DE202017101022U1 - Hohlkammerzarge für eine Schublade, Schublade und Möbel - Google Patents

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Abstract

Hohlkammerzarge (17) für eine Schublade (3), wobei die Hohlkammerzarge (17) einen Zargenkörper (18) aufweist, welcher eine Seitenwand (10, 11) der fertig montierten Schublade (3) im Nutzzustand bildet, wobei der Zargenkörper (18) eine Außenwand (22) und eine zur Außenwand (22) gegenüberliegend beabstandete Innenwand (23) aufweist, und die Außenwand (22) und die Innenwand (23) über einen am Zargenkörper (18) oberseitig vorhandenen Steg (24) miteinander verbunden sind, wobei ein wahlweise an dem Zargenkörper (18) anbringbares Dekorelement (15, 16, 19, 40) der Hohlkammerzarge (17) an der Außenwand (22) und/oder der Innenwand (23) des Zargenkörpers (18) angeordnet ist, so dass zumindest ein Teil einer Oberfläche des Zargenkörpers (18) vom Dekorelement (15, 16, 19, 40) überdeckt ist, um ein Erscheinungsbild der Hohlkammerzarge (17) zu beeinflussen, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorelement (15, 16, 19, 40) ein Flächenelement (27), einen Anlageabschnitt (29) und einen Greifabschnitt (28) aufweist, wobei zur Befestigung des am Zargenkörper (18) angebrachten Dekorelements (15, 16, 19, 40) der Greifabschnitt (28) einen unteren Randabschnitt (30) der Außenwand (22) von unten umgreift und sich der Anlageabschnitt (29) oben am Zargenkörper (18) im Bereich des Stegs (24) des Zargenkörpers (18) in einem Anlagekontakt befindet.

Description

  • Stand der Technik
  • Hohlkammerzargen für Schubladen dienen zur Bildung einer Schubladen-Seitenwand und bestehen in der Regel aus einem Blechbiegeteil. Derartige Hohlkammerzargen weisen häufig bzw. je nach Modell des dazugehörigen Schubladen-Möbels eine entsprechende Erscheinungsform auf und unterscheiden sich z. B. in der Farbgebung.
  • Häufig ist eine individuelle Anpassung der Hohlkammerzarge erwünscht, wobei beispielsweise Elemente aus Glas bzw. relingartige Streben an der Hohlkammerzarge aufgenommen sind.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Hohlkammerzarge für eine Schublade, eine Schublade und ein entsprechendes Möbel mit Schublade im Hinblick auf ein gewünschtes Design zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch die unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte und zweckmäßige Varianten der Erfindung.
  • Die Erfindung geht aus von einer Hohlkammerzarge für eine Schublade, wobei die Hohlkammerzarge einen Zargenkörper aufweist, welcher eine Seitenwand der fertig montierten Schublade im Nutzzustand bildet, wobei der Zargenkörper eine Außenwand und eine zur Außenwand gegenüberliegend beabstandete Innenwand aufweist, und die Außenwand und die Innenwand über einen am Zargenkörper oberseitig vorhandenen Steg miteinander verbunden sind, wobei ein wahlweise an dem Zargenkörper anbringbares Dekorelement der Hohlkammerzarge an der Außenwand und/oder Innenwand des Zargenkörpers angeordnet ist, so dass zumindest ein Teil einer Oberfläche des Zargenkörpers vom Dekorelement überdeckt ist, um ein Erscheinungsbild der Hohlkammerzarge zu beeinflussen. Die Innenwand, der Steg und die Außenwand sind bevorzugt einstückig insbesondere aus einem Blechmaterial oder einem Kunststoffmaterial gestaltet. Dies ist im Hinblick auf die Herstellung und Formgebung vorteilhaft.
  • Der Kern der Erfindung liegt darin, dass das Dekorelement ein Flächenelement, einen Anlageabschnitt und einen Greifabschnitt aufweist, wobei zur Befestigung des am Zargenkörper angebrachten Dekorelements der Greifabschnitt einen unteren Randabschnitt der Außenwand von unten umgreift und sich der Anlageabschnitt oben am Zargenkörper im Bereich des Stegs des Zargenkörpers in einem Anlagekontakt befindet. Auch das Dekorelement ist insbesondere einstückig zum Beispiel aus einem Blechmaterial oder einem anderen Material gebildet.
  • Vorzugsweise weist der Zargenkörper eine gebrauchsfertige Oberfläche auf, die zum Beispiel lackiert oder pulverbeschichtet ist. Das Dekorelement deckt mit seinem Flächenelement vorzugsweise die gesamte sichtbare Höhe der Außenwand und/oder die gesamte sichtbare Höhe der Innenwand des Zargenkörpers ab. Damit wird vorzugsweise eine komplette Abdeckung oder streifenförmige Teilabdeckung des Zargenkörpers erreicht. Das Dekorelement erstreckt sich vorzugsweise über mehr als 20 %, insbesondere zum Beispiel mehr als 30 % insbesondere mehr als 90 % über die Länge des Zargenkörpers bezogen auf die Gesamtlänge zwischen einer Rückseite und einer Frontseite der Schublade, deren Abstand der Zargenkörper überbrückt.
  • Die Innenwand des Zargenkörpers begrenzt seitlich einen Innenraum der fertig montierten Schublade. Der vorzugsweise bis ggf. auf einen Boden-Aufnahmeabschnitt einstückig aufgebaute Zargenkörper ist insbesondere ein unten offenes U-Profil, welches zur Bildung des Stegs zweimal winklig umgebogen ist. Der Zargenkörper ist insbesondere so abgestimmt, dass kein Aufnahmevolumen für ein Schubladen-Führungssystem vorhanden ist. Die Schubladen-Führung ist bei der montierten Schublade an einem Möbelkorpus vorzugsweise außerhalb des Volumens des Zargenkörpers vorhanden bzw. montiert, zum Beispiel eine Schubladenschiene an der Unterseite des Schubladenbodens und eine Korpusschiene an einer Möbelkorpus-Innenwand befestigt. Am Zargenkörper ist ein Aufnahmeabschnitt zur unterseitigen Abstützung einer Unterseite des Schubladenbodens vorhanden, insbesondere in der Art eines seitlich offenen U-Profils oder eines Winkelblechs.
