CH525374A - Türrahmen - Google Patents

Türrahmen

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Publication number
CH525374A
CH525374A CH781771A CH781771A CH525374A CH 525374 A CH525374 A CH 525374A CH 781771 A CH781771 A CH 781771A CH 781771 A CH781771 A CH 781771A CH 525374 A CH525374 A CH 525374A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
metal frame
door
lining
frame
stop rails
Prior art date
Application number
CH781771A
Other languages
English (en)
Inventor
Geiger Erich
Original Assignee
Geiger Erich
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Geiger Erich filed Critical Geiger Erich
Publication of CH525374A publication Critical patent/CH525374A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/32Frames composed of parts made of different materials

Description


  
 



  Türrahmen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Türrahmen, der aus einem den Türdurchlass einfassenden Metallrahmen, den Anschlagschienen und aus Futter und Verkleidung besteht.



   Bei den bekannten Türrahmen dieser Art erfolgt die Befestigung der Türverkleidung durch Verleimen mit dem Futter, wobei die Anschlagschienen mit Vorsprüngen in Nuten des Futters eingreifen. Dabei ist jedoch der Zusammenhalt der Anschlagschienen mit dem Metallrahmen des Türdurchlasses nur ungenügend, weil eine Verbindung oder Halterung zwischen der Türverkleidung und dem Metallrahmen fehlt.



   Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Türrahmen zu schaffen, bei welchem eine Halterung für die Türbekleidung vorgesehen ist, die eine Verbindung derselben mit dem Metallrahmen ermöglicht. Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass die Türverkleidung mittels mit dem Metallrahmen verschraubter Laschen befestigt ist, die in Vertiefungen an der Innenseite der Verkleidung, die mit dem Futter verleimt ist, eingreifen.



   Diese Halterung kann auch die Anschlagschienen des Metallrahmens umfassen und dieselbe am Metallrahmen fixieren.



   Die mit einem Verschraubungsloch versehenen Laschen sind vorzugsweise mit mindestens zwei Zungen ungleicher Länge versehen, die radial um das Verschraubungsloch herum angeordnet sind. Die vorzugsweise ungleichlangen Zungen der Laschen, die in Vertiefungen der Aussenumrandung eingreifen, dienen zum wahlweisen Einsatz in die vorgesehenen Vertiefungen der Aussenumrandung unter Berücksichtigung des Abstandes derselben vom Metallrahmen. Zur Fixierung der Anschlagschienen am Metallrahmen können die Laschen auf ihrer dem Metallrahmen zugekehrten Seite mit einem oder mehreren Einpässen versehen sein, in die Vorsprünge der Anschlagschienen beim Verschrauben mit dem Metallrahmen eingreifen.



   In der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Türrahmen einer Durchlassseite mit Schattenfuge,
Fig. 2 einen Teilschnitt gemäss Fig. 1 mit überdeckter Schattenfuge und
Fig. 3 die Draufsicht auf eine Lasche.



   Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die den Türdurchlass bildende Wand mit 10, der Metallrahmen des Türdurchlasses mit 11, die Anschlagschienen mit 12, die Türverkleidung mit 14 und das Futter mit 13 bezeichnet.



   Der Metallrahmen 11 bildet mit den Anschlagschienen 12 eine Blindzarge, wobei die Anschlagschienen 12 an Vorsprüngen 15 des Metallrahmens einen Anschlag finden.



   Die Verbindung der Anschlagschienen mit dem Metallrahmen einerseits und der Türverkleidung 14 andererseits erfolgt mittels der Laschen 16, die mit dem Metallrahmen 11 verschraubt sind. Zu diesem Zweck sind die Laschen auf ihrer dem Metallrahmen zugekehrten Seite mit einem oder mehreren Einpassteilen 17 versehen, in die Vorsprünge 18 der Anschlagschienen 12 beim Verschrauben mit dem Metallrahmen 11 eingreifen.



   Die mit einem Verschraubungsloch 19 versehenen Laschen 16 (Fig. 3) sind mit mindestens zwei Zungen 20, 21 ungleicher Länge versehen, die radial um das Verschraubungsloch angeordnet sind. Die kürzere Zunge 20 der Laschen 16 dient zum Eingriff in eine entsprechende Vertiefung an der Innenseite der mit dem Futter 13 verleimten Verkleidung 14 bei einem mit einer Schattenfuge 22 versehenen Türrahmen (Fig. 1), während die längere Zunge 21 der Lasche 16 zum Eingriff in eine Vertiefung einer Verkleidung bestimmt ist, die die Schat   tenfuge    überdeckt (Fig. 2).



   Ergänzend ist die Tür, die den Türdurchlass verschliesst, mit 23, eine Falzdichtung zwischen der Tür 23 und dem Futter 13 mit 24 und der Wandverputz mit 25 bezeichnet.



