DE102010029207B4 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Befestigungsvorrichtung mit a. mindestens einer Halterung (1; 1a; 1b; 1c; 1d), welche umfasst i. einen Grundkörper (4; 4a; 4b; 4c; 4d) zur Befestigung der mindestens einen Halterung (1; 1a; 1b; 1c; 1d) an einer Wand oder einem anderen Körper, b. mindestens einer an der mindestens einen Halterung (1; 1a; 1b; 1c; 1d) festlegbaren Halteeinrichtung (2; 2a; 2b; 2c; 2d) zum Halten von mindestens einem Artikel, und c. einer Arretiereinrichtung (3; 3a; 3b; 3c; 3d) zur Festlegung der mindestens einen Halteeinrichtung (2; 2a; 2b; 2c; 2d) an der mindestens einen Halterung (1; 1a; 1b; 1c; 1d), wobei die Arretiereinrichtung (3; 3a; 3b; 3c; 3d) umfasst i. mindestens eine Arretierausnehmung (33), wobei die mindestens eine Arretierausnehmung (33) als durchgängige Arretieröffnung ausgebildet ist, und ii. mindestens einen verschiebbar geführten Arretierstift (19; 19a; 19b; 19c; 19d), iii. wobei der mindestens eine Arretierstift (19; 19a; 19b; 19c; 19d) in seiner Arretierstellung zum Festlegen der mindestens einen Halteeinrichtung (2; 2a; 2b; 2c; 2d) an der mindestens einen Halterung (1; 1a; 1b; 1c; 1d) in die mindestens eine Arretierausnehmung (33) eingreift, iv. wobei der mindestens eine Arretierstift (19; 19a; 19b; 19c; 19d) in seiner Freigabestellung zum Lösen der mindestens einen Halteeinrichtung (2; 2a; 2b; 2c; 2d) von der mindestens einen Halterung (1; 1a; 1b; 1c; 1d) außer Eingriff mit der mindestens einen Arretierausnehmung (33) ist, v. wobei mindestens drei Arretierstifte (19; 19a; 19b; 19c) vorgesehen sind, die einen unterschiedlichen Abstand zueinander aufweisen, und wobei den Arretierstiften (19; 19a; 19b; 19c) jeweilige Arretieröffnungen (33) zugeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Artikel, insbesondere für Badezimmerartikel. Die Befestigungsvorrichtung umfasst mindestens eine Halterung und mindestens eine an der mindestens einen Halterung festlegbare Halteeinrichtung. Die mindestens eine Halteeinrichtung ist an der mindestens einen Halterung durch eine Arretiereinrichtung örtlich festlegbar. Ferner richtet sich die Erfindung auf eine Freigabevorrichtung zum Lösen der Arretierung zwischen der mindestens einen Halteeinrichtung und der mindestens einen Halterung.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl von Befestigungsvorrichtungen für beliebige Artikel bekannt. Diese Befestigungsvorrichtungen haben den Nachteil, dass deren Montage bzw. Demontage oftmals sehr beschwerlich und kompliziert ist.
  • Aus der DE 31 05 347 A1 ist eine Befestigungsvorrichtung für verschiedene Artikel, wie Haltegriffe, Handtuchstangen oder dergleichen, bekannt. Die Befestigungsvorrichtung umfasst eine an einer Wand zu befestigende Halterung. An der Halterung ist eine Halteeinrichtung festlegbar, die zum Halten der Artikel dient. Die Halterung und die Halteeinrichtung sind über einen Arretierstift lösbar miteinander verbunden. Nachteilig an dieser bekannten Befestigungsvorrichtung ist, dass die Halterung und die Halteeinrichtung leicht von Dritten voneinander trennbar sind.
  • Aus der DE 10 2004 042 526 A1 ist eine weitere Befestigungsvorrichtung bekannt, die eine an einer Wand anbringbare Halterung und eine mit der Halterung verbindbare Halteeinrichtung umfasst. Die Halteeinrichtung kann zum Halten eines Zahnputzbechers dienen.
  • Die DE 25 21 750 A1 , DE 299 20 924 U1 , DE 20 2004 004 024 U1 , US 3 837 195 , DE 198 33 263 A1 und DE 195 39 820 A1 offenbaren weitere bekannte Befestigungsvorrichtungen für Artikel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung bereitzustellen, die äußerst einfach montierbar ist. Ferner soll die Verbindung zwischen der mindestens einen Halterung und der mindestens einen Halteeinrichtung auch auf äußerst einfache Art und Weise wieder lösbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Ansprüchen 1 und 17 angegebenen Merkmale gelöst. Der Kern der Erfindung liegt bei der Befestigungsvorrichtung darin, dass die mindestens eine Halteeinrichtung an der mindestens einen Halterung durch mindestens einen verschiebbar geführten Arretierstift festlegbar ist. Der Kern der Erfindung besteht bei der Freigabevorrichtung darin, dass sie Freigabevorsprünge zum gleichzeitigen Drücken der Arretierstifte aus Arretieröffnungen der mindestens einen Halteeinrichtung aufweist.
  • Durch die bevorzugte Ausgestaltung nach Anspruch 1 kann von außen – wie von vorne, unten oder oben – über die mindestens eine Arretieröffnung auf den mindestens einen Arretierstift eingewirkt werden, um diesen aus der mindestens einen Arretieröffnung zu bewegen.
