DE202013103683U1 - Beschlagteil mit zugehörigem Klemmteil zu seiner Befestigung - Google Patents

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Abstract

Beschlagteil (19) wie Scharnier, Stangenführung, Verschlusshalter, Schlüsselschild, Schwenkgriff oder dergleichen zur Befestigung an einer Tür, Klappe oder Rahmen eines Schrankes oder eines sonstigen Behältnisses, wobei das Beschlagteil (19) mit wenigstens einem an seiner Auflagerfläche angebrachten und eine in der Tür, Klappe oder dem Rahmen ausgebildete Öffnung durchgreifenden Zapfen (20) versehen und mittels eines an dem Zapfen (20) angreifenden Befestigungsmittels an der Tür, Klappe oder dem Rahmen festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (20) in seinem über die Tür, Klappe oder den Rahmen überstehenden Bereich einen am äußeren Ende des Zapfens (20) gelegenen Kopf (22) mit einer größeren Abmessung als der Zapfen (20) aufweist und dass das Befestigungsmittel als ein zwischen Tür, Klappe oder Rahmen und dem Kopf (22) des beschlagseitigen Zapfens (20) einschiebbares Klemmteil (10) ausgebildet ist, welches eine schlitzartige, den Zapfen (20) beim Aufschieben des Klemmteils (10) in sich aufnehmende Führung (11) aufweist, die von einem den Zapfen (20) beim Aufschieben des Klemmteils (10) aufnehmenden und führenden Kanal (12) und einer im Tiefsten des Kanals (12) anschließenden, den Zapfen (20) in sich aufnehmenden Ausnehmung (14) gebildet ist, wobei das Klemmteil (10) wenigstens eine von seinem Einschubende (16) in Einschubrichtung bis zur Anlage gegen die Unterseite des Kopfes (22) des Zapfens (20) ansteigende und den Kopf (22) untergreifende Rampe (17) aufweist und an der Führung (11) eine kraft- und/oder formschlüssige Sicherung zur Fixierung des Zapfens (20) in der Ausnehmung (14) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Beschlagteil welches mit einer Auflagerfläche auf einer Tür, Klappe oder dem Rahmen eines Schrankes oder sonstigen Behältnisses aufliegt und daran zu befestigen ist. Derartige, insbesondere beim Bau von Schaltschränken und vergleichbaren Behältnissen verwendete Beschlagteile umfassen u. a. Scharniere wie auch Teile von Schließsystemen wie Stangenführungen, Verschlusshalter, Schlüsselschilder, Schwenkgriffe oder ähnliche Beschlagteile, die jeweils an einem zugeordneten Bauteil des Schrankes zu befestigen sind. Bei bekannten Beschlagteilen erfolgt die Befestigung über einen an der Auflagerfläche des Beschlagteils angebrachten Zapfen, der eine in der Tür, Klappe oder dem Rahmen ausgebildete Öffnung durchgreift, und an dem ein gesondertes Befestigungsmittel anzubringen ist.
  • Beispielsweise ist in der DE 44 13 592 C1 ein Scharnier als ein solches Beschlagteil beschrieben. Die Befestigung eines der Scharnierflügel an einem Schrank erfolgt dabei derart, dass an der Auflagerfläche des Scharnierteils ein Gewindebolzen angebracht ist, der durch eine in dem Bauteil ausgebildete Öffnung hindurchgesteckt wird, wonach von der Rückseite her die Befestigung des Scharnierteils durch Aufschrauben einer entsprechenden Schraubmutter erfolgt. Hiermit ist noch der Nachteil verbunden, dass die Montage derart befestigter Beschlagteile wegen des Aufschraubens der Schraubmuttern entsprechend aufwendig ist. Diese bei dem bekannten Scharnier vorhandenen Nachteile ergeben sich in gleicher Weise auch bei anderen Beschlagteilen, wie beispielsweise Stangenführungen, Verschlusshaltern, Schlüsselschildern, Schwenkgriffen oder dergleichen, bei denen es jeweils erwünscht ist, diese in möglichst einfacher und schneller Weise an dem zugeordneten Bauteil zu befestigen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Beschlagteil mit den gattungsgemäßen Merkmalen derart weiterzubilden, dass die Montage des Beschlagteils an dem jeweiligen Bauteil erleichtert ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Schutzansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
  • Die Erfindung sieht hierzu im Einzelnen ein Beschlagteil vor, bei welchem der Zapfen in seinem über die Tür, Klappe oder den Rahmen überstehenden Bereich einen am äußeren Ende des Zapfens gelegenen Kopf mit einer größeren Abmessung als der Zapfen aufweist und wobei das Befestigungsmittel als ein zwischen Tür, Klappe oder Rahmen und dem Kopf des beschlagseitigen Zapfens einschiebbares Klemmteil ausgebildet ist, welches eine schlitzartige, den Zapfen beim Aufschieben des Klemmteils in sich aufnehmende Führung aufweist, die von einem den Zapfen beim Aufschieben des Klemmteils aufnehmenden und führenden Kanal und einer im Tiefsten des Kanals anschließenden, den Zapfen in sich aufnehmenden Ausnehmung gebildet ist, wobei das Klemmteil wenigstens eine von seinem Einschubende in Einschubrichtung bis zur Anlage gegen die Unterseite des Kopfes des Zapfens ansteigende und den Kopf untergreifende Rampe aufweist und an der Führung eine kraft- und/oder formschlüssige Sicherung zur Fixierung des Zapfens in der Ausnehmung ausgebildet ist.
