weisen Löcher zur Aufnahme eines Dorns beim Verbinden der Bänder auf. Dieser klassische Aufbau hat jedoch den Nachteil, dass die Bänder aufgrund der Ermüdung, welcher sie ausgesetzt sind, leicht reissen, im allgemeinen bei einem Loch.
  • Es sind jedoch Schliessen für Armbänder bekannt, deren Band oder Bänder zwar keine Löcher aufweisen, die aber mit einigen Nachteilen behaftet sind.
  • So beschreibt FR-A-969 071 eine Schliesse bestehend aus zwei Teilen oder Mitteln. Ein erster, hohler Teil ist auf dem ersten Band verschiebbar oder kann darauf festgeklemmt werden. Auf der Unterseite besitzt er einen gelenkig auf einer Achse gelagerten Hebel, wobei der dem Hebelarm gegenüberliegende Rand Zähne aufweist. In der festgeklemmten Stellung dringen die Zähne in das Band ein. Auf der Oberseite besitzt er eine querliegende Ausnehmung und eine Klappe, welche an einem Ende gelenkig auf einer Achse gelagert ist, während das andere Ende mit einer Zunge verriegelbar ist. Der zweite Teil, eine Schnalle, ist am Endteil des anderen Bandes befestigt und weist vorne einen Steg auf. Vor dem Zumachen der Schliesse wird zunächst der erste, verschiebbare Teil an die gewünschte Stelle des betreffenden Bandes gebracht. Daraufhin wird der Steg des zweiten Teils in die obere Ausnehmung des ersten gebracht und die Klappe umgelegt, bis sie verriegelt ist. Der zweite Teil ist auf diese Weise mit dem ersten verbunden.
  • Der grösste Nachteil dieser Schliesse besteht darin, dass die gezahnte Partie des Hebels des ersten Teils auf der Innenseite des Bandes, mit dem er verbunden ist, unausweichlich Beschädigungen verursacht.
  • Diese werden beim Tragen beispielsweise eines Gürtels aufgrund der auf die beiden Bandenden wirkenden Zugkräfte sogar ständig verstärkt. Ausserdem muss der Benützer den Hebel möglicherweise mehrmals betätigen, wenn der hohle Teil festgeklemmt ist und sich nicht am richtigen Ort befindet, so dass die Beschädigungen sich vervielfachen.
  • CH-A-530 189 offenbart eine Schliesse, welche am Ende des einen Bandes befestigt ist und eine Grundplatte mit zwei senkrecht zur Grundplatte stehenden Wangen aufweist und so ein U bildet. Das andere Band liegt auf der Grundplatte und unter dem ersten Band. Die Verriegelung wird durch Betätigung eines Hebels erreicht, welcher dieses zweite Band gegen die Grundplatte drückt. Diese weist eine Rippe und einen Stift auf, welche beim Verriegeln in eine entsprechende Rille des Bandes greifen. Hier werden die Zugkräfte von den Rillen in dem durch den Stift und die Rippe "eingeklemmten" Band übertragen.
  • Die vorliegende Erfindung soll eine dornlose Schliesse zum Verbinden von biegsamen Bändern ohne Löcher oder Rillen schaffen, die ein Zerreissen der Bänder verhindert und die Nachteile von bekannten Schliessen vermeidet. Diese Aufgabe wird mit der im Anspruch 1 beschriebenen Schliesse gelöst.