  • Es wird eine zugehörige Freigabevorrichtung verwendet, die an den Abstand der Arretieröffnungen bzw. Arretierstifte angepasste Freigabevorsprünge umfasst. Durch den speziellen Abstand der Arretieröffnungen zueinander und die entsprechend angeordneten Freigabevorsprünge der Freigabevorrichtung wird quasi ein Diebstahlschutz geschaffen. Ein Lösen ohne die spezielle Freigabevorrichtung ist schwierig.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die bevorzugte Ausgestaltung nach Anspruch 2 zeichnet sich dadurch aus, dass der mindestens eine Arretierstift und somit auch die Führung/en für diese/n an der mindestens einen Halterung vorgesehen sind, so dass die mindestens eine Halteeinrichtung äußerst einfach aufgebaut ist. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn die mindestens eine Halteeinrichtung des Öfteren von der mindestens einen Halterung abgenommen wird. Alternativ kann der mindestens eine Arretierstift jedoch auch an der mindestens einen Halteeinrichtung verschiebbar geführt sein, während dann die mindestens eine Arretierausnehmung an der mindestens einen Halterung vorgesehen ist.
  • Durch die bevorzugte Ausgestaltung nach Anspruch 5 ist eine automatische bzw. selbsttätige Arretierung durch den mindestens einen Arretierstift erzielbar.
  • Vorzugsweise ist das Druckfederelement nach Anspruch 6 als Schraubendruckfeder ausgebildet. Es kann aber auch als Blattfeder ausgebildet sein.
  • Die bevorzugte Ausgestaltung nach Anspruch 7 zeichnet sich dadurch aus, dass die Spannung des mindestens einen Federelements durch den mindestens einen Vorspannkörper eingestellt bzw. verändert werden kann. Bei einer hohen Vorspannung hat das mindestens eine Federelement eine äußerst große Federkraft. Wenn dagegen eine niedrige Vorspannung eingestellt ist, hat das mindestens eine Federelement eine geringe Federkraft.
  • Dies wirkt sich entsprechend auf die Rückstellkraft des mindestens einen Arretierstifts aus. Der Vorspannkörper kann auch als Verschluss für die Führung dienen.
  • Durch die bevorzugte Ausführungsform nach Anspruch 9 wird eine sichere Arretierung erreicht. Außerdem wird hierdurch eine einfache Montage ermöglicht.
  • Durch den mindestens einen Dämpfungskörper nach Anspruch 11 wird erreicht, dass im Wesentlichen zwischen der mindestens einen Halteeinrichtung und der mindestens einen Halterung stets ein Druckkontakt vorliegt, so dass Toleranzen bei der Herstellung der mindestens einen Halterung und/oder der mindestens einen Halteeinrichtung ausgeglichen werden können. Es wird hierdurch verhindert, dass diese sich aufgrund von Spiel ungewollt zueinander bewegen können. Die mindestens eine Halterung und die mindestens eine Halteeinrichtung werden zueinander verspannt.
  • Die bevorzugte Ausgestaltung nach Anspruch 13 zeichnet sich dadurch aus, dass dadurch eine äußerst einfache Demontage erreichbar ist. Die mindestens eine Halteeinrichtung und die mindestens eine Halterung werden durch das mindestens eine Druckfederelement voneinander beabstandet, wenn sich der mindestens eine Arretierstift in seiner Freigabestellung befindet. Hierdurch können diese leicht ergriffen und voneinander getrennt werden.
  • Die Blattfeder nach Anspruch 21 sorgt für eine sichere Druckbeaufschlagung des Arretierstifts. Sie ist vorzugsweise nach Anspruch 22 an dem Tragarm eingespannt.
  • Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 eine Explosionsansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung,
  • 2 einen Horizontalschnitt durch die in 1 dargestellte, sich in einem demontierten Zustand befindende Befestigungsvorrichtung,
  • 3 einen Vertikalschnitt durch die in 2 gezeigte Befestigungsvorrichtung,
  • 4 einen der 3 entsprechenden Vertikalschnitt, wobei sich die Befestigungsvorrichtung nun in einem zusammengesetzten Zustand befindet,
  • 5 eine der 4 entsprechende Darstellung, wobei hier das Lösen der Halteeinrichtung von der Halterung veranschaulicht ist,
  • 6 eine Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung von einer ersten Seite,
  • 7 eine der 6 entsprechende Darstellung, wobei die Befestigungsvorrichtung nun von einer zweiten Seite gezeigt ist,
  • 8 einen Vertikalschnitt durch die in den 6 und 7 dargestellte Befestigungsvorrichtung, die sich nun in einem zusammengesetzten Zustand befindet,
  • 9 eine Explosionsansicht einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung,
  • 10 einen Vertikalschnitt durch die in 9 dargestellte, sich in einem zusammengesetzten Zustand befindende Befestigungsvorrichtung,
  • 11 eine Explosionsansicht einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung von einer ersten Seite,
  • 12 eine Explosionsansicht der in 11 gezeigten Befestigungsvorrichtung von einer zweiten Seite, und
  • 13 einen Vertikalschnitt durch die in den 11 und 12 dargestellte Befestigungsvorrichtung, die sich in einem zusammengesetzten Zustand befindet,
  • 14 eine Explosionsansicht einer fünften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung,
  • 15 einen Vertikalschnitt durch die in 14 gezeigte Befestigungsvorrichtung,
  • 16 einen der 15 ähnelnden Vertikalschnitt, und
  • 17 einen der 15 ähnelnden Vertikalschnitt, wobei sich die Befestigungsvorrichtung nun in einem zusammengesetzten Zustand befindet.
