DE2010269A1 - Teilbarer Reißverschluß - Google Patents

Teilbarer Reißverschluß

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DE2010269A1
DE2010269A1 DE19702010269 DE2010269A DE2010269A1 DE 2010269 A1 DE2010269 A1 DE 2010269A1 DE 19702010269 DE19702010269 DE 19702010269 DE 2010269 A DE2010269 A DE 2010269A DE 2010269 A1 DE2010269 A1 DE 2010269A1
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Auf Nichtnennung Antrag
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Opti-Holding Ag, Glarus (Schweiz)
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/38Means at the end of stringer by which the slider can be freed from one stringer, e.g. stringers can be completely separated from each other

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  • Bag Frames (AREA)

Description

Glarus/Schweiz, Burgstraße 24 λ
Teilbarer Reißverschluß
Die Erfindung bezieht sich auf einen teilbaren Reißverschluß. Darunter versteht man bekanntlich Reißverschlüsse, deren Re-ißverschlußhälften im geöffneten Zustand vollständig teilbar und wieder verbindbar sind. Derartige Reißverschlüsse werden beispielsweise, aber nicht ausschließlich, bei Jacken und dergleichen eingesetzt und besitzen an Tragbändern befestigte Versehlußgliederreihen mit am unteren Ende angebraohtera Teilbarkeitsmechanismus, aus Stecker und Steckerkasten mit damit einstückigem oder getrenntem Anschlußelement zur Montagedes Steckerkasten* wobei der Stecker in eine geschlitzte Aufnahme einschlebbar ist, Bei der; bekannten Ausführungsform ist der Stecker ledig'-1 lieh: in dieser. Aufnahme gehalten und geführt. Das'ist, weil der Stecher in die Aufnahme leicht und ohne Klemmen eiriführbar sein , nach .Maßgabe der Toleranzen hur mehr oder weniger genau
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
möglich. Daraus resultieren zwei unerwünschte Freiheitsgrade zwischen Stecker und Steckerkasten im eingefüllten Zustand des Steckers, und zwar einerseits-im Sinne einer V/a ekel- oder Schwenkbewegung in der Reißverschlußebene, andererseits orthogonal dazu. Diese Ungenauigkeitesfreiheitsgrade der Halterung und Führung des Steckers in der Aufnahme des Steckerkastens können bedingen, daß Stecker und Anschlußelement mit Steckerkasten beim Einführen des Steckers bzw. beim Herausziehen nicht die konstruktiv vorgesehene Sollage einnehmen und dadurch nicht oder nur schwer betätigbar und gehemmt sind. Das stört ungemein. Hinzu kommt, daß bei vielen Ausführungsformen der Stecker im geschlossenen Zustand des Reißverschlusses ein wenig nach oben oder auch in Querrichtung des Teilbarkeitsmechanismusses im Sinne eines weiteren Ungenauigkeitsfreiheitsgrades verschiebbar ist. Das kann zu einem ungewollten Öffnenedes geschlossenen Reißverschlusses von unten her führen, - ein Mangel, der besonders häufig bei Reißverschlüssen mit Verschlußgliederreihen aus an Tragbändern befestigtem Kunststoffmonofllament beobachtet wird, wenn die Eingriffstiefe der einzelnen Verschlußglieder dieser Verschlußgliederreihen nicht sehr tief ist.
Mit den beschriebenen Mangeln behaftet sind auch Ausführungsformen, bei denen die beschriebenen Elemente des Teilbarkeitsmechenismusses aus thermoplastischem Kunststoff geformt sind. Bei diesen ist zumeist das Anschlußelement in eine Nut des Steckerkastens eingeführt und dort mit dem Steckerkasten verschweißt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Reißverschluß mit Teilbarkeitsmechanismus die Anordnung so. zu treffen, daß Manipulationsschwierigkeiten durch Ungenauigkeitsfreiheitsgrade nicht mehr auftreten können.