  • Beim Verbinden wird das freie Bandende in eine Führungsöffnung eines Teils der Schliesse eingeführt, welche vom Klemmhebel begrenzt ist. Wenn die gewünschte Länge des eingeführten Bandendes erreicht ist, wird der Klemmhebel gegen den Teil dieses Bandes geklappt, der aus der Öffnung hinausragt, und das Band wird durch den Hebel gegen die Öffnung und gegen das Ende eines zweiten Teils der Schliesse geklemmt, an welchem das Ende des zweiten Bandes gelenkig angebracht ist. Im Gegensatz zu bekannten Schliessen spielt die Zugkraft in den Bändern hier eine positive Kolle, da sie den Hebel zugeklappt in der Festhaltestellung hält, und dies ohne Schäden an den Bändern zu verursachen. Der zweite hebelförmige Teil erlaubt durch Verschwenken um ein Gelenk das Öffnen der Schliesse. Daraus geht klar hervor, dass die erfindungsgemässe Schliesse die Verwendung von Bändern ohne Haltemittel wie Löcher erlaubt, da das freie Bandende einfach durch Klemmung mit Hilfe eines Hebels unter der Wirkung der im Band beim Tragen vorhandenen Zugkraft festgehalten wird. Ein solcher Aufbau ist besonders geeignet, die Zerreissgefahr der Bänder zu beseitigen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt die erfindungsgemässe Schliesse in Draufsicht,
  • Fig. 2 zeigt die Schliesse von Fig. 1 in Seitenansicht, und
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt gemäss der Linie III-III in Fig. 1.
  • Die Figuren zeigen, dass die Schliesse ein U-förmiges Stück 1 aufweist, in dessen unterem Teil zwischen zwei Schenkeln des U eine Achse 2 angeordnet ist, auf welcher ein Klemmhebel 3 gelenkig gelagert ist. Der obere Teil des U-förmigen Stücks ist hakenförmig, wie besonders in Fig. 3 dargestellt. Es ist ersichtlich, dass der Boden des hakenförmigen Teils und die senkrechten Schenkel des U eine Führungsöffnung bilden, die unten durch den um die Achse 2 greifenden Teil des Hebels 3 abgeschlossen ist.
  • Die Schliesse weist ausserdem ein schnallenförmiges Stück 4 auf, welches als Hebel dient und eine zwischen den Enden b1 und b2 der Schnalle 4 angeordnete Achse 5 besitzt. Die Achse 5 greift in die Einkerbung des hakenförmigen Teils des U-Stücks 1. Ferner weist das Stück 4 Querverbindungen 6 auf, welche den schnallenförmigen Teil 4 mit einem offenen Zylinder 7 mit einer Achse 8 verbinden, auf welcher das Ende des zweiten Bandes 10 angelenkt ist. Im geöffneten Zustand der Schliesse ist der Hebel 3 in Fig. 2 und 3 in Pfeilrichtung nach unten geklappt, und beim oben erwähnten Einführen des Bandes 9 in die Öffnung des Stücks 1 befindet er sich ungefähr in einer waagrechten oder leicht nach unten geneigten Stellung. Wenn die gewünschte Länge des Bandes 9 erreicht ist, wird der Hebel 3 nach oben in die in Fig. 2 und 3 gezeigte Stellung geklappt. In dieser Stellung drückt der Hebel 3 das Band 9 aufgrund der in entgegengesetzten, durch die Pfeile f1 und f2 in Fig. 3 angedeuteten Richtungen auf die Bänder 9 und 10 einwirkenden Zugkraft gleichzeitig gegen den Boden des hakenförmigen Teils des Stücks 1 und gegen den offenen Zylinder 7. Die Wirkung dieser Zugkräfte äussert sich als Drehmoment, welches den Hebel 3 in Fig. 3 nach oben zu schwenken sucht, wodurch die Klemmkraft auf das Band 9 in der Öffnung und gegen den offenen Zylinder 7 entsteht. Je grösser die Kräfte f1 und f2 sind, desto grösser wird die Klemmkraft. Zur Erhöhung der Reibung zwischen dem Hebel 3 und dem Band 9 kann eine aufgerauhte Innenfläche des Hebels 3 vorgesehen sein, beispielsweise durch Hinzufügen von Rillen oder mit einer anderen geeigneten Ausbildung.