  • Nachfolgend wird zunächst auf die in den 1 bis 5 dargestellte Befestigungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform eingegangen. Diese umfasst eine an einer Wand oder einem anderen beliebigen Körper (nicht dargestellt) befestigbare Halterung 1, eine an der Halterung 1 festlegbare Halteeinrichtung 2 und eine Arretiereinrichtung 3 zur Festlegung der Halteeinrichtung 2 an der Halterung 1. Die Halterung 1 und die Halteeinrichtung 2 sind separate Körper, die miteinander verbindbar sind. Sie können aber auch nach einer Verbindung wieder voneinander gelöst werden. Die Halterung 1 und die Halteeinrichtung 2 sind bezogen auf eine Vertikalsymmetrieebene S jeweils symmetrisch ausgebildet. Die nachfolgend verwendeten Ausdrücke „unten” und „oben” sowie „vorne” und „hinten” oder dergleichen sind auf die bestimmungsgemäße Anordnung bzw. Orientierung der Befestigungsvorrichtung bezogen, die auch in den Figuren gezeigt ist.
  • Die Halterung 1 hat im Wesentlichen eine Winkelform. Sie umfasst einen plattenförmigen, rechteckigen Grundkörper 4 und einen von einem Kopfbereich 5 des Grundkörpers 4 vorspringenden, plattenförmigen Tragarm 6. Der Grundkörper 4 und der Tragarm 6 sind einstückig ausgebildet. Sie bestehen vorzugsweise aus Zink oder Messing, wobei auch Kunststoff möglich ist. Der Grundkörper 4 hat eine Vorderseite 7 und eine der Vorderseite 7 gegenüberliegende Rückseite 8, wobei der Tragarm 6 von der Vorderseite 7 rechtwinklig nach vorne vorspringt.
  • An der Rückseite 8 des Grundkörpers 4 ist ein doppelseitig klebender Klebestreifen 9 angebracht, der an dem gesamten Rand des Grundkörpers 4 entlangläuft und geschlossen ausgebildet ist. Ferner ist der Grundkörper 4 von zwei Befestigungsöffnungen 10 durchdrungen, die jeweils eine Verbindung zwischen der Vorderseite 7 und der Rückseite 8 herstellen und in Seitenbereichen 11 des Grundkörpers 4 angeordnet sind. Durch die Befestigungsöffnungen 10 können Schrauben (nicht dargestellt) zur Befestigung der Halterung 1 an der Wand oder einem anderen Körper geführt werden. Alternativ oder zusätzlich kann die Halterung 1 über den Klebestreifen 9 dort befestigt werden. Die Rückseite 8 ist im montierten Zustand des Grundkörpers 4 der Wand bzw. dem anderen Körper zugewandt bzw. liegt sie an dieser/diesem an.
  • Der Grundkörper 4 hat ferner zwei vertikale, kanalartige Führungsaufnahmen 12, die sich von dem Kopfbereich 5 des Grundkörpers 4 zu einem Fußbereich 13 des Grundkörpers 4 erstrecken und zwischen den Befestigungsöffnungen 10 verlaufen. Die Führungsaufnahmen 12 sind identisch ausgebildet und weisen einen konstanten Abstand zueinander auf. Sie sind jeweils durch eine ringsegmentförmige Wandung 14 seitlich begrenzt, die von der Vorderseite 7 vorspringt. Die Führungsaufnahmen 12 haben jeweils einen kreisförmigen Querschnitt und eine Mittellängsachse 15. Die Mittellängsachsen 15 der Führungsaufnahmen 12 erstrecken sich im Wesentlichen senkrecht zu den Mittellängsachsen der Befestigungsöffnungen 10. Die Führungsaufnahmen 12 sind nach oben und unten offen, wobei die Öffnungen nach unten jeweils in ihrer Weite gegenüber der sonst herrschenden Weite durch einen unteren ringförmigen Anschlag 16 reduziert sind. Die Anschläge 16 sind an einem Randsteg 17 gebildet, der von der Vorderseite 7 des Grundkörpers 4 vorspringt und die Führungsaufnahmen 12 unten teilweise verschließt. Der Randsteg 17 erstreckt sich auch randseitig nach oben zu dem Tragarm 6. Im Bereich der Führungsaufnahmen 12 sind in dem Randsteg 17 kreisförmige Öffnungen 18 ausgebildet, an die sich die Anschläge 16 anschließen.
  • In jede Führungsaufnahme 12 ist ein Arretierstift 19 eingesetzt, der dort längs der jeweiligen Mittellängsachse 15 verschiebbar geführt ist. Die Arretierstifte 19 weisen jeweils einen Zylinderkörper 20 und einen von dem Zylinderkörper 20 axial nach unten vorspringenden, unter Bildung einer ringförmigen Anschlagschulter 50 verjüngten, zylinderartigen Arretierkopf 21 auf, der vorzugsweise an seiner Spitze abgerundet ist. Der Durchmesser einer Öffnung 18 entspricht in etwa dem Durchmesser eines Arretierkopfs 21, während der Durchmesser des Zylinderkörpers 20 in etwa dem Durchmesser der Führungsaufnahme 12 entspricht. Auf jeden Arretierstift 19 wirkt von der dem Arretierkopf 21 abgewandten Seite des Arretierstifts 19 eine Schraubendruckfeder 22, die ebenfalls in der jeweiligen Führungsaufnahme 12 angeordnet ist. Die Führungsaufnahmen 12 sind oben im Bereich des Tragarms 6 jeweils durch ein Verschlussmittel 23 in Form einer Madenschraube verschlossen. Dafür ist in der Halterung 1 im Bereich des Tragarms 6 jeweils ein Innengewinde in der Führungsaufnahme 12 ausgebildet, das mit dem Außengewinde der jeweiligen Madenschraube 23 zusammenwirken kann. Die oberen Enden der Schraubendruckfedern 22 liegen innenseitig an den Madenschrauben 23 an, so dass sich die Schraubendruckfedern 22 gegen diese abstützen.