  • Der Greifabschnitt schließt sich entlang eines unteren Endes des Flächenelements und der Anlageabschnitt schließt sich entlang eines zum unteren Ende gegenüberliegenden oberen Endes des Flächenelements daran an. Über den Greif- und den Anlageabschnitt erfolgt die einfache aber sichere lösbare Befestigung des Dekorelements am Zargenkörper, wobei mit dem Greif- und dem Anlageabschnitt unten und oben am Zargenkörper andrückend eine Klemm- bzw. gegebenenfalls eine Rastverbindung bereitstellbar ist.
  • Mit dem angebrachten Dekorelement wird vorzugsweise die Raumform des Zargenkörpers beibehalten, abgesehen von einer vergleichsweise geringen Erhöhung der Wandstärke der Hohlkammerzarge durch das außen an der Außenwand, des Stegs und/oder der Innenwand des Zargenkörpers angebrachten Dekorelements. Das Dekorelement ist so gestaltet, dass das Dekorelement vorzugsweise anschmiegend an der Außenkontur des Zargenkörpers anliegt. Die Wandstärke des Dekorelements beträgt vorzugsweise mehr als 0,1 Millimeter, zum Beispiel mehr als 0,2 Millimeter bis beispielsweise 1 oder 2 Millimeter bis circa 5 Millimeter.
  • Unter einem separaten Dekorelement wird insbesondere ein zum Zargenkörper zu unterscheidendes Abdeckelement verstanden, das sich von der verbleibenden Oberfläche des Zargenkörpers unterscheidet, um eine allein im Design sich unterscheidende Variante zu ermöglichen. Insbesondere ist der Zargenkörper auch ohne ein daran vorhandenes Dekorelement für den fertigen Nutzzustand der Schublade ausgebildet, also voll funktionsfähig aufgebaut, um ohne Dekorelement die Seitenwand der Schublade zu bilden. Die Hohlkammerzarge ohne oder mit Dekorelement bildet eine fertige Seitenwand einer Schublade. Die Schubladen-Seitenwand mit dem Zargenkörper allein ist im Hinblick auf ihre mechanische und technische Funktionalität vollständig fertiggestellt. Anders ausgedrückt ist das Dekorelement nicht zwangsweise nötig für die Funktion bzw. die Bereitstellung der funktionsfertigen Hohlkammerzarge.
  • Das Dekorelement kann die sichtbare Oberfläche des Zargenkörpers, also Steg, Außen- und Innenwand, vollständig überdecken oder nur bereichsweise, dann insbesondere streifenförmig über eine Teillänge in Längsrichtung des Zargenkörpers betrachtet. Bevorzugt ist die Außenwand und der Steg vom Dekorelement überdeckt oder die Innenwand und der Steg. Bei einer Überdeckung der Außen- und der Innenwand samt Steg findet die Befestigung bevorzugt an einem unteren Rand der Außen- oder Innenwand und durch den Anlagekontakt des Anlageabschnitts am Steg statt. Die Anbringung des Dekorelements erfolgt dabei gegebenenfalls durch dessen Aufsetzen von oben und Herabsenken auf den Zargenkörper.
  • Alternativ zur flächig-geschlossenen Ausbildung kann das Dekorelement Öffnungen bzw. Durchlässe oder Löcher z. B. ein Lochmuster aufweisen, so dass innerhalb eines Randverlaufs des Dekorelements unter dem Dekorelement vorhandene entsprechende Bereiche der Oberfläche des Zargenkörpers sichtbar sind.
  • Auch ist es denkbar, dass das Dekorelement transparent oder teiltransparent ist.
  • Das Dekorelement ist vorzugsweise in unmittelbarer Nachbarschaft zur Oberfläche des Zargenkörpers angebracht. Besonders bevorzugt ist das Dekorelement nachträglich am Zargenkörper lösbar anbringbar. Vorzugsweise ist die Anbringung des Dekorelements von Hand bzw. manuell möglich, insbesondere ohne Hilfsmittel wie z. B. ein Werkzeug.
  • Vorzugsweise weist das Dekorelement eine Außenseite auf, die flächig und glatt bzw. eben ist. Alternativ kann die Oberfläche der Außenseite des Dekorelements aus Designgründen eine Struktur aufweisen.
  • Die Innenseite des Anlageabschnitts ist zur Anlage oben im Bereich des Zargenkörper-Stegs vorzugsweise dafür abgestimmt ausgestaltet.
  • Bevorzugt sind der Anlageabschnitt und der Greifabschnitt geringfügig elastisch ausweichbar relativ zum Flächenelement des Dekorelements.
  • Weiter ist es vorteilhaft, dass das Dekorelement und der Zargenkörper derart aufeinander abgestimmt sind, dass sich der Anlageabschnitt entlang der Längserstreckung des Stegs im Anlagenkontakt am Steg befindet. Damit kann eine stabile Abstützung des Dekorelements über die vom Dekorelement abgedeckte Länge des Zargenkörpers erreicht werden. Vorzugsweise kommt der Anlageabschnitt an mehreren Stellen bzw. über die gesamte Länge der Abdeckung in Anlagekontakt am Steg. Hierfür sind die Innenseite des Anlageabschnitts und/oder der Steg entsprechend aufeinander abgestimmt ausgebildet bzw. geformt.
  • Weiter ist es vorteilhaft, dass der Anlageabschnitt im Bereich einer Längskante des Stegs des Zargenkörpers oben am Zargenkörper anliegt insbesondere andrückt. Die Längskante des Stegs des Zargenkörpers kann eine innenseitige oder außenseitige Außenkante des z. B. streifenförmigen Stegs sein. Die innenseitige Längskante kann durch eine Umbiegung des Stegs am Übergang zur Innenwand des Zargenkörpers bzw. die äußere Längskante kann durch die Umbiegung des Stegs am Übergang zur Außenwand des Zargenkörpers gebildet sein. Die Längskante weist bevorzugt eine gebogene Außenform auf, kann aber auch eine scharfe Kante bzw. Linienkante umfassen.
  • Zum Bereich der Längskante gehört insbesondere ein ebener Abschnitt, der sich bis in eine an die Steg-Oberseite anschließende Kantenkontur z. B. gemäß eines Biegeradius erstreckt.
