DE1603604A1 - Bausatz - Google Patents

Bausatz

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DE1603604A1
DE1603604A1 DE19671603604 DE1603604A DE1603604A1 DE 1603604 A1 DE1603604 A1 DE 1603604A1 DE 19671603604 DE19671603604 DE 19671603604 DE 1603604 A DE1603604 A DE 1603604A DE 1603604 A1 DE1603604 A1 DE 1603604A1
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DE19671603604
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Rcinhard Schmidlin
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
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Description

PATENTANWALT
Dr-ERNGT ".TU"*
■MÖNCHEN 23 LEOPOLDSTR. 20/iv
Reinhard Schmidlln, . Toffen/Bern,
Bausatz
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bausatz der gekennzeichnet ist durch Bauelemente die an mindestens einer Fläche sich innen erweiternde Nuten, z.B. Schwalbenschwanznuten aufweisen, und in die Nuten benachbarter Bauelemente einschiebbare Verbindungselemente die mit mindestens einem Kupplungs teil versehen sind, mit dem ein anderer Teil kuppelbar ist, wenn sich das Verbindungselement vollständig zwischen Bauelementen
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eingeschlossen in Nuten derselben befindet.
Ein wesentlicher Vorteil dieses Bausatzes liegt darin, dass beispielsweise quaderförmige Bausteine an allen Flächen mit flachen Schwalbenschwanznuten versehen werden können, so dass die Bausteine in völlig beliebiger Anordnung aufeinandergelegt und durch Einschieben von Verbindungselementen in rechtwinklig zueinander verlaufende Nuten absolut verschiebungs— sicher verbunden werden können. Diesem Vorteil steht jedoch die Schwierigkeit gegenüber,! dass die Verbindungselemente vollständig zwischen aufeinanderliegende Flächen von Bauelementen eingeschoben werden müssen, da nur unter dieser Voraussetzung, d.h. wenn keine Verbindungselemente vorstehen, an ganz beliebige Flächen eines bereits aus mehreren Bauelementen bestehenden •Gebildes weitere Bauelemente angeschlossen werden können. Aber auch ohne diese Notwadigkeit, können die Verbindungselemente besonders von Kindern aus Versehen vollständig eingeschoben werden, auch wenn ein vollständiges Einschieben aus technischen Gründen nicht unbedingt erforderlich wäre. Es muss daher dafür gesorgt werden, dass auch vollständig zwischen aufeinanderliegende Bauelemente in die Schwälbenschwanznuten eingeführte Verbindungselemente wieder zurückgezogen werden können, da sonst ein nachträgliches Trennen verbundener Bauelemente ohne Zerstörung von Teilen immer dann ausgeschlossen wäre, wenn zur allseitigen gegenseitigen Verriegelung zweier Bauelemente in senkrecht zueinander verlaufenden Richtungen Verbindungselemente eingeführt worden sind. Beim erfindungsgemässen Bausatz ist auch diese Bedingung erfüllt. Es ist nämlich jederzeit möglich,;
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die Verbindungselemente wieder zu entfernen und damit jede Verbindung von Bauelementen zu trennen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeielinmng näher erläutert in der
Fig. 1 zwei miteinander verbundene Bausteine im räumlicher Ansicht zeigt.
Fig. 2 ist eine vergrösserte Darstellung eines Verbindungselementes und eines mit ihm gekuppelten "Werkzeuges,
Fig. 3 zeigt ein eingesetztes Verbindungselement in Stirnansicht,
Fig. Φ zeigt ein Bad gemäss der Erfindung im Axialschnitt, Fig. 5 zeigt das Rad nach Fig. 4.in Ansicht, Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 5 und Fig. 7 zeigt eine Ausfiihrungsvariante des Bades«
Fig. 1 zeigt zwei quaderförmige Bausteine 1 die vorzugsweise hohl ausgebildet sind und aus Kunststoff bestehen. Die Bausteine weisen an den Mantelflächen in Längsrichtung verlaufende Schwalbenschwanznuten 2 und in Querrichtung verlaufende, also rechtwinklig zu den Nuten 2 stehende Schwalbenschwanznuten 3 .auf. Der Querschnitt dieser Nuten ist in Fig. 3 in etwas grösserem Massstab dargestellt. An den Stirnflächen der Bausteinen 1 ist nur je eine in Längsrichtung verlaufende Schwalbenschwanznut 4 vorgesehen, aber es könnten auch auf diesen Flächen, beispielsweise in Fortsetzung der Unten 2 verlaufende Quernuten vorgesehen sein.
" - Zur Verbindung werden die Bausteine s© aufeinandergelegt,
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dass bestimmte Schwalbenschwanznuten zur Deckung kommen, worauf in je zwei übereinanderliegende Schwalbenschwanznuten 3 ein flacher streifenförmiger Verbindungsschieber 5 mit je zwei V-förmigen Nuten 6 an den Längsseiten eingeschoben werden. Die Schieber 5 greifen praktisch spielfrei in die Schwalbenschwanznuten 3 der Bausteine 1 ein, so dass eine absolut sichere Verbindung aufeinanderliegender Bausteine möglich ist. Durch das in Fig. 1 links angedeutete Einschieben von Verbindungsschiebern 5 in rechtwinklig zueinanderstehende Nuten 3 bzw. 2 können die beiden Bausteine so verbunden werden, dass sie in allen Richtungen gegen Verschiebung gesichert sind.