  • Zwischen den Wandungen 14 ist in einem zentralen Bereich des Grundkörpers 4 an dessen Vorderseite 7 ein Sitz 24 vorgesehen, an dem ein Druckfederelement 25 in Form einer Schraubendruckfeder angeordnet ist. Die Schraubendruckfeder 25 steht von der Vorderseite 7 nach vorne vor.
  • In dem Tragarm 6 sind zwei Öffnungen 26 vorgesehen, die in etwa zwischen den Führungsaufnahmen 12 und dem freien Ende 27 des Tragarms 6 platziert sind. In jede Öffnung 26 ist ein Dämpfungskörper 39 eingesetzt, der aus der jeweiligen Öffnung 26 nach unten vorsteht und vorzugsweise aus einem Elastomermaterial besteht.
  • Die Halteeinrichtung 2 umfasst einen Aufnahmekörper 28 und einen mit diesem in fester Verbindung stehenden Objekthalter 29, die in einem rechten Winkel zueinander stehen. Der Aufnahmekörper 28 und der Objekthalter 29 sind einstückig ausgebildet und bestehen vorzugsweise aus Zink oder Messing, wobei auch Kunststoff möglich ist. Der Objekthalter 29 ist hier ringförmig ausgebildet. In diesen kann ein Glas oder ein anderes Behältnis eingesetzt werden. Der Aufnahmekörper 28 weist eine Grundkörperaufnahme 30 und eine Tragarmaufnahme 31 auf, die benachbart zueinander angeordnet sind und jeweils nach hinten offen sind. Die Grundkörperaufnahme 30 ist zur Aufnahme des Grundkörpers 4 vorgesehen und entsprechend dimensioniert, während die Tragarmaufnahme 31 zur Aufnahme des Tragarms 6 vorgesehen ist und entsprechend dimensioniert ist. Die Grundkörperaufnahme 30 ist nach unten durch einen Boden 32 begrenzt, in dem zwei runde Arretieröffnungen 33 ausgebildet sind. Die Durchmesser der Arretieröffnungen 33 entsprechen in etwa den Durchmessern der Arretierköpfe 21, wobei der Abstand der Arretieröffnungen 33 zueinander auch an den Abstand der Arretierköpfe 21 zueinander angepasst ist. Jeder Arretieröffnung 33 ist eine Spannschräge 34 zugeordnet, die innen an dem Boden 32 ausgebildet ist und von dem hinteren Ende 35 des Aufnahmekörpers 28 zu der jeweiligen Arretieröffnung 33 ansteigt. Der Aufnahmekörper 28 ist nach vorne durch eine Vorderwand 36 begrenzt, die im Wesentlichen senkrecht zu dem Boden 32 verläuft. Die Tragarmaufnahme 31 ist nach oben durch eine Decke 37 und nach unten durch eine zu dieser parallele, untere Wandung 38 begrenzt.
  • Nachfolgend wird die Montage der Befestigungsvorrichtung näher beschrieben. Dabei wird von 3 ausgegangen, in der sich die Halterung 1 und die Halteeinrichtung 2 in einem demontierten Zustand bzw. in einem voneinander getrennten Zustand befinden. Zunächst ist die Halterung 1 an einer Wand oder einem anderen Körper zu befestigen. Die Halterung 1 kann dort durch Kleben und/oder Schrauben befestigt werden. Für die Klebbefestigung ist von dem Klebestreifen 9 eine rückseitige Schutzfolie (nicht dargestellt) abzuziehen, so dass die Klebefläche des Klebestreifens 9 frei ist. Die Klebefläche ist dann an die Wand oder den Körper zu drücken, wodurch die Halterung 1 örtlich durch Kleben festgelegt wird. Für die Schraubbefestigung sind entsprechende Schrauben durch die Befestigungsöffnungen 10, die ursprünglich durch eine dünne Haut geschlossen sein können, zu führen und in eine Bohrung in der Wand oder dem Körper zu drehen. Der Kopf der jeweiligen Schraube liegt dann in einem zu der Befestigungsöffnung 10 benachbarten Ringbereich der Halterung 1 an, wodurch die Halterung 1 wieder bzw. zusätzlich örtlich festgelegt wird.
  • Die Schraubendruckfedern 22 stützen sich jeweils innenseitig an der jeweiligen, axial fixierten Madenschraube 23 ab und drücken den jeweiligen Arretierstift 19 nach unten in seine Arretierstellung. Dort liegt die Anschlagschulter 50 des jeweiligen Arretierstifts 19 oben an dem entsprechenden Anschlag 16 an, während der Arretierkopf 21 die jeweilige Öffnung 18 durchdringt und gegenüber dem unteren Randsteg 17 nach unten vorsteht. Die Dämpfungskörper 39 stehen nach unten von dem Tragarm 6 vor.
