DE102009012691B4 - Spülenzubehörteil - Google Patents

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Abstract

Spülenzubehörteil zur Auflage auf eine Spüle (102) oder ein anderes Spülenzubehörteil (181), umfassend eine Blockiereinrichtung (122) zum Blockieren einer unerwünschten Bewegung des Spülenzubehörteils (104) in einem Benutzungszustand, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiereinrichtung (122) verstellbar ist und einen Grundkörper (140) und ein Blockierelement (142) umfasst, wobei der Grundkörper (140) mit einer Basisplatte (120) des Spülenzubehörteils (104) verbunden ist und wobei das Blockierelement (142) verschieblich an dem Grundkörper (140) der Blockiereinrichtung (122) geführt und an mehreren in einer Blockierrichtung (128) voneinander beabstandeten Positionen mittels einer Rastverbindung lösbar festlegbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spülenzubehörteil zur Auflage auf eine Spüle oder ein anderes Spülenzubehörteil, welches eine Blockiereinrichtung zum Blockieren einer unerwünschten Bewegung des Spülenzubehörteils in einem Benutzungszustand umfasst.
  • Solche Spülenzubehörteile sind aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Spülenzubehörteile sind zur Auflage auf eine bestimmte Spüle oder ein bestimmtes anderes Spülenzubehörteil bestimmt und als solche nicht vielseitig einsetzbar oder anpassbar.
  • Die US 6 341 770 B1 offenbart ein Spülenzubehörteil gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die US 5 406 656 A offenbart ein Schneidbrett mit verschieblich angeordneten Füßen zur Anpassung an verschieden dimensionierte Spülbecken.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spülenzubehörteil bereitzustellen, welches eine einfache Anpassung an variierende Maße von Spülen oder von anderen Spülenzubehörteilen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Spülenzubehörteil der eingangs genannten Art efindungsgemäß gelöst durch ein Spülenzubehörteil, zur Auflage auf eine Spüle oder ein anderes Spülenzubehörteil, umfassend eine Blockiereinrichtung zum Blockieren einer unerwünschten Bewegung des Spülenzubehörteils in einem Benutzungszustand, wobei die Blockiereinrichtung verstellbar ist und einen Grundkörper und ein Blockierelement umfasst, wobei der Grundkörper mit einer Basisplatte des Spülenzubehörteils verbunden ist und wobei das Blockierelement verschieblich an dem Grundkörper der Blockiereinrichtung geführt und an mehreren in einer Blockierrichtung voneinander beabstandeten Positionen mittels einer Rastverbindung lösbar festlegbar ist.
  • Unter einer ”Blockierrichtung” ist in dieser Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen diejenige Richtung zu verstehen, in die eine unerwünschte Bewegung des Spülenzubehörteils im Benutzungszustand mittels der Blockiereinrichtung verhindert wird.
  • Dadurch, dass die Blockiereinrichtung verstellbar ist, ist das Spülenzubehörteil zur Auflage auf unterschiedliche Spülen oder unterschiedliche Spülenzubehörteile anpassbar. Ferner kann das Spülenzubehörteil durch die verstellbare Blockiereinrichtung optimal an unterschiedliche Beckentoleranzen sowie unterschiedliche Ausschnittmaße angepasst werden. Auch ein durch Fertigungstoleranzen bedingtes Spiel des Spülenzubehörteils im Benutzungszustand kann dadurch verringert werden, was zu einer verbesserten Handhabung und Benutzung des Spülenzubehörteils beiträgt.
  • Dadurch, dass die Blockiereinrichtung ein Blockierelement umfasst, welches an mehreren in einer Blockierrichtung voneinander beabstandeten Positionen mittels einer Rastverbindung lösbar festlegbar ist, ist eine stabile Ausgestaltung der Blockiereinrichtung und somit ein zuverlässiges Blockieren einer unerwünschten Bewegung des Spülenzubehörteils in einem Benutzungszustand gewährleistet.
  • Insbesondere bei einem als Schneidbrett ausgebildeten Spülenzubehörteil kann im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils an der Spüle oder dem anderen Spülenzubehörteil verhindert werden, dass eine beispielsweise bei einem Schneidvorgang von einem Benutzer auf das Spülenzubehörteil ausgeübte, in der Blockierrichtung ausgerichtete Kraft ein unbeabsichtigtes Verrutschen des Spülenzubehörteils in der Blockierrichtung bewirkt. Insbesondere kann so verhindert werden, dass das Spülenzubehörteil von dem Benutzer beispielsweise bei einem Schneidvorgang von Lebensmitteln unbeabsichtigt derart verschoben wird, dass das beispielsweise auf die Spüle aufgelegte Spülenzubehörteil samt den darauf angeordneten Lebensmitteln in ein Spülbecken der Spüle fällt.
  • Günstig ist es, wenn das Spülenzubehörteil auf eine Abstützfläche einer Spüle oder eines anderen Spülenzubehörteils auflegbar ist.
  • Eine Abstützfläche ist beispielsweise an einem Beckenrand gebildet, welcher einerseits beispielsweise derjenige Abschnitt der Spüle ist, welcher an einem im montierten Zustand der Spüle oberen Ende eines Spülbeckens an das Spülbecken angrenzt. Insbesondere bei Unterbauspülen kann andererseits jedoch vorgesehen sein, dass der Beckenrand derjenige Abschnitt einer Arbeitsplatte ist, der an eine Durchtrittsöffnung der Arbeitsplatte, unterhalb welcher das Spülbecken der Spüle angeordnet ist, angrenzt.
  • Besonders günstig ist es, wenn das Spülenzubehörteil so auf den Beckenrand auflegbar ist, dass das Spülenzubehörteil das Spülbecken der Spüle zumindest teilweise abdeckt.
