DE927316C - Vorrichtung zum Verbinden der Enden von Foerderbaendern, Riemen od. dgl. - Google Patents

Description

• Das Patent 924:-976 betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden der Enden vonTörderhändern od.:dgl., bei welcher die, zwischen Gelenk und Verankerung liegenden Teile Veribinder in der Mittelebene des dort aulfgesr-,hnitten'en Bandes liegen.
• Die vorliegende Erfinclung betrifft eine Weiterbildung,dieser Verbindung, und zwar werden be- sonders zweckmäßige Ausführungen fü.r die in das Band einzubringenden, Verhinderhaken vorgeschlagen.
• In der Zeichnung ist der Gegenstand der ',Erfindung an verschiedenen Ausführungsbeispielen. dargestellt.
• Nadli Fig. i ist das Band i in der Mitteleben92 aufgescl mitten. Zwischen den beiden Bandteilen fa, ib' liegen die Schenkel 3 des Verbinder#hakens, dessen Golenkös-e 4 an der Bandkante herausragt und den durchgesteckten Stab 5 umfaßt. Am inneren Ende (Fig. 2) der Schenkel 3 sind kleine Verantkerungsösen6 angeordnet, die eine querlaufende Stange7 od.,dgl. umgreifen. Diese Stange ist mit Spitz-en 8 versiehen, die durch die Bendteile ja bzw. ib hindurchtreten un.d"daduTdh die Stange7 mit,dem, Bandfest verbinden.
• Nach Eig. 3 sind die. Spitzen- 8 gegeneinander versetzt an der Stange 7 angeordnet. Die Hakenschenkel 3' sind hierbei miteinander verwunden.
• Nach Fig. 4 bis 6 ist unmittelbar andie Grelenköse4 eine Verankerungsöse 9 angesetzt, die durch eine Öffnung io eines Bleches i i hindurchgreift. Dadurch ergibt sich an dieser Stelle eine säharnierartige Verbindung. Das Blech i i ist in beliebhiger Weise, beispielsweise durch Kranipen 12,. Mit dem Bandi verbunden.
• Niach Fig. 7 bis io enden die nebeneinanderliegenden Schenkel 3 eine& Verbinderhalzens in nach der gleichen Seite- und parallel zur Ebene der Gelenköse 4 verlaufende: Spitzen 13. Diese wer-den von,innen, her indie Bandteile j a bzw. , b eingeprEßt, und zwar die Spitzen des einen, Hakens Inden oberen Bandteil und-die Spitzen des danebenliegenden Hakens -in clen-'unter#n Bahdteil. Nach -dem Zu,s:a;ni#,merll,##l#appen der Bandteile ja und b liegen deandie,Gelenkösen 4 in einer Reihe, sodaß beide Bündteile gleichmäßig belastet werden. Nach Fig. 9 sdnd. die Schenkel 3 im Abstand voneinander angeordnet. Nach Fig. io gehört zu einer Gelenköse4 nur ein, Schenkel 3 mit einer Spitze 13. Das ösenende iist bei 14 mit dern Schenkel 3 verwunden, um ein Aufziehen zu verhindern.
• Na-Ich Fig. Il bis 13 werden die Verbinder aus Blechstreifen gebildet, wolbei die Faltstolle 15 kreiisbogenförmig gestaltet ist und die Gelenköse zum Durchstecken des Gelenkstabes,bildet. An die Os,e 15 schließen -eich dicht aufeinan#dtr,li!e#gen#die. Blechschenkel 16 an, die Löcher 17 aufweisen, duTchdie Niete, Kramplen iS od.digl. ',hi.ndurch#g#estedzt werden, um den Verbinder im Bund zu verankern. Diese Verbfilder können reihenweise aus einem Blech gestanzt werden, so daß sie untereinander zusammenhängen, beispielsweise indem eie durch einen Querstreifen 2o miteinander veTbunden bilfeiben. Zwischen dien Ösenteilen 15 verbleiben ZwischenTäume, die ebenso groß oder größe-r sind als die. Ösienbreite, so daß die Ösen i5',d#es anderen Bandendtes,dazwischengesteckt werden können. Ge- gebenenfalls kann der Ös#en#tejil 15 mit einef Sicke 1.9 od. dgl. verselhen, sein.

Claims (2)

1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Verblinden der Enden von Förderibänderin, Riemen o,d.#dgl., bei der die zwi.schen Gelenk- und Verankerung liegenden Teile (Schenkel) der Verbinder in der Mittelebene des dort aufgeschnittenen Bandes liegen, naich Patent 9:24976, dadurch gekennzeichnet, daß- die -Verbinder m-it der Verankerung (8, 12, 1,3) senkrecht zur Bandebene (in der Ösenebene) gelenkig oder biegsam verbunden sind. .
2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (3) am Ende ruit parafiel zur Ebene der Gelenköse, (4) liegen-.den kleineren Verankerungsbsen (6) versehen sind, die einen im Band beispielsweise durch Spitzen (8) verankerten Stab (7) umgreifen. 3, Vorrichtung nach Ansprüch i, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbax an den Gelenkösen (4) kleinere Verankerungsösen (9) angeordnet sind, dde durch Löcher (io) eines zwischen die Bundteile (ja, i') eingelegten Bleches ilinduirchgreifen. 4.- Vorrichtung nach AÜspruch i, daduröh gekennzeichnet, daß die Schenkei (3) am Ende mit parallel zur Ebene der Geelenköse (4) nach einer Seite verlaufenden Spitzen, I#Zz#aililen (13) od. dgl. versehen sind, die - abwechselnd in dien olberen,oderunteren Bandteil eingeprdt werden. -- 5. Vorrichting nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verhinder aus einem zus,altn,rne",g###a,1-teten schmalen Blechstreifen besteht, deg#sen Fa#Itung die Gelenköse (15) bildet und d,6s,sen--d'icht aufeinanderiiegende Schenkei (16) mit dem Band durch hinduTchgesteckte -Niete, Krampen (18) odi.,dgl. vprbunden sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder reihenweise aufs einem einzigen Blechstreifen gestanzt eind und an den S chenkeln durch quer laufende Blechstreifen (2o) zusammenhängen.