  • Die Tragarmaufnahme 31 ist dann entlang einer Horizontalen auf den Tragarm 6 zu führen. Dabei wird auch die Grundkörperaufnahme 30 auf den Grundkörper 4 gebracht. Beim Zusammenführen der Halterung 1 und der Halteeinrichtung 2 gleiten die Arretierköpfe 21 auf den Spannschrägen 34, wodurch die Arretierstifte 19 unter Komprimierung der Schraubendruckfedern 22 aus ihrer Arretierstellung nach oben in Richtung auf die Madenschrauben 23 bzw. in ihre Freigabestellung gedrückt werden.
  • Sobald die Halterung 1 und die Halteeinrichtung 2 vollständig zusammengeführt worden sind, springen die Arretierköpfe 21 automatisch durch die Federkraft der Schraubendruckfedern 22 in die Arretieröffnungen 33, wodurch eine Arretierung zwischen der Halterung 1 und der Halteeinrichtung 2 erzielt wird. Die Arretierköpfe 21 durchsetzen dann die Öffnungen 18 und die Arretieröffnungen 33, so dass die Arretierköpfe 21 als Riegel wirken. Die Arretierköpfe 21 befinden sich dann benachbart zu den die Öffnungen 18, 33 begrenzenden Wandungen der Halterung 1 bzw. der Halteeinrichtung 2. Sie können auch an den Wandungen anliegen. Dabei liegt der vordere Bereich der Wandungen 14 innenseitig an der Vorderwand 36 der Halteeinrichtung 2 an. Die Schraubendruckfeder 25 liegt ebenfalls innenseitig an der Vorderwand 36 an und befindet sich in einem komprimierten Spannzustand. Die Halteeinrichtung 2 umgibt die Halterung 1, so dass diese eine Blende für die Halterung 1 bildet.
  • In 4 ist der montierte Zustand der Befestigungsvorrichtung dargestellt. Die Dämpfungskörper 39 liegen oben an der Wandung 38 an und drücken den Tragarm 6 nach oben gegen die Decke 37, so dass die Halterung 1 und die Halteeinrichtung 2 zueinander verspannt sind.
  • Nachfolgend wird die Demontage der Befestigungseinrichtung beschrieben. Dabei wird von 4 ausgegangen. Für die Trennung zwischen der Halterung 1 und der Halteeinrichtung 2 ist eine Freigabevorrichtung 40 heranzuziehen, die einen rahmenartigen Tragkörper 41 umfasst. Der Tragkörper 41 ist hier als Vierkantsegment ausgebildet und weist einen oberen, geraden Steg 42 auf, von dem zwei stiftartige Freigabevorsprünge 43 nach oben vorspringen. Der Abstand der Freigabevorsprünge 43 zueinander ist an den Abstand der Arretieröffnungen 33 zueinander angepasst. Der Durchmesser der im Querschnitt runden Freigabevorsprünge 43 ist geringfügig kleiner als der Durchmesser der Arretieröffnungen 33. Zum Lösen der Arretierverbindung sind die Freigabevorsprünge 43 von unten in die Arretieröffnungen 33 einzuführen, wodurch die Arretierköpfe 21 unter Komprimierung der Schraubendruckfedern 22 von ihrer Arretierstellung nach oben in ihre Freigabestellung gedrückt werden. Wenn die Arretierköpfe 21 außer Eingriff mit den Arretieröffnungen 33 sind, können die Halterung 1 und die Halteeinrichtung 2 voneinander getrennt werden. Dabei drückt die Schraubendruckfeder 25 die Halteeinrichtung 2 nach vorne weg von der Halterung 1, was die Demontage erleichtert.
  • Zu der Arretiereinrichtung 3 gehören die Führungsaufnahmen 12, die Arretierstifte 19, die Schraubendruckfedern 22, die Madenschrauben 23 und die Arretieröffnungen 33 sowie die Öffnungen 18.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 6 bis 8 eine weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Identische Bauteile erhalten dieselben Bezugszeichen wie bei der vorherigen Ausführungsform, auf die hiermit verwiesen wird. Konstruktiv unterschiedliche, jedoch funktionell gleichartige Bauteile erhalten dieselben Bezugszeichen mit einem nachgeordneten „a”. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der vorherigen Ausführungsform durch die Ausgestaltung der Halterung 1 und der Halteeinrichtung 2. Hier hat der Grundkörper 4a eine längliche Hochkantform, wobei die Grundkörperaufnahme 30a an diese angepasst ist. Die Arretierstifte 19a sind verglichen mit den Arretierstiften 19 der vorherigen Ausführungsform entsprechend länger ausgebildet. Der Objekthalter 29a ist im Wesentlichen als Hohlzylinder ausgebildet, der zur Aufnahme bzw. zum Halten einer herkömmlichen Duschstange dient. Ferner springt von dem Grundkörper 4a ein Tragarm 44 unten nach vorne vor, der im montierten Zustand der Befestigungseinrichtung in die Grundkörperaufnahme 30a greift und für eine zusätzliche Stabilisierung sorgt. Der Boden des Tragarms 44 fluchtet mit dem Boden des Grundkörpers 4a. Die Öffnungen 26 für die Dämpfungskörper 39 sind im Wesentlichen unten in dem Arm 44 ausgebildet, wobei die eingesetzten Dämpfungskörper 39 von diesen nach unten vorstehen. Im zusammengesetzten Zustand der Halterung 1a und der Halteeinrichtung 2a liegen die Dämpfungskörper 39 an dem Boden 32a der Halteeinrichtung 2a an. In Sachen Montage und Demontage wird auf die vorherige Ausführungsform verwiesen. Es bestehen keine wesentlichen Unterschiede.