  • Mit der Erfindung ist der Vorteil einer einfachen und vor allem schnell durchzuführenden Montage verbunden, weil das betreffende Beschlagteil mit dem an ihm angeordneten Zapfen bzw. mit seinen Zapfen jeweils durch die Öffnung(en) in der Tür, Klappe oder dem Rahmen eines Schrankes oder eines sonstigen Behältnisses hindurchzustecken ist, wonach rückseitig lediglich das Klemmteil so weit aufzuschieben ist, bis der Zapfen von der vorgesehenen Sicherung zur Fixierung des Zapfens in dem Klemmteil erfasst ist. Aufgrund der an dem Klemmteil ausgebildeten und sich an dem Kopf abstützenden Rampe erfolgt beim Aufschieben des Klemmteils selbsttätig eine Verspannung des Beschlagteils gegen die Tür, Klappe oder den Rahmen des Schrankes oder sonstigen Behältnisses, ohne dass weitere Montagemaßnahmen erforderlich sind. Aufgrund der vorgesehenen kraft- und/oder formschlüssigen Sicherung zur Fixierung des Zapfens in der zugeordneten Ausnehmung des Klemmteils ist sichergestellt, dass ein selbsttätiges Lösen der Verbindung, beispielsweise unter dem Einfluss von Vibrationen, verhindert ist. Die Befestigung ist jedoch durch Herausschlagen des Klemmteils aus seiner Verbindung mit dem Zapfen wieder lösbar. In vorteilhafter Weise kann vorgesehen sein, dass Zapfen und/oder Klemmteil aus einem verformungswilligen und durch das Einschieben des Klemmteils zwischen Tür, Klappe, Rahmen oder Verschlussstange und Kopf des Zapfens bewirkte Verformung eine Vorspannung aufbauenden Material bestehen, welches insbesondere als ein geeigneter Kunststoff ausgebildet sein kann.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die dem Kopf des Zapfens zugewandte Oberfläche des Klemmteils die Rampe ausbildet derart, dass der Kopf des Zapfens auf der Oberfläche des Klemmteils aufliegt, wobei im Übergang vom Kanal in die Ausnehmung ein die Verbindung zwischen Kanal und Ausnehmung verengender, federnder Nocken ausgebildet ist, der den in der Ausnehmung liegenden Zapfen beaufschlagt.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Führung in dem Klemmteil für eine im Klemmteil versenkte Anordnung des Kopfes des Zapfens eingerichtet und die Rampe an wenigstens einer der den Kanal begrenzenden Seitenwände der schlitzartigen Führung in Form eines seitlich in den Kanal einspringenden, den Kopf des Zapfens beim Aufschieben des Klemmteils untergreifenden Vorsprunges ausgebildet ist. Aufgrund der versenkten Anordnung des Zapfens in dem Klemmteil ergibt sich auf der Rückseite der Tür, Klappe oder des Rahmens eine jeweils glatte, von dem Klemmteil ausgebildete Oberfläche.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass an dem Zapfen in dessen zwischen den Vorsprüngen des Klemmteils liegenden Bereich eine Verjüngung seines Querschnitts ausgebildet ist, wobei die Verjüngung des Zapfens in dem Kanal der schlitzartigen Führung des Klemmteils geführt ist.
