DE202006003557U1 - Befestigungs-Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Befestigungs-Vorrichtung (2; 2a) zur Anbringung von Befestigungs-Elementen an einer Wand (1)
a. mit einem Grundkörper (3; 3a), welcher aufweist
i. eine der Wand (1) bei der Montage zugewandte Bodenfläche (4; 4a) mit einem umlaufenden Rand (8; 8a),
ii. eine der Bodenfläche (4; 4a) gegenüberliegende Deckfläche (5; 5a), und
iii. einen durch den Grundkörper (3; 3a) verlaufenden, die Bodenfläche (4; 4a) und Deckfläche (5; 5a) miteinander verbindenden Einfüllkanal (7; 7a) zur Einfüllung einer, bei der Montage den Raum zwischen der Wand (1) und der Bodenfläche (4; 4a) ausfüllenden, selbständig aushärtenden Klebemasse (14),
b. mit mindestens einem, an der Bodenfläche (4; 4a) befestigten, entlang eines Teilbereichs des Randes (8; 8a) angeordneten, zumindest auf der dem Grundkörper (3; 3a) abgewandten Seite selbstklebenden Klebeband (9; 9a) zur klebenden Verbindung mit der Wand (1), und
c. mit mindestens einem, von der Grundplatte (3; 3a) vorspringenden Verbindungs-Element (12; 12a) zur...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungs-Vorrichtung zur Anbringung von Befestigungs-Elementen, wie z. B. Handtuchhaltern, an einer Wand, beispielsweise einer gekachelten Badezimmerwand.
  • Das Anbringen von Badezimmeraccessoires an Kachelwänden bereitet grundsätzlich immer ein Problem, da das Bohren durch Kacheln schwierig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungs-Vorrichtung zu schaffen, die einfach an Wänden befestigbar ist.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Kern der Erfindung besteht darin, auf der Rückseite eines Grundkörpers ein teilweise umlaufendes selbstklebendes Klebeband vorzusehen, mittels dessen der Grundkörper an der Wand angeklebt werden kann. Nach dem Ankleben wird durch einen Einfüllkanal selbstständig aushärtende Klebemasse in den Raum zwischen Grundkörper und Wand eingefüllt und der Grundkörper somit dauerhaft und fest an der Wand befestigt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Es zeigen
  • 1 eine an einer Wand befestigte Befestigungs-Vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine rückwärtige Ansicht der Befestigungs-Vorrichtung gemäß 1,
  • 3 eine an einer Wand befestigte Befestigungs-Vorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel und
  • 4 eine rückwärtige Ansicht der Befestigungs-Vorrichtung gemäß 3.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Eine an einer Wand 1 zu befestigende Befestigungs-Vorrichtung 2 weist einen Grundkörper 3 auf. Der Grundkörper 3 kann aus verschiedenen Materialien wie z. B. Metall oder Kunststoff bestehen. Der Grundkörper 3 ist in seiner Gesamtheit sowohl flüssigkeits- als auch gasdicht ausgebildet. Der Grundkörper 3 weist die Form einer kreiszylindrischen Scheibe mit einer der Wand 1 im montierten Zustand zugewandten Bodenfläche 4 und einer parallel zu dieser verlaufenden, außenliegenden Deckfläche 5 auf. Umfangsseitig weist der Grundkörper 3 eine Mantelfläche 6 auf. In dem Grundkörper 3 ist ein von der Bodenfläche 4 zur Deckfläche 5 verlaufender, durchgehender Einfüllkanal 7 vorgesehen, der vorzugsweise außermittig angeordnet ist. Die Bodenfläche 4 weist einen umfangsseitigen kreisförmigen Rand 8 auf. Entlang eines Teils des Randes 8, z. B. ungefähr 75% bis 95%, ist ein Streifen eines selbstklebenden Klebebandes 9 angebracht. Das Klebeband 9 hat die Form eines nicht ganz geschlossenen Ringes, wobei zwischen den längsseitigen Enden des Klebebandes 9 ein radialer Austrittspalt 10 gebildet ist. Das Klebeband 9 ist vorzugsweise beidseitig selbstklebend. Mit einer Klebeseite ist es an der Bodenfläche 4 festgeklebt. Mit der anderen Klebeseite wird es nach dem Entfernen der entsprechenden, nicht dargestellten Schutzfolie an der Wand 1 festgeklebt. Im montierten Zustand begrenzen die Bodenfläche 4, die Wand 1 sowie das Klebeband 9 teilweise einen Raum 11. An dem Grundkörper 3 ist mittig als Verbindungs-Element ein nach außen vorstehender Stab 12 befestigt, an dem andere Befestigungselemente, wie z. B. Handtuchstangen, Handtuchhaken etc. angebracht werden können. Der Stab 12 kann einteilig mit dem Grundkörper 3 ausgebildet sein. Es ist auch möglich, den Stab 12 in eine mittige Bohrung einzusetzen und von hinten mit einer Schraube 13 zu befestigen. Abgesehen von dem Einfüllkanal 7 weist der Grundkörper 3 keine weiteren nach außen führenden Öffnungen oder Kanäle auf. Der Grundkörper 3 ist somit abgesehen von dem Einfüllkanal 7 öffnungsfrei in dem Sinne ausgebildet, dass keine weiteren nach außen führenden unverschlossenen Öffnungen bestehen. Der Einfüllkanal 7 ist selber nach außen offen ausgebildet und wird weder während der Montage noch danach verschlossen, noch ist er für ein mögliches Verschließen besonders ausgestaltet.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 3 und 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Identische Teile erhalten dieselben Bezugszeichen wie beim ersten Ausführungsbeispiel, auf dessen Beschreibung hiermit verwiesen wird. Konstruktiv unterschiedliche, jedoch funktionell gleichartige Teile erhalten dieselben Bezugszeichen mit einem nachgestellten a. Der wesentliche Unterschied gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel besteht in der geometrischen Ausgestaltung des Grundkörpers 3a. Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist der Grundkörper 3a quaderförmig ausgebildet. Der Einfüllkanal 7a ist mittig in dem Grundkörper 3 vorgesehen. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel verläuft er im montier ten Zustand senkrecht zur Wand 1. Es sind zwei in Längsrichtung außermittig und in Querrichtung mittig angeordnete Stäbe 12a vorgesehen, die über Schrauben 13 mit dem Grundkörper 3a verbunden sind. Anders als beim ersten Ausführungsbeispiel sind zwei einander gegenüberliegende Austrittspalte 10a im Klebeband 9a vorgesehen. Die Austrittsspalte 10a befinden sich an den schmalen Längsseiten des quaderförmigen Grundkörpers 3a.
  • Im Folgenden wird für die beiden Ausführungsbeispiele die Montage der Befestigungs-Vorrichtungen 2 bzw. 2a beschrieben. Zunächst wird die Wand 1 gereinigt. Anschließend wird die nicht dargestellte Schutzfolie von dem Klebeband 9 bzw. 9a entfernt. Dann wird der Grundkörper 3 bzw. 3a auf die Wand 1 geklebt, so dass er dort hält. Im Anschluss daran wird selbstständig aushärtende Klebemasse 14 durch den Einführkanal 7 in den Raum 11 gepresst, bis diese beginnt, durch den bzw. die Austrittsspalten 10 bzw. 10a auszutreten. Im Anschluss daran lässt man die Klebemasse 14 aushärten. Bei der Klebemasse 14 kann es sich um eine bei Kontakt mit Wasser aushärtende Klebemasse handeln. Entsprechend würde die Klebemasse 14 zum Aushärten mit Wasser in Kontakt gebracht. Nach dem Aushärten der Klebemasse 14 ist diese sowohl mit der Bodenfläche 4 als auch mit der Wand 1 verbunden, so dass die Befestigungs-Vorrichtung 2 bzw. 2a fest an der Wand angebracht ist. Im Anschluss daran können an den Verbindungs-Elementen 12 bzw. 12a Befestigungs-Elemente wie z. B. Handtuchhaken, Handtuchstangen etc. angebracht werden.