Die Erfindung betrifft einen teilbaren Reißverschluß mit an Tragbändern befestigten Verschlußgliederreihen (insbesondere solchen aus Kunststoffmono filament) und am unteren Ende angebrachtem Teilbarkeitsmechanismus aus Stecker, Steckerkasten mit damit einstückigem oder getrenntem Anschlußelement zur Montage des Steckerkastens, - wobei die Elemente des Teilbarkeitsmechanismus aus thermoplastischem Kunststoff geformt sind. Erfindungsgemä-ß ist bei eiern teilbaren Reißverschluß der Stecker nicht mehr lediglich inder Aufnahme des Steckerkastens gehalten und geführt, sondern zusätzlich durch die Formschlußelemente an das Anschlußelement für den Steckerkasten angeschlossen. Diese FormschluJßelemente blockieren erfindungsgemäß die Ungenauigkeitsfreiheitsgrade, die zwischen Aufnahme und Stecker zum Zwecke der leichten Einführbarkeit des Steckers an sich erforderlich sind und beseitigen dadurch die eingangs beschriebenen ManipulatiorEschwierigkeiten und erhöhen die Kupplungsfestigkeit des Teilbarkeitsinechanismus. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Formschlußelemente beim Einführen des Steckers in den Steckerkasten gleichzeitig Führungselemente oder Führungsflächen. Das erleichtert die' Manipulation zusätzlich.
Im einzelnen bestehen im'Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. Im allgemeinen wird tii&n die Formschlußelemente so ausbilden, daß "-sie die beschriebenen Ungenauigkeitsfreiheitsgrade
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ZU1026S
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
des Stecker-ε in seiner Aufnahme Im :.;teckerkE sten in der ReiiS-veri-ehJuLehene und orthogonal de zu blockieren. Besonders l'unk- tiorisiiloher :r et eine Ausführungsform," die dadurch ^kennzei ist, da ic die Fcrmschlußeüemente aus zu.niridetrt je einem elnersejis in ReißverseiilulBsohse (sar.ivlr) nach unten, andererseits in Reiiivercchlußaciise (ECkPo0) nach ober· tsr' ci:-.eten, ineinrnderi'assenden Z";:;i oecrehen und außerdem euer zur ReiPversohluiiebene -,;: i'];e.,de /errJ e^elungf:auobildun£e!i ?,.n je ordnet, sind. Die VerTiegelung^ausbi l.Guiitien Lectehen vorzugs'-'ej se aur; im Anschluß rn die Fonncchlußelernente nach oben bsv?. unter; angeordneten, einander liinterfassenden .Stufen am stecker b2v.r. am Anschlußelement i'ür den "jteckerkasten. Die Verriegelun^ßausbildungen Iccnnen Jedcch auch - η den F orrnschluße lementen selbst vergesehen sein. Eine besonders gedrungene^ niehtedertov/eniger f unkt ionscichere und leicht manipul Lerbare Anordnung erzielt man dadurch, daß die Forrr.schlußeiemente einersei :g, aie Verrie^elungsausbildungen asiererseits etvra die halbe Dicke vom'.Stecker bzw. Anschluiieieriieni-. für den Steckerkccten a-.-cmrchen. Um jedes ToIeran^ßfiel zwischen oteckerund Aufnahme im oteckerkasten im eingeschobenen Zustand des Steckers auszuschalten, sind eri'indungsgemäß die Formschlußelemente mit miteinander wecnse!wirkenden Schrägflächen versehen und dadurch Stecker und AnschluiB-element beim Einschieben des .Steckers in den i'teckerkasten gegeneinander verspannbar. Obwohl man im allgemeinen schon durch die Formt; dilute lernen te sicherstelien icrnn, da(S der eingefüjirte stecker bei geschlossenem Reißverschluß sich in Reißverschlußaolise nicht verschieben kann, benteht die Möglich-
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BAD ORIGtNAt.
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
keit, hler eine zusätzliche Sicherung vorzusehen. Dazu lehrt die Erfindung, daß zusätzliche, vorzugsweise an den Formschlußelementen, einander zugeordnete Rastelemente angeordnet sind und dadurch Stecker und Anschlußelement (bei in den Steckerkasten eingeführtem Stecker) gegeneinander in Richtung der Reißverschlußachse verrastet und blockiert sind. In diesem Falle müssen Stecker und Anschlußelement für den Steckerkasten mit dem Steckerkasten nach Öffnen des Reißverschlusses zum Zwecke der Teilung erst in der Reißverschlußebene ein wenig voneinander wegbewegt werden,, damit die Rastelemente ausrasten. Entsprechend muß umgekehrt beim Einführen des Steckers in die Aufnahme des Steckerkastens das Einrasten teewirkt werden, -was auch durch die vorbeschriebenen Schrägflächen geschehen kann.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einem erfindungsgemäßen Reißverschluß alle Manipulationsschwierigkeiten durch Ungenauigkeitsfreiheitsgrade zwischen den Elementen des Teilbarkeitsmechanismusses beseitigt sind, und zwar nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung gleichsam mehrfach durch einerseits die Formschlußelemente, zusätzlich die Verriegelungsausbildungen und ggf. die Rastelemente. Man kann die Formschlußelemente, Verriegelungsausbildungen und Rastelemente in der beschriebenen"Weise aus Metall kaum herstellen, so daß der Teilbarkeitsmechanismus der erfindungsgemäßen Reißverschlüsse besonders geeignet ist, aus .; thermoplastischem Kunststoff hergestellt zu werden. Dieser kann .leicht so elastisch verformbar eingestellt werden, daß alle (Elemente praktisch ohne Passungsspiel miteinander wechselwirken.