  • Hierbei kann vorgesehen sein, dass in einer symmetrischen Ausbildung beidseitig des Kanals jeweils eine Rampe angeordnet ist, wobei der Abstand der Rampen zueinander dem Querschnitt des Zapfens oder der Abmessung der an dem Zapfen ausgebildeten Verjüngung entspricht.
  • Hinsichtlich der Ausbildung der Sicherung zur Fixierung des Zapfens in der Ausnehmung des Klemmteils ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass im Übergang vom Kanal in die Ausnehmung an wenigstens einer der den Kanal begrenzenden Seitenwände eine federnd in den Kanal vorstehende und den Zapfen bzw. dessen Verjüngung in der Ausnehmung festlegende Nase angeordnet ist. Alternativ kann vorgesehen sein, dass im Übergang vom Kanal in die Ausnehmung an wenigstens einer Rampe eine den Kopf des Zapfens in der Ausnehmung festlegende, federnd ausgebildete Überhöhung an der den Kopf untergreifenden Fläche der Rampe ausgebildet ist.
  • In einer dazu alternativen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass eine der den Kanal begrenzenden Seitenwände mit der Rampe versehen und gegenüberliegend ein den in der Ausnehmung liegenden Zapfen auf einem Teil von dessen Umfang umfassender, federnder Clip angeordnet ist; hierbei ist die jeweils äußere, den Kanal begrenzende Seitenwand lediglich in Form des Clips ausgebildet, womit eine entsprechende Materialersparnis bei der Herstellung des Klemmteils verbunden ist.
  • Das Klemmteil eignet sich in vorteilhafter Weise auch zur Ausbildung einer Erdung des Beschlagteils gegenüber der dieses tragenden Tür, Klappe oder dem Rahmen, indem vorgesehen ist, dass in das Klemmteil eine in Kontakt mit dem Zapfen stehende und beim Aufschieben des Klemmteils auf den Zapfen des Beschlagteils über die Oberfläche der Tür, Klappe oder des Rahmens kratzende und damit eine Erdung des Beschlagteils herstellende Erdungsfeder integriert ist. Beim Aufschieben des Klemmteils auf den/die Zapfen kratzt die Erdungsfeder über die Oberfläche der Tür, Klappe oder des Rahmens und durchdringt dabei die die Oberfläche schützende Lackschicht, so dass aufgrund des darüber zwischen dem Zapfen des Beschlagteils und der Tür, Klappe oder dem Rahmen hergestellten Kontaktes die gewünschte Erdung realisierbar ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1: ein für die Befestigung eines Beschlagteils an einer Tür, Klappe oder einem Rahmen vorgesehenes Klemmteil in einer Perspektivdarstellung,
  • 2: Das Klemmteil gemäß 1 in seinem Zusammenwirken mit einem angedeuteten Beschlagteil,
  • 3: eine andere Ausführungsform des Klemmteils mit einer versenkten Aufnahme von an dem zugehörigen Beschlagteil vorgesehenen Zapfen,
  • 4: das Klemmteil gemäß 3 in seinem Zusammenwirken mit einem als Verschlusshalter ausgebildeten Beschlagteil,
  • 5: das Klemmteil gemäß 3 mit einer zusätzlichen Sicherung zur Fixierung des Zapfens,
  • 6: das Klemmteil gemäß 5 im Zusammenwirken mit einem als Verschlusshalter ausgebildeten Beschlagteil,
  • 7: eine weitere Ausführungsform des Klemmteils gemäß 3 mit einer alternativen Sicherung,
  • 8: das Klemmteil gemäß 7 im Zusammenwirken mit einem als Verschlusshalter ausgebildeten Bauteil,
  • 9: eine wiederum weitere Ausführungsform des Klemmteils,
  • 10: das Klemmteil gemäß 9 im Zusammenwirken mit einem als Verschlusshalter ausgebildeten Beschlagteil.