  • Eine einfache Anpassung der Blockiereinrichtung an variierende Maße von Spülen oder von anderen Spülenzubehörteilen ist dann möglich, wenn das Blockierelement verschieblich an der Blockiereinrichtung geführt ist, wobei das Blockierelement verschieblich an einem Grundkörper der Blockiereinrichtung geführt ist.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Blockiereinrichtung ein Betätigungselement zum Lösen oder Verrasten des Blockierelements umfasst.
  • Vorzugsweise ist das Blockierelement mittels des Betätigungselements aus einer Raststellung in eine Verschiebestellung bringbar.
  • Besonders günstig ist es, wenn das Blockierelement nach einem Betätigen des Betätigungselements selbsttätig von der Verschiebestellung in die Raststellung zurückkehrt.
  • Alternativ hierzu kann vorgesehen sein, dass das Blockierelement durch ein erneutes Betätigen des Betätigungselements von der Verschiebestellung in die Raststellung bring bar ist.
  • Günstig ist es ferner, wenn das Betätigungselement an dem Blockierelement angeordnet ist.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Spülenzubehörteil mindestens eine Auflagefläche zur Auflage des Spülenzubehörteils auf eine Spüle oder ein anderes Spülenzubehörteil umfasst.
  • Um eine unerwünschte Bewegung des Spülenzubehörteils in einem Benutzungszustand zusätzlich zu blockieren, kann vorgesehen sein, dass mindestens eine Auflagefläche des Spülenzubehörteils zumindest teilweise eine rutschfeste, beispielsweise gummierte, Oberfläche ist.
  • Günstig ist es, wenn mindestens eine Auflagefläche des Spülenzubehörteils an der Blockiereinrichtung, insbesondere an einem Grundkörper der Blockiereinrichtung, angeordnet ist.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Spülenzubehörteil mindestens zwei Auflageflächen umfasst, welche im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils in vertikaler Richtung voneinander beabstandet angeordnet sind.
  • Vorzugsweise sind dabei die mindestens zwei Auflageflächen Oberflächen der Blockiereinrichtung, insbesondere Oberflächen des Grundkörpers der Blockiereinrichtung.
  • Günstig ist es, wenn die Blockiereinrichtung mindestens eine Blockierfläche zum Blockieren einer unerwünschten Bewegung des Spülenzubehörteils im Benutzungszustand aufweist.
  • Unter einer ”Blockierfläche” ist in dieser Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen ein Bereich der Oberfläche der Blockiereinrichtung zu verstehen, mit welchem die Blockiereinrichtung beim Blockieren an einer der Blockierfläche zugewandten Begrenzungsfläche der Spüle oder eines anderen Spülenzubehörteils anliegt.
  • Dieser Bereich kann beispielsweise eine ebene Fläche sein, wenn ein der Begrenzungsfläche der Spüle oder des anderen Spülenzubehörteils zugewandter Abschnitt der Oberfläche der Blockiereinrichtung und die Begrenzungsfläche der Spüle oder des anderen Spülenzubehörteils jeweils zumindest abschnittsweise eben ausgebildet und parallel zueinander ausgerichtet sind.
  • Insbesondere dann, wenn ein der Begrenzungsfläche der Spüle oder des anderen Spülenzubehörteils zugewandter Abschnitt der Oberfläche der Blockiereinrichtung konvex gekrümmt ist, kann die Blockierfläche jedoch auch linienförmig oder punktförmig sein.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens eine Blockierfläche an dem Blockierelement angeordnet ist.
  • Dadurch, dass das Blockierelement an mehreren in einer Blockierrichtung voneinander beabstandeten Positionen mittels einer Rastverbindung lösbar festlegbar ist, ist eine vorzugsweise an dem Blockierelement angeordnete Blockierfläche wahlweise an mehreren in der Blockierrichtung voneinander beabstandeten Positionen lösbar festlegbar, d. h. der Abstand von der an dem Blockierelement angeordneten Blockierfläche zu einem Rand des Spülenzubehörteils und somit der Abstand von der an dem Blockierelement angeordneten Blockierfläche zu der Begrenzungsfläche der Spüle oder des anderen Spülenzubehörteils im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils sind in der Blockierrichtung einstellbar.
  • Alternativ oder ergänzend hierzu kann vorgesehen sein, dass mindestens eine Blockierfläche an dem Grundkörper der Blockiereinrichtung angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist mindestens eine Blockierfläche im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils im Wesentlichen vertikal, insbesondere im Wesentlichen senkrecht zu einer Arbeitsfläche des Spülenzubehörteils, ausgerichtet.
  • Günstig ist es, wenn mindestens eine Auflagefläche des Spülenzubehörteils an mindestens eine Blockierfläche angrenzt.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils in vertikaler Richtung voneinander beabstandeten Auflageflächen an jeweils eine, im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils beispielsweise im Wesentlichen vertikal ausgerichtete, Blockierfläche der Blockiereinrichtung angrenzen.
  • Das Spülenzubehörteil ist insbesondere dann flexibel an die Maße verschiedener Spülen oder verschiedener anderer Spülenzubehörteile anpassbar, wenn das Blockierelement in der Blockierrichtung über einen Bereich von mindestens ungefähr 10 mm verstellbar ist.
  • Eine kompakte Ausgestaltung der Blockiereinrichtung ist insbesondere dann gewährleistet, wenn das Blockierelement in der Blockierrichtung über einen Bereich von höchstens ungefähr 25 mm verstellbar ist.
  • Eine besonders ansprechende Ausgestaltung des Spülenzubehörteils ist insbesondere dann möglich, wenn die Blockiereinrichtung, insbesondere vollständig, an einer im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils unteren Seite des Spülenzubehörteils angeordnet ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Blockiereinrichtung an einer der Arbeitsfläche, beispielsweise einer Schneidfläche, des Spülenzubehörteils gegenüberliegenden Seite des Spülenzubehörteils angeordnet ist.