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 9 und 10 eine weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Identische Bauteile erhalten dieselben Bezugszeichen wie bei der ersten Ausführungsform, während konstruktiv unterschiedliche, aber funktionell gleichartige Bauteile dieselben Bezugszeichen mit einem nachgeordneten „b” erhalten. Im Gegensatz zu den beiden vorherigen Ausführungsformen ist hier der Grundkörper 4b rund ausgebildet. Der Klebestreifen 9b ist an diese Form angepasst und ist kreisringförmig ausgestaltet. Von dem Zentrum des Grundkörpers 4b springt der Tragarm 6b nach vorne vor, der zylindrisch ist. Auf den Tragkörper 6b kann die Halteeinrichtung 2b aufgesteckt werden, die hier zweiteilig ausgebildet ist. Sie umfasst den eigentlichen Objekthalter 29b, der ringförmig ausgebildet ist und zur Aufnahme eines Glases bzw. zum Halten desselben vorgesehen ist. Mit der hohlzylindrischen Tragarmaufnahme 31b ist eine runde Abdeckung 45 verschraubt, die zum Abdecken des Grundkörpers 4b dient. Im montierten Zustand der Befestigungseinrichtung ragt der Tragarm 6b in die Tragarmaufnahme 31b, die radial von dem Objekthalter 29b vorspringt. Dabei wird eine Öffnung in der Abdeckung 45 durchdrungen. In Sachen Montage und Demontage wird auf die erste Ausführungsform verwiesen.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 11 bis 13 eine weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Identische Bauteile erhalten dieselben Bezugszeichen wie bei der ersten Ausführungsform, während konstruktiv unterschiedliche, aber funktionell gleichartige Bauteile dieselben Bezugszeichen mit einem nachgeordneten „c” erhalten. An dem Grundkörper 4c sind hier zwei getrennte Klebestreifen 9c angeordnet. Die Führungsaufnahmen 12c verlaufen im Wesentlichen horizontal in dem Fußbereich 13 des Grundkörpers 4c. Die Arretierstifte 19c sind somit horizontal verschiebbar geführt. In den seitlichen Randstegen 17c ist jeweils außen eine Führungsnut 47 vorgesehen, die im Wesentlichen vertikal verläuft und sich im Wesentlichen über die gesamte Höhe des Grundkörpers 4c erstreckt. Die Halteeinrichtung 2c hat hier wieder einen ringförmigen Objekthalter 29c für ein Glas oder dergleichen, wobei die Tragarmaufnahme 31c von dem Objekthalter 29c nach unten verläuft. Die Tragarmaufnahme 31c ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei von deren U-Schenkeln 48 jeweils eine stegartige Feder 49 nach innen vorspringt. Im Gegensatz zu den vorherigen Ausführungsformen ist hier die Halteeinrichtung 2c von oben auf die Halterung 1c aufzubringen, wobei die Federn 49 in die Führungsnuten 47 einzuführen sind. Durch die Nut-Feder-Verbindung wird eine weitere Fixierung zwischen der Halterung 1c und der Halteeinrichtung 2c erzielt. Wenn die Halteeinrichtung 2c vollständig auf die Halterung 1c aufgeschoben worden ist, rasten die Arretierköpfe 21 in die Arretieröffnungen 33 ein, die hier an der Vorderwand 36c der Halteeinrichtung 2c ausgebildet sind. Die Freigabevorsprünge 43 der Freigabevorrichtung sind demnach von vorne und horizontal in die Arretieröffnungen 33 zum Lösen einzuführen. Die Federn 49 können auch an der Halterung 1c angeordnet sein, wobei dann die Führungsnuten 47 an der Halteeinrichtung 2c ausgebildet sind. In Sachen Montage und Demontage wird außerdem auf die erste Ausführungsform verwiesen.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 14 bis 17 eine weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Identische Bauteile erhalten dieselben Bezugszeichen wie bei der ersten Ausführungsform, auf deren Beschreibung verwiesen wird. Konstruktiv unterschiedliche, funktionell aber gleichartige Bauteile erhalten dieselben Bezugszeichen mit einem nachgeordneten „d”.
  • Die Halterung 1d umfasst einen Grundkörper 4d und einen länglichen Tragarm 6d, der von der Vorderseite 7 des Grundkörpers 4d vorspringt. Der Tragarm 6d geht von dem Zentrum des Grundkörpers 4d aus und ist im Querschnitt im Wesentlichen rechteckig, insbesondere quadratisch, ausgebildet. An der Rückseite 8 des Grundkörpers 4d ist der Klebestreifen 9d angebracht, der über seinen Umfang geschlossen ausgebildet ist. Die beiden Befestigungsöffnungen 10 durchdringen den Grundkörper 4d, sodass die Halterung 1d durch Schrauben an der Wand oder einem anderen Körper befestigt werden kann. In dem Tragarm 6d ist genau eine vertikale, kanalartige Führungsaufnahme 12d vorgesehen, die sich zwischen der Oberseite des Tragarms 6d und der Unterseite des Tragarms 6d erstreckt. Die Führungsaufnahme 12d hat einen kreisförmigen Querschnitt und eine Mittellängsachse 15. Sie verläuft im Wesentlichen senkrecht zu den Mittellängsachsen der Befestigungsöffnungen 10. Genau ein Arretierstift 19d ist in der Führungsaufnahme 12d verschiebbar geführt. Auf den Arretierkopf 21d des Arretierstifts 19d wirkt eine Blattfeder 22d, die benachbart zu dem Grundkörper 4d an dem Tragarm 6d einseitig eingespannt ist. Dafür ist an der Oberseite des Tragarms 6d eine nach oben offene, kanalartige Blattfederaufnahme 57 zur Aufnahme der Blattfeder 22d vorgesehen. Die Blattfederaufnahme 57 ist nach unten und seitlich begrenzt. Von dem Grund der Blattfederaufnahme 57 erstreckt sich eine Schraubenaufnahme 51, in die eine Befestigungsschraube 52 zum Festlegen der Blattfeder 22d eingedreht ist. Sowohl die Blattfeder 22d also auch der Kopf der Befestigungsschraube 52 befinden sich in der Blattfederaufnahme 57 und stehen nicht gegenüber dieser über. Das freie Ende 53 der Blattfeder 22d wirkt von oben auf den Arretierkopf 21d. Es übt dabei eine Druckkraft auf den Arretierstift 19d aus, sodass dieser in Richtung der Mittellängsachse 15 nach unten Druck-beaufschlagt ist.