  • Eine Längskante des Stegs kann auch auf der Oberseite des Stegs zwischen der außenseitigen und der innenseitigen Längskante ausgebildet sein, beispielsweise durch eine Profilierung des Stegs wie einer Nut oder mehreren in einer Linie angeordneten Einkerbungen, Ausnehmungen, Vertiefungen und/oder Erhebungen über die Länge des Stegs.
  • Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass ein dem Flächenelement abgewandtes freies Ende des Anlageabschnitts bündig zu einer Oberfläche der Innenwand ausgebildet ist. Der Anlageabschnitt endet mit seinem innenseitigen Längsrand, der das freie Ende bildet, im Bereich einer vertikalen bzw. senkrechten Ebene, in welcher die Oberfläche der Innenwand liegt. Vorteilhafterweise kann damit beim Herausnehmen eines Gegenstandes aus der Schublade dieser nicht am Anlageabschnitt einhaken. So wird vermieden, dass das am Zargenkörper aufgesteckte Dekorelement versehentlich vom Zargenkörper gelöst bzw. abgehoben wird.
  • Es ist überdies vorteilhaft, dass das Dekorelement den Steg des Zargenkörpers nach oben überdeckt. Insbesondere ist der Steg von dem Anlageabschnitt bzw. einer Dekorelement-Oberseite überdeckt. Vorzugsweise ist über die entsprechende Länge des Dekorelements der Steg komplett überdeckt. Damit wird das oberseitige Erscheinungsbild der Hohlkammerzarge nicht vom Zargenkörper, sondern vom Dekorelement bestimmt.
  • Eine vorteilhafte Variante der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Greifabschnitt einen Federabschnitt zur federnden Anlage am unteren Randabschnitt der Außenwand aufweist. Auf diese Weise kann insbesondere bei der Anbringung des Dekorelements der U-förmige Abschnitt am unteren Rand der Außenwand des Zargenkörpers federnd in Anlage kommen, womit die Montage bzw. ein Einfädeln des Dekorelements erleichtert ist. Außerdem wird eine federnde Andrückkraft beim angebrachten Dekorelement durch den Federabschnitt am unteren Rand der Außenwand bereitgestellt. Damit ist die Haltefunktion zum Halten des Dekorelements an der Außenwand verbessert.
  • Weiter ist es vorteilhaft, dass der Greifabschnitt einen im Schnitt U-förmigen Abschnitt aufweist. Der U-förmige Abschnitt ist bevorzugt federnd ausgebildet, zum Beispiel an einem mehrfach umgebogenen unteren Rand des Flächenelements. Am freien Ende des umgebogenen Randes kann der U-förmige Abschnitt beispielsweise als Kerbe ausgebildet sein. Der umgebogene Rand kann einen schräg nach oben stehenden federnden Arm aufweisen, an dem der U-förmige Abschnitt vorhanden ist.
  • Wenn der U-förmige Abschnitt beispielsweise als zweifach rechtwinklig umgebogener Rand am Flächenelement ausgestaltet ist bzw. nicht federnd, kann vorzugsweise ein elastisches Element zum Beispiel ein längliches Elastomer-Einlegeteil in die durch den U-förmigen Abschnitt gebildete Nut eingelegt sein, so dass die Elastizität des verformbaren Einlegeteils wie z. B. eine O-Ringschnur, wenn der untere Rand der Außenwand des Zargenkörpers von oben aufsitzt, für einen Höhenausgleich sorgt. Ein Höhenausgleich ist in der Praxis vorteilhaft bzw. notwendig, da aufgrund von z. B. Fertigungstoleranzen die Höhe der Außenwand des Zargenkörpers geringfügig variieren kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist dadurch charakterisiert, dass der Anlageabschnitt auf seiner dem Steg zugewandten Innenseite eine vorstehende Form aufweist. Der Überstand ist demgemäß nach unten bezogen auf eine Innenseite des Anlageabschnitts. Mittels der vorstehenden Form kommt der Anlageabschnitt definiert in Anlage am Steg.
  • Auch von Vorteil ist es, dass zwischen dem Teil des Anlageabschnitts, welcher am Steg des Zargenkörpers anliegt, und einer vom Steg nach oben beabstandeten Innenseite des Anlageabschnitts ein Absatz ausgebildet ist. Damit wird die Anbringung des Dekorelements am Zargenkörper erleichtert und die Verbindungsstelle des Anlageabschnitts am Steg definiert vorgegeben. Mit dem Absatz wird insbesondere ein geringer Luftspalt zwischen der Oberseite des Stegs und der Innenseite des Dekorelements, die sich an den Anlageabschnitt anschließt, realisiert.
  • Zudem ist es vorteilhaft, dass der Anlageabschnitt eine Anlagefläche aufweist, deren Form derart ausgebildet ist, dass die Anlagefläche sich an den Zargenkörper im Bereich des Stegs anschmiegt, insbesondere im Bereich der Längskante des Stegs. Die Anlagefläche kann eine ebene, winklige und/oder eine gebogen verlaufende Kontur aufweisen, die sich an eine entsprechende ebene, winklige bzw. gebogene Gegenkontur im Bereich des Stegs bzw. der Längskante des Stegs anschmiegt. Damit wird ein Flächenkontakt über die Länge des Stegs erreicht. Auf diese Weise werden vergleichsweise große Haltekräfte zum Halten des Dekorelements oben am Zargenkörper bereitstellbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Modifikation der Erfindung weist der Anlageabschnitt eine gebogen geformte Anlagefläche auf.
  • Insbesondere ist die geformte Anlagefläche gemäß einem Biegeradius oder einer Linienkante der betreffenden Längskante des Stegs ausgestaltet.