  • Das Spülenzubehörteil umfasst eine Basisplatte, wobei es günstig ist, wenn die Blockiereinrichtung an einer im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils unteren Seite der Basisplatte angeordnet ist.
  • Grundsätzlich kann vorgesehen sein, dass die Blockiereinrichtung sich durch die Basisplatte hindurch bis zu einer im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils oben liegenden Seite der Basisplatte, welche vorzugsweise die Arbeitsfläche bildet, erstreckt.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass die Basisplatte an ihrer im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils oben liegenden Seite keinerlei Ausnehmungen zur Anordnung der Blockiereinrichtung, insbesondere keinerlei Durchtrittsöffnungen zur Anordnung der Blockiereinrichtung, umfasst. Dadurch ist eine optisch ansprechende Ausgestaltung des Spülenzubehörteils gewährleistet.
  • Grundsätzlich kann die Blockiereinrichtung in beliebiger Weise mit der Basisplatte verbunden sein. Die Verbindung der Blockiereinrichtung mit der Basisplatte kann also eine stoffschlüssige, formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung sein.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Blockiereinrichtung mittels einer Klebeverbindung mit der Basisplatte verbunden ist. Auf diese Weise sind zusätzliche Verbindungselemente zur Verbindung der Blockiereinrichtung mit der Basisplatte entbehrlich.
  • Alternativ oder ergänzend hierzu kann vorgesehen sein, dass die Blockiereinrichtung mittels einer Rastverbindung, einer Steckverbindung und/oder einer Schraubverbindung mit der Basisplatte verbunden ist.
  • Günstig ist es, wenn die Blockiereinrichtung aus einem von dem Material der Basisplatte verschiedenen Material gebildet ist.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Blockiereinrichtung ein oder mehrere Kunststoffformteile umfasst, während die Basisplatte vorzugsweise aus Glas gebildet ist.
  • Insbesondere sind ein Grundkörper und/oder das Blockierelement der Blockiereinrichtung vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Spülenzubehörteil im Benutzungszustand an der Spüle längs einer Verschieberichtung verschiebbar ist.
  • Die Verschieberichtung ist vorzugsweise quer, insbesondere im Wesentlichen senkrecht, zu der Blockierrichtung ausgerichtet.
  • Sowohl die Blockierrichtung als auch die Verschieberichtung sind im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils vorzugsweise im Wesentlichen horizontal ausgerichtet.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass mindestens ein Blockierelement als Führungselement dient, mittels welchem das Spülenzubehörteil längs der Verschieberichtung an einer Führungsfläche der Spüle oder des anderen Spülenzubehörteils geführt verschiebbar ist. Auf diese Weise ist im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils mittels des Blockierelements die Bewegung des Spülenzubehörteils in der Blockierrichtung blockiert und dennoch ein Verschieben des Spülenzubehörteils in der Verschieberichtung möglich.
  • Vorzugsweise umfasst das Spülenzubehörteil mindestens zwei als Führungselemente dienende Blockierelemente, die quer, vorzugsweise senkrecht, zur Verschieberichtung voneinander beabstandet sind.
  • Vorzugsweise umfasst das Spülenzubehörteil mindestens zwei Blockiereinrichtungen, deren Blockierelemente in der Blockierrichtung voneinander beabstandet angeordnet sind.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Blockierflächen der in der Blockierrichtung voneinander beabstandet angeordneten Blockierelemente im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen und vorzugsweise einander abgewandt angeordnet sind.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Blockierflächen im Wesentlichen senkrecht zu der Blockierrichtung ausgerichtet sind.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Spülenzubehörteil mindestens eine im Wesentlichen parallel zur Blockierrichtung verlaufende Führungsfläche aufweist.
  • Die Führungsfläche kann dabei beispielsweise zur Begrenzung der Bewegung des Spülenzubehörteils in der Verschieberichtung als Anlagefläche zur Anlage des Spülenzubehörteils an die Spüle oder an das zusätzliche Spülenzubehörteil dienen.
  • Das erfindungsgemäße Spülenzubehörteil eignet sich insbesondere zur Verwendung in einer Kombination aus einer Spüle und einem Spülenzubehörteil.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Spülenzubehörteil im Benutzungszustand an der Spüle längs einer Verschieberichtung, welche beispielsweise im Wesentlichen horizontal verläuft und parallel zu einer Vorderseite der Spüle ist, verschiebbar ist.
  • Insbesondere bei der Verwendung des Spülenzubehörteils in Verbindung mit einer Unterbauspüle kann vorgesehen sein, dass die Kombination ferner eine Arbeitsplatte umfasst.
  • Vorzugsweise ist bei einem beispielsweise als Schneidbrett ausgebildeten Spülenzubehörteil ein Führungsmaß für den Ausgleich von Toleranzen und Ausschnittsdifferenzen mittels eines Rasters einstellbar.
  • Zur Nutzung des Spülenzubehörteils in Verbindung mit einer Spüle und einem zusätzlichen Spülbeckeneinsatz umfasst das Spülenzubehörteil vorzugsweise ein zweites Auflageniveau, welches die Auflage auf dem Spülbeckeneinsatz ermöglicht. Insbesondere ist dabei ein als Schneidbrett ausgebildetes Spülenzubehörteil auf einem beispielsweise als Schale, insbesondere Resteschale, ausgebildeten Spülbeckeneinsatz stapelbar.
  • Die Blockiereinrichtung bildet vorzugsweise eine in einer Richtung mittels eines Rasters verstellbare Anschlagkante. In einer Richtung quer zu dieser Richtung erfolgt vorzugsweise eine feste seitliche Fixierung.
  • Das Blockierelement wird vorzugsweise durch Betätigen, insbesondere Herunterdrücken, des Betätigungselements gelöst und in die nächste/andere Rastung verschoben.
