DE954169C - Unterputzeinzeldose fuer Einzel- oder Reihenanordnung - Google Patents

Unterputzeinzeldose fuer Einzel- oder Reihenanordnung

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DE954169C
DE954169C DEB30472A DEB0030472A DE954169C DE 954169 C DE954169 C DE 954169C DE B30472 A DEB30472 A DE B30472A DE B0030472 A DEB0030472 A DE B0030472A DE 954169 C DE954169 C DE 954169C
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DE
Germany
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combination
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Expired
Application number
DEB30472A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Knappe
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Berker GmbH and Co KG
Albrecht Jung GmbH and Co KG
Original Assignee
Berker GmbH and Co KG
Albrecht Jung GmbH and Co KG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/086Assembled boxes

Description

  • Unterputzeinzeldose für Einzel- oder Reihenanordnung Es ist bekannt, einzelne Unterputzdosen_ für Installationsapparate aneinanderzureihen und so miteinander zu verbinden, daß sie eine Mehrfachdose bilden. Derartige Mehrfachdosen sind gegenüber einer sogenannten Kombinationsdose, die aus einem einteiligen Gehäuse besteht, erheblich länger. Dies ist dadurch bedingt, daß der Raum für die Einführungsstutzen und. die Seitenwände zwischen den Einzeldosen bei einer Kombinationsdose in Fortfall kommt und damit die Installationsapparate in geringerem Abstand voneinander befestigt werden können als bei einer entsprechenden Mehrfachdose. Als Nachteil muß jedoch angesehen werden, ,daß es so viele verschiedene Kombinationsdosen gibt, als der Zahl der zu kombinierenden Installätionsapparate.entspricht. Die Vorzüge der geringeren Maße der Kombinationsdose werden daher durch die Notwendigkeit einer größeren Lagerhaltung wiederaufgehoben.
  • Eine bereits bekannte Kombinatiönsdose erlaubt es zwar, aus zwei verschiedenen Elementen Zweifach- undMehrfachdosen aufzubauen. DieElemente bestehen aus einer Einzeldose, der eine oder beide Seitenwandungen fehlen. Beim Zusammensetzen dieser Elemente zu einer Kombination wird auch nicht mehr Raum benötigt als bei einer entsprechenden Kombinationsdose, weil die Elemente ein geringeres Langenmaß haben als normale Einzeldosen. Für Einzeldosen sind diese Elemente jedoch nicht verwendbar. Die Erfindung besteht nun darin, daß Unterputzeinzeldosen in mehrere Teile zerlegbar sind und durch Aneinanderfügen dieser Teile zu einer Kombinationsdose zusammengesetzt werden können, deren Längenmaß ebenso wie bei der bekannten Kombinationsdose aus Elementen nicht größer -ist als das einer normalen einstückigen Kombinationsdose. Gegenüber dieser Dose kann aber die erfindungsgemäße Dose sowohl als Einzeldose wie auch in Verbindung mit weiteren Dosen als Kombinationsdose Verwendung finden. Die Lagerhaltung ist daher auf ein einziges Element beschränkt.
  • Bei einer bevorzugtenAusführung ist die Einzeldose von Bruchkanten durchsetzt, die eine vollständige Trennung der Dose in zwei oder mehr Teile ermöglichen. Im besonderen erlauben die Bruchkanten das Abbrechen von Teilen der Grundplatte nebst den zugehörigen Seitenwandungen auf einer oder auf beiden Seiten der Einzeldose. Die abbrechbaren Teile enthalten die - Einführungsstutzen oder die Gehäusewand mit den Einführungsöffnungen nebst einem anschließenden segmentartigen Teil des Gehäuses. Dabei ist es besonders vorteilhaft, den Abstand der beiden die Endteile abtrennenden Bruchkanten so zu wählen, daß der abgetrennte mittlere Teil der Einzeldose- in an sich bekannter Weise eine Länge besitzt, die gleich der .Entfernung zweier Installationsapparate in einer normalen Kombinationsdose ist. - Dadurch ist es möglich, eine beliebige Anzahl von Einzeldosen aneirnänderzureihen, die entweder auf beiden Seiten von ihrem Endteilen befreit -sind oder auf einer Seite noch ein solches Endteil besitzen.
  • Um eine sichere Durchtrennung der Bruchkanten an den gewünschten Stellen zu-erzielen, sind diese an den anschließenden mittleren Dosenteilen in an sich bekannter Weise mit Verstärkungsrippen versehen. Zur Verbindung der Einzeldosen besitzen diese seitlich an ihren Mittelteilen Verstärkungen, mit Einrichtungen zur Verbindung der aneinanderstoßenden Einzeldosen. Im besonderen sind an diesen Verstärkungen in an sich bekannter Weise Ansätze vorgesehen, die in entsprechende Ausnehmungen benachbarter Dosen eingreifen. Beispielsweise sind diese Ausnehmungen in an sich bekannter Weise schwalbenschwanzförmig und können schwalbenschwanrzförmige Ansätze benachbarter Dosen aufnehmen. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind die Mittelteile der Dosen mit Flanschen versehen, die in an sich bekannter Weise durch U-förmige Klammern -oder Rahmen von U-förmigem Querschnitt zusammengehalten werden.