  • Auf den Tragarm 6d ist im zusammengesetzten Zustand der Befestigungsvorrichtung die Halteeinrichtung 2d aufgesetzt bzw. aufgeschoben. Der Objekthalter 29d ist hier stangenartig ausgebildet. Er hat zwei nach oben offene rinnenartige Vertiefungen 54 zum Halten bzw. Aufhängen eines Gegenstands. Die Tragarmaufnahme 31d der Halteeinrichtung 2d ist zur Aufnahme des Tragarms 6d ausgebildet. Sie ist entsprechend dimensioniert. Sie ist demnach im Querschnitt rechteckig, insbesondere quadratisch. Im montierten Zustand greift der Tragarm 6d in die Tragarmaufnahme 31d ein, wobei der Tragarm 6d einschließlich der Blattfeder 22d und dem Arretierstift 19d von der Halteeinrichtung 2d verdeckt werden. Eine Relativdrehung zwischen dem Tragarm 6d und der Halterung 2d ist wegen deren Querschnittsform nicht möglich. Der Arretierstift 19d ist durch die Blattfeder 21d in die Arretieröffnung 33 von oben gedrückt. Ferner liegen die Dämpfungskörper 39 an der Wandung 38 dämpfend an. Eine Blende 56 ist benachbart zu dem Grundkörper 4d auf dem Tragarm 6d angeordnet. Sie hat dafür eine vorderseitige Öffnung 60. Die Blende 56 ist rechteckig bzw. quadratisch ausgebildet und verdeckt den Grundkörper 4d. Die Blende 56 weist dafür eine Vorderwand 58 und eine von der Vorderwand 58 nach hinten springende Seitenwand 59 auf. Die Vorderwand 58 erstreckt sich vor dem Grundkörper 4d, während die Seitenwand 59 den Grundkörper 4d seitlich umgibt. Der Tragarm 6d wird außerdem von einem Dämpfungselement 55 umlaufen, das hier kreisringförmig ausgebildet und aus Moosgummi gebildet ist. Im montierten Zustand ist das Dämpfungselement 55 zwischen der Vorderseite 7 des Grundkörpers 4d und der Vorderwand 58 der Blende 56 zusammengedrückt. Das Dämpfungselement 55 verhindert, dass die Blende 56 Spiel hat bzw. wackeln kann. Die Blende 56 kann auch kreisförmig ausgebildet sein. Sie wird durch das dem Grundkörper 4d zugewandte freie Ende der Halteeinrichtung 2d gegen das Dämpfungselement 55 gedrückt. Die Halteeinrichtung 2d ist dabei durch den Arretierstift 19d örtlich festgelegt. Zu der Montage und Demontage wird auf die vorherige Ausführung verwiesen.

Claims (25)

  1. Befestigungsvorrichtung mit a. mindestens einer Halterung (1; 1a; 1b; 1c; 1d), welche umfasst i. einen Grundkörper (4; 4a; 4b; 4c; 4d) zur Befestigung der mindestens einen Halterung (1; 1a; 1b; 1c; 1d) an einer Wand oder einem anderen Körper, b. mindestens einer an der mindestens einen Halterung (1; 1a; 1b; 1c; 1d) festlegbaren Halteeinrichtung (2; 2a; 2b; 2c; 2d) zum Halten von mindestens einem Artikel, und c. einer Arretiereinrichtung (3; 3a; 3b; 3c; 3d) zur Festlegung der mindestens einen Halteeinrichtung (2; 2a; 2b; 2c; 2d) an der mindestens einen Halterung (1; 1a; 1b; 1c; 1d), wobei die Arretiereinrichtung (3; 3a; 3b; 3c; 3d) umfasst i. mindestens eine Arretierausnehmung (33), wobei die mindestens eine Arretierausnehmung (33) als durchgängige Arretieröffnung ausgebildet ist, und ii. mindestens einen verschiebbar geführten Arretierstift (19; 19a; 19b; 19c; 19d), iii. wobei der mindestens eine Arretierstift (19; 19a; 19b; 19c; 19d) in seiner Arretierstellung zum Festlegen der mindestens einen Halteeinrichtung (2; 2a; 2b; 2c; 2d) an der mindestens einen Halterung (1; 1a; 1b; 1c; 1d) in die mindestens eine Arretierausnehmung (33) eingreift, iv. wobei der mindestens eine Arretierstift (19; 19a; 19b; 19c; 19d) in seiner Freigabestellung zum Lösen der mindestens einen Halteeinrichtung (2; 2a; 2b; 2c; 2d) von der mindestens einen Halterung (1; 1a; 1b; 1c; 1d) außer Eingriff mit der mindestens einen Arretierausnehmung (33) ist, v. wobei mindestens drei Arretierstifte (19; 19a; 19b; 19c) vorgesehen sind, die einen unterschiedlichen Abstand zueinander aufweisen, und wobei den Arretierstiften (19; 19a; 19b; 19c) jeweilige Arretieröffnungen (33) zugeordnet sind.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Arretierstift (19; 19a; 19b; 19c; 19d) an der mindestens einen Halterung (1; 1a; 1b; 1c; 1d) verschiebbar geführt ist, während die mindestens eine Arretierausnehmung (33) an der mindestens einen Halteeinrichtung (2; 2a; 2b; 2c; 2d) ausgebildet ist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Arretierstift (19; 19a; 19b; 19c) in dem Grundkörper (4; 4a; 4b; 4c) verschiebbar geführt ist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Arretierstift (19; 19a; 19b; 19c; 19d) eine Mittellängsachse aufweist, wobei der mindestens eine Arretierstift (19; 19a; 19b; 19c; 19d) längs derselben verschiebbar ist.