  • Die Blockiereinrichtung ist vorzugsweise als Fuß oder als Leiste an dem Spülenzubehörteil ausgebildet und wird beispielsweise an die Basisplatte angeklebt, in die Basisplatte eingeclipst oder eingeschraubt und/oder mit der Basisplatte verrastet.
  • Das erfindungsgemäße Spülenzubehörteil kann aufgrund der verstellbaren Blockiereinrichtung insbesondere bei durch Toleranzen variierenden Maßen genutzt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer Kombination aus einer Spüle und einem Spülenzubehörteil;
  • 2 eine schematische perspektivische Darstellung einer Unterseite des Spülenzubehörteils aus 1;
  • 3 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs I in 2;
  • 4 einen schematischen vertikalen Schnitt durch die Kombination aus 1 längs der Linie 4-4 in 1, wobei ein Blockierelement einer Blockiereinrichtung des Spülenzubehörteils sich in einer Raststellung befindet;
  • 5 einen der 4 entsprechenden vertikalen Schnitt durch die Kombination aus 1, wobei das Blockierelement sich in einer Verschiebestellung befindet;
  • 6 eine der 3 entsprechende Darstellung des Spülenzubehörteils aus 1, wobei das Blockierelement in einer vollständig eingeschobenen Position verrastet ist;
  • 7 einen der 4 entsprechenden vertikalen Schnitt durch die Kombination aus 1, wobei das Blockierelement, wie in 6 dargestellt, in der vollständig eingeschobenen Stellung verrastet ist;
  • 8 eine schematische Seitenansicht der Blockiereinrichtung aus 6, mit der Blickrichtung in Richtung des Pfeils 8 in 6;
  • 9 eine schematische perspektivische Darstellung der Blockiereinrichtung aus 6, mit Blick auf eine Oberseite der Blockiereinrichtung; und
  • 10 einen schematischen vertikalen Schnitt durch eine Kombination aus der Spüle, dem Spülenzubehörteil und einer Resteschale, wobei das Spülenzubehörteil auf die in die Spüle eingesetzte Resteschale aufgelegt ist, mit der Blickrichtung in einer Blockierrichtung einer Blockiereinrichtung des Spülenzubehörteils.
  • Gleiche oder funktional äquivalente Elemente sind in sämtlichen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Eine in den 1 bis 10 dargestellte, als Ganzes mit 100 bezeichnete Kombination umfasst eine Spüle 102 und ein Spülenzubehörteil 104.
  • Die Spüle 102 umfasst ein im Wesentlichen quaderförmiges Spülbecken 106 mit einer im Wesentlichen quadratischen Bodenplatte 108 und vier im Wesentlichen senkrecht zu der Bodenplatte 108 ausgerichteten Beckenwänden 110, nämlich einer einem Benutzer zugewandten vorderen Beckenwand 110a, einer einem Benutzer abgewandten hinteren Beckenwand 110b und zwei die vordere Beckenwand 110a und die hintere Beckenwand 110b miteinander verbindenden seitlichen Beckenwänden 110c.
  • An einem oberen Ende 112 des Spülbeckens 106 grenzen die Beckenwände 110 des Spülbeckens 106 an einen Beckenrand 114, welcher im Wesentlichen senkrecht zu den Beckenwänden 110 ausgerichtet ist und im Benutzungszustand der Spüle 102 im Wesentlichen horizontal verläuft.
  • Eine in der Spüle 102 angeordnete Flüssigkeit kann aus der Spüle 102 durch eine in der Bodenplatte 108 angeordnete Abflussöffnung 116 oder durch einen in der hinteren Beckenwand 110b angeordneten Überlauf 118 abfließen.
  • Das Spülenzubehörteil 104 umfasst eine im Wesentlichen quaderförmige und flach ausgebildete Basisplatte 120, welche beispielsweise aus Glas gebildet ist, und eine oder mehrere, beispielsweise vier, im Wesentlichen identisch ausgebildete Blockiereinrichtungen 122.
  • Das Spülenzubehörteil 104 eignet sich insbesondere zur Auflage auf die Spüle 102, wobei der Beckenrand 114 dann eine Abstützfläche 124 der Spüle 102 darstellt, auf welche das Spülenzubehörteil 104 aufgelegt werden kann.
  • Das Spülenzubehörteil 104 ist beispielsweise als Schneidbrett ausgebildet, wobei eine im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils 104 obere Seite eine Arbeitsfläche 126 bildet.
  • Um ein bequemes Arbeiten an dem Spülenzubehörteil 104 zu ermöglichen und insbesondere eine unerwünschte Bewegung des Spülenzubehörteils 104 bei der Benutzung des Spülenzubehörteils 104 in einer Blockierrichtung 128 zu blockieren, umfasst das Spülenzubehörteil 104 die in 2 dargestellten, beispielsweise aus Kunststoff gebildeten Blockiereinrichtungen 122.
  • Die Blockierrichtung 128 verläuft im Wesentlichen parallel zu der Arbeitsfläche 126 des Spülenzubehörteils 104 und im Wesentlichen senkrecht zu einem im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils 104 einem Benutzer zugewandten vorderen Rand 134 der Basisplatte 120 des Spülenzubehörteils 104.
  • Im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils 104 auf der Spüle 102 ist die Blockierrichtung 128 im Wesentlichen senkrecht zu der vorderen Beckenwand 110a der Spüle 102 und der hinteren Beckenwand 110b der Spüle 102 und im Wesentlichen parallel zu den seitlichen Beckenwänden 110c der Spüle 102 ausgerichtet.
  • Eine stabile Anordnung des Spülenzubehörteils 104 auf einem anderen Spülenzubehörteil 181 ist insbesondere dann gewährleistet, wenn das andere Spülenzubehörteil 181 gegen ein unerwünschtes Bewegen in einer Blockierrichtung des anderen Spülenzubehörteils 181 gesichert ist. Die Blockierrichtung 128 des Spülenzubehörteils 104 verläuft dann vorzugsweise im Wesentlichen parallel zu der Blockierrichtung des anderen Spülenzubehörteils 181.