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Das wird im folgenden anh&nd einer lediglich ein Auεführungsbei£jiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 in gegenüber der Natur starker Vergrößerung die Ansicht ^ des unteren Endes eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses,
- geschlossen, ungeteilt,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1, - jedoch geöffnet, geteilt,
Fig. 3 in gegenüber den Figuren 1 und 2 nochmals stärkerer Vergrößerung einen Querschnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 4 und 5 das Anschlußelement mit Steckerkasten in Aufsicht und Seitenschnitt C-C,
Fig. 6 und 7 den Stecker in Aufsicht und Seitenansicht.
Der in den Figuren dargestellte teilbare Reißverschluß besitzt im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung an Tragbändern 1,2 befestigte Verschlußgliederreihen 3,4 aus Kunststoffmonofilament und am unteren Ende einen Teilbarkeitsmechanismus aus Steckerkasten 5, Stecker 6 und Anschlußelement 7 zur Montage des Steckerkastens 5· - Der Schieber 8 zum öffnen und Schließen des Reißverschlusses ist in einigen Figuren ebenfalls angedeutet worden. Die Elemente des Teil-
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barkeitsmechanismusses and aus-thermoplastischem Kunststoff geformt. ImAusfuhrungsbeispiel sind die Enden der Tragbänder 1,2 durch eine beidseitig aufgebrachte Kunststoffolie' 9, 10 versteift. .. .."■".■ '_---'■
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Figuren entnimmt man, daß der Stecker 6 und das Änsehlußelement J für den Bteckerkasten 3 nicht nur durch den Steckerkasten 5 sondern zusätzlich durch FormschlixSelemerie 11,12 miteinander verbunden sind;_ Die Anordnung ist im'AusfUhrungsbeispiel und nach bevorzugter Ausfülirungs form, der-Erfindung so getroff en, daß die Formschlußeleraente 11,12 gleichseitig Führungselemente bzw. Führungsflächen 13 beim Einführen des Steckers 6 in die entsprechende Aufiirhme l4 am Steckerkasten 5 darstellen.
Insbesondere aus den Figuren-^-7 entnimmt man, daß die Formschlußelemente 11,12 aus je einem einerseits in ReiSverschlußachse schräg nach unten, andererseits in ReißverschluSachse schräg nach oben gerichteten Zahn 11,12 bestehen, wobei diese Zähne 11,12 ineinander fassen, viähr.eitd:' außerdem quer zur Reißverschlußebene wirkende Verriegeliuiigsausbi!düngen I5.,l6 ange"bdnet sind. Diese:VerriegeIUngsausbildüngen I5,l6 bestehen aus im Anschluß an die Formschiußeleraen^e-i 1,1:2 nach oben bzw. nach unten angeordneten., einander hinter fa's senden Stufen am Stecker 6 bzw. am Änschiußelement 7. Die -Formschlufielemente 11,12 einerseits, die Verriegelüngsausbi!düngen Ifj, 16 andere-^seits .machen etwe ■ <. die halbe Dicke vom Steclcer ö bzvi* Anschlußelement 7aus. ί^
BÄÖ ORJÖINAl.
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Um Stecker 6 und Anschlußelement 7 nach Einführen des Steckers 6 in den Gteckerka.'sten 5 gegeneinander zu verspannen, besitzen die FormsaniuSelemente 11,12 miteinander v.'ecnselvirkende Schrägi"lachen 17*12* die beim Einführen des Steckers 6 in den Eteckerkssten 5 diese gegenseitige Verspannung bewirken. Zusätzlich bind an den FoririGchluße lementen 11,12 einender zugeordnete Hf-Gtelemenue 19*20 vorgesehen, so dai3 dadurch Hiecker ό und Anschlußelernent ',-' bei in den Steckerkasüen 5 eingeschobenem oi.ecker C gegeneinander in Richtung derReüiverBchlu^achce verrastet und blockiert sind. In Fig. 1 ist durch einer ßcgenpfeil £1 angedeutet werden, daß beim Herausnehmen des Steckers 6 aus der Aufnahme 14 im ßteckerkasten 5 nach öffnen des Reißverschlusses der Stecker 6 ein wenig nach außen bewegt werden muß, um diese Verrastung -aufzuheben. Umgekehrt bewirken die beschriebenen Schrägflächen 17*18 beim Einführen des Steckers 6 in uen Steckerkasten ^ diese Verrastung.
Ansprüche
ί·: /0136
BAB