Um alle nach der Verbindung der Bausteine 1 gemäss Fig. noch freiliegenden Seiten des Gebildes zum Anschluss weiterer Bausteine öder sonstiger Bauelemente freizuhalten, müssen die Verbindungsschieber 5 vollständig zwischen die aufeinanderliegenden Bausteine 1 eingeführt werden und können daher nachträglich nicht von Hand entfernt werden. Die Schieber können, sofern die oben erwähnte Verriegelung durch Einbringen von Scniebern in rechtwinklig zueinanderstehenden Richtungen erfolgt, auch nicht dadurch freigelegt werden, dass die Bausteine
aufeinander verschoben werden. Es ist daher unbedingt erforderlich, eine Möglichkeit zum nachträglichen Erfassen und Ausziehen der Verbindungsschieber 5 zu schaffen. Zu diesem Zweck sind die Verbindungsschieber gemäss Fig. 2 an beide» Enden mit komplementär geformten Haken 7 versehen. Mit dem einen Haken 8 und einen ringförmigen .Griff 9 aufweisenden Werkzeug kann
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man seitlich eines Hakens 7 in den durch zwei übereinander liegende Schwalbenschwanznuten gebildeten Kanal einfahren und durch Querverschiebung das Werkzeug gemäss Fig. 2 mit dem Haken 7 kuppeln. Die Kupplungsflächen der Haken und des Werkzeugs sind etwas geneigt, wodurch das Werkzeug beim Ausziehen des Verbindungsschiebers in gekuppeltem Zustand gehalten wird.
Die beiden Haken 7 können derart komplementär geformt sein, dass beim Ausstanzen der Schieber aus einem gepressten Profilstrang.bei jedem Schnitt ohne wesentlichen Materialverlust je zwei Haken geformt und zugleich ein Verbindungsschieber vom Strang getrennt wird. Die Herstellung der Verbindungsschieber kann daher sehr rationell und materialsparend erfolgen. Die Haken 7 können dabei auch so ausgebildet werden, dass sie vollständig einseitig def Längssymftietriöiinie des Verbindüngsschiebers 5 liegen, derart, dass ein vollständig zwischen aufeinanderliegende Bauelemente eingeschobener Schieber beim eventuellen Verlust des Werkzeugs auch dadurch entfernt werden könnte, dass ein noch frei verfügbarer Verbindungsschieber mit dem eingesetzten Verbindungsschieber gekuppelt wird.
Anstelle eines Hakens 7 kann auch ein anderer Kupplungsteil vorhanden sein. Es könnte beispielsweise auch ein T-fö'rmiger zur Längssymmetrieachse des Verbindungsschiebers symmetrischer Kupplungsteil vorhanden sein, so dass man mit dem Werkzeug beliebig auf der einen oder anderen Seite ,hineingreifen unü das Verbindungselement herausziehen kann. Anderseits könnte das Verbindungselement anstelle eines Hakens 7 beidseitig sym-
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metrisch gegenüberliegende Haken aufweisen, die einen T-förmigen Ausschnitt umschliessen, wobei die Haken in solchem Abstand angeordnet sind, dass man mit dem Werkzeug in beliebiger Lage in den Ausschnitt eingreifen und den Verbindungsschieber am einen Haken erfassen kann. Haben die Verbindungsschieber einen weniger flachen Querschnitt, so können sie auch mit einem Kupplungskopf oder einer mit Gewinde vers.ehenen Kupplungsbohrung versehen sein.
Natürlich kann der Bausatz abgesehen'von den in der Zeichnung dargestellten und oben beschriebenen Elementen und ¥erkzeugen weitere Elemente aufweisen, von denen unter Umständen nicht alle rechtwinklig zueinander verlaufende Schwälbenschwanznuten aufweisen müssen, besonders wenn sie kleinere Dimensionen aufweisen als die in Fig. 1 dargestellten Bausteine. Der Bausatz kann auch eine beliebige Menge von Zusatzgeräten oder Zusatzteilen aufweisen, die alle eine dem Schieber 5 entsprechende Grundplatte aufweisen, und die an beliebigen Stellen in die freiliegenden Schwalbenschwanznuten 2 oder 3 eingeschoben werden können.
Aus praktischen Gründen ist es angezeigt, die Verbindungsschieber an beiden Enden mit einem Kupplungsteil zu versehen, aber die Erfindung schliesst nicht aus, dass nur einseitig ein Kupplungsteil vorgesehen wird.