  • Die Blockiereinrichtungen 122 sind an einer im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils 104 unten liegenden Unterseite 130 des Spülenzubehörteils 104 angeordnet, wobei die Unterseite 130 des Spülenzubehörteils 104 vorzugsweise zugleich die Unterseite 132 der Basisplatte 120 bildet.
  • Vorzugsweise sind die Blockiereinrichtungen 122 mittels einer Klebeverbindung, einer Rastverbindung, einer Steckverbindung und/oder einer Schraubverbindung an der Basisplatte 120 festgelegt.
  • Insbesondere dann, wenn die Blockiereinrichtungen 122 mit einer Klebeverbindung an der Basisplatte 120 festgelegt sind, kann vorgesehen sein, dass die Blockiereinrichtungen 122 an ihrer der Unterseite 132 der Basisplatte 120 zugewandten Oberseite 123 mit Abstandshaltern 133 versehen sind, welche einen Spalt 135 für die Klebemasse zwischen den Blockiereinrichtungen 122 und der Basisplatte 120 erzeugen (siehe insbesondere 4, 5, 7, 9 und 10).
  • Wie insbesondere 9 zu entnehmen ist, weist der Grundkörper 140 der Blockiereinrichtung 122 mehrere Querrippen 131 und mehrere Längsrippen 137 auf.
  • Die Querrippen 131 verlaufen im Wesentlichen senkrecht zu der Blockierrichtung 128. Die Längsrippen 137 verlaufen im Wesentlichen parallel zu der Blockierrichtung 128. Im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils 104 sind sowohl die Querrippen 131 als auch die Längsrippen 137 vertikal ausgerichtet.
  • In einem umlaufenden Randbereich 139 der Oberseite 123 des Grundkörpers 140 der Blockiereinrichtung 122 ist eine Stufe 141 angeordnet, wodurch eine Vertiefung 143 in der Oberseite 123 des Grundkörpers 140 gebildet ist. Eine ästhetisch ansprechende Ausgestaltung der Klebeverbindung zwischen der Blockiereinrichtung 122 und der Basisplatte 120 ist insbesondere dann gewährleistet, wenn die Klebemasse in der Vertiefung 143 angeordnet ist und sich höchstens bis zu der Stufe 141 im Randbereich 139 der Oberseite 123 des Grundkörpers 140 der Blockiereinrichtung 122 erstreckt.
  • Zwei der vier Blockiereinrichtungen 122 grenzen an den vorderen Rand 134 der Basisplatte 120 an. Die beiden anderen Blockiereinrichtungen 122 grenzen an einen dem vorderen Rand 134 gegenüberliegenden hinteren Rand 136 der Basisplatte 120 an (2). Die Blockiereinrichtungen 122 sind dabei jeweils so ausgerichtet, dass noch zu beschreibende Blockierflächen 138 im Wesentlichen senkrecht zu der Blockierrichtung 128 ausgerichtet sind und im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
  • Wie insbesondere der vergrößerten Darstellung einer der Blockiereinrichtungen 122 in 3 zu entnehmen ist, umfasst die Blockiereinrichtung 122 einen Grundkörper 140 und ein Blockierelement 142.
  • Der Grundkörper 140 ist aus fünf im Wesentlichen quaderförmigen Elementen zusammengesetzt, nämlich einer Grundplatte 144 und vier Führungselementen 146.
  • Ein erstes Führungselement 146a ist im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet und so unter der Grundplatte 144 angeordnet, dass eine parallel zur Blockierrichtung 128 und im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils 104 vertikal ausgerichtete Seitenwand 148 des ersten Führungselements 146a mit einer ebenfalls parallel zur Blockierrichtung 128 und im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils 104 vertikal ausgerichteten Seitenwand 150 der Grundplatte 144 bündig ist.
  • Das erste Führungselement 146a erstreckt sich dabei in der Blockierrichtung 128, ausgehend von einem dem vorderen Rand 134 der Basisplatte 120 abgewandt angeordneten hinteren Ende 152 des Grundkörpers 140, über ungefähr 60% einer Gesamtlänge L des Grundkörpers 140. In einer als Verschieberichtung 154 bezeichneten, senkrecht zu der Blockierrichtung 128, parallel zur Oberseite des Spülenzubehörteils 104 und im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils 104 im Wesentlichen horizontal verlaufenden Richtung erstreckt sich das erste Führungselement 146a von der Seitenwand 150 der Grundplatte 144 des Grundkörpers 140 über ungefähr ein Drittel einer Gesamtbreite B des Grundkörpers 140.
  • Ein zweites Führungselement 146b ist bezüglich einer in der Blockierrichtung 128, senkrecht zur Oberseite des Spülenzubehörteils 104 und im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils 104 vertikalen Richtung verlaufenden vertikalen Längsmittelebene 147 der Blockiereinrichtung 122 spiegelsymmetrisch zu dem ersten Führungselement 146a ausgebildet und bezüglich dieser Längsmittelebene 147 spiegelsymmetrisch zu dem ersten Führungselement 146a unter der Grundplatte 144 des Grundkörpers 140 angeordnet (3).
  • Das erste Führungselement 146a, das zweite Führungselement 146b und die Grundplatte 144 bilden zusammen einen Führungskanal 156, welcher sich ausgehend von dem hinteren Ende 152 des Grundkörpers 140 entsprechend der Länge des ersten Führungselements 146a und des zweiten Führungselements 146b über ungefähr 60% der Gesamtlänge L des Grundkörpers 140 erstreckt.
  • Unter dem ersten Führungselement 146a und unter dem zweiten Führungselement 146b sind ein drittes Führungselement 146c bzw. ein viertes Führungselement 146d angeordnet.