  • Bevorzugt schmiegt sich eine konkav gebogene Anlagefläche innenseitig am Anlageabschnitt des Dekorelements passend an eine konvex gebogene Kontur der Längskante des Stegs an. Die mit der Anlagefläche berührend verbundene Längskante des Stegs ist vorzugsweise eine innenseitige Längskante des Stegs. Die innenseitige Kante am Steg liegt auf der Längsseite des Stegs, welche dem Flächenelement abgewandt ist bzw. gegenüber einer Längskante des Stegs, die an das Flächenelement angrenzt. Der zum Flächenelement oben winklig ausgerichtete Teil des Dekorelements bzw. der Anlageabschnitt, ist dabei um eine Stelle im Bereich des gebogenen Übergangs zwischen dem Flächenelement und dem Anlageabschnitt etwas elastisch ausweichbar, was die Montage des Dekorelements erleichtert. Der andrückend anliegende Anlageabschnitt ist daher bei montiertem Dekorelement in der Regel etwas vorgespannt, wobei der Anlageabschnitt gegen den Steg bzw. die Längskante des Stegs von oben andrückt.
  • Vorzugsweise liegt der Anlageabschnitt oben am Steg an genau einer Längskante des Stegs des Zargenkörpers an bzw. der Anlageabschnitt ist von einer weiteren Längskante des Stegs beabstandet. Damit wird eine überbestimmte Lagerung des Dekorelements am Steg vermieden.
  • Vorteilhaft ist auch, wenn auf einer Innenseite des Flächenelements des Dekorelements eine in Richtung der Oberfläche der Außenwand des Zargenkörpers vorstehende Anlagestruktur ausgebildet ist. Damit wird ein unerwünschtes Vibrieren und/oder ein Durchbiegen des Flächenelements nach innen vermieden. Die Anlagestruktur kann zum Beispiel in der Art eines durchgehenden oder unterbrochenen Stegs oder einer Rippe ausgebildet sein. Die Anlagestruktur kann parallel, quer oder schräg zu einer Außenkante des Dekorelements verlaufen. Im angebrachten Zustand des Dekorelements liegt eine freie Fläche der Anlagestruktur an der Oberfläche der Außenwand an vorzugsweise über die Fläche der Außenwand verteilt an mehreren bzw. verschiedenen Stellen an, z. B. linienförmig. Auf der Innenseite des Dekorelements, welche im angebrachten Zustand nicht sichtbar ist, kann insbes. aus technischen Gründen die Anlagestruktur vorhanden sein. Beispielsweise weist eine Innenseite des Flächenelements eine überstehende Struktur mit Absätzen bzw. vorzugsweise eine rippenartige Struktur auf, die insbesondere gleichmäßig ausgebildet ist. Damit kann die Stabilität des Dekorelements und ein gewünschtes Anliegen an dem Zargenkörper vorgegeben werden.
  • Ein zusätzlicher Vorteil einer Abwandlung der Erfindung ist darin zu sehen, dass das Dekorelement über zumindest einen Teil der Länge des Zargenkörpers eine Oberfläche der Außenwand und/oder eine Oberfläche der Innenwand und eine Oberfläche des Stegs überdeckt. Das Dekorelement kann damit ein äußeres Erscheinungsbild der Hohlkammerzarge bzw. der Schubladen-Seitenwand vollständig oder in Teilen bestimmen, was mit der Abdeckung der Außenwand und des Stegs des Zargenkörpers erfolgt, und/oder das Erscheinungsbild der Innenseite der Schubladen-Seitenwand bestimmen, was mit der Abdeckung der Innenwand und des Stegs des Zargenkörpers möglich ist. Bei einem als unten offenes U-Profil gestalteten Dekorelement, kann dieses überdeckend zum kompletten Zargenkörper vorhanden ist.
  • Vorzugsweise deckt das Dekorelement mit seiner Abdeckbreite, die sich zwischen vorzugsweise parallelen vertikalen Seitenrändern des Dekorelements ergibt, einen streifenförmigen Bereich des Zargenkörpers oder die Gesamtlänge des Zargenkörpers ab.
  • Schließlich ist es vorteilhaft, dass das angebrachte Dekorelement die ohne Dekorelement sichtbare Oberfläche des Zargenkörpers nicht vollflächig überdeckt. Das Dekorelement deckt demgemäß nur eine Teillänge des Zargenkörpers ab, ist also kürzer als der Zargenkörper und/oder das Dekorelement weist Ausnehmungen oder Öffnungen zum Beispiel ein Lochmuster auf, so dass bei angebrachtem Dekorelement die darunter vorhandene Oberfläche des Zargenkörpers bereichsweise sichtbar ist bzw. umgekehrt nur Teilbereiche vom Dekorelement überdeckt sind. Damit lassen sich unterschiedliche Designvarianten der Schubladen-Seitenwand variabel einrichten. Dafür kann eine Vielzahl von unterschiedlichen Design-Varianten an Dekorelementen passend auf einen Zargenkörper abgestimmt zur Verfügung gestellt sein, von denen jeweils ein gewünschtes an dem Zargenkörper angebracht wird. Auch eine Änderung des Schubladen-Designs ist durch Austausch bzw. Wegnahme eines Dekorelements jederzeit und unkompliziert möglich.
  • Die Erfindung erstreckt sich außerdem auf eine Schublade mit einer Hohlkammerzarge, welche nach einem der oben genannten Ausbildungsvarianten gestaltet ist.
  • Schließlich bezieht sich die Erfindung auf ein Möbel mit einer wie vorgenannt ausgebildeten Schublade mit einer erfindungsgemäßen Hohlkammerzarge, die ein Dekorelement aufweist.
  • Figurenliste
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Im Einzelnen zeigt:
    • 1 ein schematisiert dargestelltes erfindungsgemäßes Möbel in perspektivischer Ansicht schräg von oben mit einer daran verschieblich aufgenommenen Schublade,
    • 2 eine Außenseite einer erfindungsgemäßen Hohlkammerzarge in perspektivischer Ansicht schräg von vorne mit einer Schubladenrückwand und einem Schubladenboden, die an die Hohlkammerzarge angrenzen und lediglich teilweise dargestellt sind,
    • 3 eine Innenseite der Anordnung gemäß 2 in perspektivischer Ansicht schräg von vorne,
    • 4 die Hohlkammerzarge gemäß der Ansicht in 3 in Alleindarstellung,
    • 5 die Anordnung gemäß der 2 und 3 in einer Ansicht von vorne,
    • 6 den in 5 umrandeten Bereich A in vergrößerter Darstellung,
    • 6a von der Seite den unteren Teil eines Dekorelements im und 6b Ausschnitt mit zwei Varianten eines Greifabschnitts,
    • 7 den in 5 umrandeten Bereich B in vergrößerter Darstellung,
    • 8 ein zu dem in den 2 bis 7 gezeigten Dekorelement alternatives Dekorelement von innen perspektivisch schräg von vorne,
    • 9 einen unteren Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Hohlkammerzarge von vorne mit dem Dekorelement gemäß 8 in einer Ansicht von vorne und
    • 10 einen oberen Ausschnitt der in 9 dargestellten Hohlkammerzarge von vorne.