  5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein Federelement (22; 22a; 22b; 22c; 22d) zum Bewegen des mindestens einen Arretierstifts (19; 19a; 19b; 19c; 19d) in seine Arretierstellung.
  6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Federelement (22; 22a; 22b; 22c; 22d) als Druckfederelement zum Drücken des mindestens einen Arretierstifts (19; 19a; 19b; 19c; 19d) in seine Arretierstellung ausgebildet ist.
  7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem mindestens einen Federelement (22; 22a; 22b; 22c) mindestens ein Vorspannkörper (23) zum Vorspannen desselben zugeordnet ist.
  8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorspannkörper (23) als Spannschraube ausgebildet ist.
  9. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens einen Arretierausnehmung (33) mindestens eine benachbarte Spannschräge (34) zum Einwirken auf den mindestens einen Arretierstift (19; 19a; 19b; 19c; 19d) zugeordnet ist.
  10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Verbindung der mindestens einen Halteeinrichtung (2; 2a; 2b; 2c; 2d) mit der mindestens einen Halterung (1; 1a; 1b; 1c; 1d) die mindestens eine Spannschräge (34) den mindestens einen Arretierstift (19; 19a; 19b; 19c; 19d) in Richtung auf seine Freigabestellung unter Komprimierung oder Auslenkung des mindestens einen Federelements (22; 22a; 22b; 22c; 22d) bewegt.
  11. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der mindestens einen Halterung (1; 1a; 1b; 1c; 1d) und der mindestens einen Halteeinrichtung (2; 2a; 2b; 2c; 2d) mindestens ein Dämpfungskörper (39) angeordnet ist.
  12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Dämpfungskörper (39) an der mindestens einen Halterung (1; 1a; 1b; 1c; 1d) angeordnet ist.
  13. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein zwischen der mindestens einen Halterung (1; 1a; 1b; 1c) und der mindestens einen Halteeinrichtung (2; 2a; 2b; 2c) angeordnetes Druckfederelement (25) zum Drücken der mindestens einen Halteeinrichtung (2; 2a; 2b; 2c) weg von der mindestens einen Halterung (1; 1a; 1b; 1c), wenn sich der mindestens eine Arretierstift (19, 19a; 19b; 19c) in seiner Freigabestellung befindet.
  14. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Druckfederelement (25) an der mindestens einen Halterung (1; 1a; 1b; 1c) angebracht ist.
  15. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Arretierausnehmung (33) in einer Vorderwand (36c) der mindestens einen Halteeinrichtung (2c) ausgebildet ist.
  16. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Arretierausnehmung (33) in einem Boden (32) der mindestens einen Halteeinrichtung (2; 2a; 2b; 2d) ausgebildet ist.
  17. Freigabevorrichtung für eine Befestigungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch Freigabevorsprünge (43) zum gleichzeitigen Drücken der mindestens drei Arretierstifte (19; 19a; 19b; 19c) aus den zugeordneten Arretieröffnungen (33), wobei der Abstand der Freigabevorsprünge (43) zueinander dem Abstand der Arretierstifte (19; 19a; 19b; 19c) zueinander entspricht.
  18. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1; 1a; 1b; 1c; 1d) einen Tragarm (6; 6a; 6b; 6c; 6d) umfasst.
  19. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (6; 6a; 6b; 6c; 6d) senkrecht zu dem Grundkörper (4; 4a; 4b; 4c; 4d) steht.
  20. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Arretierstift (19d) in dem Tragarm (6d) verschiebbar geführt ist.
  21. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Federelement (22d) als Blattfeder ausgebildet ist.
  22. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (22d) in einer in dem Tragarm (6d) ausgebildeten Blattfederaufnahme (57) untergebracht ist.
  23. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16 oder 18 bis 22, gekennzeichnet durch eine benachbart zu dem Grundkörper (4; 4a; 4b; 4c; 4d) angeordnete Blende (56) zum Verdecken desselben.
  24. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Grundkörper (4; 4a; 4b; 4c; 4d) und der Blende (56) ein Dämpfungselement (55) zusammengedrückt ist.
  25. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (2; 2a; 2b; 2c; 2d) die Blende (56) gegen das Dämpfungselement (55) drückt.
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