  • Das zunächst aus 1 ersichtliche Klemmteil 10 hat eine plattenförmige rechteckige Gestalt, wobei sich von einer als Einschubende 16 des Klemmteils 10 zu definierenden Längsseite zwei schlitzartige Führungen 11 erstrecken, die von einem durch Seitenwände 13 begrenzten Kanal 12 und einem im Tiefsten des Kanals 12 anschließenden Ausnehmung 14 gebildet sind. Im Übergang von dem Kanal 12 in die Ausnehmung 14 sind den Querschnitt des Überganges verengende, federnde Nocken 15 ausgebildet. Das Klemmteil 10 weist eine insgesamt keilförmige Gestalt auf, indem das Klemmteil 10 an seiner Oberfläche eine von seinem Einschubende 16 in Verlaufsrichtung der Führungen 11 ansteigende Rampe 17 ausgebildet und entsprechend die Materialstärke des plattenförmigen Klemmteils 10 am Einschubende 16 geringer ausgebildet ist als an seinem gegenüberliegenden Ende.
  • In 2 ist das Zusammenwirken des in 1 dargestellten Klemmteils 10 mit einem beispielhaft dargestellten Beschlagteil 19 ersichtlich. An der dem Klemmteil 10 zugewandten Fläche des Beschlagteils 19 sind zwei Zapfen 20 ausgebildet, an deren äußerem Ende jeweils ein Kopf 22 ausgebildet ist, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Zapfen 20 selbst. Die Zapfen 20 weisen einen solchen Abstand zueinander auf und sind mit einem solchen Durchmesser ausgelegt, dass die Zapfen 20 beim Aufschieben des Klemmteils 10 in die schlitzartigen Führungen 11 greifen und in dem von den Führungen 11 gebildeten Kanal 12 bis zum Eintritt in die Ausnehmungen 14 gleiten. Soweit im Übergang zwischen Kanal 12 und Ausnehmung 14 jeweils den Querschnitt des Übergangs verengernde, federnde Nocken 15 an dem Klemmteil 10 ausgebildet sind, überwinden die Zapfen 20 beim Einschieben den durch die federnden Nocken 15 ausgeübten Widerstand und rasten in die Ausnehmungen 14 ein, wonach die zurückfedernden Nocken 15 die Zapfen 20 in den Ausnehmungen 14 des Klemmteils 10 derart fixieren, dass ein selbsttätiges Lösen, insbesondere bei Auftreten von Vibrationen, ausgeschlossen ist. Allerdings ist bei entsprechendem Kraftaufwand zur Überwindung der von den Nocken 15 ausgeübten Vorspannung ein Lösen von Klemmteil 10 und Beschlagteil 19 voneinander durchaus gegeben. Beim Aufschieben des Klemmteils 10 auf die Zapfen 20 des Beschlagteils 19 stützt sich die dem Beschlagteil 19 zugewandte untere Fläche des Klemmteils 10 auf der Oberfläche der nicht weiter dargestellten Tür, Klappe oder des Rahmens ab, wobei die an der Oberfläche des Klemmteils 10 ausgebildete Rampe 17 den über den Durchmesser der Zapfen 20 jeweils überstehenden Kopf 22 untergreift, so dass hierdurch von dem Klemmteil 10 eine klemmende Vorspannung zwischen Beschlagteil 19 und der Tür, Klappe oder dem Rahmen ausgeübt und somit eine Befestigung des Beschlagteils 19 daran verwirklicht ist. Insofern ist eine schnelle und einfache Montage des Beschlagteils 19 an der Tür, Klappe oder dem Rahmen eines Schrankes oder eines sonstigen Behältnisses lediglich durch Aufschieben und Einschlagen des keilförmigen Klemmteils 10 auf die an dem Beschlagteil 19 ausgebildeten Zapfens 20 gegeben.