  • Für sich entsprechende Elemente der unterschiedlichen Ausführungsbeispiele sind nachfolgend teils die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • 1 zeigt stark schematisiert ein erfindungsgemäßes Möbel 1 in einem Nutzzustand mit einem hohlen quaderförmigen Möbelkorpus 2 und einer im Möbelkorpus 2 verschieblich aufgenommenen Schublade 3. Der Möbelkorpus 2 umfasst zwei gegenüberliegende vertikale Seitenwände 4 und 5, zwischen denen die Schublade 3 über teleskopierbare Führungsmittel bzw. einen ersten Schienen-Teil- oder Vollauszug 6 und einen zweiten Schienen-Teil- oder Vollauszug 7 aus einem im Inneren des Möbelkorpus 2 untergebrachten Zustand in horizontaler Richtung aus dem Möbelkorpus 2 gemäß P1 herausziehbar und in entgegengesetzter Richtung gemäß P2 hineinschiebbar ist.
  • Der innen an der Seitenwand 4 angeschraubte Schienen-Vollauszug 6 befindet sich gegenüber auf gleicher vertikaler Höhe zu dem an der Seitenwand 5 angeschraubten in 1 verdeckten Schienen-Teil- oder Vollauszug 7, welcher gestrichelt angedeutet ist.
  • Im Möbelkorpus 2 ist oberhalb der Schublade 3 eine weitere über Schienen-Vollauszüge 8 und 9 entsprechend geführte Schublade unterbringbar, die in 1 nicht dargestellt ist.
  • Die Schublade 3 weist gegenüberliegende Schubladen-Seitenwände 10, 11 auf, welche jeweils eine erfindungsgemäß aufgebaute Hohlkammerzarge mit einem Dekorelement 15 bzw. 16 umfasst. Außerdem umfasst die Schublade 3 ein Frontelement 12, eine dazu in horizontaler Richtung gegenüberliegende Rückwand 13 und einen horizontal sich erstreckenden Schubladenboden 14, welcher an die Schubladen-Seitenwände 10, 11, das Frontelement 12 und die Rückwand 13 heranreicht bzw. mit diesen verbunden ist.
  • In den 2 bis 7 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Hohlkammerzarge 17 für eine Schublade wie z. B. die Schublade 3 näher dargestellt. Dabei ist ein Dekorelement 19 in den 2 und 3 nur über eine Teillänge der Hohlkammerzarge 17 und in den 4 bis 7 über die gesamte Länge der Hohlkammerzarge 17 ausgebildet.
  • Die Hohlkammerzarge 17 weist einen vorzugsweise aus einem Blechmaterial aufgebauten hohlen Zargenkörper 18 auf, an welchem das Dekorelement 19 lösbar befestigt ist. An der Hohlkammerzarge 17 ist gemäß der 2, 3 und 5 ein Schubladenboden 20 und eine Schubladen-Rückwand 21 der dazugehörigen Schublade vorhanden, wobei der Schubladenboden 20 und die Schubladen-Rückwand 21 nur teilweise bzw. geschnitten dargestellt sind.
  • Der Zargenkörper 18 ist aus einem mehrfach umgebogenen Blechabschnitt hergestellt und weist eine parallel zu einer Außenwand 22 des Zargenkörpers 18 ausgerichtete Innenwand 23 auf, welche über ein Dickenmaß D des Zargenkörpers 18 von der Außenwand 22 beabstandet ist. Über die gesamte Länge L des Zargenkörpers 18 sind die Außenwand 22 und die Innenwand 23 oben über einen schmalen streifenförmigen Steg 24 mit im Nutzzustand der Schublade vorzugsweise horizontaler Oberseite verbunden. Am Zargenkörper 18 sind vier im unteren Bereich nach innen offene Winkelprofile 25 zur Aufnahme und Abstützung eines längsseitigen Randabschnitts des Schubladenbodens 20 angebracht bzw. angeordnet. Des Weiteren ist an der rückwärtigen Stirnseite des hohlen Zargenkörpers 18 ein Anbringflansch 26 zur Anbringung der Rückwand 21 vorgesehen (siehe 4).
  • Das Dekorelement 19 ist vorzugsweise aus Metall bzw. als mehrfach umgebogenes Blechmaterial ausgestaltet und umfasst ein Flächenelement 27 zur Überdeckung der Außenwand 22, einen Greifabschnitt 28 am unteren Rand des Flächenelements 27 und einen Anlageabschnitt 29 am oberen Rand des Flächenelements 27. Der Greifabschnitt 28 und der Anlageabschnitt 29 sind bevorzugt durchgehend über die Länge des Dekorelements 19ausgebildet. Das Flächenelement 27 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine geschlossene ebene außen- und innenseitige Oberfläche auf, und ist im Grundriss rechteckförmig mit parallelen gegenüberliegenden vertikalen Rändern. Ein z. B. mit regelmäßigen bzw. gleichartigen Ausnehmungen versehenes Flächenelement 27 ist alternativ möglich.
  • Das Flächenelement 27, der Greifabschnitt 28 und der Anlageabschnitt 29 sind vorzugsweise einstückig. Insbesondere sind der Greifabschnitt 28 und der Anlageabschnitt 29 am Rand des Flächenelements 27 durch Umbiegungen 39 vorhanden.