Claims (6)

  1. Befestigungs-Vorrichtung (2; 2a) zur Anbringung von Befestigungs-Elementen an einer Wand (1) a. mit einem Grundkörper (3; 3a), welcher aufweist i. eine der Wand (1) bei der Montage zugewandte Bodenfläche (4; 4a) mit einem umlaufenden Rand (8; 8a), ii. eine der Bodenfläche (4; 4a) gegenüberliegende Deckfläche (5; 5a), und iii. einen durch den Grundkörper (3; 3a) verlaufenden, die Bodenfläche (4; 4a) und Deckfläche (5; 5a) miteinander verbindenden Einfüllkanal (7; 7a) zur Einfüllung einer, bei der Montage den Raum zwischen der Wand (1) und der Bodenfläche (4; 4a) ausfüllenden, selbständig aushärtenden Klebemasse (14), b. mit mindestens einem, an der Bodenfläche (4; 4a) befestigten, entlang eines Teilbereichs des Randes (8; 8a) angeordneten, zumindest auf der dem Grundkörper (3; 3a) abgewandten Seite selbstklebenden Klebeband (9; 9a) zur klebenden Verbindung mit der Wand (1), und c. mit mindestens einem, von der Grundplatte (3; 3a) vorspringenden Verbindungs-Element (12; 12a) zur Anbringung eines zu befestigenden Befestigungs-Element an diesem.
  2. Befestigungs-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeband (9; 9a) mindestens einen nach außen offenen Austrittsspalt (10; 10a) zum Austretenlassen der Klebemasse (14) freilässt.
  3. Befestigungs-Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3; 3a) abgesehen von dem Einfüllkanal (7; 7a) öffnungsfrei ausgestaltet ist.
  4. Befestigungs-Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Befestigungs-Element (12; 12a) als Stab ausgebildet ist.
  5. Befestigungs-Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei einander gegenüberliegende Austrittsspalte (10; 10a) vorgesehen sind.
  6. Befestigungs-Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebemasse (14) durch Wasserzusatz aushärtbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013208619A1 (de) * 2013-05-10 2014-11-13 Conex Ipr Ltd. Halte-Vorrichtung
EP4105497A1 (de) 2021-06-18 2022-12-21 SFS Group International AG Haltevorrichtung und verfahren zu deren anbringung

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