  • Bei dem in den 3 und 4 dargestellten und in seinem grundsätzlichen Aufbau der Darstellung gemäß 1 und 2 entsprechenden Ausführungsbeispiel ist für eine versenkte Anordnung der Zapfen 20 mit Köpfen 22 des Beschlagteils 19 in dem Klemmteil 10 Sorge getragen, so dass sich bei durch das Aufschieben des Klemmteils 10 montiertem Beschlagteil 19 eine glatte Oberfläche des Klemmteils 10 ergibt. Hierzu weist das Klemmteil 10 in dem seinem Einschubende 16 gegenüberliegenden, hinteren Bereich eine solche Materialstärke auf, dass die Zapfen 20 einschließlich deren Köpfe 22 vollständig in dem Klemmteil 10 aufgenommen sind. Die funktionsmäßig notwendige Rampe 17 ist dadurch ausgebildet, dass an den den Kanal 12 der schlitzartigen Führungen 11 des Klemmteils 10 begrenzenden Seitenwänden 13 jeweils ein seitlich in den Kanal 12 einspringender Vorsprung 25 ausgebildet ist, der ebenfalls einen vom Einschubende 16 des Klemmteils 10 in Richtung der an den Kanal 12 anschließenden Ausnehmung 14 ansteigenden Verlauf aufweist und dadurch auf seiner Oberfläche die den Kopf 22 des Zapfens 20 jeweils untergreifende Rampe 17 ausbildet. Hierbei ist aus 4 erkennbar, dass der Zapfen 20 in seinem über die Tür, Klappe oder den Rahmen überstehenden Bereich eine Verjüngung 21 aufweist, mit welcher jeder Zapfen 20 zwischen den jeweils in den Kanal 12 der schlitzartigen Führungen 11 einspringenden Vorsprüngen 25 geführt ist.
  • Bei dem in den 5 und 6 dargestellten, im Übrigen aber mit 3 und 4 übereinstimmenden Ausführungsbeispiel ist die Sicherung zur Fixierung des in der Ausnehmung 14 liegenden Zapfens 20 jeweils dadurch ausgebildet, dass im Übergang von dem Kanal 12 bzw. von den an dessen Seitenwänden 13 ausgebildeten Vorsprüngen 25 in die endseitige Ausnehmung 14 jeweils federnde Nasen 26 ausgebildet sind, die den Querschnitt des vorgenannten Überganges verengen. Beim Aufschieben des Klemmteils 10 auf die Zapfen 20 des Beschlagteils 19 drängt die Verjüngung 21 der Zapfen 20 die federnden Nasen 26 nach außen, bis nach Eintreten der Zapfen 20 in die Ausnehmungen 14 die federnden Nasen 26 zurückfedern und die Zapfen 20 in den Ausnehmungen 14 festlegen.
  • Das in den 7 und 8 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel lediglich in der Ausbildung der Sicherung zur Fixierung der in die Ausnehmungen 14 des Klemmteils 10 eingetretenen Zapfen 20, indem auf der Oberfläche der Vorsprünge 25 bzw. der dadurch gebildeten Rampen 17 jeweils eine federnd ausgebildete Überhöhung 27 angeordnet ist, die beim Aufschieben des Klemmteils 10 auf das Beschlagteil 19 dem darauf gleitenden Kopf 22 des zugeordneten Zapfens 20 nachgeben und nach Eintreten des Zapfens 20 in die zugeordnete Ausnehmung 14 hinter dessen Kopf 22 schnappen und dadurch den Zapfen 22 in der zugeordneten Ausnehmung 14 festlegen.
  • Bei dem schließlich in den 9 und 10 dargestellten Ausführungsbeispiel ist jede der beiden Führungen 11 auf ihrer einen Seite nur teilweise ausgebildet, indem die jeweils äußere Seitenwand der zugeordneten Führung 11 durch einen den in die Ausnehmung 14 eingetretenen Zapfen 20 auf einem Teil von dessen Umfang umfassender, federnder Clip 28 verwirklicht ist. Insofern ist die den Zapfen 20 beim Aufschieben des Klemmteils 10 führende Rampe 17 nur einseitig an jeder Führung 11 ausgebildet.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Schutzansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4413592 C1 [0002]

Claims (10)

  1. Beschlagteil (19) wie Scharnier, Stangenführung, Verschlusshalter, Schlüsselschild, Schwenkgriff oder dergleichen zur Befestigung an einer Tür, Klappe oder Rahmen eines Schrankes oder eines sonstigen Behältnisses, wobei das Beschlagteil (19) mit wenigstens einem an seiner Auflagerfläche angebrachten und eine in der Tür, Klappe oder dem Rahmen ausgebildete Öffnung durchgreifenden Zapfen (20) versehen und mittels eines an dem Zapfen (20) angreifenden Befestigungsmittels an der Tür, Klappe oder dem Rahmen festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (20) in seinem über die Tür, Klappe oder den Rahmen überstehenden Bereich einen am äußeren Ende des Zapfens (20) gelegenen Kopf (22) mit einer größeren Abmessung als der Zapfen (20) aufweist und dass das Befestigungsmittel als ein zwischen Tür, Klappe oder Rahmen und dem Kopf (22) des beschlagseitigen Zapfens (20) einschiebbares Klemmteil (10) ausgebildet ist, welches eine schlitzartige, den Zapfen (20) beim Aufschieben des Klemmteils (10) in sich aufnehmende Führung (11) aufweist, die von einem den Zapfen (20) beim Aufschieben des Klemmteils (10) aufnehmenden und führenden Kanal (12) und einer im Tiefsten des Kanals (12) anschließenden, den Zapfen (20) in sich aufnehmenden Ausnehmung (14) gebildet ist, wobei das Klemmteil (10) wenigstens eine von seinem Einschubende (16) in Einschubrichtung bis zur Anlage gegen die Unterseite des Kopfes (22) des Zapfens (20) ansteigende und den Kopf (22) untergreifende Rampe (17) aufweist und an der Führung (11) eine kraft- und/oder formschlüssige Sicherung zur Fixierung des Zapfens (20) in der Ausnehmung (14) ausgebildet ist.