  • Die Verbindung des Dekorelements 19 am Zargenkörper 18 ist im Detail aus den vergrößerten Darstellung gemäß 6 und 7 ersichtlich. Demgemäß umgreift der Greifabschnitt 28 einen unteren Rand 30 der Außenwand 22 des Zargenkörpers 18. Der Greifabschnitt 28 ist am Flächenelement 27 nach innen vorstehend durch zwei rechtwinklige Umbiegungen gebildet, so das eine flache oben offene Nut 31 vorhanden ist, in welche der untere Rand 30 von oben eingreift und sich an einem ebenen Nutgrund 31a abstützt. Der Rand 30 der Außenwand 22 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen um 180 Winkelgrade umgebogenen Materialbereich ausgestaltet und weist damit eine gebogene Form auf. Der Greifabschnitt 28 bzw. die Nut 31 sind so abgestimmt, dass die jeweils vorliegende Randgestaltung des Randes 30 der Außenwand 22 zur Aufnahme in der Nut 31 geeignet und damit eine sichere Umgreifung und damit Befestigung des Dekorelements 19 unten an der Außenwand 22 gewährleistet ist. Die Breite der Nut 31 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel so gestaltet, dass ein vergleichsweise geringes horizontales Spiel bzw. ein Spiel parallel zur Ebene des Nutgrundes 31a zwischen dem Rand 30 und dem Greifabschnitt 28 möglich ist. Dies dient insbesondere zum Toleranzausgleich bzw. zum leichteren Ansetzen des Dekorelements 19 am Zargenkörper 18 bzw. am unteren Zargenkörper-Rand 30.
  • Bei ebener Innenseite des Flächenelements 27 ist diese vorzugsweise minimal von der außenseitigen Oberfläche der Außenwand 22 beabstandet oder flächig anliegend.
  • Die Nut 31 ist längs des Dekorelements 19 vorzugsweise durchgehend ausgestaltet zur Aufnahme der entsprechenden Gesamt- oder Teillänge des unteren Randes 30, abhängig davon, ob das Dekorelement 19 den Zargenkörper 18 über die gesamte Länge abdeckt oder nicht.
  • Das Dekorelement 19 ist derart gestaltet, dass sämtliche in der Praxis relevanten Fertigungstoleranzen des Zargenkörpers 18 toleriert werden können, so dass das Dekorelement 19 immer passend und mit ausreichend hoher Verbindungsqualität an dem Zargenkörper 18 befestigt werden kann. Dazu trägt neben der Formgebung des Dekorelements 19 auch bei, dass das Dekorelement 19 eine vergleichsweise geringe Wandstärke aufweist und damit ein gewisses elastisches Verhalten zeigt, was insbesondere den Anlageabschnitt 29 betrifft, womit außerdem auch die manuelle Anbringung des Dekorelements 19 am Zargenkörper 18 erleichtert ist. Insbesondere kann der zum Flächenelement 27 winklig stehende Anlageabschnitt 29 sich um einen Verbindungsbereich 38 zum Flächenelement 27 etwas nach oben und unten verbiegen bzw. geringfügig rückstellbar elastisch verschwenken, was in 7 durch den Doppelpfeil P3 angedeutet ist. Wird bei der Anbringung des Dekorelements 19 am Zargenkörper 18, was nachfolgend erläutert ist, der Anlageabschnitt 29 z. B. nach oben etwas verbogen, um im Bereich des Stegs 24 in Anlage zu kommen, wirkt damit eine Vorspannung durch das elastische Rückstellverhalten des Anlageabschnitts 29, der gegen den Steg 24 drückt und damit zur Befestigung des Dekorelements 19 am Zargenkörper 18 wesentlich beiträgt.
  • Zum Anbringen des Dekorelements 19 am Zargenkörper 18 wird das Dekorelements 19, wobei der Greifabschnitt 28 parallel zum Rand 30 des Zargenkörpers 18 steht, etwas geneigt, so dass die Ebene des Flächenelements 27 bezogen auf eine z. B. senkrechte Ausrichtung der Außenwand 22 des Zargenkörpers schräg steht, wobei der Anlageabschnitt 29 sich weiter weg zur Außenwand 22 befindet als der untere Greifabschnitt 28.
  • Durch manuelles Heranbewegen des Dekorelements 19 bzw. des Greifabschnitts 28 an den unteren Rand 30 des Zargenkörpers 18 kann nun die Nut 31 am Rand 30 eingefädelt werden und an diesem von unten umgreifend in Kontakt gelangen. Die schräge Ausrichtung des am Rand 30 des Zargenkörpers 18 eingefädelten Dekorelements 19 ist in 2 angedeutet, wobei der Umriss des schräg ausgerichteten Dekorelements 19 gestrichelt ist. Mit dem Kontakt des Nutgrundes 31a am Rand 30 wird eine Schwenkachse generiert, um welche das Dekorelement 19 im nächsten Montageschritt in Richtung P4 (s. 2) zur Außenwand 22 herangeschwenkt wird und dabei der Anlageabschnitt 29 in Anlage am Steg 24 des Zargenkörper 18 kommt. Der Anlageabschnitt 29 kann dabei gegebenenfalls nach einer geringen Aufbiegung nach oben am Steg 24 einklicken bzw. selbsttätig einschnappen. Das Dekorelement 19 ist unten und oben am Zargenkörper 18 sicher in der Anbringposition am Zargenkörper 18 befestigt, was die 6 und 7 zeigen.
  • Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel gemäß der 8 bis 10 ist die Innenseite des Flächenelements 27 vollflächig eben und in der Anbringposition zumindest nahezu parallel ausgerichtet mit einem geringen Abstand b zur Oberfläche der Außenwand 22 des Zargenkörpers 18 (s. 7). Auch ein flächiges Anliegen der Innenseite des Flächenelements 27 an der außenseitigen Oberfläche der Außenwand 22 ist nicht ausgeschlossen, was jedoch nur im Ausnahmefall bzw. nur im seltenen Grenzfall bei entsprechenden maximalen Toleranzwerten auftritt.
  • Die Details des Anlagekontakts des Anlageabschnitts 29 im Bereich des Stegs 24 bzw. im gezeigten Ausführungsbeispiel im Bereich einer innenseitigen Längskante 24a des Stegs 24, zeigt 7. Eine der innenseitigen Längskante 24a des Stegs 29 gegenüberliegende parallele außenseitige Längskante 24b ist zur Vermeidung eines Verklemmens des Dekorelements 19 am Steg 24 ohne Kontakt bzw. ohne Berührung an der Innenseite des Dekorelements 19 bzw. des Anlageabschnitts 29.