  • Die weiteren Einrichtungen entsprechen denen der üblichen Kombinationsdosen. So können diegleichen Tragrahmen für die Installationsapparate und Abdeckplatten wie bei Kombinationsdosen verwendet werden. In gleicher Weise lassen sich auch Installationsapparate mit Spreizbefestigung unterbringen.
  • Die Verbindung der Einzeldosen miteinander ist nicht nur auf die genannten Möglichkeiten beschränkt, sondern läßt auch eine Befestigung durch Schrauben, Laschen. oder Niete zu. Ferner ist die Erfindung nicht nur auf die üblichen Unterputzdosen beschränkt, sondern- 'sie- läßt sich auch bei Aufbaudosen und Gehäusen für Sicherungen u. dgl. verwenden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Unterputzeinzeldose in Draufsicht, Fig. 2 die Dose nach Fig. i in Seitenansicht; Fig. 3 die Dose im Schnitt nach der Linie A-A der Fig. i, Fig.4 eine Kombinationsdose mit drei Dosen nach Fig. i, Fig. 5 eine Unterputzeinzeldose für andere Befestigungsmittel, Fig. 6 die Dose nach Fig. 5 in Seitenansicht, Fig. 7 einen Schnitt nach der- Linie B-B der Fig. 5, Fig. 8 und g einen Befestigungsrahmen in Ansicht und Grundriß, Fig. io und i i Klammern für die Befestigung von Einzeldosen, Fig. 12 eine Kombinationsdose mit drei Dosen nach Fig. 5.
  • Die Unterputzeinzeldose nach Fig. i bis 3 besteht aus dem MitteIteil i.und den Seitenteilen 2, 3 mit den Einführungsöffnungen- 4. Das Mittelteil i hängt mit den Seitenteilen 2, 3 über Brechkanten 5 zusammen, die eine vollständige Trennung der Dose gestatten. Zur Verhinderung eines Ausbrechens von Teilen außerhalb der Bruchkanten sind anschließend an die Bruchkanten 5 im Mittelteil i Verstärkungsrippen 6 vorgesehen.
  • Der zwischen den beiden Bruchkanten 5 befindliche mittlere Teil i der Dose besitzt vorzugsweise eine Länge, die der Entfernung zweier Installationsapparate in einer Kombinationsdose entspricht. Nach Entfernung der Seitenteile 2, 3 können die Mittelteile mehrerer Dosen gemäß Fig.4 aneinandergereiht werden. Hierzu dienen die an den Seitenwandungen 7 des Mittelteils i befindlichen Verstärkungen 8, g. Auf der -einen Dosenseite enthalten die Verstärkungen in ihrem oberen Teil schwalbenschwanzförmige Aussparungen io, in die entsprechende Ansätze i i der Verstärkungen benachbarter Dosen Aufnahme finden. Auf diese Weise lassen sich Kombinationsdosen für eine beliebige Anzahl Installationsapparate zusammenfügen.
  • Nach Fig.4 ist ein Mittelteil 12, dem beide Seitenteile entfernt wurden, auf seinen freien Seiten mit_Mittelteilen 13,-i4 gekuppelt. Die an denEnden der Kombinationsdose befindlichen Mittelteile 13 bzw. 14 tragen einseitig die Seitenteile 15 bzw. 16.
  • Die einzelnen Installationsapparate werden mittels der üblichen Tragrahmen für Kombinationsdosen an der zusammengesetzten Kombinationsdose befestigt. Hierzu dienen Schraublaschen, deren Schrauben in den Öffnungen 17; 18 der Seitenwandung 7 Aufnahme finden. Für Spreizbefestigung sind die Innenwandungen der Mittelteile r mit Längsfurchen ig versehen, die seitlich bis zu den Verstärkungsrippen 6 und bis zum Boden 2b der Dose reichen. Da die schwalbenschwanzförmigen Ansätze und Ausnehmungen genau in den Bruchkanten ineinandergreifen, so schließen die Bodenteile dicht aneinander.
  • Eine andere Befestigung läßt sich mit den Dosen nach Fig. 5 bis 7 erzielen. Auch diese Dosen sind in ein Mittelteil 2i und zwei Seitenteile 22, 23 durch Bruchkanten 24 vollständig trennbar. Die Breite des Mittelteiles 21 entspricht dem Abstand der Installationsapparate in den üblichen Kombinationsdosen.
  • Bei dieser Dose bilden die seitlichen Verstärkungen 25, 26-Flansche, deren Anlageflächen in der Richtung der Bruchkanten 24 liegen. Hierbei ziehen sich diese Flansche auch über den, Boden 27. Während jedoch die Flansche am Boden jeweils einen rechteckigen Querschnitt zeigen, bilden sie an den Seitenwandungen Abschrägüngen 28, 29.