Einige dieser Ausführungsvarianten sind in Fig. 4 bis 7 an einem weiteren Ausführungsbeispiel illustriert. Das in den
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Pig. 4 bis 6 dargestellte Rad des Bausatzes ist aus zwei gleichen Einzelrädern 10 aufgebaut, die mit zwei ebenen Stirnflächen aufeinanderliegen. Ih diesen Stirnflächen ist je eine Durchmesser-Schwalbenschwaiiznut 11 vorgesehen, in welche zur Verbindung der beiden Bäder Verbindungsschieber 12 eingeschoben sind, die kurzer sind als die Verbindungsschieber 5 und nur einseitig einen Haken T aufweisen. Die Räder 10 weisen am Umfang eine Kegelverzahnung 13 auf, deren geringerer Durchmesser an der ebenen Stirnseite liegt. Bei vereinigten Rädern bilden die beiden Verzahungen eine V-förmige Uinfangsnut} die zum Einlegen eines Riemens oder eines Pneus dienen kann. Die getrennten Räder 10 können als Zahnräder mit in Eingriff stehenden Yer·*=. zahnungen 13 dienen. Die Bäder weisen Löcher 14 auf, die zum Bef§§tigtö v§iter§r T§il§ ti§n§n·
tn die Bohrung der Naben 15 der Räder 10 kann eine Achse 16 eingeschoben werden, die einseitig mit Nuten 17 und 17a zum Einführen eines Segerringes 18 versehen ist. Sitzt hur ein Einzelrad (10) auf der Achse, so wird der Segerring 18 in die Nut 17a eingeführt. Die Achse 16 besteht aus einem Stück mit einem Verbindungsschieber 199 der in Fig« 4 unten geschnitten und oben in Ansicht gezeigt ist. Dieser Schieber weist schwalbenschwanzförmigen Querschnitt auf, und kann in eine Schwalbenschwanznut eines TeIIs9 z.B. gemäss Fig. 1 in eine der Schwalbenschwanznuten 3 des Teils 1 eingeführt werden. Der- Verbindungsschieber 19 weist am einen Ende eine Nase 20 auf, die gegen die
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Unterseite des Teils 1 anliegt um den Verbindungsschieber 19 und damit die Achse 16 gegen Verschiebung längs der Nut 2 zu sichern.
Das in Fig. 7 dargestellte Rad unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 4 bis 6 lediglich dadurch, dass keine
Zahnung 13 und statt einer zwei rechtwinklig stehende Nuten vorgesehen sind. Während bei der Ausführung nach Fig. 4-6
die Achse die vereinigten Räder 10 gegen Verschiebung in Längsrichtung der Nuten 11 sichert, sind vereinigte Räder nach Fig. auch ohne Achse gesichert. Eine entsprechende Ausführung ist selbstverständlich auch beim Radpaär nach Fig. 4-6 möglich.
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Claims (11)

  1. PATENTANSPRUECHE:
    /l)JBausatz gekennzeichnet durch Bauelemente die an mindestens einer Fläche sich innen erweiternde Nuten, z.B. Schwalbenschwanznuten (2, 3, 11) aufweisen und in die Nuten (2, 3) benachbarter Bauelemente einschiebbare Verbindungselemente (5, 12) die mit mindestens einem Kupplungsteil (7) versehen sind, mit dem ein anderer Teil (8) kuppelbar ist wenn sich das Verbindungselement (5, 12) vollständig zwischen Bauelementen (1, 1O) eingeschlossen in Nuten (2, 3, 11) derselben befindet.
  2. 2) Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das. Verbindungselement (5) an beiden Enden Kupplungsteile (7) aufweist.
  3. 3) Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein mit den Verbindungselementen (5) kuppelbares Yerkzeug (8, 9).
  4. 4) Bausatz nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsteil als Haken (7) ausgebildet ist, dessen freies Ende gegenüber mindestens einer Seite des Verbindungselementes zurückgesetzt ist.
  5. 5) Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das ¥erkzeug (8, 9) einen Haken (8) aufweist, der bei eingesetztem Verbindungselement (5) seitlich dessen Haken (7) einführbar ist.
  6. 6) Bausatz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (7) des Kupplungsteils einseitig der Längs-
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    symmetrielinie des Verbindungselementes (5) liegt, derart, dass der Haken (7) eines eingesetzten Verbindungselementes (5) mit dem Haken (7) eines anderen Verbindungselementes (5) kuppelbar ist.
  7. 7) Bausatz nach Anspruch 4, mit aus einem Profilstreifen geschnittenen Verbindungselementen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (5) an beiden finden komplementär geformte Haken (7) aufweisen.
  8. 8) Bausatz nach einem der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet durch ein Rad (1O) mit einer Nabe (15) und mindestens einer ebenen Stirnfläche, in welcher mindestens eine Nut (11) angeordnet ist, derart, dass zwei Räder (1O) vereinigt werden können.
  9. 9) Bausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das,Rad (1O) am Umfang eine Kegelverzahnung (13) aufweist, deren geringerer Durchmesser einer ebenen Stirnfläche anliegt.
  10. 10) Bausatz nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder zwei Durchmessernuten (11) vorgesehen ist bzw. sind.
  11. 11) Bausatz nach einem der Ansprüche 8—10, gekennzeichnet durch eine Radachse (16) die mit einem Verbindungsschieber (19) verbunden ist und zwei Nuten (17, 17a)zur Aufnahme von Sicherungselementen (18) für ein Rad (1O) oder ein Radpaar
    aufweist. . -
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