   PATENTANSPRUCH



   Türrahmen, der aus einem den Türdurchlass einfassenden Metallrahmen, den Anschlagschienen und aus Futter und Verkleidung besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Türverkleidung mittels mit dem Metallrahmen verschraubter Laschen befestigt ist, die in Vertiefungen an der Innenseite der Verkleidung, die mit dem Futter verleimt ist, eingreifen.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Türrahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Türrahmen Die vorliegende Erfindung betrifft einen Türrahmen, der aus einem den Türdurchlass einfassenden Metallrahmen, den Anschlagschienen und aus Futter und Verkleidung besteht.
    Bei den bekannten Türrahmen dieser Art erfolgt die Befestigung der Türverkleidung durch Verleimen mit dem Futter, wobei die Anschlagschienen mit Vorsprüngen in Nuten des Futters eingreifen. Dabei ist jedoch der Zusammenhalt der Anschlagschienen mit dem Metallrahmen des Türdurchlasses nur ungenügend, weil eine Verbindung oder Halterung zwischen der Türverkleidung und dem Metallrahmen fehlt.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Türrahmen zu schaffen, bei welchem eine Halterung für die Türbekleidung vorgesehen ist, die eine Verbindung derselben mit dem Metallrahmen ermöglicht. Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass die Türverkleidung mittels mit dem Metallrahmen verschraubter Laschen befestigt ist, die in Vertiefungen an der Innenseite der Verkleidung, die mit dem Futter verleimt ist, eingreifen.
    Diese Halterung kann auch die Anschlagschienen des Metallrahmens umfassen und dieselbe am Metallrahmen fixieren.
    Die mit einem Verschraubungsloch versehenen Laschen sind vorzugsweise mit mindestens zwei Zungen ungleicher Länge versehen, die radial um das Verschraubungsloch herum angeordnet sind. Die vorzugsweise ungleichlangen Zungen der Laschen, die in Vertiefungen der Aussenumrandung eingreifen, dienen zum wahlweisen Einsatz in die vorgesehenen Vertiefungen der Aussenumrandung unter Berücksichtigung des Abstandes derselben vom Metallrahmen. Zur Fixierung der Anschlagschienen am Metallrahmen können die Laschen auf ihrer dem Metallrahmen zugekehrten Seite mit einem oder mehreren Einpässen versehen sein, in die Vorsprünge der Anschlagschienen beim Verschrauben mit dem Metallrahmen eingreifen.
    In der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch den Türrahmen einer Durchlassseite mit Schattenfuge, Fig. 2 einen Teilschnitt gemäss Fig. 1 mit überdeckter Schattenfuge und Fig. 3 die Draufsicht auf eine Lasche.
    Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die den Türdurchlass bildende Wand mit 10, der Metallrahmen des Türdurchlasses mit 11, die Anschlagschienen mit 12, die Türverkleidung mit 14 und das Futter mit 13 bezeichnet.
    Der Metallrahmen 11 bildet mit den Anschlagschienen 12 eine Blindzarge, wobei die Anschlagschienen 12 an Vorsprüngen 15 des Metallrahmens einen Anschlag finden.
    Die Verbindung der Anschlagschienen mit dem Metallrahmen einerseits und der Türverkleidung 14 andererseits erfolgt mittels der Laschen 16, die mit dem Metallrahmen 11 verschraubt sind. Zu diesem Zweck sind die Laschen auf ihrer dem Metallrahmen zugekehrten Seite mit einem oder mehreren Einpassteilen 17 versehen, in die Vorsprünge 18 der Anschlagschienen 12 beim Verschrauben mit dem Metallrahmen 11 eingreifen.
    Die mit einem Verschraubungsloch 19 versehenen Laschen 16 (Fig. 3) sind mit mindestens zwei Zungen 20, 21 ungleicher Länge versehen, die radial um das Verschraubungsloch angeordnet sind. Die kürzere Zunge 20 der Laschen 16 dient zum Eingriff in eine entsprechende Vertiefung an der Innenseite der mit dem Futter 13 verleimten Verkleidung 14 bei einem mit einer Schattenfuge 22 versehenen Türrahmen (Fig. 1), während die längere Zunge 21 der Lasche 16 zum Eingriff in eine Vertiefung einer Verkleidung bestimmt ist, die die Schat tenfuge überdeckt (Fig. 2).
    Ergänzend ist die Tür, die den Türdurchlass verschliesst, mit 23, eine Falzdichtung zwischen der Tür 23 und dem Futter 13 mit 24 und der Wandverputz mit 25 bezeichnet.
    PATENTANSPRUCH
    Türrahmen, der aus einem den Türdurchlass einfassenden Metallrahmen, den Anschlagschienen und aus Futter und Verkleidung besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Türverkleidung mittels mit dem Metallrahmen verschraubter Laschen befestigt ist, die in Vertiefungen an der Innenseite der Verkleidung, die mit dem Futter verleimt ist, eingreifen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Türrahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die mit einem Verschraubungsloch versehenen Laschen mit mindestens zwei Zungen ungleicher Länge versehen sind, die radial um das Verschraubungsloch herum angeordnet sind.
    2. Türrahmen nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen auf ihrer dem Metallrahmen zugekehrten Seite mit einem oder mehreren Einpassteilen versehen sind, in die Vorsprünge der Anschlagschienen beim Verschrauben mit dem Metallrahmen eingreifen.
CH781771A 1970-06-08 1971-05-27 Türrahmen CH525374A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19707021380 DE7021380U (de) 1970-06-08 1970-06-08 Tuerrahmen.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH525374A true CH525374A (de) 1972-07-15

Family

ID=6612194

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CH781771A CH525374A (de) 1970-06-08 1971-05-27 Türrahmen

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CH (1) CH525374A (de)
DE (1) DE7021380U (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2302830C2 (de) * 1973-01-20 1982-09-30 Erich 7031 Magstadt Geiger Befestigungsmittel an einem Metall- oder Kunststoffrahmen
DE2433216C2 (de) * 1974-07-11 1983-08-11 Erwin 7141 Oberstenfeld Heer Futter für Mauerdurchgänge, insbesondere Türfutter
AT385559B (de) * 1981-02-03 1988-04-25 Portas Deutschland Gmbh Verkleidung fuer tuerzargen
DE102013005462A1 (de) 2013-03-28 2014-10-02 Ernst-Markus Baumgärtner Zargenstützgestell, Bausatz für einen Türrahmen mit einem solchen Zargenstützgestell, Türrahmen mit einem solchen Zargenstützgestell und Verfahren zur Schaffung eines Türrahmens

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DE7021380U (de) 1970-08-27
AT318889B (de) 1974-11-25

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