Claims (1)

  1. Potentänwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger StraBe 36
    An s ρ r ü c h e
    Ij Teilbarer Reißverschluß.mit an Tragbändern befestigten Verschlußgliederreihen, insbesondere solchen aus Kunststoffmonofilament, und am unteren Ende ^gebrachtem Teilbarkeitsmechanismus aus Stecker, Steckerkasten mit damit einstückigem oder getrenntem Anschlußelement zur Montage des Steckerkastens, wobei die Elemente des Teilbarkeitsmeehanismus aus thermoplastischem' Kunststoff geformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der. Stecker (6) und das Anschlußelement (7) für den Steckerkasten (5) durch Formschlußelemente (11,12) miteinander zusätzlich verbunden sind. ..
    2. Teilbarer Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn-" zeichnet t daß die Formschlußelemente (11,12) aus zumindest je einem einerseits in Reißverschlußachse nach unten, andererseits in Reißverschlußachse nach oben gerichteten Zahn bestehen und diese Zähne (11,12) ineinandetfassen, und daß außerdem quer zur Reißverschlußebene wirkende Verriegelungsausbildungen (15,16) angeordnet sind.
    >. Teilbarer Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsausbildungen (15,16) aus im Anschluß andie Formschlußelemente (11,12) nach oben bzw. unten .angeordneten, einander hlnterfasseriden Stufen am Stecker (6) bzw. am Anschlußelement (7) bestehen.
    1 0 9 8 3f.i/ 0 1 3 6
    ' um
    201026G
    Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
    - 10 -
    4. Teilbarer Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußelemente (11,12) einerseits, die Verriegelungsausbildungen' (15,16) andererseits etv;a die halbe Dicke vom stecker (6) bzw. AnSchlußelement ausmachen.
    5· Teilbarer Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußelemente (11,12) miteinander vrechse !wirkende Schrägflächen (17,13) aufweisen und dadurch Stecker (6) und Anschlußelement beim Einschieben des .Steckers (6) in den Steckerkasten (5) gegeneinander verspannbar sind.
    6. Teilbarer Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 bis ^, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich an den Formschlußelementen (11,12:) einander zugeordnete Rsstelemente (19,20) angeordnet sind und dadurch Stecker (6) und Anschlußelement (7) bei in den oteckerkasten (5) eingeführtem stecker (6) gegeneinander :.n Richtung der Reißverschlußachse verrastet und blockiert sind.
    PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
    109833/D136 6AD ORIGINAL
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