  • Das dritte Führungselement 146c und das vierte Führungselement 146d sind bezüglich der Längsmittelebene 147 des Grundkörpers 140 spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet und angeordnet und erstrecken sich ausgehend von einer dem vorderen Rand 134 der Basisplatte 120 zugewandten vorderen Seite, d. h. der dem hinteren Ende 152 des Grundkörpers 140 abgewandten Seite, des ersten Führungselements 146a bzw. des zweiten Führungselements 146b in der Blockierrichtung 128 in Richtung des hinteren Endes 152 des Grundkörpers 140 über ungefähr die Hälfte der Länge des ersten Führungselements 146a bzw. des zweiten Führungselements 146b.
  • Die als Vorderseiten 158 bezeichneten, dem vorderen Rand 134 der Basisplatte 120 zugewandten Seiten des ersten Führungselements 146a, des zweiten Führungselements 146b, des dritten Führungselements 146c und des vierten Führungselements 146d verlaufen in einer gemeinsamen, senkrecht zu der Blockierrichtung 128 ausgerichteten Ebene und bilden eine Blockierfläche 138a des Grundkörpers 140.
  • Das dritte Führungselement 146c und das vierte Führungselement 146d stehen zur Längsmittelebene 147 hin über den Führungskanal 156 des Grundkörpers 140 vor, so dass das in dem Führungskanal 156 aufgenommene Blockierelement 142 der Blockiereinrichtung 122 gegen ein Herausbewegen aus dem Führungskanal 156 in einer im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils 104 vertikalen Richtung gesichert ist.
  • Der im Wesentlichen quaderförmige Führungskanal 156 umfasst zur Arretierung des Blockierelements 142 eine Vielzahl von Rastausnehmungen 160, welche zu beiden Seiten des Führungskanals 156 an dem ersten Führungselement 146a und dem zweiten Führungselement 146b angeordnet sind.
  • Dabei sind beispielsweise zwei Reihen mit jeweils beispielsweise sieben Rastausnehmungen 160 vorgesehen, welche sich ausgehend von dem hinteren Ende 152 des Grundkörpers 140 entlang des Führungskanals 156 in der Blockierrichtung 128 erstrecken.
  • Die beiden Reihen mit den Rastausnehmungen 160 sind bezüglich der Längsmittelebene 147 der Blockiereinrichtung 122 spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet, so dass jeweils zwei einander gegenüberliegende Rastausnehmungen 160 denselben Abstand von dem hinteren Ende 152 des Grundkörpers 140 aufweisen.
  • Das Blockierelement 142 umfasst einen Führungsabschnitt 162, dessen senkrecht zur Blockierrichtung genommener Querschnitt im Wesentlichen komplementär zu dem Querschnitt des im Wesentlichen quaderförmigen Führungskanals 156 ausgebildet ist (10).
  • Mittels des Führungsabschnitts 162 ist das Blockierelement 142 in dem Führungskanal 156 verschieblich geführt.
  • Das Blockierelement 142 umfasst ferner einen Rastabschnitt 164, welcher sich im Bereich der Rastausnehmungen 160 des Führungskanals 156 erstreckt und Rastnasen 166 aufweist, die mit den Rastausnehmungen 160 des Führungskanals 156 in Eingriff bringbar sind, um ein Verschieben des Blockierelements 142 in der Blockierrichtung 128 zu verhindern (4 und 7).
  • Wie beispielsweise 4 zu entnehmen ist, ist der Führungsabschnitt 162 des Blockierelements 142 mittels eines Verbindungsstegs 168 mit dem Rastabschnitt 164 des Blockierelements 142 verbunden.
  • Aufgrund einer Formelastizität des Verbindungsstegs 168 ist der Rastabschnitt 164 relativ zu dem Führungsabschnitt 162 des Blockierelements 142 beweglich, insbesondere um eine im Wesentlichen parallel zur Verschieberichtung 154 verlaufende Achse 169 drehbar.
  • Ein Betätigungselement 170, welches sich ausgehend von dem Rastabschnitt 164 des Blockierelements 142 in einer Raststellung im Wesentlichen parallel zu dem Führungsabschnitt 162 des Blockierelements 142 und beabstandet von demselben erstreckt, ermöglicht es, den Rastabschnitt 164 des Blockierelements 142 relativ zu dem Führungsabschnitt 162 und damit relativ zu dem Führungskanal 156 zu verschwenken und dadurch die Rastnasen 166 des Blockierelements 142 außer Eingriff mit den Rastausnehmungen 160 des Grundkörpers 140 zu bringen.
  • Ein durch Betätigen des Betätigungselements 170 in eine Verschiebestellung gebrachtes Blockierelement 142 ist in 5 dargestellt.
  • Ein in einer vollständig in den Führungskanal 156 eingeschobenen Stellung arretiertes Blockierelement 142 ist den 6 und 7 zu entnehmen.
  • Um ein unerwünschtes Betätigen des Betätigungselements 170 und somit ein unerwünschtes Bewegen des Blockierelements 142 in der Blockierrichtung 128 zu vermeiden, erstreckt sich das Betätigungselement 170 in der Raststellung des Blockierelements 142 in der im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils 104 vertikalen Richtung höchstens so weit nach unten wie das dritte Führungselement 146c und das vierte Führungselement 146d.
  • Folglich ist das Betätigungselement 170 in der in 8 dargestellten Seitenansicht der Blockiereinrichtung 122 vollständig von dem dritten Führungselement 146c verdeckt.
  • Vorzugsweise erfolgt eine Auflage des Spülenzubehörteils 104 auf die Spüle 102 oder ein anderes Spülenzubehörteil 181 mit einer ersten Auflagefläche 172 der Grundplatte 144 des Grundkörpers 140, welche im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils 104 im Wesentlichen horizontal verläuft und an die Vorderseiten 158 des ersten Führungselements 146a und des zweiten Führungselements 146b angrenzt (3).