  • Die Kombinationsdose gemäß Fig. 12 setzt sich aus den Einzeldosen 30, 31 und 32 zusammen. Hierbei ist die Dose 30 von ihren beiden Seitenteilen befreit, während die Dosen 3 i, 3-2 an ihren einseitigen Enden noch ein Seitenteil besitzen. Die Befestigung der einzelnen Dosen 30, 3 i, 32 miteinander erfolgt durch einen Rahmen, der entweder aus Metall oder Kunststoff hergestellt ist. Dieser Rahmen besteht nach Fig. 8 und 9 aus einem Bodenteil 33 und den Seitenteilen 34 und 35. Der Bodenteil 33 ist entsprechend den Bodenflanschen von rechteckigem Querschnitt, während die Seitenteile 34, 3-5" einem -Querschnitt besitzen, der aus Fig. 9 hervörgeht. Die Aufbringung des Rahmens geschieht durch Aufschieben auf die Flansche zweier aneinandergefügter Einzeldosen von der Unterseite der Dose her. Infolge der klammerförmigen Ausbildung der Seitenteile 34, 35 werden die zusammengehörigen Flanschteile zweier Dosen unter Federdruck zusammengehalten. Die Einzeldosen 30, 3 1 der Dreifachdose (Fig. i2) sind an ihren Flanschen durch den Rahmen 36 und die Dosen 30, 32 durch den Rahmen 37 miteinander verbunden.
  • Durch die Rahmenverbindung ergibt sich nicht nur ein fester Zusammenhalt der einzelnen Dosen, sondern auch ein guter Schutz gegen eindringende Feuchtigkeit. Dieser Schutz gegen Feuchtigkeit kann notfalls durch Einlage von Isolierband oder Gummiband noch verbessert werden.
  • In Fällen, wo es auf einen Feuchtigkeitsschutz nicht ankommt, lassen sich die Rahmen durch einfache Klammern aus Blech oder Draht ersetzen, wobei Klammern nach Fig. io für das Verbinden. der Flansche der Seitenwandungen und Klammern nach Fig. i i für die Flansche ärn Boden vorgesehen sind. Selbstverständlich kann die Befestigung der Einzeldosen auch mittels Schrauben oder Niete erfolgen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: durch Spreiz- oder Schraubbefestigung gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterputzeinzeldose in mehrere Teile (i, 2, 3 bzw. 24 22, 23) zerlegbar ist und durch Aneinanderfügen der Teile zu einer Kombinationsdose (z2 bis 16 bzw. 3o bis 32) zusammengesetzt werden kann.
  2. 2. Unterputzeinzeldose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombinationsdosen von Bruchkanten (5 bzw. 24) durchsetzt sind, die eine Trennung in zwei oder mehr Teile (i, 2, 3 bzw. 21, 22, 23) ermöglichen.
  3. 3. Unterputzeinzeldose nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bruchkanten (5, 24) den Einführungsstutzen oder die Gehäusewand mit den Einführungsöffnungen nebst einem segmentartigen Teil (2, 3 ; 22, 23) der Einzeldose vollständig abtrennen lassen.
  4. 4. Unterputzeinzeldose nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nach Abtrennung der segmentartigen Teile (2, 3 ; 22, 23) verbleibende mittlere Dosenteil: (i, 2,1) in an sich bekannter Weise eine Länge besitzt, die gleich der Entfernung zweier Installationsapparate in einer normalen Kombinationsdose ist.
  5. 5. Unterputzeinzeldose nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Dosenteil (i, 21) in an sich bekannter Weise seitliche Verstärkungen (8, 9; 25,. 26) mit Einrichtungen zur Verbindung zweier Einzeldosen besitzt.
  6. 6. Unterputzeinzeldose nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Dosenteil (i) längs der Bruchkanten (5) Verstärkungsrippen (6) angeordnet sind.
  7. 7. Unterputzeinzeldose nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den seitlichen Verstärkungen (8, 9) einer Einzeldose in an sich bekannter Weise Ansätze (i i) befinden, die geeignet sind, in entsprechende Ausnehmungen (io) einer benachbarten Dose einzugreifen. B.
  8. Unterputzeinzeldose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen Verstärkungen (8, 9) in an sich bekannter Weiseschwalbernschwanzförmige Ausnehmungen (io) vorgesehen sind, die mit schwalbenschwanzförmigen Ansätzen (ii) einer benachbarten Dose kuppelbar sind.
  9. 9. Unterputzeinzeldose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelteile (2i) der Einzeldosen mit Flanschen (25, 26) versehen sind, die in an sich bekannter Weise durch U-förmige Klammern oder Rahmen (33, 34, 35) von teilweise U-förmigem Querschnitt zusammengehalten werden. i. Unterputzeinzeldose. .für Einzel- oder Reihenanordnung, in der Installationsapparate In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 883 168, 668 oig.
DEB30472A 1954-04-06 1954-04-06 Unterputzeinzeldose fuer Einzel- oder Reihenanordnung Expired DE954169C (de)

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