  • Der Anlageabschnitts 29 weist eine Innenseite 33 auf, welche über ihre wesentliche Erstreckung eben bzw. flächig ist, wobei sich zwischen der Innenseite 33 und der ebenfalls ebenen äußeren Oberfläche des Stegs 24 ein schmaler Spalt 32 ausbildet. Der Spalt 32 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel, in welchem eine konvexe bzw. nach innen gebogene Anlagefläche 34 des Anlageabschnitts 29 im Bereich der innenseitigen Längskante 24a in Anlage ist, eine gleichbleibende Spaltbreite auf. Die teils gerade und teils konkave Form bzw. Kontur der Anlagefläche 34 ist passend auf die teils gerade und teils konvexe Form bzw. Kontur im Bereich der Längskante 24a passend abgestimmt, damit die Anlagefläche 34 möglichst flächig im Bereich der Längskante 24a in Anlage kommt.
  • Zur Beabstandung der Anlagefläche 34 von der Innenseite 33 ist unterseitig am Anlageabschnitt 29 zwischen der Anlagefläche 34 und der Innenseite 33 ein Absatz 36 ausgebildet.
  • Eine an einem Längsrand des Anlageabschnitts 29 bzw. an dessen dem Flächenelement 27 abgewandten Ende vorhandene Stirnseite 37 des Anlageabschnitts 29 ist bevorzugt eben und bündig oder zumindest nur vergleichsweise sehr gering überstehend im Zehntelmillimeter-Bereich gemäß dem Maß a in 7 zur Oberfläche der Innenwand 23.
  • Im Anlagekontakt des Anlageabschnitts 29 am Zargenkörper 18 bzw. am Steg 24 reicht ein nasenartiger unterer Rand 37a der Stirnseite 37 mit seinem freien Ende etwas in Richtung nach unten vor, so dass das freie Ende des Randes 37a geringfügig bzw. zum Beispiel im Zehntelmillimeter-Bereich bzw. um das Maß c (s. 7) tiefer liegt als eine Oberseite des Stegs 24. Der nasenartige Rand 37a bildet ein Ende der Anlagefläche 34 und trägt damit auch zum Halten des Dekorelements 19 am Steg 24 des Zargenkörpers 18 bei.
  • Mit dem Rand 37a wird ein Einhaken bzw. eine Hinter- oder Umgreifung des Anlageabschnitts 29 im Bereich der Längskante 24a realisiert. Die Eingreifrichtung geht dabei bezogen auf die Oberseite des Stegs nach innen bzw. nach unten. Alternativ ist auch eine passende Formgebung bzw. zum Beispiel Einkerbungen im Steg 24 zum Eingriff von dazu in der Form passenden Anlageflächen 34 nicht ausgeschlossen.
  • Mit der andrückenden Anlagefläche 34 wird eine Haltekraft zum Halten des Dekorelements 19 gegen eine auf das Dekorelement 19 wirkende Zugkraft bereitgestellt, welche an der Anlagefläche in Richtung zum Flächenelement 27 hin wirksam ist, was der Sicherung gegen ein Wegziehen des Dekorelements 19 senkrecht zur Außenwand 22 des Zargenkörpers 18 und/oder entgegen der Schwenkrichtung P4 dient.
  • In der Praxis kann sich ein zum in 7 dargestellten Zustand geringfügig anderes Bild ergeben. Der Spalt 32 kann demnach auch in seiner Breite über die Erstreckung zwischen der außenseitigen Längskante 24b und der innenseitigen Längskante 24a gleichmäßig veränderlich sein bzw. der Anlageabschnitt 29 kann leicht schräg zur Oberseite des Stegs 24 stehen. Wenn die Höhe H des Zargenkörpers 18 (s. 2) bzw. die Höhe H zwischen dem Rand 30 und dem Steg 24 nur wenig größer ist als in 7 zugrundegelegt, dann wird bei angebrachtem Dekorelement 19 der Anlageabschnitt 29 geringfügig elastisch nach oben ausgelenkt, im Anlagekontakt der Anlagefläche 34 im Bereich der Längskante 24a. Damit verjüngt sich der Spalt 32 von der Anlagefläche 34 in Richtung zur Längskante 24b etwas. Dabei kann die ebene Innenseite 33 des Anlageabschnitts 29 gegebenenfalls im Bereich der außenseitige Längskante 24b oberseitig in Anlage kommen am Steg 24.
  • Die 6a und 6b zeigen stark schematisch von der Seite den unteren Teil des Dekorelements 19 im Ausschnitt mit jeweils einer Variante des Greifabschnitts 28.
  • Gemäß 6a ist für einen Höhenausgleich eine elastische O-Ringschnur 43 in die Nut 30 eingelegt.
  • Nach 6b ist ein zur Innenseite des Flächenelements zurückgebogener federnder Arm 44 ausgebildet, der die Nut 30 an seinem vorderen Ende aufweist.
  • Ein zum Dekorelement 19 nur geringfügig abweichendes alternatives erfindungsgemäßes Dekorelement 40 zeigt 8. Das am Zargenkörper 18 angebrachte Dekorelement 40 im Bereich des unteren Randes 30 und im Bereich der Stegs 24 zeigen die 9 und 10 ausschnittsweise. Der Greifabschnitt 28 und der Anlageabschnitt 29 des Dekorelements 40 sind entsprechend dem Greifabschnitt 28 und dem Anlageabschnitt 29 des Dekorelements 19 ausgebildet. Im Unterschied zum Dekorelement 19 weist das Dekorelement 40 bzw. dessen Flächenelement 27 keine vollständig ebene bzw. flächige Innenseite auf, sondern die Innenseite des Flächenelements 27 weist zur ansonsten ebenen Oberfläche zwei über die Länge des Dekorelements 40 durchgehende Erhöhungen bzw. zwei identisch gestaltete parallel verlaufende Rippen auf mit einer unteren Rippe 41 und einer oberen Rippe 42.
  • Die Rippen 41 und 42 sind an der Dekorelement-Innenseite durch einen rechteckförmigen Vorsprung ausgebildet und weisen eine flache ebene Stirnfläche auf, welche im angebrachten Zustand des Dekorelements 40 am Zargenkörper 18 flächig gegen die äußere Oberfläche der Außenwand 22 des Zargenkörper 18 in Anlage sind, wie dies 9 und 10 verdeutlichen. Damit wird ein vibrationsfreies sattes Anliegen des Dekorelements 40 und eine definiert gegen ein Durchbiegen versteifte vorgegebene Anbringposition des Dekorelements 40 am Zargenkörper 18 realisiert.