  • Ohne das Blockierelement 142 verhindert die stationäre Blockierfläche 138a des Grundkörpers 140, die aus den Vorderseiten 158 der Führungselemente 146 zusammengesetzt ist, ein Verschieben des Spülenzubehörteils 104 in der Blockierrichtung 128 zur Außenseite des Spülenzubehörteils 104 hin.
  • Mittels des Blockierelements 142 und dessen Vorderseite 174, welche eine verstellbare Blockierfläche 138b des Blockierelements 142 bildet, kann der beispielsweise in 4 mit d bezeichnete Abstand zwischen der Blockierfläche 138a des Grundkörpers 140 und einer Innenseite 175 der Beckenwand 110 der Spüle 102 zumindest teilweise überbrückt werden, so dass das auf die Spüle 102 aufgelegte Spülenzubehörteil 104 weniger Spiel hat und eine stabilere Auflage auf die Spüle 102 gewährleistet ist.
  • Da die Blockierflächen 138 sämtlicher Blockiereinrichtungen 122 im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind, ist ein Verschieben des Spülenzubehörteils 104 in der Verschieberichtung 154 entlang der ebenfalls parallel zueinander ausgerichteten Beckenwände 110, insbesondere entlang der vorderen Beckenwand 110a und entlang der hinteren Beckenwand 110b, noch immer möglich.
  • Die im Wesentlichen senkrecht zu der Verschieberichtung 154 ausgerichtete Seitenwand 150 der Grundplatte 144 des Grundkörpers 140 und die Seitenwand 148 des ersten Führungselements 146a bilden eine erste seitliche Anlagefläche 176 des Grundkörpers 140 zum Anlegen des Spülenzubehörteils 104 an eine im Wesentlichen parallel zu der Blockierrichtung 128 verlaufende Beckenwand 110 der Spüle 102.
  • Mittels der ersten seitlichen Anlagefläche 176 des Grundkörpers 140 kann somit ein Verschiebeweg des Spülenzubehörteils 104 in der Verschieberichtung 154 begrenzt werden.
  • Eine zweite seitliche Anlagefläche 178, welche unterhalb der ersten seitlichen Anlagefläche 176 angeordnet ist, ist durch die ebenfalls im Wesentlichen senkrecht zu der Verschieberichtung 154 verlaufende Seitenwand 180 des dritten Führungselements 146c gebildet.
  • Die zweite seitliche Anlagefläche 178 eignet sich insbesondere zur Anlage an ein weiteres Spülenzubehörteil 181, beispielsweise eine in die Spüle 102 einsetzbare Resteschale 182 (siehe 10).
  • Das Spülenzubehörteil 104 liegt in einem solchen Fall mit einer als zweite Auflagefläche 184 dienenden, von der Grundplatte 144 abgewandten Oberseite 186 des ersten Führungselements 146a auf dem beispielsweise als Resteschale 182 ausgebildeten anderen Spülenzubehörteil 181 auf.
  • Eine dritte Auflagefläche 188, welche der Auflage des Spülenzubehörteils 104 auf eine ebene Oberfläche, beispielsweise auf eine Arbeitsplatte, dient, wird von der parallel zu der ersten Auflagefläche 172 und der zweiten Auflagefläche 184 verlaufenden, von der Grundplatte 144 abgewandten Oberseite 190 des dritten Führungselements 146c und der in derselben Ebene wie die Oberseite 190 verlaufenden Oberseite 192 des vierten Führungselements 146d gebildet.
  • Das vorstehend beschriebene Spülenzubehörteil 104 eignet sich insbesondere zur Verwendung in Kombination mit der Spüle 102 und/oder mit einem, beispielsweise als Resteschale 182 ausgebildeten, anderen Spülenzubehörteil 181.
  • Das vorstehend beschriebene Spülenzubehörteil 104 wird wie folgt verwendet: Vor einem Auflegen des Spülenzubehörteils 104 auf die Spüle 102 werden die Blockierelemente 142 in die vollständig eingeschobene Stellung verschoben (6 und 7).
  • Dies erfolgt jeweils dadurch, dass das Betätigungselement 170 eines Blockierelements 142 betätigt wird, um die Rastnasen 166 mit den Rastausnehmungen 160 des Führungskanals 156 des Grundkörpers 140 außer Eingriff zu bringen.
  • Das Betätigen des Betätigungselements 170 erfolgt durch manuelles Drücken des Betätigungselements 170 in Richtung des Führungsabschnitts 162 des Blockierelements 142, wodurch sich der Rastabschnitt 164 von dem Führungskanal 156 des Grundkörpers 140 entfernt und somit die Rastnasen 166 mit den Rastausnehmungen 160 außer Eingriff gebracht werden.
  • Als nächster Schritt wird das Blockierelement 142 in der Blockierrichtung 128 verschoben und die Rastnasen 166 des Blockierelements 142 mit den am hinteren Ende 152 des Grundkörpers 140 angeordneten Rastausnehmungen 160 dadurch in Eingriff gebracht, dass das Betätigungselement 170 nicht mehr gedrückt wird und das Blockierelement 142 aufgrund seines elastisch verformbaren Materials in die Raststellung zurückkehrt.
  • Sobald dieser Vorgang für alle Blockiereinrichtungen 122 durchgeführt wurde, wird das Spülenzubehörteil 104 mit den ersten Auflageflächen 172 auf die Abstützfläche 124 der Spüle 102 aufgelegt.
  • Durch Verschieben des Spülenzubehörteils 104 in der Blockierrichtung 128 findet man nun heraus, wieviel Spiel das Spülenzubehörteil 104 in dieser Richtung zwischen den Beckenwänden 110a und 110b hat.