  2. Beschlagteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Zapfen (20) und/oder Klemmteil (10) aus einem verformungswilligen und durch das Einschieben des Klemmteils (10) zwischen Tür, Klappe, Rahmen oder Verschlussstange und Kopf (22) des Zapfens (20) bewirkte Verformung eine Vorspannung aufbauenden Material bestehen.
  3. Beschlagteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Kopf (22) des Zapfens (20) zugewandte Oberfläche des Klemmteils (10) die Rampe (17) ausbildet derart, dass der Kopf (22) des Zapfens (20) auf der Oberfläche des Klemmteils (10) aufliegt, wobei im Übergang vom Kanal (12) in die Ausnehmung (14) ein die Verbindung zwischen Kanal (12) und Ausnehmung (14) verengender, federnder Nocken (15) ausgebildet ist, der den in der Ausnehmung (14) liegenden Zapfen (20) beaufschlagt.
  4. Beschlagteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (11) in dem Klemmteil (10) für eine im Klemmteil (10) versenkte Anordnung des Kopfes (22) des Zapfens (20) eingerichtet und die Rampe (17) an wenigstens einer der den Kanal (12) begrenzenden Seitenwände (13) der schlitzartigen Führung (11) in Form eines seitlich in den Kanal (12) einspringenden, den Kopf (22) des Zapfens (20) beim Aufschieben des Klemmteils (10) untergreifenden Vorsprunges (25) ausgebildet ist.
  5. Beschlagteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Zapfen (20) in dessen zwischen den Vorsprüngen (25) des Klemmteils (10) liegenden Bereich eine Verjüngung (21) seines Querschnitts ausgebildet ist.
  6. Beschlagteil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einer symmetrischen Ausbildung beidseitig des Kanals (12) jeweils eine Rampe (17) angeordnet ist, wobei der Abstand der Rampen (17) zueinander dem Querschnitt des Zapfens (20) oder der Abmessung der an dem Zapfen (20) ausgebildeten Verjüngung (21) entspricht.
  7. Beschlagteil nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Übergang vom Kanal (12) in die Ausnehmung (14) an wenigstens einer der den Kanal (12) begrenzenden Seitenwände (13) eine federnd in den Kanal (12) vorstehende und den Zapfen (20) in der Ausnehmung (14) festlegende Nase (26) angeordnet ist.
  8. Beschlagteil nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Übergang vom Kanal (12) in die Ausnehmung (14) an wenigstens einer Rampe (17) eine den Kopf (22) des Zapfens (20) in der Ausnehmung (14) festlegende, federnd ausgebildete Überhöhung (27) an der den Kopf (22) untergreifenden Fläche der Rampe (17) ausgebildet ist.
  9. Beschlagteil nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine der den Kanal (12) begrenzenden Seitenwände (13) mit der Rampe (17) versehen und gegenüberliegend ein den in der Ausnehmung (14) liegenden Zapfen (20) auf einem Teil von dessen Umfang umfassender, federnder Clip (28) angeordnet ist.
  10. Beschlagteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in das Klemmteil (10) eine im Kontakt mit dem Zapfen (20) stehende und beim Aufschieben des Klemmteils (10) auf den Zapfen (20) des Beschlagteils (19) über die Oberfläche der Tür, Klappe oder des Rahmens kratzende und damit eine Erdung des Beschlagteils (19) herstellende Erdungsfeder integriert ist.
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