  • Es sind zudem zu den Rippen 41, 42 noch weitere dazu parallele und/oder querverlaufende Rippen oder dergleichen innen am Dekorelement 40 möglich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Möbel
    2
    Möbelkorpus
    3
    Schublade
    4
    Seitenwand
    5
    Seitenwand
    6
    Schienen-Teil-/Vollauszug
    7
    Schienen-Teil-/Vollauszug
    8
    Schienen-Teil-/Vollauszug
    9
    Schienen-Teil-/Vollauszug
    10
    Schubladen-Seitenwand
    11
    Schubladen-Seitenwand
    12
    Frontelement
    13
    Rückwand
    14
    Schubladenboden
    15
    Dekorelement
    16
    Dekorelement
    17
    Hohlkammerzarge
    18
    Zargenkörper
    19
    Dekorelement
    20
    Schubladenboden
    21
    Schubladen-Rückwand
    22
    Außenwand
    23
    Innenwand
    24
    Steg
    24a
    Längskante
    24b
    Längskante
    25
    Winkelprofil
    26
    Anbringflansch
    27
    Flächenelement
    28
    Greifabschnitt
    29
    Anlageabschnitt
    30
    Rand
    31
    Nut
    31a
    Nutgrund
    32
    Spalt
    33
    Innenseite
    34
    Anlagefläche
    35
    -
    36
    Absatz
    37
    Stirnseite
    37a
    Rand
    38
    Verbindungsbereich
    39
    Umbiegung
    40
    Dekorelement
    41
    Rippe
    42
    Rippe
    43
    O-Ringschnur
    44
    Arm

Claims (15)

  1. Hohlkammerzarge (17) für eine Schublade (3), wobei die Hohlkammerzarge (17) einen Zargenkörper (18) aufweist, welcher eine Seitenwand (10, 11) der fertig montierten Schublade (3) im Nutzzustand bildet, wobei der Zargenkörper (18) eine Außenwand (22) und eine zur Außenwand (22) gegenüberliegend beabstandete Innenwand (23) aufweist, und die Außenwand (22) und die Innenwand (23) über einen am Zargenkörper (18) oberseitig vorhandenen Steg (24) miteinander verbunden sind, wobei ein wahlweise an dem Zargenkörper (18) anbringbares Dekorelement (15, 16, 19, 40) der Hohlkammerzarge (17) an der Außenwand (22) und/oder der Innenwand (23) des Zargenkörpers (18) angeordnet ist, so dass zumindest ein Teil einer Oberfläche des Zargenkörpers (18) vom Dekorelement (15, 16, 19, 40) überdeckt ist, um ein Erscheinungsbild der Hohlkammerzarge (17) zu beeinflussen, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorelement (15, 16, 19, 40) ein Flächenelement (27), einen Anlageabschnitt (29) und einen Greifabschnitt (28) aufweist, wobei zur Befestigung des am Zargenkörper (18) angebrachten Dekorelements (15, 16, 19, 40) der Greifabschnitt (28) einen unteren Randabschnitt (30) der Außenwand (22) von unten umgreift und sich der Anlageabschnitt (29) oben am Zargenkörper (18) im Bereich des Stegs (24) des Zargenkörpers (18) in einem Anlagekontakt befindet.
  2. Hohlkammerzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorelement (15, 16, 19, 40) und der Zargenkörper (18) derart aufeinander abgestimmt sind, dass sich der Anlageabschnitt (29) entlang der Längserstreckung des Stegs (24) im Anlagekontakt am Steg (24) befindet.
  3. Hohlkammerzarge nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlageabschnitt (29) im Bereich einer Längskante (24a, 24b) des Stegs (24) des Zargenkörpers (18) oben am Zargenkörper (18) anliegt insbesondere andrückt.
  4. Hohlkammerzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Flächenelement (27) abgewandtes freies Ende (37) des Anlageabschnitts (29) bündig zu einer Oberfläche der Innenwand (23) ausgebildet ist.
  5. Hohlkammerzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorelement (15, 16, 19, 40) den Steg (24) des Zargenkörpers (18) nach oben überdeckt.
  6. Hohlkammerzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifabschnitt (28) einen Federabschnitt zur federnden Anlage am unteren Randabschnitt (30) der Außenwand (22) aufweist.
  7. Hohlkammerzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlageabschnitt (29) auf seiner dem Steg (24) zugewandten Innenseite eine vorstehende Form aufweist.
  8. Hohlkammerzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Teil des Anlageabschnitts (29), welcher am Steg (24) des Zargenkörpers (18) anliegt, und einer vom Steg (24) nach oben beabstandeten Innenseite des Anlageabschnitts (29) ein Absatz (36) ausgebildet ist.
  9. Hohlkammerzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlageabschnitt (29) eine Anlagefläche (34) aufweist, deren Form derart ausgebildet ist, dass die Anlagefläche (34) sich an den Zargenkörper (18) im Bereich des Stegs (24) anschmiegt, insbesondere im Bereich der Längskante (24a, 24b) des Stegs (24).
  10. Hohlkammerzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlageabschnitt (29) eine gebogen geformte Anlagefläche (34) aufweist.
  11. Hohlkammerzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Innenseite des Flächenelements (27) des Dekorelements (15, 16, 19, 40) eine in Richtung der Oberfläche der Außenwand (22) des Zargenkörpers (18) vorstehende Anlagestruktur ausgebildet ist.
  12. Hohlkammerzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorelement (15, 16, 19, 40) über zumindest einen Teil der Länge des Zargenkörpers (18) eine Oberfläche der Außenwand (22) und/oder eine Oberfläche der Innenwand (23) und eine Oberfläche des Stegs (24) überdeckt.
  13. Hohlkammerzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das angebrachte Dekorelement (15, 16, 19, 40) die ohne Dekorelement sichtbare Oberfläche des Zargenkörpers (18) nicht vollflächig überdeckt.
  14. Schublade (3) mit einer Hohlkammerzarge (17) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  15. Möbel (1) mit einer Schublade (3) gemäß Anspruch 14.
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