  • Durch schrittweises Verschieben des jeweiligen Blockierelements 142 in der Blockierrichtung 128 kann nun eine Anpassung der Blockiereinrichtungen 122 und somit des Spülenzubehörteils 104 an die Spüle 102 erfolgen, so dass ein minimales Spiel zwischen dem Spülenzubehörteil 104 und der Spüle 102 und somit eine optimale Blockierung des Spülenzubehörteils 104 gegen ein unerwünschtes Verschieben in der Blockierrichtung 128 besteht und der Abstand der einander abgewandten verstellbaren Blockierflächen 138b an den einander gegenüberliegenden Rändern 134, 136 des Spülenzubehörteils 104 nur geringfügig kleiner ist als der Abstand der einander gegenüberliegenden Beckenwände 110.
  • Das beispielsweise als Schneidbrett ausgebildete Spülenzubehörteil 104 ist nun für anfallende Küchenarbeiten verwendbar.
  • Die vorstehend beschriebene Anpassung des Spülenzubehörteils 104 erfolgt entsprechend bei der Verwendung des Spülenzubehörteils 104 zur Auflage auf ein anderes Spülenzubehörteil 181.
  • Um das Spülenzubehörteil 104 an ein anderes Spülenzubehörteil 181, wie beispielsweise an eine Resteschale 182, in der Verschieberichtung 154 anlegen zu können, ist hingegen keine zusätzliche Anpassung des Spülenzubehörteils 104 erforderlich, da, wie in 10 dargestellt, das Spülenzubehörteil 104 mit der ersten seitlichen Anlagefläche 176 des Grundkörpers 140 oder der zweiten seitlichen Anlagefläche 178 des Grundkörpers 140 einfach an das zusätzliche Spülenzubehörteil 181 angelegt werden kann.
  • Nach einer einmaligen Anpassung des Spülenzubehörteils 104 an eine bestimmte Spüle 102 oder an ein bestimmtes anderes Spülenzubehörteil 181 ist keine weitere Justage notwendig.
  • Vielmehr kann das Spülenzubehörteil 104 bei Bedarf einfach auf die Spüle 102 oder auf das andere Spülenzubehörteil 181 aufgesetzt und benutzt werden.
  • Dadurch, dass die Blockiereinrichtung 122 verstellbar ist und ein Blockierelement 142 umfasst, welches an mehreren in der Blockierrichtung 128 voneinander beabstandeten Positionen mittels einer Rastverbindung lösbar festlegbar ist, ist aber eine einfache Anpassung des Spülenzubehörteils 104 an variierende Maße von Spülen 102 oder von anderen Spülenzubehörteilen 181 möglich, wenn das Spülenzubehörteil 104 auf eine andere Spüle mit einem anderen Abstandsmaß und/oder auf ein anderes Spülenzubehörteil 181 mit einem anderen Abstandsmaß umgesetzt wird.

Claims (13)

  1. Spülenzubehörteil zur Auflage auf eine Spüle (102) oder ein anderes Spülenzubehörteil (181), umfassend eine Blockiereinrichtung (122) zum Blockieren einer unerwünschten Bewegung des Spülenzubehörteils (104) in einem Benutzungszustand, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiereinrichtung (122) verstellbar ist und einen Grundkörper (140) und ein Blockierelement (142) umfasst, wobei der Grundkörper (140) mit einer Basisplatte (120) des Spülenzubehörteils (104) verbunden ist und wobei das Blockierelement (142) verschieblich an dem Grundkörper (140) der Blockiereinrichtung (122) geführt und an mehreren in einer Blockierrichtung (128) voneinander beabstandeten Positionen mittels einer Rastverbindung lösbar festlegbar ist.
  2. Spülenzubehörteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiereinrichtung (122) ein Betätigungselement (170) zum Lösen oder Verrasten des Blockierelements (142) umfasst.
  3. Spülenzubehörteil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülenzubehörteil (104) mindestens eine Auflagefläche (172, 184, 188) zur Auflage des Spülenzubehörteils (104) auf eine Spüle (102) oder ein anderes Spülenzubehörteil (181) umfasst.
  4. Spülenzubehörteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülenzubehörteil (104) mindestens zwei Auflageflächen (172, 184, 188) umfasst, welche im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils (104) in vertikaler Richtung voneinander beabstandet angeordnet sind.
  5. Spülenzubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiereinrichtung (122) mindestens eine Blockierfläche (138a, 138b) zum Blockieren einer unerwünschten Bewegung des Spülenzubehörteils (104) in einem Benutzungszustand aufweist.
  6. Spülenzubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiereinrichtung (122) an einer im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils (104) unteren Seite (130) des Spülenzubehörteils (104) angeordnet ist.
  7. Spülenzubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (120) an ihrer im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils (104) oben liegenden Seite keinerlei Ausnehmungen zur Anordnung der Blockiereinrichtung (122) umfasst.
  8. Spülenzubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiereinrichtung (122) mittels einer Klebeverbindung, einer Rastverbindung, einer Steckverbindung und/oder einer Schraubverbindung mit der Basisplatte (120) verbunden ist.
  9. Spülenzubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiereinrichtung (122) aus einem von dem Material der Basisplatte (120) verschiedenen Material gebildet ist.
  10. Spülenzubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülenzubehörteil (104) mindestens zwei Blockiereinrichtungen (122) umfasst, deren Blockierelemente (142) in der Blockierrichtung (128) voneinander beabstandet angeordnet sind.
  11. Spülenzubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülenzubehörteil (104) mindestens eine im Wesentlichen parallel zur Blockierrichtung (128) verlaufende Führungsfläche (176, 178) aufweist.
  12. Kombination aus einer Spüle (102) und einem Spülenzubehörteil (104) nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
  13. Kombination nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülenzubehörteil (104) im Benutzungszustand längs einer Verschieberichtung (154) verschiebbar ist.
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