  • Zum Öffnen der Schliesse genügt es, den Hebel 4 in Richtung des Pfeils in Fig. 2 zu verschwenken. Dies gestattet eine leichte Verschwenkung des Stücks 4, 6, 7 um seine in die Einkerbung des hakenförmigen Teils des Stücks 1 greifende Achse 5, welche Verschwenkung den offenen Zylinder 7 gegen unten kippt, wodurch der Hebel 3 über das Band 9 nach unten geschwenkt und aus der Haltestellung befreit wird. Das Band 9 ist damit gelöst.
  • Wie oben angedeutet, kann die Schliesse für ein Armband, einen Gürtel usw. vorgesehen sein. Sie weist keinen Dorn auf, und die Bänder haben keine Löcher. Die Befestigung erfolgt durch Klemmung des freien Bandendes, wodurch jede Ermüdung ausgeschlossen ist und jede Reissgefahr vermieden wird.

Claims (8)

1. Schliesse zum Verbinden von biegsamen Bändern (9,10), insbesondere aus Leder, mit ersten Mitteln (1), deren unterer Teil als U ausgebildet ist, dessen Schenkelenden durch eine Achse (2) verbunden sind, die eine Oeffnung für das erste Band (9) bildet, wobei die ersten Mittel eine Einstellung der Länge dieses Bandes (9) mittels einem um die Achse (2) schwenkbaren Hebel (3) gestatten, und mit zweiten Mitteln, mit deren einem Ende das Ende des zweiten Bandes (10) mittels einer Achse (8) verbunden ist, welche ein Verschwenken der zweiten Mittel gestattet, wobei dieselben mit den ersten Mitteln zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Mittel (4,6,7) um eine Achse (5), die in einem auf dem oberen Teil des Mittelteils des U angeordneten Lager läuft, schwenkbar mit den ersten Mitteln (1) verbunden sind und einen beidseitig der Achse (5) verlaufenden Hebel (3) bilden, wobei das erste Band (9) bei geschlossenem Hebel (3) gegen die zweiten Mittels geklemmt und festgehalten werden kann.
2. Schliesse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Hebelmittel einerseits eine Schnalle (4) aufweisen, deren Enden (b&sub1;,b&sub2;) mit der Achse (5) verbunden sind, und andererseits ein Teil (7), in welchem das Ende des zweiten, auf der Achse (8) schwenkbaren Bandes (10) gelagert ist, wobei dieses Teil über Querverbindungen (6) mit der Schnalle (4) verbunden ist.
3. Schliesse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (3) der ersten Mittel in zugeklappter Stellung ein Festklemmen des Bandes (9) gegen die durch den U-förmigen Teil begrenzte Oeffnung und gegen das Teil (7) der zweiten Mittel erlaubt, wobei die Verriegelungskraft mit den auf die Bänder (9,10) wirkenden Zugkräften zunimmt.
4. Schliesse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Hebelmittel (4,6,7) ein Lösen des Bandes (9) erlauben, indem sie mit einer senkrecht zur Ebene des Bandes stehenden Zugkraft auf die Schnalle (4) wirken, wobei diese Kraft die genannten Mittel (4,6,7) im Gegenuhrzeigersinn um die Achse (5) verschwenkt, wodurch über den gegen das Teil (7) geklemmten Teil des ersten Bandes (9) der Hebel (3) der ersten Mittel gelöst wird.
5. Schliesse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das auf dem oberen Teil der ersten Mittel angeordnete Lager der Achse (5) als Haken ausgebildet ist.
6. Schliesse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Band (9) zugewandte Seite des Hebels (3) eine Oberfläche aufweist, die deren Haftung auf dem Band (9) erhöht.
7. Armband mit einer Schliesse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnete dass es biegsame Bänder (9,10) ohne Befestigungslöcher aufweist.
8. Gürtel mit einer Schliesse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er aus biegsamem Material ohne Befestigungslöcher besteht.
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